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Weltbilder: Unterschied zwischen den Versionen

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1. Weltbild "Das Weltbild Babylons"
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Laut dem Babylonischen Weltbild, war die Erde in 3 verschiedene Stockwerke eingeteilt. Einmal die Unterwelt, in der die Toten weilten, dann die Erdscheibe, auf der die Menschen lebten und letztlich das Himmelsgewölbe. Wenn man diese Namen (besonders Himmelsgewölbe) in betracht zieht, zeigt dies, dass die Menschen die Erde wie ein großes Haus betrachteten. Wenn man davon ausgeht, dass es um eine Haus geht, wäre der Keller die Unterwelt, das Erdgeschoss die Erdscheibe und das Himmelsgewölbe, wäre die Decke oder das Dach.
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2. Weltbild "Das ptolemäische Weltbild"
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Das Weltbild, dass ca. 140 n. Chr. verbreitet wurde sagte aus, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist, und sich alle anderen Planeten inklusive der Sonne um die Erde drehten.
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3. Weltbild "Das Kopernikanische Weltbild"
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Das Kopernikanische Weltbild, dass von Nikolaus Kopernikus entdeckt und verbreitet wurde, verbesserte das ptolmäische Weltbild in mehren Punkten. Der Hauptpunkt ist wahrscheinlich das die Erde um die Sonne kreist und nicht andersrum.
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4. Weltbild  "Das heutige Weltbild"
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Die Weltbilder entwickeln sich immer besser und schneller.
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1. Weltbild (1. Jahrtausend v. Chr.):
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Bei dem ersten Weltbild wird die Welt als eine Halbkugel dargestellt. Das Himmelsgewölbe wird von 4 Säulen gehalten. Die Unterseite der Halbkugel ist die Erde und der Halbkreis soll der Himmel sein. Laut dem Bild würde man am Rand der Ende einfach herunterfallen. Außerdem wird der Boden, auf dem die Säulen stehen, als Unterwelt bezeichnet.
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2. Weltbild (um 140 n. Chr.):
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Auf dem 2. Weltbild ist die Erde und mehrere andere Planeten zu sehen, die nicht hintereinander angeordnet sind. Die Erde ist im Mittelpunkt und alle anderen Planten drehen sich um sie. Die Erde wird nicht mehr flach dargestellt und es gibt keine Säulen der Erde mehr. Sie wird nur noch als blauer Kreis dargestellt und in ihr sind keine Sterne, eine Sonne oder der Mond vorhanden.
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3. Weltbild (um 1600 n. Chr.):
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Bei dem 3. Weltbild sind die einzelnen Planeten grade und in einer Linie angeordnet, dass heißt z.B. die Sonne ist genau dort angeordnet, wo wir sie jetzt auch kennen. Und die anderen Planteten sind nach der Größe nach außen geordnet, denn jeder Planet hat seine eigenen Entfernung von der Sonne und läuft auf seiner eigenen Umlaufbahn um die Sonne. Ganz außen sind die Sterne, die sind am meisten von der Sonne entfährnt.
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4. Weltbild (Das heutige Weltbild):
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Bei dem 4 Weltbild kann man das Bild der heutigen Zeit erkennen. Man kann in den heutigen Weltbildern nicht nur Planete sondern auch besonders angeordnete Sterne wie z.B. die Milchstraße erkennen. Dieses Bild ist viel umfangreicher als die anderen, weil man erkennen kann, dass die Planeten bewegt werden. Außerdem sind mehrere leuchtende Kreise zu sehen, die im Mittelpunkt intensiver leuchten als außen.
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1. Sie waren damals fest davon überzeugt, dass die Welt eine Scheibe ist und dass Himmel und  Unterwelt existieren. Sie waren davon überzeugt, dass die Welt von der Unterwelt abgeschottet ist und das Reich der Toten ist. Außer dachten sie, dass der Himmel die Erdscheibe umgibt und dort die Gottheiten leben.
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2. Sie dachten, dass die Erde der Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist. Ptolemäus war damals der berühmteste Astronom und dachte, dass die Planeten, die Sonne und der Mond die Erde umkreisen.
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3. Im kopernikanischen Weltbild, war klar, dass die Sonne, der Mittelpunkt unseres Sonnensystems zeigt und die Planeten, die Sonne umkreisen. Erst wurde es nicht angenommen
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4. Das heutige Weltbild zeigt, dass es noch viele andere Sonnensysteme gibt und es insgesamt  mehr als 200 Mrd. andere Sonnen gibt. Diese ergeben mit vielen anderen Planeten die diese umgeben, unser Milchstraßensystem.
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Bereits in der Antike wurde geschlussfolgert, dass man sich die Erde als Scheibe der Mittelpunkt vorstellen sollte, woraufhin im geozentrischen Weltbild schon erwähnt wird, dass die Stellung der Erde im Mittelpunkt der Welt sei. Dann wiederum wurde im heliozentrischen Weltbild artikuliert, dass die einer von sechs Planeten ist, die alle die Sonne umlaufen. Das neuste und modernstes Weltbild besagt allerdings schon, dass die Erde ein Planet in unserem Sonnensystem ist. Schon im Altertum konnten die Menschen die Bewegungen der Himmelskörper, demzufolge vor allem der Sonne, des Mondes und der Sterne, am Himmel beobachten. Dies hatte dann die Folge, dass sich die Erde im Zentrum der Welt aufhält, aber auch, dass sich alle Himmelskörper um die Erde bewegen. Dann konnte man schon festlegen, dass in den Bewegungen der Himmelskörper eine gewisse Regelmäßigkeit existiert. Diese konnte man dann für die Festlegung der Termine für Saat und Ernte nutzen. Im damaligen antiken Griechenland haben Experten versucht, diese Tatsachen und Fakten zu einem Weltbild zu vereinen. Wie beispielsweise Platon, der darauf hinwies, dass sich die Sterne nur auf der vollkommensten Kreisbahn bewegen können, wobei Aristoteles die Bewegungen im Himmel und auf der Erde unterschied. Er artikulierte auch zudem, dass sich die Bewegungen auf der Erde in natürliche und andere Bewegungen einteilen. Dies heißt, dass sich alle Körper zu ihrem „natürlichen Ort“ bewegen. Zusammengefasst kann man sagen, dass sich die Weltbilder immer besser und schneller entwickeln. Es entwickeln sich also verschiedenste System und Annahmen und Überzeugungen über die Beschaffenheit der Welt, ihre Ordnung, sowie die Position des Menschen innerhalb dieser Ordnung .

