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Version vom 2. Oktober 2017, 18:56 Uhr
NAME: Nele
Ob ein Handy für jeden Jugendlichen heutzutage notwendig ist, ist eine sehr wichtige Frage, die sich viele Leute stellen und über die ich jetzt schreiben werde. Fast jeder Jugendliche (ca. 96%) zwischen 12 und 19 Jahren besitzt ein eigenes Smartphone (Statistik dazu gibt es auf https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/). ((Handy heißt hierbei ein Smartphone, mit dem man ins Internet gehen kann.)) Ein ausschlaggebendes Argument gegen ein Handy sind die Gefahren im Internet. Sehr viele Jugendliche sind heutzutage Beispielsweise von Cybermobbing betroffen. In einer Umfrage (http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/cyber-mobbing-zahlen-und-fakten/) kam heraus, dass bei Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren mindestens 34% einmal ein Mobbingopfer waren, oder ein Mobbingopfer im Bekanntenkreis haben. Ich selber kenne auch jemanden, der einmal im Internet gemobbt wurde. Diese Person hat sich jedoch helfen lassen und so hörte das Mobbing schließlich auf. Jedoch gibt es auch schon einige Todesfälle (Selbstmord) durch Cybermobbing. (Fünf schlimme Beispiele gibt es auf http://www.bravo.de/girl/cybermobbing-die-5-schlimmsten-faelle-316555.html). Weiterhin spricht dagegen, dass viele Jugendliche abhängig werden. Sie spielen dann nur noch Spiele oder sind auf sozialen Netzwerken aktiv. Ein Beispiel dazu ist Instagram (https://www.instagram.com/). Ich merke selber, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man ein Spiel auf dem Handy spielt, oder auf Instagram Bilder anschaut. Jedoch lege ich mein Handy dann zur Seite. Das können manche Jugendliche jedoch nicht, und so werden sie süchtig. Der letzte Punkt gegen ein Handy ist, dass Gruppenzwang entsteht. Alle wollen oder müssen immer das neueste und teuerste Handy haben. Jedoch gibt es auch Leute, die sich zum Beispiel Apple-Geräte nicht leisten können und dann gemobbt werden, nur weil sie nicht das teuerste und neueste Handy haben, sondern beispielsweise ein altes Nokia-Handy. Dadurch entsteht dann dieser Gruppenzwang und das ist nicht gut, da es nicht auf die Marken, sondern auf die Werte eines Menschen ankommt.
Für ein Handy spricht jedoch, dass man viel Geld sparen kann, trotz möglicher Flats (https://www.alditalk.de/prepaid-internet-flat-tarif-optionen?wt_mc=de.sea_brand.google.tarifdetails_internetflatrates.alle), wie zum Beispiel Internetflats. Man spart Geld, da das Handy sehr viele Funktionen, wie zum Beispiel einen Wecker, eine Kamera oder einen Kalender hat (weitere Funktionen auf http://www.handytarife.de/?aid=3251). //Durch diese Funktionen muss man nicht zusätzlich eine teure Kamera, einen Kalender oder einen Wecker kaufen.// Zudem ist es praktischer zu transportieren. Ein Handy ist viel leichter als beispielsweise eine schwere Kamera. Das ist auch beispielsweise im Urlaub besser, da man nur schnell sein Handy aus der Hosentasche holen muss, um ein Foto zu schießen. Ein weiteres Argument für ein Handy ist, dass es den Schulalltag für Jugendliche erleichtert. Sie können zum Beispiel schnell mal eine Vokabel in Englisch auf http://www.dict.cc/ übersetzen. Dies ist auch für eine Klassenarbeit sehr praktisch, da man so nicht mehr in dem dicken Duden suchen muss, sondern einfach das Wort im Internet suchen kann. Das letzte und wichtigste Argument für ein Handy ist jedoch, das man immer erreichbar ist. Wenn man einmal Hilfe braucht, kann man immer jemanden anrufen. Dies gilt natürlich auch andersherum, wenn einmal jemand anderes Hilfe braucht, ist man immer erreichbar. Ein Beispiel dafür ist das Verpassen eines Busses. Wenn man den Bus verpasst hat, muss man jemanden anrufen können, damit dieser einen dann abholt. Ich selber habe dies schon einmal erlebt und weiß, wie hilfreich dabei ein Handy war, da wir so unsere Eltern anrufen konnten und dann abgeholt wurden.
Auf Grund aller Argumente finde ich es nicht notwendig, jedoch sinnvoll, ein Handy zu besitzen. Ich habe selber ein Handy und von daher kann ich alle Argumente bestätigen. Durch ein Handy erleichtert sich zum Beispiel das Suchen von Vokabeln. Das Wichtigste ist aber, dass man immer erreichbar ist und Hilfe holen kann.
Satz = Nebensatz, Nebensatz
((Satz)) = Hauptsatz, Nebensatz
//Satz// = Aufzählung
NAME: Tim
Kann der technische Fortschritt unser Leben verbessern?
Die Technik bekommt mittlerweile einen immer größeren Anteil an unserem Leben. Unter dem Begriff Technik ist in diesem Fall alles zu verstehen, was autonom und mit Hilfe von Strom funktioniert. Es steht fest, dass in jedem Haushalt Technik verwendet wird (1). Doch muss das immer so vorteilhaft sein? Im Folgendem werde ich einige Vor- und Nachteile nennen.
Zunächst ist der größte Nachteil, dass viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie durch Technik, wie Roboter, ersetzt werden (2,5). Oft geschieht dies z. B. in der Autoindustrie. Dies ist vor allem so, da Roboter effizienter und schneller arbeiten können (https://goo.gl/m5u76S). Weiterhin sind digitale Produkte viel teurer, als die analogen. Zum Beispiel kostet ein guter Computer zwischen 300 und 1000 € (https://goo.gl/9nv7KY), wobei festzustellen ist, dass diese ihren Preis wert sind.
Für die Technik sprechen jedoch auch einige gute Argumente. Als erstes kann man auf Grund der Technik schneller reisen. Autos entwickeln sich weiter und Flugzeuge werden immer besser und sicherer. Man ist z.B. mit einem Flugzeug in zehn Stunden in New York. Weiterhin erleichtert die Technik das Leben von behinderten oder alten Menschen. Viele alte Menschen benutzen z.B. Treppenlifte (https://goo.gl/tB8sTv ). Außerdem kann man mit Hilfe der Technik viel schneller recherchieren. Man kann z.B. einfach ins Internet gehen und dort nach Begriffen suchen. Dafür ist Google die meist verwendete Suchmaschine weltweit (http://www.google.de/). Der größte Vorteil ist jedoch die schnellere Kommunikation. Diese erfolgt mit Hilfe der digitalen Technik, also mit Messenger (z.B. WhatsApp) oder E-Mail. Dies ist sehr viel schneller, als mit der Post, die meist mehrere Tage braucht, um einen Brief auszuliefern.
