hier: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. März 2018, 08:20 Uhr

Fabel-Analyse

Erik

Fabelanalyse: Grille und Ameise :D

Grille und Ameise Die Fabel „Grille und Ameise“ von Babrius' wo das Veröffentlichsdatum nicht angegeben ist, thematisiert, dass wenn man faul ist, man später bestraft wird. Es handelt um eine Ameise die den ganzen Sommer gearbeitet hat und eine Grille die auf „faulen Socken“ saß. Die Ameise schleppt ihre Körner aus dem Loch und eine halb verhungerte Grille fragte, ob sie etwas haben könne sie ist schon halb verhungert. Die Ameise aber fragt, was sie denn ganze Sommer getan habe. Die Grille antwortet, sie habe nur gesungen. Die Ameise lacht und schloss ihre Körner weg. Die Intention lautet, wenn man auf „faulen Socken“ sitzt, man sich nicht wundern sollte, wenn man benachteiligt wird. Es wird vor Augen geführt, dass wenn man auf andere hofft nicht immer diese Hoffnung in Erfüllung geht. Die Ameise wird als fleißig bezeichnet „schleppt aus […] Loch die Ameise die Körner“ (Z.1 f.). „Schleppen“ (Z.1), verdeutlicht die Stärke und den Mut der Ameise. Der Text will uns sagen mit „einsammeln“ (Z.2), dass die Ameise willen hat. „Da lachte jene“ (Z.7), will uns mitteilen, dass die Ameise kein Mitgefühl hat.

„Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z.8), zeigt die Schadenfrohe der Ameise.

Der Text teilt uns mit, dass die Grille auf andere hofft, dass wird klar bei „bat um Hilfe“ (Z.3). „Abgeben“ (Z.4) verdeutlicht die Hoffnung der Grille. Der Wille der Grille ist nicht vorhanden, dass wird klar in „ich war nicht müßig“ (Z.6). „Die ganze sang ich“ (Z.6), will uns sagen, dass die Grille nichts tat.

Die Fabel will uns sagen, dass wenn man nur auf andere vertraut nicht immer belohnt wird. Das Handeln der Ameise zeigt aber auch, dass sie kein Mitgefühl hat. Außerdem will die Fabel verdeutlichen, dass wenn man faul ist, man sich nicht wundern sollte das man benachteiligt ist. Hier sind nochmal die "besten" Charakterisierungen: Der Wille der Grille ist nicht vorhanden, dass wird klar in „ich war nicht müßig“ (Z.6). Die Ameise wird als fleißig bezeichnet „schleppt aus […] Loch die Ameise die Körner“ (Z.1 f.). Hier wird auch nochmal gezeigt das die beiden Gegenspieler sind.

Feedback: Jonathan.

Erik, ich finde, du hast alle wichtigen Aspekte der Analyse einer Fabel eingehalten. Du hast auch meist richtigen Satzbau und korrekte Grammatik eingehalten. Einige kleine Fehler sind noch dabei, aber ansonsten denke ich, ist dies eine gelungene Hausaufgabe.

Lisa Marie

Grille und Ameise

Die Fabel "Grille und Ameise" von Babrius, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert die Menschliche Bequemlichkeit und dass, wer faul war, hinterher schlecht dran ist. In der Fabel geht es um eine Ameise die den Sommer über ihre Vorräte gesammelt hat und eine Grille die keine hat, weil sie nicht fleißig genug war. Hinterher bittet sie die Ameise um etwas von ihren Vorräten, aber die lehnt ab. Eine Ameise schleppt aus ihrem Loch Körner, die sie den Sommer über eingesammelt hat. Eine Grille die Hunger hat kommt vorbei und fragt die Ameise, ob sie ihr etwas abgibt. Die Ameise fragt die Grille, ob sie denn selber keine Vorräte habe und die Grille antwortet, sie wäre im Sommer nicht fleißig genug gewesen und hätte gesungen. Da sagt die Ameise, sie gebe ihr nichts ab, sie hätte im Sommer arbeiten müssen. Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit schlecht ist, weil man dann hinterher nicht die Dinge hat, die man hätte haben sollen. Weiterhin zeigt sich, dass einem dann auch nichts abgegeben wird, wenn andere wissen, dass man zu faul war, da sie selber alle arbeiten müssen.

In der Fabel wird das Adjektiv „schleppen“ (Z. 1) verwendet, was darauf schließen lässt, dass es harte Arbeit für die Ameise ist, die Körner zu sortieren. Außerdem hat sie die Körner eingesammelt „im Sommer“ (Z. 2) , das heißt, sie hat ihre Pflichten erfüllt. Dass die Ameise sagt „im Winter jetzt tanze“ (Z. 8) als sie ihr Korn wegschließt, lässt ahnen, dass sie Faulheit nicht gut findet. Des Weiteren wird verdeutlicht, wenn von „halb verhungert“ (Z. 3) die Rede ist, dass die Grille wirklich sehr faul im Sommer war und nichts gesammelt hat. Außerdem lässt die Textstelle „nicht müßig“ (Z. 6) zu denken, dass die Grille selber weiß dass sie faul war. Dass die Grille sagt, dass sie den ganzen Winter gesungen hat (vgl. Z. 6), lässt darauf schließen, dass sie das Singen wichtiger als Vorräte zu sammeln findet. Dazu kann man noch einmal zusammengefasst sagen, dass die Ameise als sehr fleißig und die Grille als faul und nachlässig dargestellt wird.

Die Fabel zeigt also, dass Faulheit schadet, wenn man dann Dinge nicht hat und dass es auch dadurch bestraft wird, dass man nichts mehr von anderen bekommt, wie in diesem Fall die Grille von der Ameise. Große Faulheit führt zu schlechten Dingen wie dem Tode oder anderem.

Feedback von Meret:

Deine Analyse ist sachlich und enthält keine Rechtschreibfehler. Außerdem ist sie bis auf vereinzelte Fälle grammatikalisch korrekt. Du hast alle Teile der Analyse mit Absätzen graphisch unterteilt. In der Einleitung sind alle wichtigen Kriterien erfüllt. Das gleiche gilt für den Hauptteil, in den du zudem noch viele gut eingesetzte Zitate eingebracht hast. Im Schluss hast du die Intention der Fabel genannt, jedoch hättest du noch einmal das Ergebnis der Analyse (also die Charaktereigenschaften) erwähnen können.

Luca

Analyse der Fabel :Grille und Ameise

Babius Fabel : „Grille und Ameise“, dessen Veröffenlichungsdatum nicht bekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und deren Auswirkungen. In der Fabel handelt es sich um eine Ameise die einen Teil ihres Wintervorrat aus ihrem Ameisenloch transportiert, um draußen davon zu zerren. Eine Grille sieht dies und fragt die Ameise ob sie etwas von ihrem Vorrat haben kann. Die Ameise wiederum fragt die Grille, wie sie wohl den Sommer verbracht habe. Darauf meint die Grille, sie hätte den ganzen Sommer lang gesungen. Die Ameise sagte zur Grille, dass wenn sie im Sommer gesungen habe, dass sie nun tanzen solle. Die Fabel verdeutlicht, das die menschliche Faulheit oft denkt das irgendeiner ihnen schon etwas z.B. vom Essen abgibt. In dieser Fabel wird sehr deutlich gemacht, das die menschliche Faulheit eher der Verlierer als der Gewinner ist.

Die Ameise wird als fleißig (vgl.Z.1f.) bezeichnet, da sie sich im Sommer einen Wintervorrat für den Winter angesammelt hat. Sie ist aber auch gemein (vgl.Z. 7f.), da sie die Grille auslacht, weil sie kein Essen hat. Die Fabel verdeutlicht aber ebenfalls, dass die Grille sehr faul ist(vgl.Z.3f.)(vgl.Z.6). Da sie nicht wie alle andern Tiere sich einen Wintervorrat angelegt sondern lieber gesungen hat(vgl.Z.6)

Die Fabel zeigt, dass die Grille zu faul war um sich einen Wintervorrat anzulegen. Weshalb sie auch kein Essen von der Ameise bekommt. Man sollte deshalb die menschliche Faulheit eher vermeiden. Die Fabel zeigt aber auch das die Ameise nicht viel davon hält etwas zuteilen. Sondern das sie lieber alles für sich behält. Dies ist nicht nett gegenüber der Grille. Auch wenn die Grille faul war. Hat sie trotzdem eine zweite Chance verdient.

Feedback von Isabel: Ich finde deine Analyse gut, denn du hast keine Rechtschreibfehler und du hast richtig zitiert. Du hättest den Hauptteil ein bisschen länger machen können.😊

Faye

Die Fabel „Grille und Ameise“ in der, der Autor Babrius lautet und das Datum der Erstveröffentlichung unbekannt ist, thematisiert, wenn faule Menschen nichts machen, dass die andren Menschen dann nicht für sie da sind. In der Fabel geht es um eine Grille, die fast verhungert und dann eine Ameise nach Essen fragt, diese die Frage verneint. Es ist Winter und eine Ameise holt Körner aus ihrer Höhle, die sie im Sommer gesammelt hat. Dann kommt eine Gille, die großen Hunger hat und fragt sie ob sie ihr etwas von ihren Vorräten abgeben kann. Die Ameise fragt dann, wie sie denn den Sommer verbracht habe und die Grille antwortet, dass sie gesungen habe. Daraufhin sagt die Ameise zur Grille, wenn du im Sommer gesungen hast, dann tanze im Winter. Die Fabel verdeutlicht, dass wenn manche Menschen sich nur zurücklegen und ihren Sachen nachgehen, dass die anderen Menschen dann nicht für sie da sein werden. Die Menschen die dann fleißig waren, haben dann mehr davon, als die Menschen die „faul“ waren. Außerdem haben dann die Menschen die nichts getan haben, mehr Probleme als die, die fleißig waren.