Aktuelle Version vom 26. November 2019, 12:36 Uhr

Wie haben sich die vier Weltbilder eurer Meinung nach entwickelt?


Inhaltsverzeichnis

8,15,23,17,20,9

1. Weltbild "Das Weltbild Babylons"

Laut dem Babylonischen Weltbild, war die Erde in 3 verschiedene Stockwerke eingeteilt. Einmal die Unterwelt, in der die Toten weilten, dann die Erdscheibe, auf der die Menschen lebten und letztlich das Himmelsgewölbe. Wenn man diese Namen (besonders Himmelsgewölbe) in betracht zieht, zeigt dies, dass die Menschen die Erde wie ein großes Haus betrachteten. Wenn man davon ausgeht, dass es um eine Haus geht, wäre der Keller die Unterwelt, das Erdgeschoss die Erdscheibe und das Himmelsgewölbe, wäre die Decke oder das Dach.


2. Weltbild "Das ptolemäische Weltbild"

Das Weltbild, dass ca. 140 n. Chr. verbreitet wurde sagte aus, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist, und sich alle anderen Planeten inklusive der Sonne um die Erde drehten.


3. Weltbild "Das Kopernikanische Weltbild"

Das Kopernikanische Weltbild, dass von Nikolaus Kopernikus entdeckt und verbreitet wurde, verbesserte das ptolmäische Weltbild in mehren Punkten. Der Hauptpunkt ist wahrscheinlich das die Erde um die Sonne kreist und nicht andersrum.



4. Weltbild "Das heutige Weltbild"

Es gibt mehrer Universen.


Zusammenfassung

Die Weltbilder entwickeln sich immer besser und schneller.

10,18,4,21,19

1. Weltbild (1. Jahrtausend v. Chr.):

Bei dem ersten Weltbild wird die Welt als eine Halbkugel dargestellt. Das Himmelsgewölbe wird von 4 Säulen gehalten. Die Unterseite der Halbkugel ist die Erde und der Halbkreis soll der Himmel sein. Laut dem Bild würde man am Rand der Ende einfach herunterfallen. Außerdem wird der Boden, auf dem die Säulen stehen, als Unterwelt bezeichnet.


