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Morgenimpulse: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jenna'''
 
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Bald ist Ostern und viele Menschen wissen gar nicht so genau, was an Ostern gefeiert wird. Dabei ist Ostern das wichtigste Fest im Christentum. An Ostern feiern wir Menschen Jesus Tod, seine Kreuzigung und seine Auferstehung. Am Karfreitag ist Jesus am Kreuz gestorben und am Karsamstag endet die 40-tägige Fastenzeit. Drei Tage später ist Jesus dann am Ostersonntag wiederauferstanden. Aus christlicher Sicht geht es bei Ostern also um die Befreiung von Sünde hin zum Leben.
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Bald ist Ostern und viele Menschen wissen gar nicht so genau, was an Ostern gefeiert wird. Dabei ist Ostern das wichtigste Fest im Christentum. An Ostern feiern wir Menschen Jesu Tod, seine Kreuzigung und seine Auferstehung. Am Karfreitag ist Jesus am Kreuz gestorben und am Karsamstag endet die 40-tägige Fastenzeit. Drei Tage später ist Jesus dann am Ostersonntag auferstanden. Aus christlicher Sicht geht es bei Ostern also um die Befreiung vom Tod hin zum Leben.
  
 
Quelle:  https://3alog.net/project/ostern-auferstehung-jesu/?gclid=Cj0KCQjwkKPVBRDtARIsAA2CG6Fkv-ZceyW8tRwv-foaUTGQ7YZO-W10zL_nnvUfu6ofGBp-7Jvqe2YaAi5BEALw_wcB
 