Die Ameise wird in dieser Fabel als „fleißig“ (vgl. Z. 2) dargestellt, weil sie den ganzen Sommer lang Vorräte für den Winter sammelt. Das Verb „Lachen“ (Z. 7) drückt aber auch aus, dass sie sich über die Grille lustig macht, weil sie nichts im Sommer getan habe. Die Grille wird als „faul“ (vgl. Z. 6) dargestellt, weil sie den Sommer nur gesungen hat und dies bestätigt sie auch. Das Adjektiv "verhungert" (Z. 3) lässt aus sich schließen, dass die Grille nichts gesammelt hat und großen Hunger hat. Sie [Grille] wird aber auch als „hilflos“ (vgl. Z. 3) bezeichnet, weil sie Ameise um Hilfe bat und sie fragt, ob sie ihr etwas von ihrer Nahrung abgeben könne.

Diese Fabel zeigt, dass man menschliche Faulheit besser vermeiden sollte, da dies nicht sehr gut ist. Außerdem sollte man nicht immer seinen eigenen Interessen nachgehen, weil man dann andere Sachen leicht aus dem Auge verliert und dann werden auch andere Menschen nicht für einen da sein, weil man selber dafür verantwortlich ist, wenn man wie in diesem Fall keine Vorräte hat.

Feedback von Nele

Ich finde deine Analyse sehr, sehr schön gelungen. In der Einleitung hast du auch einen schönen Hauptteil formuliert. Außerdem finde ich gut, dass du im Hauptteil die Zeilenangaben nicht vergessen hast und auch Wörter aus der Fabel übernommen hast. Deine Intention finde ich auch gut gelungen. Eine sehr schöne Analyse 😊.

Lara

Analyse: "Grille und Ameise

In Babrius' Fabel „Grille und Ameise“ von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, geht es darum, dass wenn man faul und arrogant ist man später es mit Karma zu tun hat. In der Fabel geht es um eine Ameise die den ganzen Sommer lang über ihre Vorräte gesammelt hat und einer Grille die zur Ameise geht und fragt ob sie etwas abhaben könne. Daraufhin fragte die Ameise die Grille ob sie denn selber keine Vorräte habe und die Grille sagte, dass sie nicht fleißig genug gewesen ist, sondern stattdessen lieber gesungen hat. Da sagte die Ameise, dass sie ihr nichts abgibt, da sie im Sommer selber Arbeitet müsse. Die Fabel thematisiert, dass Faulheit einen bestraft, da wenn man gearbeitet hätte, man auch nicht leiden muss. Dadurch kriegt man auch nichts ab, wenn andere wissen, dass man zu faul ist zu arbeiten und immer nur bei den anderen herum schnorrt. In der Fabel zeigt das Adjektiv „schleppen“ (Z.1) dass die Ameise geschuftet hat. „Die Grille, halb verhungert, bat sie um Hilfe“ (Z.3) zeigt, dass die Grille nicht gearbeitet hat und jetzt hungert. Als die Grille sagt „[Sie] war nicht müßig, denn die ganze zeit sang [sie]“ (Z.6) zeigt, dass sie im ganzen Sommer lang nicht gearbeitet hat. Als die Ameise sagte, dass sie „[...] im Winter jetzt tanze[n] [solle]!“ (Z.8) Als die Ameise zur Grille sagt „Nun, im Winter jetzt tanze!“ (ebd.) zeigt, dass die Ameise kaltherzig ist und kein Mitleid hat. An dem Beispiel als die Grille sagt, dass „[Sie] [...] nicht müßig [war], denn die ganze Zeit sang [sie]“ sieht man, dass die Grille eine faule Person ist. Die Fabel bezieht sich also darauf, dass wenn man faul ist sich selber schadet. Und wenn man denkt, dass man bei anderen schnorren kann man plötzlich auch nichts mehr abkriegt. Dieses verhalten kann dann zu schlimmen dingen führen oder sogar dem Tod.

Feedback von Jenna:

In deiner Analyse könntest du noch mit Absätzen arbeiten und außerdem hast du den Kernsatz vergessen. Aber du hast auch in Zeile sechs ,,Arbeitet müsse" geschrieben. Außerdem ist der Satz mit dem ,,da wenn man gearbeitet hätte" Grammatikalisch falsch. In deinem Hauptteil hast du viele und gute Zitate eingebaut. Also hat deine Analyse ein paar kleine Fehler ist aber ansonsten toll!😊

Lina

Analyse: ,,Grille und Ameise"

Die Fabel ,,Grille und Ameise“, von Babrius, wo Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert das faule Verhallten der Grille und deren Folgen. In der Fabel geht es um eine Grille die nichts für sich, für den Winter eingesammelt hatte und eine Ameise um Hilfe bittet. Aber nichts von ihr erhält. Eine Grille, die sich nichts für den Winter gesammelt hatte, trifft eine Ameise und bittet sie um Hilfe. Doch die Ameise fragt sie weshalb sie ihr was von ihrem Vorrat geben sollte. Die Grille erklärte ihr, sie sei nicht müßig gewesen, sondern sang viel lieber. Darauf hin meint die Ameise zu ihr, wenn sie lieber gesungen hatte, solle sie dann im Winter tanzen und gibt ihr nicht ab. Die Fabel verdeutlicht, dass menschliche Faulheit nicht belohnt wird, sondern man dafür Konsequenzen bekommt und man nicht immer alles machen kann was man möchte oder worauf man Lust hat.

In der Fabel wird die Grille als ,,nicht müßig“ (Z.6) bezeichnet, da sie sagt, dass sie lieber sang. Doch in der Fabel wird sie[Grille] auch als ,,hilflos“ (vgl. Z.3) bezeichnet, weil sie die Ameise um bittet. Aber sie wird als ,,ehrlich“ (vgl. Z. 6) bezeichnet, da sie der Ameise die Wahrheit sagt, dass sie lieber gesungen hatte. Das Verhalten der Ameise wird als ,,fleißig“(vgl. Z.1) benannt, da sie im Winter ihre Körner aus dem Loch trägt, die sie eins im Sommer gesammelt hatte (vgl. Z.1 f). Außerdem wird die Ameise als ,,Konsequenz“ (vgl. Z. 7f) dargestellt, da sie zu ihr[Grille] sagt ,,[i]m Sommer sangst Du? Nun, im Winter jetzt tanzen!“ (Z. 8) verdeutlicht sie dies nochmal. Das Verb ,,lachen“ (Z.7) verdeutlicht, dass sie es amüsant findet, da die Grille durch ihr singen nun nichts für den Winter hat.

Die Fabel, zeigt also, dass die Grille durch ihre Offenheit und Faulheit selbst dafür verantwortlich ist, dass sie im Winter keine Nahrung hat. Menschen sollten nicht immer ihre Vorlieben vorziehen, sondern erst die Sachen vorziehen die für die Zukunft wichtiger sind und die sie benötigen. Außerdem zeigt die Fabel, dass die Ameise durch ihre Konsequenz und ihre Arroganz, dem Anderen nicht geholfen hat, sondern über ihn gespottet hat. Die Menschen sollten nicht sich selbst vorziehen sondern auch an die anderen Mitmenschen denken und diese nicht auch noch auszulachen.

Feedback von Lisa: Liebe Lina, ich finde deine Einleitung schön, du hast aber die komplette Inhaltsangabe im Präteritum geschrieben, das müsstest du also dann noch im Präsens schreiben. Außerdem würde ich eher schreiben, dass die Fabel von Babrius ist und nicht "Die Babrius Fabel". Deinen Hauptteil finde ich auch gut, aber du musst, wenn du ein indirektes Zitat verwendest, keine Anführungszeichen setzten. Bei deinem ersten Satz im Hauptteil musst du kein "vgl." in die Klammern schreiben, da es genau so in der Fabel vorkommt. Außerdem hast du auch beim zitieren im Präteritum geschrieben, aber auch da musst du im Präsens schreiben. Deinen Schluss finde ich sehr schön. Ich habe dir deine Rechtschreibfehler fett markiert. In deinem Schluss habe ich dir ein Wort in kursiv geschrieben, weil du dieses weglassen kannst. Außerdem habe ich dir in deinem Schluss einen langen Unterstrich gemacht, weil dort ein Wort fehlt. Sonst aber eine sehr schöne Analyse!

Isabel

Die Fabel „Grille und Ameise“, von Babrius, dessen Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert die menschliche Faulheit, die viele Probleme mit sich bringt. In der Fabel geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig war. Sie hatte jetzt im Winter genug zum Essen, im Gegensatz zu einer Grille, die jetzt am verhungern war, da sie nichts im Sommer zu essen gesucht hatte. Sie fragt die Ameise, ob sie etwas abhaben könne, doch sie verneinte. Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht auf die faule Haut legen sollte, denn das kann nach hinten losgehen und da man dann selber daran Schuld ist, will einem dann auch keiner mehr helfen.

In der Fabel, wird die Grille als faul bezeichnet (vgl. Z. 6), da sie sich im Sommer kein Essen für den Winter gesucht hatte. Die Ameise wird jedoch als fleißig beschrieben (vgl. Z. 2), da sie im Sommer genug zum essen gesammelt hatte. Außerdem wird das Adjektiv „schleppen“ (Z. 1) verwendet, was bedeuten kann, dass die Arbeit nicht leicht für die Grille war. Dass die Grille „halb verhungert“(Z. 3) die Ameise um Hilfe bat, kann darauf hindeuten, dass die Grille sich versucht am Leben zu halten und ihre Faulheit bereut. Als die Ameise „ihr Korn wegschloss“,(Z. 7), wird in der Fabel jedoch deutlich, dass sie der Grille nichts abgibt, da sie wegen ihrer Faulheit für den Hunger selbst verantwortlich ist.

Die Fabel zeigt, dass menschliche Faulheit, nicht zu einem guten Ergebnis führt, sondern das man danach meist mit Inkonsequenzen leben muss. Mann sollte daraus lernen und Faulheit vermeiden.

Feedback von Luca

Einleitung :

-Ich würde in der (Z. 4) nach : "...die jetzt am verhungern war" ein Punkt setzten da du in den Sätzen davor schon viele Kommas gesetzt hast.

