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In der Geschichte ist dann ein Wendepunkt. Diesen merk man daran, dass Grete dem Neger hinterherlaufen möchte und dabei an die Lehne des Nachbartisches stößt und dort ihre Handtasche an der Stuhllehne hängt. (vgl.  Z. 37 ff.)
 
In der Geschichte ist dann ein Wendepunkt. Diesen merk man daran, dass Grete dem Neger hinterherlaufen möchte und dabei an die Lehne des Nachbartisches stößt und dort ihre Handtasche an der Stuhllehne hängt. (vgl.  Z. 37 ff.)
 
Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende, da man nicht weiß, was Grete noch denkt oder tut. (vgl. Z. 42)
 
Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende, da man nicht weiß, was Grete noch denkt oder tut. (vgl. Z. 42)
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Die Kurgeschichte „eine schöne Beziehung“, die von Henning Venske verfasst wurde
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hat anders als üblich keinen unmittelbaren Einstieg. Außerdem ist der Handlungszeitraum nur kurz, da es auch ein alltägliches Geschehen darstellt. Grete Hehmke vertauscht die Plätze und denkt er sitze falsch. Die Figuren werden Skizzenhaft dargestellt, sodass man weiß das Grete Hehmke Witwe ist und noch Lust zu leben hat (vgl. Z.5). Man kennt die Gedanken von ihr, weil die Kurzgeschichte aus dem Blickwinkel von Grete Hehmke erzählt wird. Es gibt also einen personalen Erzähler. So gibt es nachher eine typische Wende, denn der Leser weiß nachher, dass nicht der farbige falsch saß, sondern Grete Hehmke. Es gibt eine Chronologische Erzählweise, sodass der Leser den Ablauf kennt. Manche Handlungselemente werden jedoch ausgespart, sowie eine ausgeschmückte Sprache. Es wird also eine lakonische Sprache verwendet, da der Fokus auf dem Geschehen im Restaurant liegt, wo die Handtasche das Leitmotiv ist. Grete Hehmke denkt nämlich, dass der farbige ihre Tasche geklaut hat, ohne vorher darüber nachzudenken, ob sie vielleicht die Tasche verlegt hat (vgl. Z.37 f.). Wie sie aber nachher feststellt hat er die Tasche nicht geklaut, da die Handtasche auf dem Stuhl gegenüber hing (vgl. Z.39 f.). Der Leser weiß jedoch nicht, ob Grete Hehmke bemerkt dass sie am falschen Tisch saß, da es ein offenes Ende gibt.

Version vom 5. Dezember 2019, 08:37 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Timo

In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“, die von Henning Venske verfasst wurde, gibt es keine typische Einleitung einer Kurzgeschichte, da in der Einleitung viel über das Leben der Frau berichtet wird. (Siehe Z.1-5)

Die Geschichte wird in einen eher kurzen Zeitraum, ungefähr zwei Stunden, erzählt. Im Zentrum des Geschehens ist ein alltägliches Geschehen. Manche Handlungselemente der Geschichte werden eingespart. Die Geschichte wird aus dem Blickwinkel der Frau, Grete Hehmke, erzählt. Das Ende der Kurzgeschichte ist offen, da man am Ende nicht erfährt, ob sich die Frau entschuldigt oder über ihr schlechtes Verhalten nachdenkt. Die Geschichte wird chronologisch erzählt. In der Kurzgeschichte gibt es ebenfalls einen Wendepunkt, der dort liegt, wo die Frau merkt, dass nicht der farbige Mann auf den falschen Platz sitzt, sondern die Frau selber auf dem falschen Platz sitzt. Die Figuren der Kurzgeschichte werden nur Skizzenhaft dargestellt, weil sie nicht genau beschrieben werden. Die Erzählform der Geschichte ist personal, weil man nur die Gedanken und Gefühle der Frau sehen kann. In der Kurzgeschichte wird eine lakonische Sprache verwendet. Die Geschichte besitzt auch ein Leitmotiv. Als Leitmotiv wird hier die Handtasche der alten Frau verwendet. Sie steht für Vorurteile gegenüber Fremden. Vorurteile kann man ihm Text, vor allem gegen Ende, gut erkennen. Zum Beispiel sagt Grete Hehmke über den schwarzen Mann vor ihr aus, dass er „danke schön“ (Z.36) sagen könne. Außerdem beschuldigt sie ihn als einen Dieb, da sie denkt, er habe ihr die Handtasche gestohlen. Dies kann man an ihrer Aussage „Auf, auf! Haltet den Dieb!“ (Z.38) erkennen. Nachdem sie aber darauf bemerkte, dass sie am falschen Tisch sah und der dunkel farbige Mann nicht am falschen Tisch saß, sagte sie, weil der Mann sie hat mitessen lassen „Es gibt auch anständige Neger“ (Z.40).