Quelle:  https://3alog.net/project/ostern-auferstehung-jesu/?gclid=Cj0KCQjwkKPVBRDtARIsAA2CG6Fkv-ZceyW8tRwv-foaUTGQ7YZO-W10zL_nnvUfu6ofGBp-7Jvqe2YaAi5BEALw_wcB
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'''Celine'''
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Morgenimpuls im Frühling
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Die Frühlingszeit hat schon begonnen. Der Frühling ist sozusagen der Morgen für die Natur. Morgens erwacht der Mensch aus dem Schlaf und die Natur erwacht im Frühling aus der Winterstarre . Nach einem kalten und trostlosen Winter, der düster und ruhig war, bringt der Frühling Farbe und Leben in die Natur. Durch die Frühlingstemperaturen und die Frühlingssonne werden Natur und Pflanzen zum Leben erweckt. Aus der überwinterten Pflanze wird eine Knospe und aus der Knospe entsteht eine Blüte. Wenn ein Gärtner ein Samenkorn in die Erde legt, wird aus dem Samenkorn eine Pflanze und das bedeutet neues Leben. Natürlich funktioniert dieser Vorgang nicht von alleine, wir müssen uns um die Pflanze kümmern, indem wir sie gießen und pflegen. Dies könnte man auch mit einem neugeborenen Kind vergleichen. Es wächst nicht von alleine, sondern braucht von der Mutter  Pflege und  Nahrung zum Leben. Kurz nach dem Frühlingsanfang wurde die Uhr auf die Sommerzeit umgestellt, das heißt morgens wird es später hell und abends wird es später dunkel. Mit dieser Zeitumstellung haben viele Menschen Probleme, deshalb wird zur Zeit überlegt, ob die Zeitumstellung abgeschafft werden soll, noch braucht die Natur all diese Vorgänge zum Leben.
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'''Nele'''
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Morgenimpuls
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In der Fastenzeit haben wir zu Hause einen Text gelesen, der mich Inspiriert und mich zum Nachdenken angeregt hat.
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Er handelt um verschiedene Tiere, die voller Vorfreude ihren ersten Schultag erleben. Es kamen sehr unterschiedliche Tiere zum Unterricht: Eine Raupe, ein Pferd, ein Fisch, ein Elefant und ein Vogel. Beim Sportunterricht gab jeder sein Bestes. Aber nicht jeder konnte das, was der andere gut konnte. Das Pferd konnte schnell laufen, dafür aber nicht fliegen. Der Fisch konnte gut schwimmen, dafür aber nicht klettern. Die Raupe gewann beim klettern aber verlor beim Laufen usw. Am Ende des ersten Schultages waren alle Tiere sehr traurig, weil sie bemerkten, dass sie nicht perfekt waren. Das ist eine Fabel die man auf uns Menschen übertragen kann. Wir alle sind mit einem speziellen Talent auf die Welt gekommen. Manche von uns sind besser im Sportunterricht andere wiederum in Mathe oder Kunst. Niemand ist perfekt so wie er ist, jeder sollte sein Bestes geben. Alle Menschen sind einzigartig und toll darin was sie gut können. Jeder sollte auf das stolz sein, worin er gut ist und andere die das nicht können, nicht bloßstellen. Außerdem können wir stolz auf uns sein, Ängste zu überwinden, wenn wir uns etwas Neues wagen.
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'''Nicolas'''
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Ob im Unterricht oder zuhause, wir hören täglich vielen Menschen zu. Auch hier beim Morgenimpuls. Aber hören wir wirklich immer zu?  Ich finde, dass Zuhören und das reine Aufnehmen von Reizen bzw. Hören von Sätzen zwei sehr unterschiedliche Dinge sind. Dies kann man bei einem Streit, einer Diskussion oder einer Suche nach einer Lösung gut beobachten. Wer wirklich gut zuhören will, muss sich auf den anderen einlassen, die eigene Meinung hinterfragen und die des anderen verstehen. Dinge wie Beleidigungen, das verbissene Vertreten der eigenen Sichtweise oder ausweichende Antworten sind bei einer Diskussion / beim Zuhören störend. Wenn man jemandem, der im Moment Probleme hat, gut zuhört, kann das sehr hilfreich für diejenige Person sein. Wenn jemand einem zuhört, fühlt man sich verstanden, bemerkt und "befreit". Außerdem schafft das gegenseitige Zuhören eine stärkere Verbindung zwischen den  Personen. Im Alltag gibt es immer Situationen, bei denen man sich vornehmen könnte, seinem Gegenüber besser zuzuhören, ganz gleich ob bei einem kleinen Streit innerhalb der Familie oder des Freundeskreises oder auch in der Politik.
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'''Lara'''
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Christi Himmelfahrt:
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Warum feiern wir Christi Himmelfahrt? Ich selber wusste nie so genau was dort passiert sein soll und habe angefangen mich zu informieren. Christi Himmelfahrt ist altgriechisch und bedeutet "Die Aufnahme des Herrn". Außerdem sagt man, dass mit „Himmel“ nicht der Himmel gemeint ist, in dem die Flugzeuge fliegen, oder ein Ort irgendwo im Weltall. Mit „Himmel“ meinen viele Menschen auch den Ort, an dem Gott ist. Ebenfalls habe ich herausgefunden, dass Jesus nach seinem Tod auferstanden ist und noch 40 Tage mit seinen Jüngern verbracht hatte. Jedoch war er nicht als Mensch unter ihnen, sondern als 'Geist'.
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Dieses ganze Thema finde ich jetzt sehr interessant, da ich mir nicht wirklich vorstellen konnte warum wir diesen Tag feiern.
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'''Robin'''
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Glück
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Jeder kennt Glücksmomente, es gibt aber auch Momente, bei denen wir Unglück/Pech haben. Wartet mal! Kann man eigentlich sagen, dass man Unglück hatte? Ich sehe es so: wir haben jeden Tag Glück, wir können aufstehen, es geht uns gut, wir sind gesund, wir dürfen zur Schule gehen und können mittags wieder nach Hause gehen. Ein Unglück ist wenn man hingefallen ist, Glück ist aber wiederum, wenn man sich nicht wehgetan hat. Ich finde, im Vergleich zu anderen Leuten, Leute denen es nicht gut geht, dürfen wir uns nicht in der Menge über unser Leben beschweren, wie wir es sonst macht.
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'''Erik'''
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Wir denken immer oder oft, dass alles selbstverständlich ist aber ist es nicht. Wenn ein Freund neue Sachen bekommt und du es auch haben möchtest, dass dir deine Eltern aber nicht erlauben, meistens ist man dann sehr sauer. Man sollte aber bedenken, dass manche Menschen auf dieser Welt nichts haben noch nicht mal ein Dach über dem Kopf. Meine eigene Meinung dazu ist, dass man anderen helfen soll die nicht alles haben oder bekommen und mit denen teilen. Jeder versteht unter teilen was anderes, viele teilen ihren Besitz und andere ihr essen oder sogar ihr Haus. Menschen die weniger besitzen teilen mehr als die, die viel haben. So ist meine Erfahrung. Viele können sich gar nicht vorstellen wie zum Beispiel die Flüchtlinge oder arme Menschen über ein Lächeln und ein bisschen Geld freuen. Da ich ja jedes Jahr mit den Flüchtlingen hier aus meinen Ort zum einem Fussball Turnier fahren, freuen sie sich wenn wir zusammen etwas erreichen.
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'''Fabian'''
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Wenn man in den Ferien in den Urlaub fährt, sollte man dankbar dafür sein und nicht rummotzen warum man nicht z.B. nach Dubai fliegt sondern nach Holland fährt.(Nicht das Holland kein schöner Ort zum Urlaub machen wäre) Man sollte dankbar sein das man überhaupt mal etwas von der Welt sieht. Ich finde das nicht nur in diesem Thema, sondern das viele Jugendlichen oder Kinder viel zu undankbar sind für das was sie bekommen. Sie können froh sein das in Deutschland die Kinderarbeit verboten ist. Das wir ein Dach über dem Kopf haben und Essen und trinken kriegen. Man sollte auch mal danke sagen und nicht nur ich will, ich will, ich will. Ich hoffe das die Jugend das irgendwann mal hinzubekommen und einfach mal danke zu sagen und nicht direkt schon wieder das nächste haben zu wollen.
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Hierzu habe ich noch ein video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=EOnSh3Qlpb
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'''Jonathan'''
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Gott: Ein Herrscher?
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Viele Leute stellen sich Gott ja als einen alles wissenden allmächtigen König vor, der in seinem prächtigen Wolkenschloss im Himmel die Menschheit regiert, und über alles entscheidet. Aber kann das wirklich so sein? Einige Aspekte werden wir wohl nie klären. Und zwar das Aussehen Gottes und wie und wo er lebt, oder ob Gott überhaupt lebt. Aber auf die anderen Aspekte kann man viel spekulieren, und noch mehr argumentieren. Zunächst einmal ist es sehr unwahrscheinlich, dass Gott im Reichtum lebt, weil auch Jesus, der von Gott gesandte nur das nötigste nimmt. Außerdem wäre es ziemlich komisch, wenn der, der die armen beschenken, und die geizigen und selbstverliebten bestrafen möchte, so dass in der Welt Frieden herrscht in unendlichem Reichtum schwebt. Des weiteren lässt sich vermuten, dass er die Welt nicht „regiert“, sondern höchstens über sie wacht, weil Jesus sich als Kind Gottes niemals als König gesehen hat. Nur als „normalen“ Menschen. Aber ein noch viel interessanterer und wichtiger Aspekt ist, dass wir selbst über uns entscheiden. Gott sagt nicht: „Schreibe diesen Morgenimpuls!“ oder „trinke nun!“. Das heißt, wir entscheiden selbst was wir machen, und sind nicht nur einfache Spielfiguren. Nach wie vor kann Gott so ähnlich sein, wie ein König, aber keinesfalls wie solche, die wir gewohnt sind.