-(Z.4)"ob sie etwas abhaben könne, doch sie verneinte." würde ich : " ..., doch die Ameise verneinte." schreiben da der Satz sich sonst komisch anhört.

- ich würde noch dazu schreiben das die Grille im Sommer gesungen hatte anstatt sich einen Vorrat für den Winter anzusammeln.

Hauptteil :

-(Z. 3) "...,dass die Arbeit nicht leicht für die Grille war." in diesen Satz muss die Ameise stehen und nicht die Grille.

-(Z.6f.) "da sie wegen ihrer Faulheit für den Hunger selbst verantwortlich ist." das "sie" ist nicht falsch aber ich würde dort trotzdem "die Ameise" hin schreiben.

Schluss :

-(Z.1f.)" sondern das man danach meist mit Inkonsequenzen leben muss." ich würde das "In" vor "Konsequenzen" weg lassen. Das hört sich komisch an.

Ich finde das dir, bis auf ein paar Fehler, eine sehr schöne Analyse gelungen ist 😊.

Zoe

Analyse zur Fabel "Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise“, die ein unbekanntes Veröffentlichungsdatum hat, wurde von Babrius geschrieben und thematisiert die Faulheit mancher Menschen und ihren Folgen, während die fleißigen belohnt werden. Es geht um eine Grille, die sich im Sommer keinen Essensvorrat angelegt hat und die fleißige Ameise um Hilfe bittet. Eine Ameise holt sich einige Körner aus ihrer Vorratskammer, die sie im Sommer gesammelt hat. Eine fast verhungerte Grille bittet sie um etwas von ihrem Korn, woraufhin die Ameise fragt, was sie denn im Sommer gemacht habe. Die Grille antwortet daraufhin, sie habe im Sommer nur gesungen und war nicht fleißig. Die Ameise lacht sie nur aus und gibt ihr nichts von ihrem Korn ab. Die Intention lautet, dass Faule sich selbst schaden, wenn sie nichts für ihr Leben tuen. Die Fleißigen jedoch sollten belohnt werden, da sie sich sehr anstrengen und etwas für ihr Leben tuen.

Dass die Ameise das „[Korn] ein[…]sammelt“ (Z.1 f.), zeigt ihren Fleiß. Das Verb „schleppen“ (Z.1) zeigt außerdem, wie mühsam es für die Ameise sein muss, das Korn aus ihrer Kammer zu bekommen. Außerdem hat die Ameise das Korn „im Sommer“ (Z.2) gesammelt, was zeigt, dass sie an die kalten Tage des Winters gedacht hat. Das Verb „lachen“ (Z.7) zeigt die Abscheu, die die Ameise gegenüber der Faulheit der Grille empfindet. Dieses Verb "lachen" (ebd.)zeigt außerdem, dass sich die Ameise über die Grille lustig macht und sie verspottet. Dass die Ameise fragt, „[was sie] denn im Sommer gemacht ha[be]“ (Z.5) zeigt ihr Misstrauen gegenüber der Grille. Als die Ameise sagt, im Winter solle sie tanzen (vgl.Z.8) wird deutlich, wie arrogant sie zu der Grille ist und dass sie ihr kein Korn abgeben möchte. Die Grille wird in der Fabel als „nicht müßig [d.h. soviel wie: nicht fleißig]“ (Z.6) beschrieben. Ihre Faulheit wird deutlich, als sie der Ameise gesteht, dass sie im Sommer nur gesungen habe (vgl.Z.6) und „nicht fleißig“ (vgl. Z.6) war. Dass die Grille die Ameise „um Hilfe bittet“ (Z. 3) und sie „halb verhungert“ (Z.3) ist, zeigt ihre Not.

Die Fabel verdeutlicht also, dass Faulheit zu nichts bringt und man später mit Konsequenzen zu kämpfen hat. Die Grille ist oder war sehr faul und hat im Sommer, wo es viel zu essen gab, nur gesungen und keine Vorräte gesammelt. Hier kommt auch das Sprichwort „Ohne Fleiß kein Preis“ gut zur Geltung. Die Fabel macht auch deutlich, dass Menschen nicht ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen, sondern zuerst an ihre Zukunft denken sollten. Doch sie sollten sich in schweren Zeiten gegenseitig helfen und nicht wie die Ameise arrogant sein und über andere spotten.

Feedback von Alessia: Liebe Zoe, hier ist dein Feedback

Einleitung:

->Du hast den Autor genannt .

->Du hast genannt, dass das Entstehungsdatum unbekannt ist.

->Du hast die Art des Textes genannt.

->Du hast den Titel genannt.

->Man erkennt deinen Themasatz deutlich.

Was du verbessern solltest:

->Du hast eine sehr schöne Einleitung geschrieben, jedoch hast du z.B ,,hatte geschrieben und da wir die Inhaltsangabe im Präsens schreiben sollen, musst du dies noch überarbeiten.

Hauptteil

->Dein Hauptteil der Analyse ist sehr gut geschrieben und du hast die Tiere gut charakterisiert und du hast gut zitiert.

Schluss

-> Im Schluss würde ich jedoch noch auf die Charaktereigenschaften der Grille eingehen. Zusammengefasst finde ich deine Analyse sehr gut.

Feedback von Robin

Ich finde dein Feedback sehr gut, aber ich würde anstatt "anonymes" Veröffentlichungsdatum, unbekanntes Veröffentlichungsdatum schreiben.

Diesen Punkt hätte ich noch zu dem Feedback von Alessia hinzuzufügen. Da ich Alessia´s Feedback schon sehr gut fand, und alles andere was ich dir als Feedback geben würde hat Alessia schon erwähnt...

Celine

Analyse: Grille und Ameise

Babrius' Fabel ,,Grille und Ameise", deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschlich Faulheit und deren Folgen. Die Fabel handelt von einer Grille, die im Sommer faul ist und sich keine Vorräte angesammelt hat, sie bittet eine Ameise ihr etwas von ihrem Vorrat abzugeben, da sie im Sommer fleißig war, doch die Ameise lehnt ab. Eine Ameise holt aus ihrem Loch Körner, die sie im Sommer eingesammelt hat. Die halbverhungerte Grille bittet sie, ihr etwas von den Körnern abzugeben, da sie im Sommer nicht müßig gewesen ist. Die Grille fragt, wie sie denn den Sommer verbracht habe. Sie meint, sie sei im Sommer nicht müßig gewesen, denn sie habe die ganze Zeit gesungen. Die Ameise lacht, sie habe im Winter gesungen, so könne sie jetzt tanzen. Die Fabel verdeutlicht, das Faulheit meist Konsequenzen hat und man sich nicht wundern muss, wenn einem nicht geholfen wird. Fleiß jedoch führt zum Ziel.

Das Verb ,,schleppen"( Z.1) zeigt, dass es für die Ameise anstrengend gewesen sein muss, das Korn aus dem Loch zu schleppen( Z.1f). Das sie ,,das Korn ein[...]sammelt "(Z.1.)zeigt, dass die Ameise sehr fleißig war. Außerdem hat sie die Körner ,, im Sommer" eingesammelt (Z.5), dies zeigt, dass die Ameise ihre Aufgaben erfüllt hat. Dass sie das Korn ,, im Sommer" ( ebd.) einsammelt hat verdeutlicht außerdem, dass jetzt eine kältere Jahreszeit ist. Die Grille wird als ,, nicht müßig" (Z.6) bezeichnet, dies signalisiert die Faulheit der Grille. Als die Ameise sagt ,, im Winter jetzt tanze"(Z.8) wird deutlich, das die Grille die Faulheit der Grille nicht unterstützen möchte. Dass die Grille ,, halb verhungert um Hilfe bat" (Z.3) zeigt, dass sie in Not ist. Als die Grille sagt ,, Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich" (Z.6) wird ihre Faulheit deutlich.

Die Fabel zeigt also, dass wenn man faul ist, man dafür bestraft wird und dafür Konsequenzen trägt. Die Grille ist selber dafür verantwortlich, dass sie halb verhungert ist und sie keine Nahrung hat, weshalb die Ameise ihr auch nicht hilft. Die Grille hat lieber gesungen, anstatt sich Nahrung für den Winter zu sammeln, dies zeigt das sie sehr faul ist, die Ameise jedoch ist fleißig gewesen, denn sie hat sich Vorräte gesammelt.

Feedback von Hanna

Ich finde deinen Themasatz und dein Kernsatz sehr gut, aber der Hauptteil deiner Inhaltsangabe würde ich noch etwas bearbeiten (habe es fett makiert und Fehler hingeschrieben). Deine Intention ist dir auch gut gelungen und in deiner Charakterisierung habe ich dir auch noch ein paar Fehler makiert. Deinen Schluss finde ich auch gelungen und die Absätze zwischen den Teilen sind grafisch deutlich gemacht. Insgesamt finde ich deine Analyse gut gelungen.

Emily

In der Fabel „Grille und Ameise“, welche von Babrius geschrieben wurde und deren Veröffentlichungs Datum unbekannt ist, zeigt die menschliche Faulheit und ihre Auswirkungen im Beispiel der Grille. Eine Grille hatte den ganzen Sommer über nur gezirpt und sich nicht um Nahrung gekümmert was ihr nachher zu Verhängnis wird. Die Grille war nicht müßig gewesen sondern hatte lieber gesungen, weshalb sie sich auch nichts für den Winter an Nahrung gesammelt hat. Sie war hungrig, also fragte sie die Ameise ob sie ihr etwas abgeben kann. Doch diese will ihr nicht helfen und beteuert, da die Grille im Sommer singt soll sie nun tanzen. Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht Faul sein soll und etwas tun soll sonst könne es einem nachher schlecht ergehen.