2. Weltbild (um 140 n. Chr.):

Auf dem 2. Weltbild ist die Erde und mehrere andere Planeten zu sehen, die nicht hintereinander angeordnet sind. Die Erde ist im Mittelpunkt und alle anderen Planten drehen sich um sie. Die Erde wird nicht mehr flach dargestellt und es gibt keine Säulen der Erde mehr. Sie wird nur noch als blauer Kreis dargestellt und in ihr sind keine Sterne, eine Sonne oder der Mond vorhanden.


3. Weltbild (um 1600 n. Chr.):

Bei dem 3. Weltbild sind die einzelnen Planeten grade und in einer Linie angeordnet, dass heißt z.B. die Sonne ist genau dort angeordnet, wo wir sie jetzt auch kennen. Und die anderen Planteten sind nach der Größe nach außen geordnet, denn jeder Planet hat seine eigenen Entfernung von der Sonne und läuft auf seiner eigenen Umlaufbahn um die Sonne. Ganz außen sind die Sterne, die sind am meisten von der Sonne entfährnt.


4. Weltbild (Das heutige Weltbild):

Bei dem 4 Weltbild kann man das Bild der heutigen Zeit erkennen. Man kann in den heutigen Weltbildern nicht nur Planete sondern auch besonders angeordnete Sterne wie z.B. die Milchstraße erkennen. Dieses Bild ist viel umfangreicher als die anderen, weil man erkennen kann, dass die Planeten bewegt werden. Außerdem sind mehrere leuchtende Kreise zu sehen, die im Mittelpunkt intensiver leuchten als außen.


6,11,5,13,14

4 Weltbilder


1. Sie waren damals fest davon überzeugt, dass die Welt eine Scheibe ist und dass Himmel und Unterwelt existieren. Sie waren davon überzeugt, dass die Welt von der Unterwelt abgeschottet ist und das Reich der Toten ist. Außer dachten sie, dass der Himmel die Erdscheibe umgibt und dort die Gottheiten leben.

2. Sie dachten, dass die Erde der Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist. Ptolemäus war damals der berühmteste Astronom und dachte, dass die Planeten, die Sonne und der Mond die Erde umkreisen.

3. Im kopernikanischen Weltbild, war klar, dass die Sonne, der Mittelpunkt unseres Sonnensystems zeigt und die Planeten, die Sonne umkreisen. Erst wurde es nicht angenommen

4. Das heutige Weltbild zeigt, dass es noch viele andere Sonnensysteme gibt und es insgesamt mehr als 200 Mrd. andere Sonnen gibt. Diese ergeben mit vielen anderen Planeten die diese umgeben, unser Milchstraßensystem.

2, 3, 7, 16, 24

Entwicklung der Weltbilder (Zusammenfassung)

Bereits in der Antike wurde geschlussfolgert, dass man sich die Erde als Scheibe der Mittelpunkt vorstellen sollte, woraufhin im geozentrischen Weltbild schon erwähnt wird, dass die Stellung der Erde im Mittelpunkt der Welt sei. Dann wiederum wurde im heliozentrischen Weltbild artikuliert, dass die einer von sechs Planeten ist, die alle die Sonne umlaufen. Das neuste und modernstes Weltbild besagt allerdings schon, dass die Erde ein Planet in unserem Sonnensystem ist. Schon im Altertum konnten die Menschen die Bewegungen der Himmelskörper, demzufolge vor allem der Sonne, des Mondes und der Sterne, am Himmel beobachten. Dies hatte dann die Folge, dass sich die Erde im Zentrum der Welt aufhält, aber auch, dass sich alle Himmelskörper um die Erde bewegen. Dann konnte man schon festlegen, dass in den Bewegungen der Himmelskörper eine gewisse Regelmäßigkeit existiert. Diese konnte man dann für die Festlegung der Termine für Saat und Ernte nutzen. Im damaligen antiken Griechenland haben Experten versucht, diese Tatsachen und Fakten zu einem Weltbild zu vereinen. Wie beispielsweise Platon, der darauf hinwies, dass sich die Sterne nur auf der vollkommensten Kreisbahn bewegen können, wobei Aristoteles die Bewegungen im Himmel und auf der Erde unterschied. Er artikulierte auch zudem, dass sich die Bewegungen auf der Erde in natürliche und andere Bewegungen einteilen. Dies heißt, dass sich alle Körper zu ihrem „natürlichen Ort“ bewegen. Zusammengefasst kann man sagen, dass sich die Weltbilder immer besser und schneller entwickeln. Es entwickeln sich also verschiedenste System und Annahmen und Überzeugungen über die Beschaffenheit der Welt, ihre Ordnung, sowie die Position des Menschen innerhalb dieser Ordnung .