Aktuelle Version vom 19. Juni 2018, 15:08 Uhr

Jonathan Morgen. Jeder versteht unter morgen etwas anderes. Für manche ist es die schlimmste Zeit des Tages, während es für die anderen das schönte ist. Die meisten Leute sind morgens verschlafen und müde, schlecht gelaunt weil Arbeit bzw. Schule wieder beginnt. Manche Menschen fragen sich warum Gott uns diese Zeit geschenkt hat. Ich finde man sollte sich darüber freuen, denn er steht für einen guten Start in den Tag. Man könnte anstatt zu murren es auch einmal anders sehen. Der Morgen ist nicht nur eine Routine, wir bauen Kraft auf die wir dann auf der Arbeit bzw. in der Schule brauchen. Man sollte froh darüber sein morgens ein Dach über dem Kopf, Familie und Leben zu haben. Der Morgen kann eine schöne Zeit sein in der man sich auf die Hürden des Tages vorbereitet...


Emily Heute ist ein guter Morgen! Ich wünsche euch allen, dass auch der Tag, der vor uns liegt, für jeden von uns gut verläuft und wir am Ende des Tages dafür dankbar sein können. Auch wenn wir innerlich vielleicht noch ziemlich müde sind, können wir mit viel Energie und Vorfreude in diesen Tag starten. Denn wir wissen, dass Gott uns mit allem versorgt, was wir brauchen, dass er uns stärkt und gemeinsam mit uns durch den Tag geht. Sozusagen wie unser Trainer, unser bester Freund und unser Energydrink! Es ist schön, wenn wir uns am Anfang des Tages die Zeit nehmen und Gott zu dem Abenteuer des heutigen Tages mit uns einladen! Lass dich von Gott überraschen…!


Meret Der Morgen wird in den meisten Fällen als überflüssig betrachtet. Jedoch sollte man Gott danken, dass es den Morgen gibt. Wenn man aufwacht und es direkt Mittag wäre, müsste man sofort hellwach sein und sich konzentrieren. Morgens kann man aber in Ruhe aufstehen und sich auf den Tag vorbereiten. Allein dafür sollten wir Gott danken und nicht nur das. Gott begleitet uns den ganzen Tag über und hilft uns in schwierigen Situationen. Er ist da wenn wir ihn brauchen. Gott ist unser ständiger Begleiter und dafür sollten wir ihm dankbar sein.


Luca Guten Morgen!

