Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.
Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.
Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten
im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Gryphius: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Es ist alles eitel'''“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Es ist alles eitel''' | '''Es ist alles eitel''' | ||
+ | |||
+ | Analyse eines Gedichtes | ||
+ | |||
+ | Vorbereitung: | ||
+ | mehrmaliges Lesen und Bearbeiten des Textes (Wichtiges markieren, notieren, gliedern, usw.) | ||
+ | 1. Einleitung | ||
+ | |||
+ | • Themasatz: Textart (Natur-, Liebes-, politisches Gedicht, usw.), Titel, Dichter, ev. Entstehungszeit, Epoche; Thema | ||
+ | |||
+ | 2. Hauptteil | ||
+ | |||
+ | Inhaltliche, formale und sprachliche Analyse | ||
+ | • Gliederung in Sinnabschnitte, deren Funktionen | ||
+ | • Darstellung und Deutung exemplarischer Textstellen inhaltlich (Was wird aus-gesagt und was bedeutet das?), sprachlich (Wie wird es ausgesagt und was bedeutet das? - sprachliche Mittel) und formal (Strophen, Reimschema, Metrum, Interpunktion, Enjambement, Wortwahl, usw.) | ||
+ | • Wechselbeziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form | ||
+ | • eventuell Berücksichtigung des gesellschaftlich-historischen, biografischen, usw. Kontextes, der Position und Perspektive des lyrischen Ich | ||
+ | • korrekte Zitierweise | ||
+ | • Textintentionen | ||
+ | |||
+ | 3. Schluss | ||
+ | |||
+ | • Zusammenfassung der wesentlichen Analyseergebnisse |
Version vom 2. November 2018, 12:31 Uhr
Es ist alles eitel
Analyse eines Gedichtes
Vorbereitung: mehrmaliges Lesen und Bearbeiten des Textes (Wichtiges markieren, notieren, gliedern, usw.) 1. Einleitung
• Themasatz: Textart (Natur-, Liebes-, politisches Gedicht, usw.), Titel, Dichter, ev. Entstehungszeit, Epoche; Thema
2. Hauptteil
Inhaltliche, formale und sprachliche Analyse • Gliederung in Sinnabschnitte, deren Funktionen • Darstellung und Deutung exemplarischer Textstellen inhaltlich (Was wird aus-gesagt und was bedeutet das?), sprachlich (Wie wird es ausgesagt und was bedeutet das? - sprachliche Mittel) und formal (Strophen, Reimschema, Metrum, Interpunktion, Enjambement, Wortwahl, usw.) • Wechselbeziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form • eventuell Berücksichtigung des gesellschaftlich-historischen, biografischen, usw. Kontextes, der Position und Perspektive des lyrischen Ich • korrekte Zitierweise • Textintentionen
3. Schluss
• Zusammenfassung der wesentlichen Analyseergebnisse