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− | + | Dieser Wissenschaftler lautet Johannes Kepler, welcher etwa in den Jahren 1570 geboren ist, ist ein deutscher Mathematiker, sowie Astronom. Noch heute gilt er als Begründer der modernen Astronomie. Er ist vor allem durch die Gesetze (die Keplerschen Gesetze) bekannt geworden. Er war es, welcher die Gesetze der Planetenbewegung entdeckte. Er hat zudem viele Planetengesetze, sowie auch wichtige Aussagen in seinen Lebzeiten festgehalten; von denen wir jetzt welche aufzählen. Das erste keplersche Gesetz, besagt dass sich die Planeten auf elliptischen Bahnen bewegen und in einem ihre Brennpunkte befindet sich die Sonne. Das zweite Keplersche Gesetz besagt, dass sich ein von der Sonne Planten gezogener Fahrstrahl in gleichen Zeiten gleich große Flächen überstreicht. Dann gibt es noch ein weiteres Gesetz, dieses ist jedoch zu detailliert. Außerdem verfasste er auch noch einige wichtige Aussagen, welche wir auch nochmal aufzählen wollen: Es gibt nichts wunderbares, nichts, was die Weisheit des Schöpfers bei den Verständigen heller bezeugt, als die Bewegung der fünf Planeten. Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist Deine eigene Seele. Die Geometrie gab es schon vor der Erschaffung der Welt. | |
− | Es gibt nichts wunderbares, nichts, was die Weisheit des Schöpfers bei den Verständigen heller bezeugt, als die Bewegung der fünf Planeten. Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist Deine eigene Seele. Die Geometrie gab es schon vor der Erschaffung der Welt. | + | |
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+ | So sammelte er hunderte Tiere und konservierte sie in gläsern. er nahm verschiedene Boden proben mit und auch verschiedene Blätter und Wasser proben. | ||
+ | In seinem letzten Lebensjahrzehnt untersuchte Darwin Kletterpflanzen, Orchideen und fleischfressende Pflanzen und leistete wichtige Beiträge zur Botanik. | ||
+ | Sein offizielles botanisches Autoren Kürzel lautet „Darwin“. Charles Darwin starb in alter von 73 Jahren am 19. April 1882. | ||
− | + | Charles Darwin seine Aussagen, haben das Weltbild in der Hinsicht verändert, dass Die Menschen von den Affen Abstammen und nicht von Gott erschufen wurden. Das hat ihn lange Kritik von der Katholischen Kirche eingebracht. | |
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+ | * Meine Religiosität besteht in einer demütigen Bewunderung des unendlich überlegenen Geistes, der sich in dem Wenigen offenbart, was wir mit unserer schwachen und hinfälligen Vernunft von der Wirklichkeit zu erkennen vermögen. Jene mit tiefem Gefühl verbundene Überzeugung von einer überlegenen Vernunft, die sich in der erfahrbaren Welt offenbart, bildet meinen Gottesbegriff. | ||
* "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind." | * "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind." | ||
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− | + | Diese Aussagen von Albert Einstein sind sehr richtig und haben sehr viel mit der Religion zu tun. In der ersten Aussage sagt er, dass es jedem Wissenschaftler klar sein müsse, dass alles das er entdeckt und erforscht schon einmal überdacht wurde. Die Person/Wesen ist Gott, denn er hat alles erschaffen und ihm haben wir es zu verdanken, dass er uns geschaffen hat und, dass er alles geschaffen hat, was wir besitzen. Wir haben außerdem den Satz: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind" ausgewählt, denn Albert Einstein war überzeugter Christ und für ihn war es wichtig beides zu verbinden. Das ist der Hauptgrund warum wir diese Aussage ausgewählt haben. Ein weiterer Grund ist, dass dieser Satz deutlich macht, wie nah sich Forschung und Religion doch sind. | |
'''8. Heisenberg''' | '''8. Heisenberg''' |
Aktuelle Version vom 2. Dezember 2019, 20:21 Uhr
Acht Wissenschaftler
Inhaltsverzeichnis |
17, 4, 20
1. Kopernikus
Name: Nikolaus Kopernikus (Niklas Koppernigke)
Geburt:19. Februar 1473 in Thorn
Gestorben: 24. Mai 1543 in Frauenburg
Berufe: Astronom, Arzt, Mathematiker, Kartograph
Tätigkeiten als Astronom: Er fand heraus, dass nicht die Erde sondern die Sonne der Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist.
Nikolaus Kopernikus (1473-1543)
Wer sollte nicht durch die Beobachtung und den Umgang mit der...herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden.
2, 3, 24:
Dieser Wissenschaftler lautet Johannes Kepler, welcher etwa in den Jahren 1570 geboren ist, ist ein deutscher Mathematiker, sowie Astronom. Noch heute gilt er als Begründer der modernen Astronomie. Er ist vor allem durch die Gesetze (die Keplerschen Gesetze) bekannt geworden. Er war es, welcher die Gesetze der Planetenbewegung entdeckte. Er hat zudem viele Planetengesetze, sowie auch wichtige Aussagen in seinen Lebzeiten festgehalten; von denen wir jetzt welche aufzählen. Das erste keplersche Gesetz, besagt dass sich die Planeten auf elliptischen Bahnen bewegen und in einem ihre Brennpunkte befindet sich die Sonne. Das zweite Keplersche Gesetz besagt, dass sich ein von der Sonne Planten gezogener Fahrstrahl in gleichen Zeiten gleich große Flächen überstreicht. Dann gibt es noch ein weiteres Gesetz, dieses ist jedoch zu detailliert. Außerdem verfasste er auch noch einige wichtige Aussagen, welche wir auch nochmal aufzählen wollen: Es gibt nichts wunderbares, nichts, was die Weisheit des Schöpfers bei den Verständigen heller bezeugt, als die Bewegung der fünf Planeten. Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist Deine eigene Seele. Die Geometrie gab es schon vor der Erschaffung der Welt.
