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(Kategorie:Seminarkurs Mannsbilder und Frauenzimmer)
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== Expose Mannsbilder und Frauenzimmer ==
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=== Exposé Mannsbilder und Frauenzimmer ===
===== ausformuliertes Gruppenthema =====
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===== Arbeitstitel der Einzelarbeit =====
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Ausformuliertes Gruppenthema
  
===== Genaue Fragestellungen / Hypothesen =====
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Unser Thema widmet sich der Frau in der Gesellschaft. Zum einen, wie sie sich im Bereich Politik über die Jahre etabliert hat und wie sie sich heute weiterhin in diesem Bereich beweisen muss. Zum anderen befassen wir uns, mit der allgemeinen Stellung der Frau in der Gesellschaft und welche Herausforderungen ihr im Alltag, vor allem am Arbeitsplatz, zugemutet werden. Des Weiteren setzen wir uns mit dem Thema der sexuellen Belästigung, ins besondere der „Me-too Debatte“ auseinander.
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===== Ergebnisse erster Erkundungen =====
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===== Mindmap oder Cluster zum Problemzusammenhang =====
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Frauen im Parlament
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Genaue Fragestellungen / Hypothesen
===== Ziele und Erkenntnisse =====
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- Inwiefern hat sich die Stellung der Frau in politischer Hinsicht in den letzten Jahren     verändert?
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- Wie demokratisch wäre eine Frauenquote?
===== Methodisches Vorgehen =====
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- Was machen Frauen in der Politik aus ?
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- Ist der Frauen Anteil Parteiabhängig?
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===== Geplante Gliederung =====
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Ergebnisse erster Erkundungen
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Der Seminarkurs des Schuljahres 2017/2018 arbeitet mit dem Thema „Mannsbilder-Frauenzimmer“. Die Seminararbeit, die ich verfassen werde beschäftigt sich dabei mit dem Thema „Frauen im Parlament“ und ist demnach der Psychologie Gruppe mit dem Oberthema „Sexismus“ zuzuordnen. Im Laufe meiner Arbeit möchte ich die folgenden Aspekte genauer betrachten.
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1. Inwiefern hat sich die Stellung der Frau in politischer Hinsicht in den letzten Jahren verändert? Ich habe mich bewusst dazu entschieden, mich mit der Entwicklung der Frau, in der deutschen Politik, ab 1949 zu beschäftigen. Auch wenn es davor schon vollständig freie Wahlen gab und die Frau bereits seit 1919 von ihrem Wahlrecht provitiert, begrenze ich mich auf die Entwicklung im deutschen Bundestag, wie wir ihn heute kennen. Dies zeigt deutlich, dass es eine Veränderung in den letzten 70 Jahren gab, welche nicht von geringer Bedeutung ist.
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2. Wie demokratisch wäre eine Frauenquote? In zahlreichen Zeitschriften oder Nachrichtenblättern liest man immer wieder von der sogenannten „Frauenquote“, dabei stelle ich mir die Frage, inwiefern diese demokratisch wäre. Eine Frauenquote in unserem Bundestag würde bedeuten, dass eine festgelegte Prozentzahl an Parlamentariern weiblich sein muss. Nach welchen Kriterien, beziehungsweise nach welcher Art des Auswahlverfahrens dies entschieden werden würde, sei dabei zunächst einmal in Frage gestellt.
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3. Was machen Frauen in der Politik aus? (Der Anteil, der Frauen im Bundestag beträgt aktuell nur 30%) Bei unzähligen Interviews, in denen Frauen zum Thema Sexismus am Arbeitsplatz befragt werden, gibt es kaum eine, der spontan keine Geschichte oder eigene Erfahrung dazu einfällt. Wie „gleichberechtigt“ wir in diesem Punkt auf gesellschaftlicher Ebene sind, ist an einem Ort wie dem Bundestag exemplifizieren. An einem Ort, von dem man ausgehen würde, dass es dort fortschrittlich abläuft, da in diesem Punkt Frau und Mann vollständig gleichberechtigt sind, zumindest vor dem Gesetz. Dies ist in der Realität, leider nicht ganz zutreffend und außerdem unterscheiden sich die Meinungen in diesem Aspekt erheblich. Männliche Parlamentarier, die dazu befragt wurden, sind sich nicht nur keinerlei Schuld bewusst, sondern nehmen sexistische Äußerungen gegenüber ihrer Kolleginnen überhaupt nicht wahr. Im Gegenteil sie sind der Meinung, dass die Frauen in diesem Punkt übertreiben würden. Jedoch finde ich nicht, dass sich eine Politikerin Kommentare wie „Sie sind bemerkenswert Kompetent und haben den schönsten Arsch im Gremium!“ (Margit Stumpp B/90 Die Grünen) anhören muss. Allgemein möchte ich mich mit diesem Punkt genauer auseinander setzen und die Konsequenzen genauer beobachten. Auch in Aspekten wie der Seriosität einer Frau, beziehungsweise ob diese im Verhältnis steht zu der eines Mannes.
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4. Ist der Frauenanteil Parteiabhängig? Ja, bereits auf den ersten Blick ist sehr deutlich zu sehen, dass es deutlich mehr Frauen in den linksorientierten Parteien gibt und dieser rapide in Richtung rechts abnimmt. Dies hängt vor allem mit den Interessen und Leitgedanken, der einzelnen Parteien zusammen und inwiefern diese für eine Parlamentarierin überhaupt interessant sein könnten.
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-> folgt in Gruppenzusammenarbeit
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Das Ziel meiner Seminararbeit soll es sein, zunächst einmal den Frauenanteil in der Politik genauer zu betrachten, und im selben Zuge, die Konsequenzen, dieses Aspektes genauer zu erläutern, beziehungsweise auszuarbeiten, ob es Nachteile oder Vorteile für die Entwicklung unserer Gesellschaft mit sich führt.
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Methodisches Vorgehen
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Mein Vorhaben ist es, die Recherche zum historischen Teil meiner Arbeit, mit einem erneuten Besuch in der Universitätsbibliothek zu erweitern, wie auch im Internet zielgerichtet nach neuen Informationen zu suchen. Bei dem aktuellen Teil möchte ich Zeitungsartikel, wie auch Online Beiträge fokussieren, da dieses Thema in den letzten Jahren an Bedeutung gewann und zu Beginn der neuen Legislaturperiode selbstverständlich nicht unbehandelt bleibt. Da ein weiteres Ziel von mir ist, mich auch mit einzelnen Personen und deren Meinung zu diesem Thema zu beschäftigen, werde ich Interviews oder Biographien nicht außen vor lassen.
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Geplante Gliederung
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Bei der Bearbeitung, der von mir verfassten Seminararbeit, habe ich zunächst einmal das Ziel, an das Thema heranzuführen und somit mit auch die historischen Aspekte genauer zu erläutern. Nichts desto trotz soll der Schwerpunkt in der Gegenwart liegen, der zentrale Punkt soll die Anzahl der Frauen in den letzten zwei bis drei Legislaturperioden und deren Auswirkungen sein. Des Weiteren auch, wie sich die Frau als einzelne dabei fühlt, wie auch die Meinung der männlichen Parlamentarier zu diesem Thema.
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Materialbasis / Lizenzverzeichnis
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Die Zeit, Spiegel (regelmäßige Recherche zu aktuellen Themen)
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„Frauen im deutschen Südwesten“ -Birgit Knorr und Rosemarie Wehling (lpb) 1993
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Zeitplan
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Anfang Februar 2018: Genaue Gliederung, Ausarbeitung des historischen Teils
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März 2018: Beenden der Recherche weibliche Mitglieder im Bundestag
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Anfang April 2018: Fazit der Seminararbeit
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Ende April 2018: Schriftliche Ausarbeitung, wie auch Überarbeitung
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Mai 2018: Abgabe
  