Dass die Ameise „[d]ie Körner, die sie eingesammelt hat im Sommer.“(Z.2) aus ihrem Loch schleppt zeigt, dass sie im Sommer nicht untätig war und sich Mühe gegeben hat um den Winter zu überleben. Doch als die halb verhungerte Grille, sie um „Nahrung zum Leben“(Z.4), bittet, fragte diese nur wie die Grille denn den Sommer verbracht hat(vgl.Z.5). Dadurch das die Grille meint, sie war nicht müßig gewesen, sondern hat lieber gesungen(vgl.Z.6), zeigt das sie faul gewesen ist aber zeigt auch ihr Verständnis dafür, dass sie einen Fehler begangen hat. Das Verb "lachen"(Z.7), zeigt, dass sie es auf eine negative Art und Weise lustig findet und sie der Grille nichts von ihrem Vorrat abgeben möchte. „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter tanze!“(Z.8) sagte die Ameise zu ihr und zeigte damit, dass ihr das überleben der Grille nicht wichtig war und es ihr eine Lehre sein soll, so Faul gewesen zu sein und nichts getan zu haben.

Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit zu nichts führt und, dass sie sogar folgen haben könnte. Nur weil die Grille lieber sang, als nach Nahrung zu suchen, war sie jetzt auf die Hilfe der Ameise angewiesen und hatte selber nichts getan. Es soll ihr eine Lehre sein dies in Zukunft wieder zu tun. Durch die Faulheit könnte sie sterben, doch während ihrer Tat ist ihr dies anscheinend nicht so bewusst. Sie hatte es erst bemerkt, als der Winter schon eingetroffen war und es bereits zu spät war.

Alessia

Die Fabel ,,Grille und Ameise" von dem das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist wurde von Babrius' geschrieben. Die Fabel thematisiert menschliche Faulheit und deren Folgen. In der Fabel sind die Hauptcharaktere zwei kleine Tiere, eine Ameise und eine Grille. Da die Grille ziemlich faul ist und im Sommer lieber singt statt zu arbeiten, hat sie im Winter keinerlei Nahrung, wodurch sie die Ameise um welche bitten muss. Die Ameise jedoch sieht nicht ein ihr diese bitte zu erfüllen, da sie die Faulheit nicht unterstützen möchte. Die Fabel verdeutlicht, dass man ohne nicht erbrachte Leistung auch nichts bekommt. Außerdem ,,kommt erst die Arbeit, dann das Vergnügen", wodurch man lernen sollte, schnell seine Arbeit hinter sich zubringen, um danach Zeit für seine persönlichen Interessen zuhaben.

In der Fabel verdeutlicht das Verb ,,schleppen" (Z.1) dem Leser, dass die Ameise sehr fleißig ist da, sie einer vermutlich anstrengenden Arbeit nach geht. Da Sie (Ameise) die Grille fragt ,,wie hast du denn verbracht denn Sommer" (Z.5) zeigt dies ihr Misstrauen zu der Grille. Das Verb ,,lachen" (Z.7) zeigt dass Sie es lustig findet, dass die Grille im Sommer nichts gesammelt hat und jetzt nichts für den Winter hat. Als die Ameise ,,ihr Korn [wegschließt]" (Z.7) macht Sie deutlich, dass die Grille auf keinen Fall, was von ihrer Nahrung bekommt. Die Grille wird als mutig (vgl.Z.3) dargestellt, da sie die Ameise um Hilfe bittet (Z.3) und sich traut dies zutun. Da Sie ,,halb verhungert [ist]" (Z.3) zeigt dies, dass die Grille sehr in Not sein muss. Das Adjektiv ,,müßig" (Z.6) soll darstellen, dass sie (Grille) faul ist.

Die Fabel zeigt, die Faulheit der Grille, da sie sich auf ihr Bequemlichkeit ausruht und nicht an die Zukunft denkt, denn sie sammelt im Sommer keine Körner für den Winter. Die Ameise wird als sehr fleißig dargestellt, da sie reichlich für den Winter gesammelt hat. Außerdem zeigt die Fabel, dass man sich nicht immer darauf verlassen sollte, dass die anderen einem immer helfen, im fall dieser Fabel Nahrung schenken.

Feedback von Louisa

Feedback:

Liebe Alessia,

mir gefällt deine Analyse gut. Du hast eine schöne Einleitung, in der ein Kernsatz und ein Themasatz eingebaut sind. Dazu kann man in der Einleitung den Hauptteil einer Inhaltsangabe, mit der passenden Intention finden. Im Hauptteil hast die Tiere, jeweils gut Charakterisiert. Zum Schluss hast du, noch einen schönen Schluss geschrieben, in diesem hättest du evtl. noch etwas mehr schreiben können. Ansonsten hast du die Kriterien gut verbaut. Außer ein paar Fehlern ist die Analyse sehr schön. Weiter so :)

Achtung !

- singt klein

- schleppen ist ein Verb (doppelt falsch geschrieben)

Feedback von Zoe

In der Einleitung...

- ... hast du Autor, Veröffentlichungsdatum, Titel und Textsorte genannt.

- ... hast du einen Themasatz geschrieben.

- ... hast du einen Kernsatz geschrieben.

- ... kommt der Hauptteil einer Inhaltsangabe vor.

- ... kommt eine Intention vor.

Was du nicht so gut gemacht hast:

- In Zeile 3 hast du das Verb "singen" groß geschrieben. Verben werden klein geschrieben!

- In Zeile 5 hast du das Verb "fragen" groß geschrieben.

- In Zeile 7 hast du "tuen" falsch geschrieben.

- In Zeile 9 hast du "Vergnügen" klein geschrieben. Nomen werden groß geschrieben!

Im Hauptteil... - ... hast du beide Figuren charakterisiert.

- ... hast du Zitate verwendet.

- ... hast du fast alle Regeln des Zitierens eingehalten.

Was du nicht so gut gemacht hast:

- In Zeile 11 und 13 hast du das Verb "schleppen" als Adjektiv bezeichnet. Außerdem muss, wenn das Zitat im vorherigen Satz schon mal erwähnt worden ist, im Zitatnachweis "ebd." stehen.

- In Zeile 14 hast du geschrieben, dass die Grille als "sehr mutig" dargestellt worden ist. Ich bin da anderer Meinung, weil die Ameise ja kein gefährliches Tier ist. Du könntest evtl. das "sehr" weglassen, wenn die Grille deiner Meinung nach mutig ist.

- In Zeile 17 hast du das Verb "lachen" als Adjektiv beschrieben.

- In Zeile 19 hast du im Zitat einen Rechtschreibfehler (wie). Außerdem wird "Misstrauen" groß und mit Doppel s geschrieben.

Im Schluss...

- ... hast du das Wichtigste noch einmal zusammen gefasst

Alles in einem finde ich deine Analyse sehr schön. Tut mir leid, dass das Feedback so lange geworden ist😬 Aber weiter so!😉

Adrian

Fabel-Analyse Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“, deren Veröffentlichsdatum unbekannt ist und die von Babrius geschrieben wurde, thematisiert die Menschliche Faulheit und deren schlechte Auswirkungen. Die Fabel handelt von einer Grille und einer Ameise, die sich um ein Korn "streiten". Die Ameise schleppt ihre Körner, die sie im Sommer eingesammelt hat aus ihrem Loch und die Grille spricht sie an, weil sie Hunger hat und etwas von den Körnern haben möchte. Die Ameise sagt aber, dass sie, wenn sie den ganzen Sommer nichts gemacht hat auch nichts von ihr abbekommt. Die Fabel zeigt, dass Faulheit einem nichts bringt und Folgen für die Zukunft haben kann.

Die Ameise wird als fleißig dargestellt, das zeigt sich dadurch, da sie „Im Winter […] aus ihrem Loch […] die Körner, die sie […] im Sommer [eingesammelt hat] [schleppt].“ (Zeile 1f.) dies wird nochmal verdeutlicht indem „sie [Gemeint ist die Ameise] ihr Korn wegschloss“ (Zeile 7). Die Aussage „Da lachte jene [Die Ameise]“ (Zeile 7) verdeutlicht die Hinterlistigkeit der Ameise, die darauf hinweist, dass diese die Grille nicht ernst nimmt. Zudem verdeutlicht die Aussage „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Zeile 8) den Egoismus der Ameise, da sie der Grille keine Körner abgibt. Die Grille wird als Hilfsbedürftig beschrieben, dies zeigt sich dadurch, da „[Die Grille] sie [Gemeint ist die Ameise] um Hilfe [bat]“ (Zeile 3) oder auch „[da sie bat] ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Zeile ebd.). Die Aussage „Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich“(Zeile 6) beschreibt die Faulheit der Grille, da sie sich kein Essen suchen wollte, sondern nur sang.

Die Fabel zeigt, dass die Grille an ihrer Faulheit scheitert und kein Korn von der Ameise bekommt. Menschen sollten also zu viel Faulheit meiden, da es folgen für die Zukunft haben könnte und so etwas Schlimmes passieren könnte. Die Menschen sollten aber auch nicht zu egoistisch sein, sondern anderen Helfen.

Feedback von Jona

Die Einleitung ist dir sehr gut gelungen. Der Hauptteil ist dir ebenfalls gut gelungen, aber du kannst auch einfach (Z. 1) schreiben. Der Schluss ist dir auch sehr gelungen. Im Hauptteil musst du schreiben "... die Grille nicht ernst nimmt."...

Louisa

Die Fabel “Grille und Ameise‘‘, die von dem Verfasser Babrius geschrieben wurde, deren Entstehungsdatum, aber unbekannt ist, sie thematisiert eine gierige Grille und eine schlaue Ameise die sich über ihre Wintervorräte unterhalten. Eine Ameise geht mit ihren Körner aus ihrer Höhle um sie in Winterquartier zubringen, auf ihrem Weg begegnet sie einer Grille, die Grille spricht mit ihr, dass die halb am Verhungern ist und ob sie etwas von der Nahrung haben darf. Doch die Ameise fragt, wie sie den Sommer verbracht habe, darauf antwortet die Grille sie sang, den ganzen Sommer. Doch die Ameise lacht während sie ihr Korn wegschließt. Sie antwortete lachend, dass sie es selber schuld sei, weil sie im Sommer die ganze Zeit sang. Die Intention dieser Fabel lautet, dass man nicht zu gierig sein sollte und das man auch teilen sollte. Ebenfalls, würde man sich selber auch wünschen etwas abzubekommen.