13, 6, 5
Isaac Newton
- Schwierige Psyche = Vater kurz vor der Geburt gestorben/ Mutter heiratete ein zweites mal/ Isaac lebt bei seiner Großmutter/ Stiefvater starb/ Mutter kam zurück
- 25. Dezember 1642 – 20. März 1726 in England
- Astronom, Philosoph, Mathematiker, Physiker, Theologe, Wissenschaftler
- Er schrieb die Gravitationslehre mit dem Beispiel eines fallenden Apfels auf den Boden
- Zitat „Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean“
- Sein größtes Werk = vereinte die Forschungen von Galileo Galilei zur Beschleunigung und die von Johannes Kepler zu den Bewegungsabläufen der Planeten.
- Wollte keine Beziehungen
- Wichtigste Formel F = m*a
Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine höchste Erkenntnis.
Mit seiner Aussage will er berichten, dass das Weltall von keinem Menschen oder Tier erschaffen worden ist, sonder von einem allwissenden Wesen, da kein Mensch oder Tier so etwas erschaffen hätte können.
11, 21 & 10
4. Von Linné
Name: Carl von Linné
Geburt: 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult
Tod: 10. Januar 1778 in Uppsala
Erreichtes Lebensalter: 70 Jahre
Eltern: Nils Ingemarsson Linnaeus, Christina Brodersonia
Nationalität: Schweden
Ausbildung: Universitäten Lund, Uppsala und Harderwijk
Beruf: Biologe
Bekanntestes Werk: Species Plantarum (1753), Systema Naturae (1735)
5. Gauß
14,18,19
Geburt: 30. April 1777
Gestorben: 23. Februar 1855
Er war: Mathematik, Statistiker; Astronom, Geodät und Physiker
Werke: Disquisitiones Arithmeticae · General investigations of curved surfaces · Dioptrische Untersuchungen · Mathematisches Tagebuch
Bildung: Universität Helmstedt · Technische Universität Braunschweig · Georg-August-Universität Göttingen
Familie: er war Einzelkind und seine Eltern waren Gebhard Dietrich Gauß (1744–1808) und Dorothea Gauß geborene Bentze (1743–1839).
8, 23, 15
6. Darwin
Charles Darwin, mit vollen Namen Charles Robert Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Er gilt wegen seinem wesentlichen Beitrag zur Evolution Theorie als einer der bedeuteten Naturwissenschaftler. 1831 reiste er mit seinem Segelschiff einmal um die Welt um wichtige Informationen der Biologie zu sammeln. So sammelte er hunderte Tiere und konservierte sie in gläsern. er nahm verschiedene Boden proben mit und auch verschiedene Blätter und Wasser proben. In seinem letzten Lebensjahrzehnt untersuchte Darwin Kletterpflanzen, Orchideen und fleischfressende Pflanzen und leistete wichtige Beiträge zur Botanik. Sein offizielles botanisches Autoren Kürzel lautet „Darwin“. Charles Darwin starb in alter von 73 Jahren am 19. April 1882.
Charles Darwin seine Aussagen, haben das Weltbild in der Hinsicht verändert, dass Die Menschen von den Affen Abstammen und nicht von Gott erschufen wurden. Das hat ihn lange Kritik von der Katholischen Kirche eingebracht.
7, 9, 16
7. Albert Einstein
Wichtigste aussagen:
- Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal erdacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.
- Meine Religiosität besteht in einer demütigen Bewunderung des unendlich überlegenen Geistes, der sich in dem Wenigen offenbart, was wir mit unserer schwachen und hinfälligen Vernunft von der Wirklichkeit zu erkennen vermögen. Jene mit tiefem Gefühl verbundene Überzeugung von einer überlegenen Vernunft, die sich in der erfahrbaren Welt offenbart, bildet meinen Gottesbegriff.
- "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."
Begründung:
Diese Aussagen von Albert Einstein sind sehr richtig und haben sehr viel mit der Religion zu tun. In der ersten Aussage sagt er, dass es jedem Wissenschaftler klar sein müsse, dass alles das er entdeckt und erforscht schon einmal überdacht wurde. Die Person/Wesen ist Gott, denn er hat alles erschaffen und ihm haben wir es zu verdanken, dass er uns geschaffen hat und, dass er alles geschaffen hat, was wir besitzen. Wir haben außerdem den Satz: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind" ausgewählt, denn Albert Einstein war überzeugter Christ und für ihn war es wichtig beides zu verbinden. Das ist der Hauptgrund warum wir diese Aussage ausgewählt haben. Ein weiterer Grund ist, dass dieser Satz deutlich macht, wie nah sich Forschung und Religion doch sind.
8. Heisenberg