Der Morgen ist für viele Menschen eine schöne Zeit, weil sie wissen wo ihr Zuhause ist und das immer jemand für sie da ist. Doch für viele andere Menschen ist der Morgen nicht so schön. Zum Beispiel, Leute die unter den Brücken in Las Vegas leben. Ihnen geht es meistens nicht so gut, weil sie nicht wissen wovor sie sich heute schützen müssen, weil sie nicht wissen, wie lang sie noch unter einer Brücke leben müssen, weil sie nicht wissen, wie heiß es wird. Denn in Las Vegas wird es manchmal bis zu über 40'C heiß und es regnet nicht oft. Doch wenn es regnet, dann regnet es meistens so viel, dass die Straßen voller Wasser sind. Wenn es so viel regnet, steigt auch das Wasser unter den Brücken oder in den unterirdischen Gängen wo sich all die Obdachlosen befinden. Dies ist sehr gefährlich für sie, weil sie nicht wissen, wann es regnet und so werden sie meistens vom Regen überrascht und kommen nicht schnell genug raus. Das heißt, dass sie meistens ertrinken müssen. Deshalb finde ich, dass wir froh sein können, dass es uns gut geht und dass wir gesund sind.


Hanna

Guten Morgen,

Ich habe mich mit dem Thema "Licht" beschäftigt, da es euch eine Deutung von Gott ist. Für dieses Thema habe ich mir ein Lied aus dem Internet heraus gesucht, welches zu dem Thema passt. Es handelt davon, dass Gott für uns da ist vor allen Dingen, wenn es uns schlecht geht https://www.youtube.com/watch?v=i15qA04Lkhs


Lina

Guten Morgen,

Wir stehen jeden morgen ganz normal auf und sehen alles für selbst verständlich, doch wir wissen nicht was morgen und in den weiteren Tagen passieren wird. Und was Gott dabei für eine große Rolle spielt. Dazu habe ich ein Lied gefunden. https://youtu.be/YQFuFL9PVXk


Louisa Marie

Gerade jetzt in der kalten, dunkeln Adventszeit wird sehr auf das Weihnachtsfest, das fest der Liebe hin gefiebert, die Kinder dürfen jeden Tag ein Türchen am Adventskalender auf machen und wissen je weniger Türchen noch zu öffnen sind, um so näher kommt Weihnachten. Überall in den Häusern und in der Stadt sehen wir viele leuchtende Sterne. Zu diesen Sternen habe ich für euch einen kleinen Text gefunden.


Advent - warten auf die Ankunft von Jesus Christus.

Er soll bei uns, bei dir und bei mir, bei allen Menschen ankommen.

Dann wird die Adventszeit tatsächlich eine besondere Zeit.

Besondere Augenblicke, schöne Momente oder Stunden, Erlebnisse, an die wir lange und gerne zurückdenken,

Situationen, in denen uns etwas besonders gut gelungen ist, nennt man Sternstunden.

Sterne strahlen. Ihr habt vielleicht auch schon gehört, dass man über Menschen sagt, dass sie eine bestimmte Ausstrahlung haben.

Vielleicht könnte man auch sagen: Immer, wenn jemand etwas Gutes tut, geht ein Licht auf, strahlt ein neuer Stern am Himmel.

Quelle:

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/kultur_und_bildung/schulen/.content/.galleries/downloads/schulpastoral-downloads/pdf-ordner-material/Sternstunden.pdf


Saphira:

Wir sind bereits in der zweiten Adventswoche. Die Kinder und die Erwachsenen machen jeden Tag ein Türchen ihres Adventskalenders auf. Es rückt immer näher, das Fest der Liebe. Der Tag an dem Freunde und Familie zusammen kommen, leckeres Essen gemacht und geschenkt wird. Für uns ist Weihnachten ein schöner Tag, den es jedes Jahr gibt. Doch für viele Familien, aber vor allem auch für viele Kinder, ist Weihnachten vielleicht ein nicht ganz so schöner Tag. Kinder in Kriegsgebieten oder auf der Flucht können aus Angst gar kein Weihnachten feiern. Sie können nicht mal an diesem besonderen Tag vergessen, was um sie herum geschieht. Oder die Menschen, die ein sehr geringes Einkommen haben. Sie können sich meist kein teures Weihnachtsessen ,geschweige denn teure Geschenke für ihre Kinder leisten.

An Weihnachten denken wir meist gar nicht an diese Menschen, sondern müssen noch in der letzten Minute Geschenke oder Zutaten für das Essen besorgen und alles zubereiten.

Gott, lass uns auch an Weihnachten an die Menschen denken, die es schlechter haben als wir oder sich kein tolles Weihnachtsfest leisten können und lass sie trotzdem schöne Festtage haben.