In der Fabel wird die Ameise als die ,, schlaue‘‘ dargestellt, daher sie ihren Wintervorrat gründlich gesucht hat. Die Ameise ist, aber auch als die, die gerne teilt(Z.7f) und wirkt nicht so freundlich, in dieser Fabel. Ebenfalls wird die Ameise als fleißig(Z.1f) dargestellt. Die Grille kommt in dieser Fabel als die ,,dümmere‘‘ vor, weil sie den ganzen Sommer lag nur sang(Z.6), daher hat sie keinen Wintervorrat.

Die Fabel zeigt, dass Faulheit schlecht ist und man daher vieles verpasst, weil die Grille, dadurch im Winter schlechte Überlebenschancen hat. Ebenfalls zeigt sie, dass man teilen sollte, weil man dies selber nicht wollen würde und man nicht freiwillig verhungern würde (Z.6). Daher zeigt, diese Fabel, dass man kämpfen sollte, um zu überleben.

Feedback von Alessia Ich finde du hast eine schöne Einleitung geschrieben, ich glaube du hast alles im Präsens geschrieben und hast den : Autor, Titel und das Entstehungsdatum genannt. Ich habe den Themasatz nicht gefunden, vielleicht könntest du ihn kennzeichnen mit ,,thematisiert" oder ich hab ihn einfach nicht gefunden.

Im Hauptteil der Analyse verstehe ich den Satz ,,Die Ameise ist, aber auch als die, die nicht teilt dargestellt (Z.7.f) und nicht so freundlich, in dieser Fabel dargestellt. Tipp: Du könntest vielleicht aus dem ,,und nicht so freundlich, in dieser Fabel dargestellt ein neues Zitat machen.

Achtung ! -> Gehe im Schluss auch auf die Charakter der Tiere ein :D

Jenna

Analyse: ,,Grille und Ameise"

Babrius' Fabel ,,Grille und Ameise“, deren Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert die Folgen von menschlicher Faulheit. In der Fabel geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig ihre Wintervorräte gesammelten hat und eine faule Grille die etwas abhaben möchte. Mitten im Winter möchte die fleißige Ameise ihre mühsam eingesammelten Wintervorräte verzehren. Dies sieht eine Grille, die im Sommer faul war und nur gesungen hat statt sich ihre Wintervorräte zu sammeln. Sie fragt die Ameise ob sie etwas von ihrem Essen haben dürfe, doch diese gab ihr nichts. Sie sagt nur, dass wenn sie im Sommer gesungen hat, nun tanzen solle. Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht auf Mühen anderer ausruhen soll und lieber auch mal selbst anpacken soll. Außerdem zeigt die Fabel, dass Faulheit zu nichts bringt.

In der Fabel zeigt das Verb „schleppen“ (Z.1), dass die Ameise sehr fleißig ist da sie ihre Nahrung mit Mühe eingesammelt hat. Die Grille hingegen wird als „halb verhungert“ (Z.3) bezeichnet, weil sie selber zu faul war um sich ihre eigenen Wintervorräte zu sammeln und nun mit den Folgen rechnen muss. Dass die Grille die Ameise „um Hilfe bittet“ (Z.3), sagt aus, dass sie verzweifelt und in Not ist. Zudem wird die Ameise als „nicht müßig“ (Z.6) bezeichnet, da sie der Grille sagte, dass sie den ganzen Sommer lieber sang als ihre Nahrung zu sammeln. Das Verb „lachen“ (Z.7) verdeutlicht, dass die Ameise kein Mitleid für die Grille empfand. Als die Ameise „ihr Korn wegschloss“, (Z.7) macht sie der Grille deutlich, dass sie ihre Wintervorräte nicht mit der Grille teilen würde.

Die Fabel zeigt also, dass das menschliche faule Verhalten zu nichts führt und man früher oder später fleißig sein muss. Außerdem zeigt die Fabel, dass man nicht faul sein sollte, weil man sonst mit Konsequenzen rechnen kann. Wie in der Fabel deutlich wird, ist die Ameise die fleißige und unbarmherzige, und das Gegenteil von der faulen Grille.

Feedback von Lara:

Ich finde das du einen guten Kernsatz und Themasatz hast, auch den Hauptteil der Inhaltsangabe hast du gut geschrieben, jedoch ist mir aufgefallen, dass du z.B. " wenn sie im Sommer gesungen hat, nun tanzen solle" geschrieben hast und es zu direkt aus der Fabel kommt. Versuche es vielleicht anders zu erläutern. Außerdem hast du im letzten Satz der Einleitung 2 mal das Wort "soll" benutzt, was sich nicht sehr gut anhört. Hauptteil und Schluss hast du ebenfalls sehr gut geschrieben. :D

Lisa

Analyse zur Fabel „Grille und Ameise“

Babrius‘ Fabel „Grille und Ameise“, von der das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und deren Konsequenzen. Die Fabel handelt von einer Grille, die sich kein Proviant für den Winter gesammelt hat und eine Ameise um Hilfe bittet. Eine Ameise holt ihren Wintervorrat aus ihrem Loch. Eine hungrige Grille sieht dies und bittet die Ameise um Hilfe, weil sie sich selber im Sommer nichts gesammelt hat, da sie anstatt fleißig zu sein lieber gesungen hat. Die Ameise sieht nicht ein der Grille etwas abzugeben, nur weil diese im Sommer nicht fleißig genug war und sagt, dass sie sich selber etwas sammeln muss. Die Intention der Fabel lautet, dass Faulheit nichts bringt, sondern das man besser selber etwas macht, denn sonst kann es zu Konsequenzen kommen. Weiterhin zeigt sich, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, man sollte seine Arbeit selber erledigen.

In der Fabel wird das Verb „schleppen“ (Z.1) verwendet, welches darauf hindeutet, dass es für die Ameise anstrengend ist, ihre Körner aus ihrem Winterquartier zu holen. Dass die Ameise fragt, was die Grille den ganzen Sommer lang über gemacht hat (vgl. Z.5) zeigt, dass die Ameise die Faulheit der Grille nicht in Ordnung findet. Das Verb „lachen“ (Z. 7) lässt darauf schließen, dass die Ameise es amüsant und witzig findet, dass die Grille den ganzen Sommer über nichts getan hat. Der Satz „[I]m Winter jetzt tanze“ (Z.8) zeigt, dass die Ameise konsequent ist und kein Verständnis für das Verhalten der Grille hat. Durch den Hunger (vgl. Z.3) der Grille wird deutlich, dass die Grille sich im Sommer wirklich nichts gesammelt hatte und deswegen auch nichts zu essen hat, dies wir auch nochmal an dem Verb „bitten“ (ebd.) deutlich. Dass die Grille sagt sie war „nicht müßig“ zeigt die Einsicht der Grille für ihre Faulheit.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit bestraft wird und Hunger leiden muss. Die Menschen sollten also am besten Faulheit unterlassen und stattdessen ihre Arbeiten selber erledigen, denn sonst muss man mit Konsequenzen rechnen, wie in diesem Fall, dass die Ameise der Grille nichts abgibt, weil sie ihr Verhalten nicht verstehen kann. Dur das Verhalten der Ameise sieht man, dass Menschen nicht die Arbeit anderer erledigen wollen. Sonst eine schöne und gute Analyse. :)

Feedback: Liebe Lisa, ich finde deine Einleitung gut. Nur in der dritten Zeile hast du in einem Satz zwei mal nach einem Komma weil geschrieben. Dies habe ich dir fett markiert, vielleicht könntest du anstatt dem ersten weil da schreiben. Ansonsten ist dir die Einleitung gut gelungen. Deinen Hauptteil finde ich auch gut, aber in der Zeile 2 hast du geschrieben, dass die Grille den ganzen Winter nichts getan hat, aber sie hat ja den ganzen Sommer nichts getan. Diesen Fehler habe ich dir unterstrichen. Vielleicht könntest du schreiben, dass die Grille den ganzen Sommer nichts getan hat oder sie im Winter jetzt nichts hat. Auch in Zeile 3 hast du wieder Winter geschrieben, da hättest du Sommer schreiben müssen. Außer der kleinen Verwechslungen hast du deine Charakterisierung auch gut formuliert. In deinem Schluss habe ich nichts zu verbessern, weil du in der richtigen Zeit geschrieben hast und alles noch mal in paar Sätzen zusammen gefasst hast.

Jona

Babrius‘ Fabel „Grille und Ameise“, deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Müßigkeit und den Nachteil davon. Die Fabel handelt eine Grille, die den ganzen Sommer nur gesungen hat und von der Ameise keine Nahrung bekommt. Eine Ameise schleppt Körner aus ihrem Loch. Die halb verhungerte Grille fragt nach Nahrung, da sie den Sommer über nicht fleißig war, sondern nur gesungen hat. Daraufhin sagt die Ameise, dass sie jetzt tanzen solle, da sie im Sommer nur gesungen hat. Die Fabel verdeutlicht, dass man auch mal etwas tun sollte, da man sonst nur Probleme bekommt. Auch verdeutlicht die Fabel, dass man nichts von anderen bekommt, da diese dafür arbeiten mussten.

Das Verb „schleppen“ (Z. 1) verdeutlicht, dass es eine schwere Arbeit für die Ameise ist. Dass die Ameise „im Sommer“ (Z. 2) ihre Körner gesammelt hat, zeigt, dass sie ihre Pflichten erfüllt hat. Dass die Ameise „im Winter jetzt tanze“ (Z. 8) sagt, während sie ihr Korn wegschloss, verdeutlicht, dass sie nichts von der Grille hält und sie [gemeint ist die Grille] nicht für ihre Faulheit belohnt werden sollte. Dass die Grille „halb verhungert“ (Z. 3) zu der Ameise kommt deutet darauf hin, dass die Grille im Sommer nicht ihre Pflichten erfüllt hat, da sie sonst Nahrung hätte. Des Weiteren deutet „nicht müßig“ (Z. 6) darauf hin, dass die Ameise faul war. Dass die Grille den ganzen Sommer nur gesungen hat und nicht fleißig war (vgl. Z. 6), deutet darauf hin, dass sie Singen wichtig findet.