Julian von Danwitz:
Thema 1
Da das Thema, ob Jugendliche (Menschen im Alter von 13-18 Jahren) ein Handy haben sollten, immer wichtiger wird, werde ich ein Paar Argumente zu diesem Thema verfassen. Das die Handys heutzutage im Alltagsgebrauch der Jugendlichen sind, werden sie mittlerweile auch immer wichtiger. Ebenso können Gewaltbeinhaltende oder Anregende Videos ganz schnell, durch z.B. Soziale Medien verbreitet werden, die den Jugendlichen verstören oder in seinem Glauben verletzen könnten. Außerdem kann der Gruppenzwang, das beste und tollste Handy haben zu wollen, eintreten, da man z.B. der Coolste und Reichste sein möchte um besser kommt trotzdem, das manche das Handy oder Smartphone gar nicht kennen. Ein Handy ist ein Minicomputer, der anstatt der Tastatur und Maus ein Touch-Display hat.
Da das Handy trotz der nützlichen Faktoren nicht nur positiv b.z.w. hilfreich für Jugendliche ist, weil man dadurch, auf unseriöse Plattformen im Internet treffen könnte und Verträge abschließen könnte die einem selbst Probleme bereiten könnte. Hinzu kommt auch, das die Zeit, die man am Handy verbringt, meistens durch sinnloses herumspiele im Internet verbracht wird. ''''Fetter Text'Doch warum, wird das Handy von so vielen Jugendlichen benutzt? Das beweist die Jim-Studie: http://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2016. Das Smartphone kann den Alltag erleichtern, da man sich z.B. an seine Termine erinnern lassen kann. Außerdem wird so die Kommunikation vereinfacht durch Telefonate oder SMS. Ebenso ist es erstaunlich, wie schnell man mit dem Handy an Informationen kommt und sie z.B. für eine Erörterung nutzen kann. Doch das Handy kann auch im Falle eines Notfalls zur schnellen Verbindung zur Feuerwehr oder Polizei helfen, wenn es z.B. brennt. Doch der größte Faktor ist, dass man eine größere summe an Geld mit einem Smartphone spart, weil dies mehrere Aufgaben gleichzeitig übernehmen kann, wie z.B. von einer Digitalkamera oder eines Navis.
Im Endeffekt ist ein Smartphone eine tolle Sache, da es mehrere Medien ersetzt und im Notfall einem aushelfen kann, doch leider ist das Risiko von Anregung oder Krimineller Konflikte in einem gewissen Alter noch zu hoch: http://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/sexting/. Deswegen sollte man erst ab einem gewissen Alter oder einer gewissen Reife des Jugendlichen ein Handy besitzen dürfen.
Schließlich lässt sich sagen, dass der technische Fortschritt in unserem Leben sehr vorteilhaft ist, vor allem, weil die Technik vieles sehr vereinfacht.
Lea
1.Ein Handy- notwendig für jeden Jugendlichen heutzutage?
Heutzutage besitzt fast jeder Jugendliche ein Handy. Ein Handy ist ein mobiles Endgerät mit dem man Zugang zum Internet erhält. Laut einer Statistik (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/) von 2014 besitzen 95 % der 12 bis 15 und 97 % der 16 bis 18-Jährigen ein Handy. Manche Leute, vor allem Eltern, stellen sich jedoch die Frage, ob ein Handy für Jugendliche überhaupt notwendig ist. Deshalb kommt es auch manchmal zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und Eltern.
Eins der stärksten Contra-Argumente ist die Gefahr im Internet. Wenn ein Jugendlicher ein Handy hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass er damit auch ins Internet geht. Das Internet kann jedoch sehr gefährlich sein. Zum Beispiel gibt man Daten von sich preis, die dann immer weiter und weiter verbreitet werden. Dies passiert unter andrem bei https://www.instagram.com/. Viele Jugendliche kennen diese Gefahren nicht und geben deshalb ungewiss ihre Daten an/ weiter. Außerdem werden viele Jugendliche von einem Handy abhängig. Das heißt, dass viele Jugendlich zum Beispiel viel zu lange am Handy sind und sich nicht mehr so viel mit anderem beschäftigen wie zum Beispiel mit Hausaufgaben. Ein anderes wichtiges Gegenargument ist der Gruppenzwang. Wenn Jugendliche ein Handy besitzen, wollen sie meistens das beste und neuste. Dies könnte zum Gruppenzwang führen, da man nicht das „schlechteste“ Handy haben möchte.
Ein Handy kann aber auch viele Vorteile haben. Mit einem Handy kann man zum Beispiel auch viel sparen, da das Handy viele verschiedene Funktionen hat. Mit dem Handy kann man zum Beispiel etwas fotografieren oder etwas mit der Taschenrechner-Funktion berechnen. Viele weitere Funktionen kann man zum Beispiel bei http://www.handytarife.de/index.php?aid=3251-8 finden. Man muss bzw. kann auch eine Flat monatlich bezahlen, damit man mehr mit dem Handy machen kann. Dies ist jedoch nicht so teuer (Beispiel: https://www.alditalk.de/?wt_mc=de.sea_brand.bing.home.home&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=BRAND&utm_term=alditalk&utm_content=Brand%20Aldi%20Talk). Ein Handy würde den Jugendlichen auch den Alltag erleichtern. Wenn sie zum Beispiel ein Projekt für die Schule erstellen müssen, können sie schnell und einfach recherchieren. Außerdem können sie auch schneller Wörter nachschauen oder übersetzen, da es schneller geht als jedes Wort in einem Buch nachzuschlagen. Der größte Vorteil des Handys besteht wohl darin, dass man immer erreichbar ist bzw. dass man jemanden erreichen kann. Dies ist sehr wichtig für Jugendliche. Wenn diese beispielsweise den Bus verpassen, können sie einfach ihre Eltern anrufen und Bescheid sagen(Nebensatz & Nebensatz).Außerdem könnten die Eltern ihre Kinder auch immer erreichen, wenn diese zum Beispiel nicht zu Hause wären, um zu hören, ob alles in Ordnung ist. Die Jugendlichen, die ein Handy besitzen, könnten aber auch in gefährlichen Situationen die Feuerwehr oder einen Krankenwagen rufen. In manchen Situationen könnte dies auch Menschen retten, da Leute bzw. Jugendliche, die kein Handy besitzen, auch keine Hilfe rufen können.(Attribut)
Ich bin dafür, dass jeder Jugendliche heutzutage ein Handy besitzt(Hauptsatz & Nebensatz).Nicht nur wegen der verschiedenen Funktionen, sondern auch, weil man immer mit anderen in Kontakt bleiben kann. Deshalb macht die Nutzung eines Handys Spaß und kann außerdem auch sehr nützlich sein.