===== Materialbasis / Literaturverzeichnis =====
 
 
 
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Version vom 24. Januar 2018, 16:10 Uhr

Exposé Mannsbilder und Frauenzimmer

Ausformuliertes Gruppenthema

Unser Thema widmet sich der Frau in der Gesellschaft. Zum einen, wie sie sich im Bereich Politik über die Jahre etabliert hat und wie sie sich heute weiterhin in diesem Bereich beweisen muss. Zum anderen befassen wir uns, mit der allgemeinen Stellung der Frau in der Gesellschaft und welche Herausforderungen ihr im Alltag, vor allem am Arbeitsplatz, zugemutet werden. Des Weiteren setzen wir uns mit dem Thema der sexuellen Belästigung, ins besondere der „Me-too Debatte“ auseinander.

Arbeitstitel der Einzelarbeit

Frauen im Parlament

Genaue Fragestellungen / Hypothesen

- Inwiefern hat sich die Stellung der Frau in politischer Hinsicht in den letzten Jahren verändert? - Wie demokratisch wäre eine Frauenquote? - Was machen Frauen in der Politik aus ? - Ist der Frauen Anteil Parteiabhängig?

Ergebnisse erster Erkundungen

Der Seminarkurs des Schuljahres 2017/2018 arbeitet mit dem Thema „Mannsbilder-Frauenzimmer“. Die Seminararbeit, die ich verfassen werde beschäftigt sich dabei mit dem Thema „Frauen im Parlament“ und ist demnach der Psychologie Gruppe mit dem Oberthema „Sexismus“ zuzuordnen. Im Laufe meiner Arbeit möchte ich die folgenden Aspekte genauer betrachten.

1. Inwiefern hat sich die Stellung der Frau in politischer Hinsicht in den letzten Jahren verändert? Ich habe mich bewusst dazu entschieden, mich mit der Entwicklung der Frau, in der deutschen Politik, ab 1949 zu beschäftigen. Auch wenn es davor schon vollständig freie Wahlen gab und die Frau bereits seit 1919 von ihrem Wahlrecht provitiert, begrenze ich mich auf die Entwicklung im deutschen Bundestag, wie wir ihn heute kennen. Dies zeigt deutlich, dass es eine Veränderung in den letzten 70 Jahren gab, welche nicht von geringer Bedeutung ist.

