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In der Komödie ,,Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt geht es um den Hauptprotagonisten Johann Willhelm Möbius, welcher in einem Irrenhaus
 
In der Komödie ,,Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt geht es um den Hauptprotagonisten Johann Willhelm Möbius, welcher in einem Irrenhaus
 
als Patient behandelt wird seid fünfzehn Jahren. Jedoch spielt Möbius nur den Verrückten um die Welt vor seinen Erkenntnissen der Physik zu schützen.
 
als Patient behandelt wird seid fünfzehn Jahren. Jedoch spielt Möbius nur den Verrückten um die Welt vor seinen Erkenntnissen der Physik zu schützen.
Möbius ist ein vierzigjähriger, etwas unbeholfener (S.35 Unten), geschiedener Physiker mit drei Kindern aus erster Ehe(S.36 Mitte) Er wart ein  
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Möbius ist ein vierzigjähriger, etwas unbeholfener (S.35 Unten), geschiedener Physiker mit drei Kindern aus erster Ehe(S.36 Mitte). Er war ein  
 
vielversprechender Physiker und behauptet nun, dass ihm der Geist des König Salomon erscheine(S.38 Oben). Möbius verscheucht mithilfe dieser  
 
vielversprechender Physiker und behauptet nun, dass ihm der Geist des König Salomon erscheine(S.38 Oben). Möbius verscheucht mithilfe dieser  
angeblichen Wahnvorstellung seine Familie die ihn zum ersten Mal besucht
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angeblichen Wahnvorstellung seine Familie die ihn zum ersten und letzten Mal besucht. Durch seine ,,Psalmzitate" von Salomo versetzt er seine Familie
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in derartiges Unwohlsein, dass sie das Weite suchen, bzw die Oberschwester die Familie hinausschickt.

Version vom 29. November 2016, 09:36 Uhr

Charakterisierung des Protagonisten Möbius

In der Komödie ,,Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt geht es um den Hauptprotagonisten Johann Willhelm Möbius, welcher in einem Irrenhaus als Patient behandelt wird seid fünfzehn Jahren. Jedoch spielt Möbius nur den Verrückten um die Welt vor seinen Erkenntnissen der Physik zu schützen. Möbius ist ein vierzigjähriger, etwas unbeholfener (S.35 Unten), geschiedener Physiker mit drei Kindern aus erster Ehe(S.36 Mitte). Er war ein vielversprechender Physiker und behauptet nun, dass ihm der Geist des König Salomon erscheine(S.38 Oben). Möbius verscheucht mithilfe dieser angeblichen Wahnvorstellung seine Familie die ihn zum ersten und letzten Mal besucht. Durch seine ,,Psalmzitate" von Salomo versetzt er seine Familie in derartiges Unwohlsein, dass sie das Weite suchen, bzw die Oberschwester die Familie hinausschickt.