NAME: Sophie
Ein Handy- notwendig für jeden Jugendlichen heutzutage?
Heutzutage besitzen ca. 90% der Jugendlichen (12-19-Jährige) ein Handy, dies wurde von der JIM-Studie aus 2015 bestätigt. Handys sind nützlich und „cool“. Früher war es zum Telefonieren gedacht, heute kann man mit einem Handy Musik hören, Spiele spielen, SMS schreiben, im Internet surfen usw. All diese Funktionen haben aber nicht nur Vorteile, also stellt sich die Frage, ob ein Handy für Jugendliche überhaupt sinnvoll ist.
Gegen ein Handy spricht, dass sie immer teurer werden. So kostet ein Handy mittlerweile schon ca. 150€. Wenn man aber jetzt noch unterwegs im Internet surfen oder telefonieren möchte, müsste man noch einen Handyvertrag anlegen, der wiederum monatlich auch noch bis zu 20€ kosten kann. Dies kann sich nicht jede Familie leisten. Meine Eltern z.B. können mir auch kein wirklich teures Handy kaufen, da ihnen dazu die finanziellen Mittel fehlen. Zudem könnte es zu Cybermobbing kommen, wenn die meisten Jugendlichen ein Handy besitzen. Dies hat den Grund, dass man nicht so leicht herausfindet, wer dahinter steckt und die Jugendlichen sich oft nicht trauen ihren Vertrauenspersonen (z.B. Eltern, Lehrer usw.) zu sagen, dass sie gemobbt werden. Jedoch gibt es Websites die einem dabei helfen sich gegen Cybermobbing zu wehren. Von Cybermobbing abgesehen könnten Jugendliche mit nicht so „coolen“ Handys von ihren Mitschülern gemobbt werden. Dies könnte vor allen bei Außenseitern der Fall sein.
Die Argumente für ein Handy sind jedoch, dass man unterwegs keine Langeweile mehr hat, da man Spiele spielen, Musik hören und im Internet surfen kann. Ich mache dies z.B. auf dem Weg zur Schule, wenn ich im Bus sitze. Ein weiterer Vorteil ist, dass man im Unterricht an Schulen, wo Handys erlaubt sind, schnell etwas im Internet recherchieren kann, z.B. gibt es Wörterbücher auch Online. Am wichtigsten jedoch ist, dass man von überall und immer erreichbar ist, wenn z.B. ein Notfall ist oder wichtige Termine verschoben werden müssen. Dann kann man ganz einfach seine Eltern oder im Notfall die Polizei anrufen.
Ich finde es also sinnvoll, dass Jugendliche ein Handy besitzen, da man keine Langeweile mehr hat und man immer in Notsituationen erreichbar ist.
Name: Michelle
Viele Lehrer beschäftigen sich immer wieder mit dem Thema, ob Noten in der Schule abgeschafft werden sollten. Da eine Abschaffung von Noten erst nach der Grundschule sinnvoll wäre, beziehe ich dieses Thema auf weiterführende Schulen. Vor allem bei Schülern lösen Noten unterschiedliche Reaktionen aus. Bei manchen Schülern lösen Noten Stress aus, bei anderen sind Noten aber hilfreich und sorgen für Stolz. (4) Ich werde mich nun damit beschäftigen, ob die Notenvergabe wirklich sinnvoll ist.
Zuerst würde keine Leistung mehr verlangt werden, da die Schüler sich keine Sorgen mehr um schlechte Noten machen müssten. So könnte es passieren, dass beispielsweise ein leistungsschwacher Schüler, der nicht gerne lernt, noch weniger für die Schule arbeiten würde. (5) Bei diesem Schüler wäre ein lückenloses Lernen dann kaum mehr denkbar. Auf weitere Sicht könnte es durch eine schlechte Bildung zu Problemen in der Zukunft führen. Auch können Noten dabei helfen, selbstständig zu werden und sich selbst zu überwinden, da man zum Beispiel in der nächsten Klassenarbeit in dem Fach Deutsch keine schlechte Note schreiben möchte. Deshalb überwindet man sich dann dazu, zu lernen. Zudem sind Noten wichtig für eine Bewertungsgrundlage von Schülern. Gäbe es also keine Noten mehr, so könnten Schüler nur schwer bewertet werden und es wäre schwieriger zu wissen, wie gut die Leistungen sind, die die Schüler erbringen können.
Ein Argument für die Abschaffung von Noten ist, dass der Leistungsdruck, der Stress und die Gefahr, einen Burnout zu erleiden, verringert werden würde. (3) Dass Druck zum Burnout führen kann, zeigt der Artikel planet-wissen.de/burnout. So passiert es oft, dass sich Schüler nach einer schlechten Note in einer Klassenarbeit stark unter Druck setzen, sich stressen, da die Sorge aufkommt, diese Note nicht ausgleichen und somit eventuell nicht versetzt werden zu können. (2) Vor allem bei leistungsschwächeren Schülern ist das der Fall. Zudem kann es passieren, dass es wegen schlechten Noten zu Streit in der Familie kommen kann. (1) Die Eltern sind wütend auf ihr Kind, da es eine schlechte Note geschrieben hat. So kann es dazu führen, dass das Kind beispielsweise ein Handyverbot für einen bestimmten Zeitraum erhält. So ist dann auch das Kind wütend auf die Eltern und das Sozialverhalten innerhalb der Familie wird negativ beeinflusst. Auch sorgen Noten teilweise für eine ungerechte Bewertung. Darunter können Schüler oft leiden. Beispielsweise bewertet ein Lehrer die Lösungen von zwei Schülern, welche ähnlich sind und den gleichen Fehler enthalten, unterschiedlich, weil er der Meinung ist, dass einer der beiden Schüler sich mehr bemüht, obwohl tatsächlich beide Schüler genauso zielstrebig arbeiten. Dadurch kann es passieren, dass dieser Schüler für die Lösung mehr Punkte erhält, als der andere. Da dem Schüler, welcher sich angeblich weniger bemüht, dieser Punkt fehlt, erhält er anstatt einer 3+ nur eine Drei. Eine Lehrerin gibt in dem Artikel spiegel.de/notenvergabe-nach-sympathie zu, dass auch sie und andere Lehrer schon einmal Noten nach Sympathie vergeben haben.