Adrian

2018 – Ein neues Jahr hat begonnen. Ein neues Jahr voller Hoffnung und voller neuer Möglichkeiten. Ein Jahr in dem wir helfen und uns um andere kümmern können. Es gibt immer noch so viel Armut auf dieser Welt und es wird Zeit, dass wir etwas dagegen tun.

2018 - Ein neues Jahr, indem wir weniger Armut erzielen können. Man muss nicht viel tun, um einen Menschen zu helfen, meist reicht es schon, wenn man einen Obdachlosen nur ein belegtes Brötchen gibt oder eine warme Decke.

Diese Leute sind auf uns angewiesen und können sonst nicht Überleben also müssen wir ihnen helfen und jetzt haben wir ein weiteres Jahr Zeit dafür, den Menschen zu helfen, die Hilfe brauchen.


Moritz

Jeder Tag hat seine Freude. Eine andere Freude als die des Sonn- und Feiertag, natürlich, aber trotzdem eine Alltagsfreude, vielleicht etwas versteckt aber wenn man ein bisschen danach sucht findet man sie. Jeder Tag ist ein Geschenk von Gott und man sollte ihn ausgiebig nutzen. Wenn jeder Tag Wochenende wäre, würde das langweilig werden. Gewohnheit könnte zur Routine werden, Glück zur behäbigen Zufriedenheit. Jeder Tag gibt uns die Möglichkeit glücklich zu sein.


Jona

Morgen! Was ist Morgen eigentlich? Zu dem Thema Morgen machen wir uns nicht viele Gedanken. Wieso eigentlich nicht? Ich meine, den Morgen hat uns Gott geschenkt. Wieso sind wir nicht mal dankbar dafür? Für uns ist der Morgen nichts Besonderes, für manche sogar etwas Schlechtes, weil man mal wieder zur Schule gehen muss. Immer wenn ich diese Gedanken habe, denke ich an die Kinder die nicht zur Schule gehen können, weil ihnen das Geld fehlt, es zu wenig Schulen in ihrem Land gibt oder sie schon in frühem Alter arbeiten gehen müssen. Aber auch manche Erwachsene finden den Morgen nicht schön, weil sie zum Beispiel Angst um ihre Kinder haben. An vielen Tagen hört man in den Medien etwas wobei man sich denkt: „Zum Glück habe ich ein gutes Leben“. Aber statt an das zu denken, sollte man sich eher überlegen, wieso man so etwas sieht. Vor kurzem habe ich einen Beitrag von SpiegelOnline gelesen, in dem berichtet wurde, dass Flüchtlinge in Sachsen nicht mehr willkommen sind. In Sachsen gibt es Schilder auf denen steht: „Stopp! Asylbetrüger! Jeder ist einer zu viel! Go Home! No welcome! Abschieben! Wir haben die Schnauze voll!“ Und wieso steht das alles da? Weil sich manche Menschen nicht in andere hinein versetzten können. Natürlich sind die Flüchtlinge nicht immer nett, aber wenn man selber ein Flüchtling wäre, würde man sich auch wünschen, aufgenommen zu werden. Auf den Beitrag von SpiegelOnline bin ich durch einen Klassenkameraden aufmerksam geworden, der auch nicht schön findet, dass Flüchtlinge aus Deutschland vertrieben werden. Allerdings kann man sich fragen, was das mit dem Thema Morgen zu tun hat. Das ist ziemlich einfach erklärt. Alle Flüchtlinge, die es nach Deutschland schaffen, kriegen morgens etwas zu essen, können auf Matratzen schlafen etc. (Auch wenn ich damit nicht sagen möchte, dass die Flüchtlinge es gut haben.) Alle Flüchtlinge die sich vorgenommen haben nach Deutschland zu wandern und dort nicht aufgenommen werden müssen in ein anderes Land wandern. Das dauert tagelang, sie haben meistens kaum Essbares dabei und haben keine gemütlichen Schlafplätze. Daran sollte man mal etwas ändern!


Alina

Der Start in den Tag fängt mit dem Morgen . Wir fühlen uns startklar für den Tag. Morgens kann man sich in aller Ruhe für den restlichen Tag etwas vornehmen. Sei es für sich selbst etwas schönes zu machen (z.B. 10 Minuten draußen die Sonnenstrahlen genießen) oder auch jemand anderem eine kleine Freude zubereiten (z.B. einfach ein nettes Wort für jemanden haben, der sich vielleicht den ganzen Tag darüber freuen wird). Wenn man abends dann den Tag an sich vorbeiziehen lässt, sind das oft die besten Ereignisse und diese lassen einen dann auch den Tag gut beenden. Am morgen kann man schon ein wenig planen, wie der restliche Tag sich entwickeln soll. Er ist eine wichtige Zeit für uns.