2. Wie demokratisch wäre eine Frauenquote? In zahlreichen Zeitschriften oder Nachrichtenblättern liest man immer wieder von der sogenannten „Frauenquote“, dabei stelle ich mir die Frage, inwiefern diese demokratisch wäre. Eine Frauenquote in unserem Bundestag würde bedeuten, dass eine festgelegte Prozentzahl an Parlamentariern weiblich sein muss. Nach welchen Kriterien, beziehungsweise nach welcher Art des Auswahlverfahrens dies entschieden werden würde, sei dabei zunächst einmal in Frage gestellt.

3. Was machen Frauen in der Politik aus? (Der Anteil, der Frauen im Bundestag beträgt aktuell nur 30%) Bei unzähligen Interviews, in denen Frauen zum Thema Sexismus am Arbeitsplatz befragt werden, gibt es kaum eine, der spontan keine Geschichte oder eigene Erfahrung dazu einfällt. Wie „gleichberechtigt“ wir in diesem Punkt auf gesellschaftlicher Ebene sind, ist an einem Ort wie dem Bundestag exemplifizieren. An einem Ort, von dem man ausgehen würde, dass es dort fortschrittlich abläuft, da in diesem Punkt Frau und Mann vollständig gleichberechtigt sind, zumindest vor dem Gesetz. Dies ist in der Realität, leider nicht ganz zutreffend und außerdem unterscheiden sich die Meinungen in diesem Aspekt erheblich. Männliche Parlamentarier, die dazu befragt wurden, sind sich nicht nur keinerlei Schuld bewusst, sondern nehmen sexistische Äußerungen gegenüber ihrer Kolleginnen überhaupt nicht wahr. Im Gegenteil sie sind der Meinung, dass die Frauen in diesem Punkt übertreiben würden. Jedoch finde ich nicht, dass sich eine Politikerin Kommentare wie „Sie sind bemerkenswert Kompetent und haben den schönsten Arsch im Gremium!“ (Margit Stumpp B/90 Die Grünen) anhören muss. Allgemein möchte ich mich mit diesem Punkt genauer auseinander setzen und die Konsequenzen genauer beobachten. Auch in Aspekten wie der Seriosität einer Frau, beziehungsweise ob diese im Verhältnis steht zu der eines Mannes.


4. Ist der Frauenanteil Parteiabhängig? Ja, bereits auf den ersten Blick ist sehr deutlich zu sehen, dass es deutlich mehr Frauen in den linksorientierten Parteien gibt und dieser rapide in Richtung rechts abnimmt. Dies hängt vor allem mit den Interessen und Leitgedanken, der einzelnen Parteien zusammen und inwiefern diese für eine Parlamentarierin überhaupt interessant sein könnten.

Mindmap

-> folgt in Gruppenzusammenarbeit

Ziele und Erkenntnisse

Das Ziel meiner Seminararbeit soll es sein, zunächst einmal den Frauenanteil in der Politik genauer zu betrachten, und im selben Zuge, die Konsequenzen, dieses Aspektes genauer zu erläutern, beziehungsweise auszuarbeiten, ob es Nachteile oder Vorteile für die Entwicklung unserer Gesellschaft mit sich führt.

Methodisches Vorgehen

Mein Vorhaben ist es, die Recherche zum historischen Teil meiner Arbeit, mit einem erneuten Besuch in der Universitätsbibliothek zu erweitern, wie auch im Internet zielgerichtet nach neuen Informationen zu suchen. Bei dem aktuellen Teil möchte ich Zeitungsartikel, wie auch Online Beiträge fokussieren, da dieses Thema in den letzten Jahren an Bedeutung gewann und zu Beginn der neuen Legislaturperiode selbstverständlich nicht unbehandelt bleibt. Da ein weiteres Ziel von mir ist, mich auch mit einzelnen Personen und deren Meinung zu diesem Thema zu beschäftigen, werde ich Interviews oder Biographien nicht außen vor lassen.

Geplante Gliederung

Bei der Bearbeitung, der von mir verfassten Seminararbeit, habe ich zunächst einmal das Ziel, an das Thema heranzuführen und somit mit auch die historischen Aspekte genauer zu erläutern. Nichts desto trotz soll der Schwerpunkt in der Gegenwart liegen, der zentrale Punkt soll die Anzahl der Frauen in den letzten zwei bis drei Legislaturperioden und deren Auswirkungen sein. Des Weiteren auch, wie sich die Frau als einzelne dabei fühlt, wie auch die Meinung der männlichen Parlamentarier zu diesem Thema.

Materialbasis / Lizenzverzeichnis

Die Zeit, Spiegel (regelmäßige Recherche zu aktuellen Themen) „Frauen im deutschen Südwesten“ -Birgit Knorr und Rosemarie Wehling (lpb) 1993

Zeitplan

Anfang Februar 2018: Genaue Gliederung, Ausarbeitung des historischen Teils März 2018: Beenden der Recherche weibliche Mitglieder im Bundestag Anfang April 2018: Fazit der Seminararbeit Ende April 2018: Schriftliche Ausarbeitung, wie auch Überarbeitung Mai 2018: Abgabe