Meiner Meinung nach sollten keine Noten vergeben werden. Die Schüler sollten stattdessen eine Beurteilung erhalten, welche die persönlichen Stärken und Schwächen des Schülers auflistet. So würde die Leistungsbereitschaft der Schüler nicht sinken, da sie noch eine Bewertung erhalten würden, aber ungerechte Benotungen könnten verhindert werden und auch der Leistungsdruck könnte verringert werden.
Name: Chiara
Die Benotung in Schulen ist ein stets präsentes Thema. Auch für mich als Schülerin, da die Schulnoten die Bewertung der Leistung jedes einzelnen Schülers ist. Jedoch empfinden sie viele als ungerecht und nervenaufreibend. Dem werde ich im folgenden Text nachgehen. Dabei werde ch mich auf weiterführende Schulen beschränken, da dort Noten für Schüler eine größere Rolle Spielen.
Die Noten bereiten den Schülern meist Angst und Stress, da ihnen mit einer schlechten Note nüchtern und direkt gesagt wird, dass sie schlecht und leistungsschwach sind. Dieser Stress ist laut einer Studie bei sehr vielen Schülern vorhanden. Die Bewertungen der Lehrer sind, egal wie nüchtern sie handeln, auf die einzelne Persönlichkeit des Schülers und nicht nur auf seine Leistung differenziert.(1) Lehrer geben zu, dass jeder Lehrer bevor beispielsweise eine Arbeit korrigiert, erst auf den Namen des Schülers schaut und dies somit, wenn auch unterbewusst, die Benotung beeinflusst. Um dies zu verhindern, haben schon ein paar Schulen einen Versuch gestartet, die Benotung abzuschaffen und zum Beispiel den Schülern stattdessen ein genaues, differenziertes Feedback zu ihren Leistungen zu geben.(3) Somit wissen die Schüler genau, was sie verbessern sollen und sie werden nicht sofort als schlecht abgestempelt. So ein Bewertungssystem hat zum Beispiel die Schule in dem folgenden Artikel. Dies würde die Schüler individuell fordern. Zudem wird einem der Druck, der beispielsweise durch die Eltern hervorgerufen wird, abgenommen (5). Da viele Schüler zu hause mit ihren Eltern Ärger, wegen schlechten Noten, haben. Dies verschafft zusätzlichen Druck und dieser plus den Streitereien mit den Eltern wirkt sich negativ auf die Psyche des Schülers aus.
Die Noten bilden in erster Linie die Bewertungsgrundlage für die Lehrer. Würden diese nicht mehr existieren, gäbe es keine Rückmeldung für die Schüler, wie stark oder schwach sie mit ihren Leistungen sind. Da sie Schule auf das Berufsleben vorbereiten soll, ist eine Bewertung sehr sinnvoll, da das spätere Berufsleben und die Gesellschaft, in der dieses stattfindet, auf Leistungen und Vergleichen basiert. (2) Darauf würden die Schüler sonst nicht vorbereitet werden. Wenn man die Noten aus der schulischen Bewertung abschaffen würde, ginge den Schülern zudem die Motivation verloren. Es beschweren sich ja gerade Schüler, dass sie mit ihren Noten unzufrieden sind. Dies ist beispielsweise eine große Motivation, sich zu Verbessern. Dies wäre nicht der Fall, wenn Schüler keinen sichtbaren Erfolg bzw. Misserfolg bemerken könnten.
Ich finde, dass die Bewertung von Schülern sinnvoll ist, da sie wichtig für die Schüler und für die Vorbereitung auf das Leben in einer Leistungsgesellschaft ist, jedoch lässt sich über die Vergabe von Noten streiten. Eine sehr gute Alternative finde ich eine Bewertung anhand eines individuellen Feedbacks, wie in der Schule aus meinem Beispiel. Dies sagt den Schülern auf eine schonende und individuelle Art, was sie falsch gemacht haben und was sie verbessern können.
Habe zur vierten Regel keinen Satz gefunden.
Julius:
Fast jeder Jugendliche besitzt ein Handy. Jugendliche sind Personen zwischen 13 und 18 Jahren. Viele Wissenschaftler und Eltern fragen sich aber, ob es wirklich sinnvoll für Jugendliche ist, ein Handy zu nutzen. Es ist auf jeden Fall aber auch sehr wichtig für das spätere Berufsleben und hat sonst auch viele Vorteile. Damit werde ich mich nun auseinandersetzen und mit Argumenten verdeutlichen, was dafür und dagegen spricht (1. Regel).
Ein großer Nachteil ist, dass man über das Handy gemobbt werden kann. Die betroffenen Personen fühlen sich deshalb sehr schlecht und ausgeschlossen. Dies schwächt wiederum den Zusammenhalt der Menschen. Im schlimmsten Fall kann es auch dazu kommen, dass sich z.B. eine Person so gekränkt fühlt, dass sie sogar Depressionen bekommen und sich umbringen wollen. Ein weiterer Nachteil ist, dass man von dem Handy so abhängig ist, dass man sogar süchtig wird (2. Regel). Eine Studie besagt nämlich, dass fast jeder zehnte Jugendliche süchtig ist. Durch eine Sucht ist man nämlich nur mit dem Handy beschäftigt und spricht nicht so viel mit Menschen oder unternimmt nichts mit ihnen. Dies kann dadurch auch die sozialen Kompetenzen schwächen und vernachlässigen (https://www.tagesschau.de/inland/freizeitreport-101.html). Ein nächster Nachteil ist, dass es im Internet sehr viele Gefahren gibt. Deshalb muss man im Internet sehr vorsichtig sein. Weil viele Jugendliche im Internet sehr unvorsichtig sind und die meisten Gefahren gar nicht kennen, könnte dies zu großen Problemen führen. Der folgende Link zeigt, wie man Gefahren vermeiden kann (https://www.schau-hin.info/medien/mobile-geraete/goldene-regeln/11-13-jahre.html).