Fernando

Morgen In der Fastenzeit ist alles anders, auch der Morgen. Ich persönlich faste nicht, in meinem Freundeskreis fasten auch nicht so viele. Aber wer fastet eigentlich, und was ist Fasten überhaupt? Fasten ist ein Zeit in der man freiwillig auf selbstverständliche Sachen Verzichtet. Wie zum Beispiel: Fleisch,Fernsehen oder Süßigkeiten. Ich glaube es fasten nur die, die einen engeren Draht zur Kirche haben als ich, und ,,älterer´´ Leute zum Beispiel unsere Eltern. Außerdem Fasten sehr viel Anhänger des Islams im Ramamdan.



Lisa

Wir stehen auf, frühstücken, waschen uns, fahren mit dem Bus zur Schule, gehen zur Schule, fahren mit dem Bus wieder nach Hause, wir scherzen mit unseren Freunden, essen zu Mittag und zu Abend und gehen schlafen. All das ist für uns selbstverständlich, doch bei all diesen Sachen denken wir nie darüber nach, dass es auch Kinder bzw. Menschen gibt, die diese Sachen aus verschiedenen Gründen nicht können. Wir beklagen uns oft über Dinge, worüber sich andere Menschen sehr freuen würden, z.B. wenn Mama oder Papa mal nicht das Essen gekocht hat, was du dir vielleicht gewünscht hast oder was du gerne magst. Außerdem sind wir enttäuscht, wenn wir mal nicht das Geschenk bekommen, was wir uns gewünscht haben, denken aber auch dabei nicht darüber nach, dass es Menschen gibt, die sich über Kleinigkeiten freuen würden, weil sie nie Geschenke bekommen. Oft sind wir neidisch über Dinge, die andere Leute haben. Aber stattdessen könnten wir doch mal dankbar über die Sachen sein, die wir besitzen. Wir sollten generell viel dankbarer sein, weil wir so ein schönes Leben führen dürfen. Diesen Dank sollten wir auch unseren Eltern gegenüber zeigen, weil sie uns dieses Leben erst ermöglichen. Hätten wir unsere Eltern nicht, sähe unser Leben ganz anders aus. In anderen Ländern herrscht Krieg und viele Familien werden auseinander gerissen bzw. sterben viele Familienmitglieder durch den Krieg. Diese Menschen sind über jede einzelne Minute, die sie mit ihrer Familie verbringen können. Wir haben es so gut. Warum fällt es uns dann so schwer, einmal mal danke zu sagen?


Kai Guten Morgen,

Ich höre in der heutigen Zeit oft, dass es Gott nicht gibt da es ja soviel Böses und Unschönes auf der Welt gibt. Manche behaupten es gibt Gott nicht da man ihn nicht mit den Sinnen wahrnehmen kann. Ich habe ein Video gefunden, dass dieses Thema behandelt


Tobias

In der Sommerzeit ist jeder Tag ein warmer Tag. Es gibt auch Tage, an denen es regnet, das ist aber auch gut, weil sonst die Erde ganz trocken wäre. Mann kann an den heißen Tagen in den Pool springen und mit seinen Freunden super draußen spielen. Aber was ist mit den Menschen, bei denen es es Monate lang nicht regnet? Bei denen ist alles ganz trocken. Sie haben kein Wasser und keinen Fluss. Deshalb sollten wir an sie denken und ihnen helfen.


Jenna

Bald ist Ostern und viele Menschen wissen gar nicht so genau, was an Ostern gefeiert wird. Dabei ist Ostern das wichtigste Fest im Christentum. An Ostern feiern wir Menschen Jesu Tod, seine Kreuzigung und seine Auferstehung. Am Karfreitag ist Jesus am Kreuz gestorben und am Karsamstag endet die 40-tägige Fastenzeit. Drei Tage später ist Jesus dann am Ostersonntag auferstanden. Aus christlicher Sicht geht es bei Ostern also um die Befreiung vom Tod hin zum Leben.