Die Frau hätte sich bei dem Mann entschuldigen sollen, da sie am falschen Tisch saß und sie von dem Essen des Mannes aß und nicht anders herum. Außerdem sollte sie solche Vorurteile gegenüber Fremden Menschen ablegen, weil sie nur die Menschen direkt abstempelt als schlechte Menschen.


Ina

Analyse zur Geschichte „Eine Schöne Beziehung“


In der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ gibt es keinen unmittelbaren Einstig, weil der Name und die Herkunft genannt wird (vgl. Z.1ff). Die Kurzgeschichte ist ein eher alltägliches geschehen, und wird in einem relativ kurzem Handlungszeitraum erzählt. Sie hat ein Personales Erzählverhalten, und verwendet häufig die lakonische Sprache (vgl. Z.21ff).Wie fast alle anderen Kurzgeschichten hat auch diese einen Wendepunkt, der ist dort wo ein Dunkelhäutiger plötzlich an dem Tisch der Frau sitzt (vgl. Z.23ff). Die Handtasche ist in der Kurzgeschichte das Leitmotiv, weil ohne die Handtasche der Leser nicht bemerken könne das die Frau am falschem Tisch gesessen hat und nicht der Mann. Die Geschichte hat eine Chronologische Erzählweise, jedoch wurden manche Handlungselemente ausgespart, wie zum Beispiel als Greta Hehmke von jetzt auf gleich mit dem Autobus in die Kreisstadt fuhr (vgl. Z.5ff). Da wir nicht wissen ob die Frau noch bemerken wird das sie am falschen Tisch saß und nicht der Dunkelhäutige Mann, hat diese Geschichte ein offenes Ende.


Xenia

Merkmale der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“

Der Handlungszeitraum der Kurzgeschichte ist relativ kurz es dauert nur ca. 1 Stunde(Vgl. Z.1 ff.) Die Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ hat einen untypischen einstieg, denn es wird zuerst von Grete Hehmke erzählt (Vgl. Z.1 ff.) Die Kurzgeschichte hat ein offenes ende, da man nicht weiß ob sie sich noch bei dem Neger entschuldigt oder sich an ihren Tisch setzt und ihr essen weiter isst oder ob sie gar versteht, dass sie nicht mit dem Neger geteilt hat sondern das sie sich an den Tisch von dem Neger gesetzt hat (Vgl. Z. 39 ff.) Die Kurzgeschichte hat ein eher alltägliches Geschehen, da es von einem Einkauf in einem Möbel-Laden Handelt, und sie sich nachher etwas zu essen holt.(Vgl. Z.10 ff.) Es wurde ausgespart, was zwischen dem Gedanken sich Ablenken zu lassen und in den Laden zu fahren passiert ist.(Vgl. Z.6 f.) Der Wendepunkt der Kurzgeschichte, war als die Frau ihre Tasche an einem anderen Stuhl hängen sah, heißt das sie von dem Essen des Negers gegessen hat und nicht umgekehrt.(Vgl. Z.29 ff.) Die Figuren wurden nur Skizzenhaft beschrieben, indem die Frau als Witwe (Vgl. Z.5) beschrieben wurde und der Mann als großer und Kräftiger Neger (Vgl.23). Die Kurzgeschichte wurde aus dem Blickwinkel der Frau erzählt.(Vgl. Z. 25) Es wurde lakonische Sprache verwendet, soviel wie ausgeschmückte Sprache.(Vgl. Z.21 f.) Das Leitmotiv dieser Kurzgeschichte, ist die Handtasche der Frau, da sie durch die Tasche Vorurteile gegenüber des Negers hat.(Vgl. Z.37)