Ein Vorteil ist aber, dass man mit den Mitmenschen schnell und einfach kommunizieren kann. So kann man z.B. problemlos seine Mitschüler fragen, welche Hausaufgaben gestellt wurden. Dies ist sehr praktisch. Man kann sogar mit Menschen aus aller Welt kommunizieren und sich über Skype sehen. Dies ist für viele Menschen sehr hilfreich. Ein nächster großer Vorteil ist, dass man im Notfall zu jeder Zeit erreichbar ist oder dass man jemanden anrufen kann. Verpasst man z.B. einmal den Bus, kann man einfach die Eltern anrufen und diese bitten, einen abzuholen. Dies ist auch ein großer Vorteil bei einem Handy. Ein weiterer sehr großer Vorteil ist die große Vielfalt des Internets. Man kann sich dort z.B. Videos anschauen und Tageszeitungen lesen. Versteht man z.B. ein Thema in Englisch nicht, kann man sich Lehrfilme anschauen und auch Übungen mithilfe des Internets machen. Dies ist sehr hilfreich. Eine Tageszeitung ist z.B. dafür da, sich eine eigene Meinung zu bilden und von wichtigen Dingen zu erfahren. Frühe Bildung ist auch sehr vorteilhaft und wichtig. Aber der größte Vorteil ist, dass man schon frühzeitig auf das spätere Berufsleben vorbereitet wird. In jedem späteren Beruf werden auch digitale Medien verwendet. Deshalb ist es sehr wichtig, sich so früh wie möglich mit diesen Medien zu beschäftigen. Möchte man z.B. im Büro arbeiten, schreibt man meist nicht mehr auf Papier, sondern digital.
Abschließend lässt sich sagen, dass ein Handy sehr viele Vorteile mit sich bringt. Man kann sich z.B. eine eigene Meinung von Themen bilden und man bereitet sich schon auf das spätere Berufsleben vor. Da es aber auch zu Mobbing und zu einer Sucht kommen kann, würde ich vorschlagen, dass die Eltern darauf achten sollen. Sie sollen schauen, was ihre Kinder mit den Medien machen und sollten dafür sorgen, dass das Kind nicht zu lange das Handy nutzt, damit es zu keiner Sucht kommen kann.
Name: Aniston
Ich werde mich heute mit dem Thema „Kann Sportunterricht den Klassenzusammenhalt stärken?“ beschäftigen. Mit „Klassenzusammenhalt“ ist die Gemeinschaft einer Klasse gemeint. Da ich selber in einer Schule bin, wo der Sportunterricht eine große Rolle spielt und so viele Erfahrungen gesammelt habe, werde ich mich mit dem Thema beschäftigen.(Attribute)
Zuerst wäre ein Nachteil, dass Streitereien entstehen können, wie zum Beispiel bei unfairen Entscheidungen eines Mitschülers. Dieses kann dazu führen, dass der Klassenzusammenhalt geschwächt werden würde, da man sich so gegenseitig runtermachen würde. Ich selber habe damit Erfahrungen gemacht. Als wir Fußball gespielt haben im Sportunterricht, hat einer meiner Mitschüler das Spiel gepfiffen, doch dann, als ein Foul entstanden ist, gab der Mitschüler demjenigen, der das Foul gemacht hatte eine gelbe Karte, jedoch wurde der Schüler daraufhin wütend und beleidigte seinen eigenen Mitschüler, der das Spiel gepfiffen hat, daraufhin hat der Mitschüler ihm eine rot gegeben, doch der Schüler ging nicht vom Feld und hat das Spiel einfach weiter gespielt. Ein weiterer Nachteil wäre, dass man von anderen Schülern ausgelacht wird, da man die Sportarten wie Basketball oder Fußball, die die anderen können nicht kann oder einfach unsportlich ist. Dies sorgt, dafür, dass der Klassenzusammenhalt wiederum schwächen würde. Nun kommen wir zu den Vorteilen
Ein Vorteil wäre, dass der Teamgeist gestärkt wird, da man so lernt miteinander zu arbeiten. So lernt man besser miteinander zu arbeiten, weil man mit jedem zurechtkommt. Mein Freund meinte zu mir, dass er durch den Sportunterricht seine Mitschüler viel besser kennenlernte und sie sich so viel besser miteinander verstanden. Die Klasse wächst so zusammen. Zudem lernt man voneinander, da es immer einen in der Klasse gibt, der sehr gut ist, der einem immer helfen kann, da man von Mitschülern manchmal besser lernen kann als vom Lehrer, weil der Mitschüler eventuell auch den gleichen Fehler gemacht hat und somit mit Erfahrung spricht. Doch meiner Meinung nach ist das Wichtigste Argument, dass man mit Niederlagen und Siegen umgehen lernt. Ich hatte selber einen Freund, der mit mir in einer Fußball-Mannschaft war, jedoch immer wenn wir Verloren haben, regte er sich immer auf und schimpfte sein Team an, doch seit wir im Sportunterricht Basketball oder Volleyball spielen, lernt er mit Niederlagen und Siegen umzugehen, da er immer wieder vom Lehrer und von seinen Mitschüler beruhigt wird und die Mitschüler gaben ihm Tipps, wie man mit Siegen und Niederlagen umgeht.
Meiner Meinung stärkt der Sportunterricht den Klassenzusammenhalt. Da so der Teamgeist gestärkt wird, da man lernt miteinander zu spielen. Zudem hat man immer einen, der einem helfen kann, da er selber den gleichen Fehler gemacht hat und aus Erfahrungen sprechen kann, aber am allerwichtigsten finde ich, dass man mit Niederlagen und Siegen lernt umzugehen, da dieses auch ein sehr großer Vorteil für die Zukunft ist.
Lukas K:
Der technische Fortschritt ist zur Zeit im vollen Gange und begleitet uns täglich durch unser Leben. Immer wieder begegnen wir ihm. Unter dem Begriff „technischer Fortschritt“ versteht man den Fortschritt der technischen Ausgangslage einer Volkswirtschaft oder die Gesamtheit aller technischen Erneuerungen einer Kultur. Doch kann dieser Fortschritt wirklich unser Leben verbessern? Damit werde ich mich im Folgenden auseinandersetzen.
Zunächst sind die Preise der neuen Technik viel höher als vorher. (Regel 1:) Man muss zum Beispiel als Unternehmensleiter Computer kaufen, weil im heutigen Zeitalter nichts mehr ohne (vor allem) digitale Technik funktioniert. Da man dafür leistungsstarke Computer benötigt, sind die Kosten also sehr hoch. Zudem würde der technische Fortschritt der Arbeitswelt auch schaden können. Roboter, die sich noch in der Entwicklung befinden, werden in den nächsten Jahren immer mehr Menschen in großen Fabriken ablösen. Dies trifft besonders in der Autoindustrie zu, da dort schon heute viel mit Maschinen gearbeitet wird und dadurch immer weniger Arbeitsplätze benötigt werden als früher. Die Maschinen lösen nämlich die Menschen z.B. beim Montieren der Autoteile ab.