Die Fabel zeigt, dass man, wenn man nicht seine Pflichten erfüllt, andere nicht dafür büßen und man viele Probleme bekommt. Außerdem zeigt sie, dass man nicht alles abgeben muss, wofür man hart gearbeitet hat.

Feedback von Adrian

Ich finde deinen Themasatz und deine Einleitung sehr gut, allerdings fehlt dir der Schluss der Analyse und du hast ein paar Fehler in deinen Hauptteil, der auch etwas kurz ist. Zum Beispiel müsste in Zeile 1 des Hauptteiles "Das Verb 'schleppen' [...]" stehen anstatt "schleppt". Außerdem hast du im letzten Satz des Hauptteiles vergessen, den Zitat zu kennzeichnen.

Ich würde dir empfehlen, den 'Zitieren-Workshop' nochmal durchzulesen und den Schluss noch zu schreiben.

Jonathan

Grille und Ameise

Babirus Fabel: „Grille und Ameise, von der Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und ihre schlechten Auswirkungen und Nachteile. In der vorliegenden Fabel geht es um eine Ameise, die den Sommer über fleißig war und eine Grille, die den Sommer über faul war. Es ist Winter und die Grille möchte etwas Nahrung abhaben, bekommt diese aber nicht. Eine Ameise nimmt Körner aus ihrem Loch und eine Grille kommt an. Die Grille bat sie um etwas Nahrung. Die Ameise aber fragt, was sie denn den ganzen Sommer gemacht habe, woraufhin die Grille antwortet, sie habe nichts gesammelt, sondern nur gesungen. Dann meint die Ameise, die Grille solle jetzt nichts abbekommen. Die Intention lautet, dass wenn man faul ist, man sich nicht wundern sollte, wenn man Nachteile bekommt. Die Fabel enthält außerdem das Sprichwort: „Wer nur liegt auf fauler Haut, der wird später nur doof angeschaut.“ Ein weiterer Aspekt ist, dass man darauf achten sollte, sich selbst versorgen zu können, denn es wird nicht immer Leute geben, die einem die Sachen hinterher tragen.

Das Verb „Schleppen“, (Z.1) verdeutlicht die Eifrigkeit der Ameise und dass sie trotz, dass es schon Winter ist arbeitet. Dass sie die Körner „im Sommer eingesammelt [wurden]“, (Z.2) führt vor Augen, dass sie im Sommer fleißig war. Das Verb „lachen“, verdeutlicht die Schadenfreude der Ameise und ihr letztlicher Ausruf Im Sommer hast du gesungen, nun im Winter tanzt du! (vgl. Z.2) ist ein weiterer Aspekt, für ihre Schadenfreude und Mitleidlosigkeit. Dass die Grille „halb verhungert“ (Z.3) ist, zeigt den Ernst ihrer Lage, als sie „sie [gemeint ist die Ameise] um Hilfe bittet“ (Z.3). Ihre Antwort „ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich“ (Z.6) verdeutlicht ihre Abneigung gegen Arbeit und ihre immense Faulheit. Dass die Ameise in dieser Fabel als eifrig (vgl. Z.1) und die Grille als faul (vgl. Z.6) dargestellt werden, Zeigt, dass sie Gegenspieler sind. Außerdem will die Fabel verdeutlichen, dass wenn man faul ist, man sich nicht wundern sollte, wenn man Nachteile bekommt. Außerdem sollte man sich nicht auf andere verlassen, denn sie werden nicht immer da sein. Dass die Grille „halb verhungert“ (Z. 3) zu der Ameise kommt deutet darauf hin, dass die Grille im Sommer nicht ihre Pflichten erfüllt hat, da sie sonst Nahrung hätte. Des Weiteren deutet „nicht müßig“ (Z. 6) darauf hin, dass die Grille faul war. Dass die Grille den ganzen Sommer nur gesungen hat und nicht fleißig war (vgl. Z. 6), deutet darauf hin, dass sie Singen für wichtig hält und damit unterstreicht diese Aussage ihre Naivität, als sie im Sommer die ganze Zeit nur gesungen hat anstatt für den Winter vor zu arbeiten (vgl. Z.6).

Die Fabel zeigt, dass man, wenn man nicht seine Pflichten erfüllt, andere nicht dafür büßen und man viele Probleme bekommt. Außerdem zeigt sie, dass man nicht alles abgeben muss, wofür man hart gearbeitet hat. „nicht müßig“ (Z. 6) darauf hin, dass die Grille faul war. „Schleppen“, (Z.1), verdeutlicht die Eifrigkeit der Ameise und dass sie trotz, dass es schon Winter ist arbeitet

Feedback von Erik: Du hast eine gute Analyse geschrieben, doch ein Paar Fehler sind drinnen. Außerdem hast du die Reihenfolge der Checkliste beachtet und alle anderen Aspekte. Du könntest noch in den Schluss die wichtigsten Charakterisierungen rein packen, dann wäre die Analyse fast perfekt.

Meret

Die Fabel „Grille und Ameise“, die in einem unbekannten Jahr von Babrius veröffentlicht wurde, thematisiert Faulheit und deren Auswirkungen zu einem späteren Zeitpunkt. In dieser Fabel geht es um eine Grille, die sich im Sommer nicht um die Nahrungssuche kümmert und im Winter bei einer Ameise nach Essen sucht, von dieser aber nichts bekommt. Im Winter trägt eine Ameise Körner, die sie im Sommer gesammelt hat, nach draußen. Eine Grille bittet die Ameise, ihr etwas abzugeben. Die Ameise fragt, was die Grille im Sommer gemacht hat, woraufhin die Grille antwortet, sie hätte getanzt. Die Körner werden von der Ameise weggeschlossen und die Ameise meint, wenn die Grille im Sommer singt, solle sie im Winter tanzen. Man sollte sich also nicht immer auf andere verlassen und sich seinen Pflichten bewusst sein. Wenn man nicht faul ist und sich anstrengt, hat man im Nachhinein Vorteile und muss nicht mit Ängsten leben.

In dieser Fabel wird die Ameise als fleißig und dargestellt. Das wird deutlich, denn sie schleppt die Körner aus ihrem Loch, die sie im Sommer eingesammelt hat (vgl. Z.1f.). Mit dem eben bereits genannten Adjektiv „schleppen“ (Z.1) wird signalisiert, dass die Ameise sich sehr angestrengt hat und ihren Pflichten nachgegangen ist. Außerdem ist die Ameise bezüglich der Bitte der Grille kritisch, denn sie hinterfragt, was diese im Sommer getan hat. Dass die Ameise „lachte […] während sie ihr Korn wegschloss“ zeigt ihre starke Abneigung gegenüber Faulheit. Außerdem wird mit dem Adjektiv „lachen“ (Z.7) betont, wie negativ belustigt die Ameise ist. Die Grille hingegen ist „nicht müßig“ (Z.6), weil sie im Sommer lieber gesungen hat (vgl. Z.6). Außerdem ist die Grille „halb verhungert“ (Z. 3), was noch einmal ihre Faulheit unterstreicht. Dazu kommt, dass sie als hilflos (vgl. Z.3) dargestellt wird. Das wird klar, als diese in ihrer Futternot die Ameise um Hilfe bittet (vgl. Z.3). Des Weiteren zeigt die Grille etwas Einsicht, als sie sagt, dass sie nicht müßig wäre (vgl. Z.6).

Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Ameise als fleißig dargestellt wird, wohingegen die Grille als sehr faul und nachlässig erscheint. Man sollte sich seinen Pflichten bewusst sein, um diesen dann auch nachgehen zu können. Außerdem ist es nicht gut, wenn man sich ausschließlich auf die Hilfe anderer verlässt, denn die können oder wollen manchmal keine Hilfe leisten. Des Weiteren ist es immer gut, wenn man für etwas vorsorgt, denn diese Vorbereitungen werden einem helfen und einen vor einer möglichen Notlage retten.

Feedback von Lisa Marie: Dazu gibt es von meiner Seite kaum mehr zu sagen außer, dass ich deine Fabel-Analyse sehr gut finde. Du hast viele Zitate verwendet und hast die beiden Tiere (Grille und Ameise) gut charakterisiert. Mir sind keine Rechtschreibfehler aufgefallen und auch sonst war dein Text sachlich und ohne die Einbringung deiner eigenen Meinung oder sonstigen Kommentaren.

Nele

Fabelanalyse: Grille und Ameise

Babius Fabel „Grille und Ameise“, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Faul- und Bequemlichkeit und deren Auswirkungen. Die Fabel handelt von einer Ameise, die fleißig im Sommer Vorräte für den Winter sammelt und eine Grille, die nicht fleißig war, Vorräte für den Winter zu sammeln. Eine Grille fragt die Ameise, ob sie etwas von ihren Vorräten haben dürfe, doch die Ameise lehnt die Frage ab. Eine Ameise schleppt' aus ihrem Loch Körner, die sie über den Sommer hinweg gesammelt hat. Eine Grille fragt die Ameise, ihr doch etwas von der gesammelten Nahrung abzugeben. Die Ameise fragt die Grille, was sie den Sommer über gemacht hat. Auf die Frage antwortet die Grille, sie habe den Sommer über gesungen und hat keine Vorräte gesammelt. Daraufhin sagt die Ameise, sie gebe ihr von der Nahrung nichts ab, da sie nicht fleißig war. Die Fabel möchte ausdrücken, dass nichts zu tun schlecht ist, weil man nachher nicht die Sachen hat, die man haben soll. Nach wie vor verdeutlicht die Fabel auch, dass man für Faulheit im Nachhinein nichts von anderen abbekommt, was man im Voraus hätte Sammeln können.

In der Fabel wird die Ameise als sehr fleißig bezeichnet, das wird deutlich, weil sie sich die Mühe gemacht hat, Körner für den Winter einzusammeln. Außerdem sagt die Ameise zu der Grille „[I]m Winter jetzt tanze“ (Z. 8), daraus wird deutlich, dass die Ameise Faulheit oder Bequemlichkeit nicht gut findet, während sie das Korn wegschließt. Im Text wird verdeutlicht, dass die Grille im Sommer das Singen bevorzugt und für den Winter keine Nahrung eingesammelt hat.