Quelle: https://3alog.net/project/ostern-auferstehung-jesu/?gclid=Cj0KCQjwkKPVBRDtARIsAA2CG6Fkv-ZceyW8tRwv-foaUTGQ7YZO-W10zL_nnvUfu6ofGBp-7Jvqe2YaAi5BEALw_wcB

Celine

Morgenimpuls im Frühling

Die Frühlingszeit hat schon begonnen. Der Frühling ist sozusagen der Morgen für die Natur. Morgens erwacht der Mensch aus dem Schlaf und die Natur erwacht im Frühling aus der Winterstarre . Nach einem kalten und trostlosen Winter, der düster und ruhig war, bringt der Frühling Farbe und Leben in die Natur. Durch die Frühlingstemperaturen und die Frühlingssonne werden Natur und Pflanzen zum Leben erweckt. Aus der überwinterten Pflanze wird eine Knospe und aus der Knospe entsteht eine Blüte. Wenn ein Gärtner ein Samenkorn in die Erde legt, wird aus dem Samenkorn eine Pflanze und das bedeutet neues Leben. Natürlich funktioniert dieser Vorgang nicht von alleine, wir müssen uns um die Pflanze kümmern, indem wir sie gießen und pflegen. Dies könnte man auch mit einem neugeborenen Kind vergleichen. Es wächst nicht von alleine, sondern braucht von der Mutter Pflege und Nahrung zum Leben. Kurz nach dem Frühlingsanfang wurde die Uhr auf die Sommerzeit umgestellt, das heißt morgens wird es später hell und abends wird es später dunkel. Mit dieser Zeitumstellung haben viele Menschen Probleme, deshalb wird zur Zeit überlegt, ob die Zeitumstellung abgeschafft werden soll, noch braucht die Natur all diese Vorgänge zum Leben.


Nele

Morgenimpuls

In der Fastenzeit haben wir zu Hause einen Text gelesen, der mich Inspiriert und mich zum Nachdenken angeregt hat.

Er handelt um verschiedene Tiere, die voller Vorfreude ihren ersten Schultag erleben. Es kamen sehr unterschiedliche Tiere zum Unterricht: Eine Raupe, ein Pferd, ein Fisch, ein Elefant und ein Vogel. Beim Sportunterricht gab jeder sein Bestes. Aber nicht jeder konnte das, was der andere gut konnte. Das Pferd konnte schnell laufen, dafür aber nicht fliegen. Der Fisch konnte gut schwimmen, dafür aber nicht klettern. Die Raupe gewann beim klettern aber verlor beim Laufen usw. Am Ende des ersten Schultages waren alle Tiere sehr traurig, weil sie bemerkten, dass sie nicht perfekt waren. Das ist eine Fabel die man auf uns Menschen übertragen kann. Wir alle sind mit einem speziellen Talent auf die Welt gekommen. Manche von uns sind besser im Sportunterricht andere wiederum in Mathe oder Kunst. Niemand ist perfekt so wie er ist, jeder sollte sein Bestes geben. Alle Menschen sind einzigartig und toll darin was sie gut können. Jeder sollte auf das stolz sein, worin er gut ist und andere die das nicht können, nicht bloßstellen. Außerdem können wir stolz auf uns sein, Ängste zu überwinden, wenn wir uns etwas Neues wagen.


Nicolas


Ob im Unterricht oder zuhause, wir hören täglich vielen Menschen zu. Auch hier beim Morgenimpuls. Aber hören wir wirklich immer zu? Ich finde, dass Zuhören und das reine Aufnehmen von Reizen bzw. Hören von Sätzen zwei sehr unterschiedliche Dinge sind. Dies kann man bei einem Streit, einer Diskussion oder einer Suche nach einer Lösung gut beobachten. Wer wirklich gut zuhören will, muss sich auf den anderen einlassen, die eigene Meinung hinterfragen und die des anderen verstehen. Dinge wie Beleidigungen, das verbissene Vertreten der eigenen Sichtweise oder ausweichende Antworten sind bei einer Diskussion / beim Zuhören störend. Wenn man jemandem, der im Moment Probleme hat, gut zuhört, kann das sehr hilfreich für diejenige Person sein. Wenn jemand einem zuhört, fühlt man sich verstanden, bemerkt und "befreit". Außerdem schafft das gegenseitige Zuhören eine stärkere Verbindung zwischen den Personen. Im Alltag gibt es immer Situationen, bei denen man sich vornehmen könnte, seinem Gegenüber besser zuzuhören, ganz gleich ob bei einem kleinen Streit innerhalb der Familie oder des Freundeskreises oder auch in der Politik.



Lara

Christi Himmelfahrt:

Warum feiern wir Christi Himmelfahrt? Ich selber wusste nie so genau was dort passiert sein soll und habe angefangen mich zu informieren. Christi Himmelfahrt ist altgriechisch und bedeutet "Die Aufnahme des Herrn". Außerdem sagt man, dass mit „Himmel“ nicht der Himmel gemeint ist, in dem die Flugzeuge fliegen, oder ein Ort irgendwo im Weltall. Mit „Himmel“ meinen viele Menschen auch den Ort, an dem Gott ist. Ebenfalls habe ich herausgefunden, dass Jesus nach seinem Tod auferstanden ist und noch 40 Tage mit seinen Jüngern verbracht hatte. Jedoch war er nicht als Mensch unter ihnen, sondern als 'Geist'. Dieses ganze Thema finde ich jetzt sehr interessant, da ich mir nicht wirklich vorstellen konnte warum wir diesen Tag feiern.