Für den technischen Fortschritt spricht, dass er älteren Menschen hilft, die z.B. keine Treppen mehr gehen können. Dafür können sie sich zum Beispiel einen Treppenlift kaufen, der die Fortbewegung im eigenen Haus deutlich erleichtert. Sie können zum Beispiel ohne Probleme von der Küche im Erdgeschoss zum Schlafzimmer im 1. Stock gelangen. Zudem finde ich gut, dass man heutzutage durch die Entwicklung immer besserer Flugzeuge, zu fast jeder großen Stadt der Welt fliegen kann. Man kann zum Beispiel innerhalb von zwölf Stunden von Frankfurt nach San Francisco fliegen. Dies ist besonders für Unternehmen hilfreich, die ihre Geschäfte in der ganzen Welt treiben und deren führende Angestellte viel reisen müssen. (Regel 2:) Weiterhin kann man durch die digitale Technik schnellere Recherche im Internet betreiben, was vor allem im späteren Beruf hilfreich sein kann, um sich neues Wissen zu erwerben und dies schnell anwenden zu können. Dies kann vor allem zum Austausch mit anderen Firmen oder Angestellten dienen. Zudem kann man heute viel schneller kommunizieren. (Regel 3:) Dies kann über E-Mail (z.B. outlook.de oder web.de), Soziale Netzwerke (z.B. Twitter) oder Messenger (z.B. WhatsApp) geschehen. Diese Varianten funktionieren viel schneller als Briefe, die erst in verschiedene Länder geliefert werden müssen. Vor allem durch die letzten beiden Punkte können Unternehmen viel effizienter arbeiten.
Ich finde also, dass der technische Fortschritt unser Leben verbessern kann. Er erleichtert unser Leben, indem vor allem die Kommunikation und Fortbewegung viel schneller funktionieren, als dies früher der Fall war. Man kann schnell mit dem Flugzeug reisen und das Internet dient als Informationsquelle und erleichtert die Kommunikation. Jedoch werden durch den Einsatz von Maschinen Jobs abgebaut, was zu höherer Arbeitslosigkeit führt.
Lennart:
Ein Handy ist aus dem Alltag der Jugendlichen gar nicht mehr wegzudenken. Handys sind immer kleiner werdende Computer, mit denen man auch genauso gut arbeiten kann. (Egal wo man hinguckt, sieht man Leute, die mit den Handys spielen, telefonieren oder andere Dinge damit anstellen). Von den 6-18 Jährigen besaßen im Dezember 2014, 76% ein Smartphone. So steht es auf der Seite des Mobilfunkzentrums http://informationszentrum-mobilfunk.de/wie-veraendert-das-handy-den-alltag-von-kindern-und-jugendlichen#header. Doch viele Leute, sind sich den Gefahren eines Handys gar nicht bewusst. Es könnten durch übermäßige Handynutzung Krankheiten auftreten oder man könnte in der Schule schlechter werden, weil man keine Zeit in das Lernen steckt, sondern nur noch das Handy benutzt. Ist ein Handy also wirklich notwendig für die Kinder und Jugendlichen? Damit werde ich mich heute beschäftigen.
Das erste Problem ist sicherlich, dass man durch zu viel Handynutzung zu Hause in der Schule schlechter wird, weil man nicht mehr mitkommt. Wenn man sich durch das Handy nur ablenken lässt, könnte man in der Schule nicht mitkommen, weil man nicht gelernt hat. Angenommen, man schreibt am nächsten Tag eine Mathearbeit und hat das Handy neben sich auf dem Schreibtisch liegen. [Es könnte sein, dass man keine Lust auf das lernen hat.] Was dann? Viele Leute würden Jetzt zu ihrem Handy greifen und irgendetwas im Internet suchen, zum Beispiel Youtube-Videos gucken. Dabei merkt man leider nicht, wie schnell die Zeit vergeht und schnell hat man nichts gelernt. { Das zweite Problem ist, dadurch, dass wenn man oft seine Zeit am Handy verbringt, könnten sich auch Krankheiten entwickeln.} Experten und ein Gericht aus Italien haben bestätigt, dass die Handys mit Gehirntumoren zusammenhängen https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-krebs-gefahr-ia.html. Wenn Sie stundenlang an ihrem Handy sind, SMS verschicken, oder einfach nur im Internet surfen, könnten Sie theoretisch von Gehirnkrebs befallen werden. Als drittes ist es auf jeden Fall ein Nachteil, dass die Handys sehr viel kosten und wir die überteuerten Geräte auch noch kaufen. Ein durchschnittliches Handy, kostet derweil um die 150 Euro, so die Website eroerterungsblackfox https://sites.google.com/site/eroerterungblackfox/home/eroerterungen-medien/ein-handy-notwendig-fuer-jeden-jugendlichen-heutzutage . Aber viele Leute wollen so ein einfaches Smartphone nicht haben, sie wollen nur das was wenige Leute haben, das was neu ist. So wird für das neuste Apple Handy gerne 1000 Euro bezahlt. So jetzt die Pro Argumente: Als erstes sieht man, dass ein Handy Spaß macht und viele Leute ein Handy zu beruflichen Zwecken nutzen. Man kann sich über Apps wie Whatsapp mit anderen Leuten unterhalten, obwohl sie gar nicht neben einem selbst stehen und sich trotzdem wie man es kennt (face to face) mit ihnen austauschen. So könnte man seine Oma, die vielleicht weit weg wohnt, per Skype oder andere Programme sehen, obwohl sie weit entfernt ist. Als zweites kann ein Handy auch bei Hausaufgaben helfen. Durch Programme wie dict.cc oder ein Lernvideo bei Youtube, kann man sich Themen erklären lassen, die man in der Schule vielleicht nicht verstanden hat. Wenn man eine Englischhausaufgabe macht, kann man schnell ein Wort nachgucken und es sich übersetzen lassen. Als drittes kann man in einer Gefahrensituation die Polizei, Feuerwehr oder einen Rettungswagen rufen. So können leben gerettet werden. Das alleine durch die Telefonfunktion eines Handys. Wenn es brennt, könnte man ganz schnell die Feuerwehr rufen, damit vielleicht ein Leben oder einfach nur ein Gebäude gerettet werden kann. Zum Ende kann ich sagen, dass ein Handy etwas Gutes ist. Ich kann mit Personen kommunizieren, ohne sie bei mir zu haben. Ich kann Leuten, die in Gefahr sind, dadurch, dass sie ein Handy besitzen, das Leben retten. Da sieht man schon, warum man in ein Handy investieren sollte. Es macht Spaß, wenn einem langweilig ist und es kann einem bei Hausaufgaben helfen, durch ein Wörterbuch oder durch hilfreiche Videos.