Die Fabel zeigt, dass Faulheit schaden kann, wenn man wichtige Dinge im entdefekt nicht hat und dadurch bestraft wird. Außerdem wir in der Fabel gezeigt, dass man dadurch von anderen nichts abbekommt, wie in der Fabel die Grille von der Ameise.

Feedback von Faye:

Ich finde deine Analyse sehr gut, weil du Einfügungen und Auslassungen kenntlich gemacht hast. Außerdem hast du keine Rechtschreibfehler und du hast eine sehr schöne Inhaltsangabe geschrieben. Du hättest aber noch etwas mehr bei der Grille zitieren können und dein Schluss könnte ein bisschen länger sein. Ansonsten finde ich, dass dir diese Analyse sehr gelungen ist.

Tobias

Fabel: Grille und Ameise

Die Grille und Ameise

In der Fabel „Grille und Ameise“, von deren das Entstehungsdatum unbekannt ist, handelt es sich um eine nicht hilfsbereite Ameise. Die Fabel handelt von einer Grille die nach essen fragte, als eine Ameise vorbei kam. Die Ameise machte sich aber nur über die Ameise lustig, das sie kein Essen hatte. Sie frage wie sie dies überlebte. Die Grille antwortete darauf, Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich. Diese Fabel verdeutlicht, das man anderen helfen soll, weil wenn man sich in die Perspektive des anderen versetzt, will man auch nicht, das man ausgelacht wird, sondern das einem geholfen wird.

In dieser Fabel wird die Grille als hilflos bezeichnet, weil sie nach essen sucht. Die Grille wird deshalb auch als faul bezeichnet, weil sie zu faul ist, essen zu suchen. ( Z. 3 f ). Die Ameise wird als fleißig dargestellt, weil sie im Sommer die Körner aus ihrem Loch trägt. ( Z. 1 f ) Die Ameise ist aber auch Hilfslos und Verständnis los, weil sie der Grille nicht hilft und sich über sie lustig mach und erst neugierig fragt, aber dann die Grille nur auslacht, während sie jedes Korn nach dem anderen wegschloss. ( Z. 1 ff. )

Diese Fabel Zeigt, dass Faulheit nichts gutes ist, weil man dadurch selber bestraft wird, und die anderen nicht einsehen ihnen was abzugeben. Diese Fabel zeigt, das man Menschliche größtenteils vermeiden. Hier wird auch deutlich, das die Ameise alles für sich behalten will, anstatt zu teilen.

Fabian

Analyse zu: Grille und Ameise von Babrius.

Babrius Fabel „Grille und Ameise“, dessen Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert die Sorglosigkeit der Grille was den Winter anbetrifft. In der Fabel geht es um eine Grille die im Winter etwas essen will aber keinen Vorrat hat, weil sie im Sommer nur gesungen hat und jetzt die Ameise um, etwas zu essen bittet. Die Grille ist leichtsinnig und dumm. Sie Investiert keine einzigen Gedanken an den Winter und das Essen sondern nur an ihren Gesang. Die Ameise ist schlau und denkt im Sommer schon an den Winter und sucht sich schon genug zu essen für den Winter. Sie will der leichtsinnigen Grille aber auch nicht helfen und hat kein Verständnis dafür das man im Sommer nur singt anstatt etwas essen für den Winter zu suchen. Die Grille muss dafür büßen das sie im Sommer kein essen gesammelt hat und kriegt auch von der Ameise nichts zu essen.

Feedback von Fernando: Du musst in der Charakterisierung die Zitat nachweise noch hinzufügen. Außerdem musst du die Verschiedenen teile (Einleitung,Hauptteil und Schluss) mit absetzen kennzeichnen. Außerdem finde ich du müsstes den Satz in Zeile 4 ,,Sie Investiert keinen einzigen Gedanken an den Winter." Weil sich das Irgend wie Komisch anhört.

Fernando

Grille und Ameise

Die Fabel "Grille und Ameise" die von Babrius geschrieben wurde und dessen Entstehungsdatum und Veröffentlichungsdatum unbekannt sind, handelt von einer hungrigen faule und sorglose Grille und einer fleißigen, vorausschauenden Ameise. Im Winter traf eine Grille eine Ameise und fragte diese ob sie ihr etwas von ihrem Vorrat abgibt, da die Grille sich im Gensatz zur Ameise keinen Vorrat angesammelt hat. Die Ameise erwiderte das wenn die Grille im Sommer faul war und nur gesungen hat das sie jetzt Tanzen solle. Die Intention de Fabel lautet, wenn du Faul bist wird es folgen haben.

Die Ameise ist fleißig (Z.1.f.). Die Grille hingegen ist faul (Z.3.f) da sie nur singt anstatt sich Vorräte zu suchen Die Grille ist außerdem gedankenlos und denkt nicht an die Zukunft (Z.6). Die Ameise ist außerdem nicht hilfsbereit zeigt wenig Verständnis für die missigle Lage der Grille (Z.1.ff).

Wenn es Leute gibt die nichts zu essen haben und man selber mehr als genug hat sollte man teilen.

Feedback von Fabian

Bitte überarbeite deine Fabel noch einmal gründlich! Ich habe die jetzt schon mal ein paar dinge markiert oder Sachen in Klammer hinzugefügt oder das Wort in den eckigen Klammern kannst du weglassen! Und noch vieles mehr! bitte überarbeite das noch einmal und dann kann ich noch mal darüber schauen! Deine Charakterisierung ist viel zu kurz!

Kai

Analyse zu der Fabel Grille und Ameise

Die von Babrius veröffentlichte Fabel „Grille und Ameise“ deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass Faulheit irgendwann immer bestraft wird. Es geht um eine Ameise die über den ganzen Sommer, Körner als Vorräte gesammelt hat. Eine zur Hälfte verhungerte Grille kommt zu der Ameise und fragt ob sie etwas von den Vorräten haben könnte. Die Ameise verneinte die Frage auf eine fast schon freche Art.

Eine fleißige Ameise trug im Winter ihre im Sommer eingesammelten Vorräte (aus ihrem Loch, Z.1.f.). Eine faule Grille kam vorbei und fragte sie ob sie etwas zu Essen haben könne. Die gerissene Ameise lachte während sie ihr angesammeltes Korn wegschloss und wies die Grille zurück, sie solle „tanzen“ womit sie in umgangssprachlicher Form darauf hinwies sie solle sich jetzt etwas einfallen lassen wie sie an Nahrung drankomme.

Die Intention der Fabel will uns soviel sagen wie, wenn du Faul bist wundere dich nicht wenn die Andere nicht helfen.

Feedback: Die Einleitung finde ich gut, weil da alles drin ist was da rein muss. Den Hauptteil finde ich nicht ganz so gut, weil du ein bisschen mehr schreiben könntest. Der Schluss ist ein bisschen kurz.

Hanna

Babrius´ Fabel „Grille und Ameise“, deren Entstehungsdatum Unbekannt ist, thematisiert Faulheit, die am Ende bestraft wird. In dieser Fabel geht es um eine Ameise, die im Sommer Vorrat gesucht hat und eine Grille, die, da sie den ganzen Sommer gesungen hat, nach ein Nahrung fragt. Eine Ameise schleppt die Körner, die sie im Sommer eingesammelt hat, als eine Grille sie nach Nahrung fragt. Die Ameise fragt, wie die Grille denn den Sommer verbracht habe, woraufhin die Grille antwortet, sie habe gesungen. Die Ameise sagt, sie gibt ihr nichts und sie solle den Winter lang tanzen. Die Fabel verdeutlicht, das Faulheit nicht belohnt wird und andere nicht die Arbeit von einem selber, machen lassen.

In der Fabel wird durch das Verb „schleppen(Z.1)“ verdeutlicht, dass die Ameise sich beim „einsammeln“ (Z.2) Mühe gibt. Das sie die Körner „im Sommer“( Z.2 ) einsammelt, verdeutlicht, dass jetzt eine kältere Jahreszeit sein sollte. Das die Ameise fragte „Wie hast du verbracht denn den Sommer?“, zeigt die Stutzigkeit der Ameise. Der Ausruf, „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z.8) lässt darauf zurückweisen, dass die Ameise von der Faulheit von der Grille nicht begeistert ist. Das die Grille „halb verhungert“ (Z.3), zeigt in erster Hinsicht das sie einem Leid tun könnte, aber das sie „nicht müßig“ (Z.7) war und den ganzen „Sommer“ (Z.6) „sang“ (Z.7), zeigt ihre Faulheit.

Die Fabel zeigt also, das Faulheit eigentlich nur Schaden anrichtet und einen nicht weiter bringt. Außerdem kann man sich nichts verdienen, wie es die Situation von der fleißigen Ameise und der faulen Grille zeigt. Für den Fleißigen wäre es auch nicht gerecht, da derjenige geschuftet hat und der Faule nicht. Feedback von Celine

Einleitung:

Was du gut gemacht hast: -Du hast den Autor genannt - Du hast das Enstehungsdatum genannt - Du hast den Titel genannt - Du hast die Textsorte erwähnt - Du hast einen Themasatz geschrieben -Du hast auch eine Inhaltsangabe geschrieben.

Was du besser machen könntest: -,, Faulheit´´ wird groß geschrieben (Z.1) - Ich verstehe den 2. Satz nicht so ganz - an und zu bist du noch in die falsche Zeit reingerutscht. - Du hast einmal den Konjunktiv vergessen (Z.6)

Hauptteil:

Was du gut gemacht hast: - Deine Zitate sind korrekt - sie haben einen Zitatnachweis - du hast die Wortart bei Verben und Adjektiven hin geschrieben. - Die Verben und Adjektive wurden im Infinitiv zitiert.