Robin

Glück

Jeder kennt Glücksmomente, es gibt aber auch Momente, bei denen wir Unglück/Pech haben. Wartet mal! Kann man eigentlich sagen, dass man Unglück hatte? Ich sehe es so: wir haben jeden Tag Glück, wir können aufstehen, es geht uns gut, wir sind gesund, wir dürfen zur Schule gehen und können mittags wieder nach Hause gehen. Ein Unglück ist wenn man hingefallen ist, Glück ist aber wiederum, wenn man sich nicht wehgetan hat. Ich finde, im Vergleich zu anderen Leuten, Leute denen es nicht gut geht, dürfen wir uns nicht in der Menge über unser Leben beschweren, wie wir es sonst macht.


Erik

Wir denken immer oder oft, dass alles selbstverständlich ist aber ist es nicht. Wenn ein Freund neue Sachen bekommt und du es auch haben möchtest, dass dir deine Eltern aber nicht erlauben, meistens ist man dann sehr sauer. Man sollte aber bedenken, dass manche Menschen auf dieser Welt nichts haben noch nicht mal ein Dach über dem Kopf. Meine eigene Meinung dazu ist, dass man anderen helfen soll die nicht alles haben oder bekommen und mit denen teilen. Jeder versteht unter teilen was anderes, viele teilen ihren Besitz und andere ihr essen oder sogar ihr Haus. Menschen die weniger besitzen teilen mehr als die, die viel haben. So ist meine Erfahrung. Viele können sich gar nicht vorstellen wie zum Beispiel die Flüchtlinge oder arme Menschen über ein Lächeln und ein bisschen Geld freuen. Da ich ja jedes Jahr mit den Flüchtlingen hier aus meinen Ort zum einem Fussball Turnier fahren, freuen sie sich wenn wir zusammen etwas erreichen.


Fabian

Wenn man in den Ferien in den Urlaub fährt, sollte man dankbar dafür sein und nicht rummotzen warum man nicht z.B. nach Dubai fliegt sondern nach Holland fährt.(Nicht das Holland kein schöner Ort zum Urlaub machen wäre) Man sollte dankbar sein das man überhaupt mal etwas von der Welt sieht. Ich finde das nicht nur in diesem Thema, sondern das viele Jugendlichen oder Kinder viel zu undankbar sind für das was sie bekommen. Sie können froh sein das in Deutschland die Kinderarbeit verboten ist. Das wir ein Dach über dem Kopf haben und Essen und trinken kriegen. Man sollte auch mal danke sagen und nicht nur ich will, ich will, ich will. Ich hoffe das die Jugend das irgendwann mal hinzubekommen und einfach mal danke zu sagen und nicht direkt schon wieder das nächste haben zu wollen.

Hierzu habe ich noch ein video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=EOnSh3Qlpb


Jonathan

Gott: Ein Herrscher?

Viele Leute stellen sich Gott ja als einen alles wissenden allmächtigen König vor, der in seinem prächtigen Wolkenschloss im Himmel die Menschheit regiert, und über alles entscheidet. Aber kann das wirklich so sein? Einige Aspekte werden wir wohl nie klären. Und zwar das Aussehen Gottes und wie und wo er lebt, oder ob Gott überhaupt lebt. Aber auf die anderen Aspekte kann man viel spekulieren, und noch mehr argumentieren. Zunächst einmal ist es sehr unwahrscheinlich, dass Gott im Reichtum lebt, weil auch Jesus, der von Gott gesandte nur das nötigste nimmt. Außerdem wäre es ziemlich komisch, wenn der, der die armen beschenken, und die geizigen und selbstverliebten bestrafen möchte, so dass in der Welt Frieden herrscht in unendlichem Reichtum schwebt. Des weiteren lässt sich vermuten, dass er die Welt nicht „regiert“, sondern höchstens über sie wacht, weil Jesus sich als Kind Gottes niemals als König gesehen hat. Nur als „normalen“ Menschen. Aber ein noch viel interessanterer und wichtiger Aspekt ist, dass wir selbst über uns entscheiden. Gott sagt nicht: „Schreibe diesen Morgenimpuls!“ oder „trinke nun!“. Das heißt, wir entscheiden selbst was wir machen, und sind nicht nur einfache Spielfiguren. Nach wie vor kann Gott so ähnlich sein, wie ein König, aber keinesfalls wie solche, die wir gewohnt sind.