Name: Roman
In der heutigen modernen Zeit wird sich immer häufiger die folgende Frage gestellt: “Verbessert der technische Fortschritt unser Leben?“, unter dem technischen Fortschritt ist das Verbessern und Erfinden von neuen Technologien gemeint. Es ist wichtig sich mit dieser Frage zu beschäftigen, da sich die Technik von heute immer weiter entwickelt, jedoch auch im negativen Sinne. Warum der technische Fortschritt gute aber auch schlechte Seiten hat wird in dem folgenden Text geklärt:
((Der technische Fortschritt erleichtert uns unseren Alltag sehr, sei es auf der Arbeit oder zu Hause.)) Helfer wie Mixer oder der Computer sind dem technischen Fortschritt zu verdanken. Auch Roboter sind an der Arbeitsstelle immer häufiger zu sehen. Dies hat aber auch seine Nachteile, da durch die Hilfe der Roboter viele Jobs verloren gehen, da die Robotertechnik immer günstiger und manchmal auch schneller und/oder besser ist. Mit dem technischen Fortschritt kommen auch Smartphones. //Sie geben uns die Möglichkeit andere, weit entfernte, Menschen zu erreichen und mit ihnen zu kommunizieren.// Hinzu kommt, dass die Leute so gut wie überall auf das Internet zugreifen können, denn durch das Internet gibt es mehr Möglichkeiten mit Leuten zu kommunizieren, z.B. über Social Media. Aber durch den technischen Fortschritt und die Erfindung des Internets können fake News entstehen und Cybermobbing kann zustande kommen.
Von dem Schlechten abgesehen wird die Gesellschaft somit modernisiert. Eines der Gegenargumente ist, dass die Erde sehr ausgenutzt wird. Einige denken, dass die Erde unendlich Rohstoffe besitzt, aber dies stimmt nicht. Denn das ganze Öl, welches für die Produktion von Kunststoff verwendet wird, ist in ca. 70 Jahren aufgebraucht. ((Das gibt zu denken, warum der technische Fortschritt eigentlich so schnell verlaufen muss.)) Denn auch die Fabriken die gebaut werden, um neue technische Gegenstände zu produzieren, brauchen Platz und die Natur wird durch Fabriken ersetzt, die viele Abgase ausstoßen. ((Wichtig zu wissen ist noch, dass die Angst steigt.)) Dies wird dadurch gestärkt, dass der Mensch die Kontrolle über seine eigenen Erfindungen verliert. Ein gutes Beispiel dazu ist das atomare Unglück von dem Atomkraftwerk von Fukushima in Japan. ((Diese Katastrophe kam zu Folge, nachdem ein Tsunami die Stadt Fukushima traf, und somit das Kraftwerk explodierte.)) Aber dies hat die Mitschuld des Menschen, denn dieser hat das Kraftwerk in einer Region mit vielen Erdbeben gebaut, also war es voraus zu sehen, dass eines Tages ein Unglück in diesem Kraftwerk passiert. Das Stichwort könnte dazu also lauten: Quantität statt Qualität, denn der Mensch will mehr erschaffen, anstatt sich um die Qualität der alten und/oder anderen Sachen Gedanken zu machen. So entsteht eine Art Gier nach Profit und die Qualität wird komplett unterschätzt.
Zum Schluss ist zu sagen, dass der technische Fortschritt sehr viele gute Seiten an sich haben kann, aber überwiegend bringt er nur Probleme mit sich. Meiner Meinung nach ist der technische Fortschritt etwas sehr tolles aber er geht meiner Meinung nach viel zu schnell. Eigentlich haben wir alles was wir brauchen und müssen nicht jeden Tag etwas Neues und angeblich Innovatives kaufen oder erfinden.
((Satz)) = Hauptsatz, Nebensatz
//Satz// = Aufzählung
NAME: Louis
Immer mehr Jugendliche besitzen ein Smartphone. Damit ist gemeint, dass die Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein Internetfähiges Mobiltelefon benutzen. Doch viele sehen die hohen Zahlen der Jugendlichen, die ein Handy besitzen, kritisch.
Quelle: PDF der JIM-Studie 2016, Folie 18
Die JIM-Studie (Jugend, Information und (Multi-)Media) brachte ein Diagramm zur Handynutzung der Jugendlichen von 2012-2016 heraus. Anhand dieses Diagrammes erkennt man gut, dass die Handynutzung der Jugendlichen sich stark gesteigert hat, und weiter steigern wird. Da immer mehr Jugendlichen ein Handy besitzen und damit auch in sozialen Netzwerken unterwegs sind, geht die ,,echte“ Kommunikation der Jugendlichen verloren, da sie sich nur noch über WhatsApp oder Facebook verständigen. Zudem schließen viele Jugendliche bereits im frühen Alter teure Verträge mit Internetanbietern ab, was sie bereits im frühen Alter schnell verschuldet lässt, dies im Artikel der Welt über Schulden der Jugendliche berichtet wird(Regel: 4). Außerdem können nicht Jugendfreie Videos oder Fotos sehr schnell verbreitet werden. Somit würde z.B. ein Gewaltvideo sehr schnell verbreitet werden, oder die Jugendlichen können es selber im Internet über Google mit ein paar Klicks finden. Viele Jugendliche verbringen sehr viel Zeit mit dem Handy, im Durchschnitt ca. 179 Minuten am Tag (Mo.-Fr.). Dadurch vernachlässigen sie schnell andere wichtigere Dinge wie ihre sozialen Kontakte oder die Arbeit für die Schule. Durch das Handy haben die Jugendlichen dennoch immer noch ihren Kontakt zu ihren Freunden von überall. Sie können wann und wo sie wollen, vereinfacht mit ihren Freunden Chatten (Regel: 2). So vernachlässigen sie nicht ihre sozialen Kontakte. Außerdem haben sie aufgrund der Internetfähigen Handys immer die Möglichkeit, Dinge im Internet zu recherchieren. So ist das erledigen von Hausaufgaben für die Schüler einfacher, da sie z.B. ihre gewünschten Vokabeln schneller suchen und finden können. (Regel: 1) Zudem können die Jugendlichen mit Hilfe eines Handys im Notfall Hilfe holen, wenn ein Freund beispielsweise gestürzt ist. So kann man mit dem Handy einen Notarzt rufen, was das Smartphone der Jugendlichen wiederum sehr positiv darlegt. Trotz, dass die Smartphones immer teurer werden, ersetzen die Handys immer mehr andere Geräte in unserem Alltag. Außerdem werden die Kameras der Handys immer besser, was somit die Kamera sehr bald komplett ablösen wird.