Was du verbessern könntest: - Du hast geschrieben ,, In Fabel´´ (Z.1) - du kannst noch mehr Zitate schreiben ( Z.B. Das sie das Korn ,,im Sommer´´( Z. ) einsammelt, verdeutlich, dass jetzt eine kältere Jahreszeit sein muss. - der Hauptteil ist kürzer als die Einleitung

Schluss:

Was du gut gemacht hast: - Deine Intention ist sehr schön formuliert

Was du verbessern könntest: - vielleicht hättest du die Intention noch etwas mehr ausformulieren können.

An sich ist die Analyse sehr gut bis auf ein paar kleine Fehler

Saphira

Babrius Fabel "Grille und Ameise", von der das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und ihre Konsequenzen. Die Fabel handelt von einer Grille, die eine Ameise um einen Teil von ihrem Vorrat bittet. Die Grille hat im letzten Sommer keine Nahrung gesammelt, doch die Ameise hat einen großen Vorrat von Nahrung. Doch die Ameise möchte der Grille nichts abgeben, da die Grille im Sommer nicht gearbeitet hat. Die Intention der Fabel lautet, man sollte selber arbeiten, damit man für sich sorgen kann. Wenn man nicht arbeitet, hat man später einen Nachteil und muss mit den Konsequenzen rechnen.

Das Verb "schleppen" (Z. 1), zeigt die die schwere Arbeit der Ameise und wie stark sie sich anstrengen muss. Das die Ameise ihre Aufgaben erfüllt hat, wird deutlich in der Fabel bei "eingesammelt im Sommer" (Z. 2). Das Adjektiv "halb verhungert"(Z. 3), verdeutlicht die Faulheit der Grille im Sommer. das Verb "bittet sie [gemeint ist die Ameise] um Hilfe" (Z. ebd.), zeigt das die Grille auf die Hilfe der Ameise angewiesen ist. Der Satz der Grille "ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich" (Z. 6) verdeutlicht nochmal, die Faulheit der Grille im Sommer. Die Verben "lachen" und "wegschließen"(Z. 7), zeigt, dass die Ameise der Grille nicht helfen will. Der Ausruf "Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!" (Z. 8), signalisiert die Schadenfreude der Ameise.

Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht faul sein sollte. Denn wenn man es ist, liegt man später im Nachteil und muss schließlich mit den Konsequenzen leben.

Feedback von Emily:

Ich finde du hast die Analyse gut geschrieben und ich habe jetzt keine Rechtschreib, Grammatik oder andere Fehler gefunden. Ich bin der Meinung du könntest den Schluss nochmal überarbeiten, da ich diesen ein bisschen zu kurz finde. Dein Hauptteil gefällt mir sehr gut. Du hast alles gut von der Fabel bezogen und gut zitiert. Deine Einleitung gefällt mir ebenfalls gut du hast alle Kriterien, die zu der Einleitung gehören, beachtet und Somit eine gesamt gute Fabel-Analyse geschrieben.

Robin

Grille und Ameise (von Babrius)

Die Fabel „Grille und Ameise“, die von Babrius verfasst wurde, mit einem unbekannten Veröffentlichungsdatum, thematisiert, dass man etwas tuen muss um zu entspannen. Die Fabel handelt von einer Grille die im Sommer viel gearbeitet hat. Außerdem handelt die Fabel von einer Ameise die den ganzen Sommer über Körner gesammelt hat. Als die Ameise die Körner schleppte, fragte eine halb verhungerte Grille die Ameise, ob sie auch ein Korn haben könne. Die Ameise fragte aber, was sie den ganzen Sommer gemacht habe. Die Grille sagte, dass sie den ganzen Sommer gesungen habe. Da lachte Jener und schloss ihre Körner weg. Die Intention der Fabel lautet: Ohne Fleiß, kein Preis. Die Ameise wird als fleißig bezeichnet „schleppen“ (Z.1) verdeutlicht die Stärke der Ameise. Das Verb „Einsammeln“ (Z. 2) zeigt, dass die Ameise den Willen hat. „Da lachte jene“ (Z. 7), will uns zeigen, dass die Ameise kein Mitgefühl hat. „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ (Z. 8), zeigt, dass die Ameise eine leichte Schadensfreude verspürte. Die Fabel will uns mitteilen, dass die Grille über andere zu ihrem Preis kommen will, dies wird deutlich bei „bat um Hilfe“ (Z. 3). „Abgeben“ (Z. 4) zeigt die Hoffnung. Der Wille der Grille wird nicht gezeigt. „Die ganze Zeit sang ich“ (Z. 6) zeigt, das die Grille nicht fleißig war. Die Fabel will uns sagen, dass man selber etwas tuen muss, um etwas zu erreichen. Das handeln der Ameise weist darauf hin, dass sie kein Mitgefühl hat. Die Charakterisierungen der Ameise sind, dass sie fleißig ist. Die Charakterisierungen der Grille sind, dass sie nicht einen großen Willen hat. Es wird auch gezeigt, dass die Grille und die Ameise Gegenspieler sind.

Feedback von Zoe: Was du nicht so gut gemacht hast:

Du hast keine Absätze gemacht.

Du hast in der Einleitung die Tiere verwechselt (Z.3).

Du hast in der Inhaltsangabe in Zeile 5 Anführungszeichen benutzt.

Ich finde deine Intention zu kurz, bitte nochmal drüber schauen.

Im Hauptteil (Z.7) hast du "einsammeln" klein geschrieben und die Wortart nicht genannt.

In Zeile 10 hast du "noch mal" geschrieben, aber wo wird denn noch mal gezeigt, dass die Grille Hoffnung hat?

Was du gut gemacht hast:

Du hast den Aufbau von Einleitung, Hauptteil und Schluss beachtet.

Du hast Zitate benutzt und die Regeln des Zitierens beachtet.

Ich finde deine Analyse schön geschrieben. Achte halt das nächste Mal auf die oben angegebenen Fehler.

Moritz

Babrius Fabel, deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass es einem zum Verhängnis werden kann, wenn man faul ist. In der Fabel geht es um eine Grille die nicht für die Nahrung im Winter gedacht hat und deshalb eine Ameise um Hilfe bittet. Die Ameise aber fragt sie wie sie den Sommer verbracht hat. Da antwortete die Grille, dass sie den ganzen Sommer nur gefaulenzt und gesungen hat. Die Ameise lachte und während sie ihr Korn weg schloss sagt sie zur Grille, das sie im Sommer gesungen hat und jetzt tanzen soll. Man sollte seine Pflichten selber machen und nicht andere sie machen lassen.

In der Fabel wird die Ameise als fleißig bezeichnet, dass wird darin deutlich „Im Winter schleppt aus ihrem Loch die Ameise die Körner, die sie eingesammelt im Sommer.“ (Z.1f.). Mit dem Adjektiv „schleppen“(Z.1) wird klar das sie ihre Pflichten erfüllt hat. Das die Grille „halb verhungert“ „um Hilfe bittet“ (Z.3) zeigt die ernste Lage der Grille. Die Antwort auf die Frage „Wie hast du verbracht denn den Sommer?“ ist „Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich.“ das bedeutet, dass die Grille den ganzen Sommer gefaulenzt hat und nicht wie die Ameise ihre Pflichten gemacht. Das die Ameise lacht während sie ihr Korn weg schließt heißt, dass sie sich gar nicht dafür interessiert wie es der Grille geht.

Man kann also sagen, dass die Ameise als sehr fleißig dargestellt wird während die Grille als faul dargestellt wird. Man sollte seine Pflichten selber erledigen und nicht andere dafür beauftragen. Außerdem sollte man nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Feedback von Kai

Deine Analyse ist gut geworden, ich finde du hast wenig Fehler gemacht. An den Zitaten kann ich auch nichts aussetzen, nur musst du noch unbedingt die Absätze einfügen !

Alina

Fabel  die Grille und die Armeise                                                                                                              Datum: 28.02.2018

Babrius Fabel „ die Grille und die Ameise“ von der das Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert menschliche Faulheit und deren Nachteile. In der Fabel geht es um eine Ameise, die aus ihrer Vorratskammer Körner holt, welche sie sich im Sommer angesammelt hat. Eine fast verhungerte Grille bittet die Ameise, ob sie was von ihren Körnern haben darf. Daraufhin fragt die Ameise, was die Grille den ganzen Sommer lang gemacht hat. Die Grille erwiedert, dass sie den ganzen Sommer lang nur gesungen hat. Daraufhin antwortete die Ameise, sie habe im Sommer gesungen, so könne sie jetzt tanzen. Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Faulheit oftmals Nachteile mit sich bringt, hingegen Fleiß sich auszahlt.

Das Verb „schleppen“ ( Z.1) zeigt, dass es für die Ameise eine sehr harte Arbeit gewesen sein muss. Das sie „ das Korn ein […] sammelt,“ verdeutlicht , dass die Ameise sehr fleißig gewesen war. Davonabgesehen hat sie die Körner im Sommer eingesammelt (Z.5) , die macht deutlich, wann die Ameise ihre Aufgabe erfüllt hat. Die Grille wird als „ müßig“ bezeichnet, da sie lieber im Sommer sang, anstatt sich einen Vorrat anzuscahffen. Die Ameise fragt, „wie hast du denn verbracht den Sommer“ (Z.5) das deutet daraufhin, dass die Ameise der Grille nicht ganz glaubt. Als die Ameise sagt „ im Winter jetzt tanze“ (Z.8) wird deutlich , dass die Ameise die Faulheit der Grille nicht unterstützen möchte. Das die Grille „ halb verhungert“ um Hilfe bat, ( Z.3) zeigt das sie sich in Not befindet. Als die Grille sagt „ ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich“ , ( Z.6. ) zeigt ihre Faulheit.

Die Fabel zeigt also, wer Faul ist wird bestraft , indemfall ist die Grille selbstschuld , dass sie halb verhungert ist, da sie im Sommer Faul gewesen ist, auswelchem Grund die Ameise der Grille auch nicht hilft. Das verhalten der Grille ist nicht in Ordnung, weshalb die Grille auch in dieser Fabel bestraft wird, denn die Grille ist halb verhungert. Faulheit führt zum Verderben.