Meiner Meinung nach, ist es für die Jugendlichen sinnvoll ein Handy zu benutzen, da ihre Handys immer wichtiger für sie wird. Ein Handy ersetzt für einen Jugendlichen den MP3-Player, die Kamera und den Computer. ( Regel: 3)
Fabian:
1.Ein Handy- notwendig für jeden Jugendlichen heutzutage? Heutzutage hat fast jeder Jugendliche ein Handy. Ein Handy ist ein mobiles Endgerät. Mit einem Handy können sie, an jedem Ort, telefonieren oder auf das Internet zugreifen(5. Regel ,,Attribute“). Doch ist es überhaupt sinnvoll, dass so viele Jugendliche ein Handy haben?(1. Regel ,, Hauptsatz, Nebensatz“). Laut vielen Studien ist es gefährlich, wenn die Jugendlichen ihr Handy zu oft in ihrer Freizeit benutzen. Mit diesem Thema werde ich mich heute beschäftigen.
Ein Nachteil ist, dass man durch die Handy-Nutzung schlimme Krankheiten bekommen kann wie z.B. einen Hirntumor(https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-krebs-gefahr-ia.html). Ein weiterer Nachteil ist, dass Jugendliche oft süchtig nach Handyspielen wie „Pokémon go“ sind, diese Sucht kann im schlimmsten Fall zum Tod führen , weil die Jugendlichen nicht auf ihre Umgebung achten. Außerdem pflegen die Jugendlichen nicht mehr so viele oder im schlimmsten Fall sogar gar keine sozialen Kontakte mehr, weil sie mit ihren Freunden nur noch übers Handy kommunizieren. Außerdem kommt es öfter vor, dass die Jugendlichen ihre Hausaufgaben oder andere Pflichtaufgaben vergessen, weil sie in ihrer Freizeit am Meisten mit ihrem Handy beschäftigt sind.(https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2016/JIM_Studie_2016.pdf) Der letzte Nachteil ist, dass Handys sehr teuer sind und sich nicht jeder ein Handy mit den neusten Funktionen leisten kann. Ein Vorteil ist, dass die Jugendlichen sich in ihrer Freizeit mit ihrem Handy ablenken können, indem sie z.B. Spiele spielen, im Internet surfen etc.(Regel 3 Aufzählung). Ein weiterer Vorteil ist, dass sie einfacher mit ihren Freunden Kontakt aufnehmen können, wenn sie z.B. fragen zu Hausaufgaben haben. Außerdem können die Jugendlichen sehr einfach mit dem Handy auf das Internet zugreifen. Ein Vorteil daran ist, dass die Jugendlichen so nachgucken können, wann z.B. ihre Bahn oder ihr Bus fährt oder sie können auch sehr einfach Begriffe oder Themen recherchieren. Der größte Vorteil Durch die Handynutzung sind die Jugendlichen auch oft von anderen Sachen wie z.B. Hausaufgaben abgelenkt, das kann dazu führen, dass sie in der Schule schlechtere Noten schreiben vom Handy ist, dass Jugendliche in ihrer Freizeit schneller ihre Eltern oder im schlimmsten Fall den Rettungswagen kontaktieren können, wenn sie z.B. ihren Bus verpassen oder sich verletzen.
Ich bin der Meinung, dass jeder Jugendliche ein Handy haben sollte, aber die Eltern sollten Handyzeiten festlegen, damit meine ich, dass die Jugendlichen nur an bestimmten Zeiten ihr Handy benutzen dürfen und es z.B. Abends, wenn sie ins Bett gehen oder während den Hausaufgaben, weglegen müssen.
Rene:
Ob es notwendig für den Jugendlichen ist, ein Handy zu haben, ist eine sehr wichtige Frage. 92% der Jugendlichen besaßen 2015 ein Handy und nutzten es (http://www.sueddeutsche.de/news/leben/familie-fast-alle-jugendlichen-besitzen-ein-handy-oder-smartphone-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150112-99-06042). Aber was ist ein Handy überhaupt? Ein Handy ist ein Mobiltelefon, das viele Funktionen übernimmt. Heutzutage ist dies oft ein Smartphone. Ein Nachteil des Handys ist, dass Jugendliche verlernen echte Kommunikation zu betreiben. Ein Jugendlicher ist häufig an dem Handy und redet in dieser Zeit mit keinem anderen Menschen. Die verbale Kommunikation findet dann nur noch in der Schule oder woanders statt. Meist kommunizieren sie nur noch über z. B. SMS oder WhatsApp. (1)Ein weiterer Aspekt wäre, dass die Jugendlichen viel Zeit mit dem Handy verbringen. Sie konzentrieren sich nicht mehr auf wichtige Pflichten und Pläne, sondern verschwenden ihre Zeit mit dem Handy. Dadurch vernachlässigen sie das echte Leben. Ein Beispiel wäre hier zu,, dass viele Jugendliche in ihrer Freizeit am Handy spielen. (2)Schließlich ist es so, wenn Jugendliche nach Informationen im Internet suchen, viele Informationen nicht genug herausgearbeitet werden oder falsch sind. Dies hat zur Folge, dass viele falsche Informationen verbreitet werden. Dennoch sind viele Informationen richtig und werden vor falschen sortiert. Mittlerweile sorgen viele Websites dafür, dass Falschinformationen geändert oder gelöscht werden. Wenn man sich nicht sicher ist, ob man gerade „Fake News“ vor sich hat, kann man einfach auf verschiedenen Websites (http://www.mimikama.at/) Dennoch gibt es viele Vorteile durch ein Handy. Durch die konstante Mobilität können Jugendliche mit ihrem Handy einfach Hilfe holen. Bei Gefahr kann man durch Anrufe jemanden kontaktieren. (3)Ob Polizei oder Eltern, durch das Handy kann man ohne größere Probleme jeden Kontaktieren. Ein Beispiel hierzu wäre die vorinstallierte Telefon-App oder WhatsApp. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass durch eine Internetverbindung viele Informationen schnell recherchiert werden können. Dies ist durch die Größe und Menge an Themen des Internets möglich. Dennoch sollte man zwischen brauchbare und unbrauchbare Informationen unterscheiden können. Am wichtigsten ist jedoch, dass durch das Handy die Kommunikation erheblich vereinfacht wird. Durch Messenger wie WhatsApp, Facebook und Co können Nachrichten schnell verbreitet werden. Diese Methode ist zudem stark vertreten und synchronisiert nahezu zeitgleich. So ist man auch überall erreichbar, wodurch man immer in Kontakt stehen kann. Bevor das Handy auf den Markt kam, musste man sich entweder treffen oder miteinander telefonieren, welches man vorher absprechen musste. Heutzutage kann man zu jeder Zeit andere kontaktieren. Soziale Medien spielen bei diesem Thema eine große Rolle.