Anna

Merkmale „Eine schöne Beziehung“

Die Einleitung von dem Text „Eine schöne Beziehung“ ist eher ungewöhnlich, da es kein unmittelbarer Einstieg ist. Es wird zuerst eine Art Vorgeschichte zu der Figur Grete Hehmke erzählt (vgl. Z. 1ff.). Auch hier wird etwas ausgespart. Das erkennt man, wenn erzählt wird das grete Hehmke weiß das es mehr als nur einen Edeka Laden gibt und sie danach sofort in die Kleinstadt fährt (vgl. Z. 6f.). Die Kurzgeschichte bezitzt ein eher alltägliches Zentrum. Man hat Hunger, geht in ein Restaurant und verwechselt den Tisch (vgl. Z.9-22). Der Text wird in einer lakonischen Sprache geschrieben (vgl. Z. 21f.) und die Figuren werden skizzenhaft beschrieben (vgl. Z. 23). Dies wird klar, wenn erzählt wird, dass Grete Hehmke Lust zu Leben hat (vgl. Z. 5). Die Ellipse „Seele essen Angst auf“ (Z. 33) zeigt das Grete Hehmke ihre Vorurteile vergisst. Außerdem besitzt der Text Vorurteile, welche zusätzlich durch das Leitmotiv „Handtasche“ (Z. 11) dargestellt werden. Wenn Grete Hehmke „Na, danke schön hätte er wenigstens sagen können“ (Z. 36) erwähnt, erkennt man das sie nicht weiß, dass sie vom falschen Teller gegessen hat. Die Geschichte hat einen Wendepunkt, wenn Grete Hehmke ihre Tasche und das Essen am Nachbartisch sieht. Der Text besitzt ein offenes Ende, da z.B. nicht erwähnt wird was die Frau jetzt macht oder ob sie das Missverständis verstanden hat. Die Kurzgeschichte ist aus dem Blickwinkel vo Grethe Hehmke verfasst und in der personalen Erzählform geschrieben. Es ist ein kurzer Handlungszeitraum von 1-2 Stunden und chronologisch verfasst.

Alex

Merkmale der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske

Der Einstieg der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ ist untypisch für eine Kurzgeschichte, da viele Dinge über die Figur genannt werden, wie zum Beispiel, dass ihr Mann gestorben ist (vgl. Z.5). Es ist also eine Einleitung.

Es wird nur aus dem Blickwinkel einer Figur, also von Grete Hehmke geschrieben, die erkennt man zum Beispiel daran, dass ihr Name sehr oft vorkommt, oder das Wort „sie“ oft vorkommt. Dass bedeutet, dass das Erzählverhalten ist personal. Der Handlungsverlauf ist über einen kurzen Zeitraum, was man daran erkennen kann, dass die Figur nur einkaufen und essen geht. Es gibt keine Stelle, an der es Nacht wird. Die ganze Kurzgeschichte ist chronologisch aufgebaut, was man daran erkennt, dass der Anfang am Anfang ist und das Ende am Ende. In dieser Kurzgeschichte gibt es Handlungselemente die fehlen, da gesagt wird, dass sie weiß wo der Edeka-Laden ist (vgl. Z.6) und dann direkt gesagt wird, dass sie mit „dem Autobus in die Kreisstadt“ (Z.7) fährt. Es ist außerdem ein alltägliches Geschehen, da es jedem passieren kann, dass man in einem Restaurant essen geht und seinen Platz vertauscht (vgl. Z.11-42). In der Kurzgeschichte ist lakonische Sprache vorhanden, was man an der Ellipse „[a]ufstehen, hingehen, holen“ (Z.21 f.) sieht. Die Figuren in dieser Kurzgeschichte werden skizzenhaft Dargestellt, da zum Beispiel nur gesagt wird, dass „Grete Hehmkes Lust zu leben“ (Z.5) noch nicht erschöpft ist. Es wird zum Beispiel nicht gesagt, wie sie aussieht. Das Leitmotiv in dieser Kurzgeschichte ist das Nomen „Handtasche“. Dieses Nomen kommt in der ganzen Kurzgeschichte vor und steht für die Vorurteile der Frau. Der Wendepunkt der Kurzgeschichte ist, dass Grete Hehmke merkt, dass ihre Handtasche noch da ist und nicht geklaut wurde (vgl. Z.39 f.).

Zudem gibt es in dieser Kurzgeschichte ein offenes Ende, da man nicht weiß, ob sie bemerkt, dass sie am falschen Tisch sitzt, oder dass sie von dem Teller des Mannes gegessen hat.

Luca

Merkmale der Kurzgeschichte: Eine schöne Beziehung


Der Einstieg der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ ist untypisch für eine Kurzgeschichte, da dieser nicht unmittelbar ist und eine Einleitung vorhanden ist (vgl. Z. 1-5). Dazu wird der Name von der Frau genannt und es sind ein paar Informationen zu der Frau vorhanden (vgl. Z.1-5), allerdings ist es nur eine skizzenhafte Darstellung der Frau, da nicht beschrieben wird wie diese aussieht. Die Kurzgeschichte handelt auch noch in einem kurzen Zeitraum und das Geschehen ist zudem auch ehr alltäglich, weil theoretisch jedem sowas passieren könnte. Zudem werden an manchen Stellen auch Handlungselemente ausgelassen, wie z.B. als sie plötzlich mit dem Autobus nach Kreisstadt gefahren ist (vgl. Z. 6f.). In dieser Kurzgeschichte ist ihre Handtasche das Leitmotiv und steht für die Vorurteile (vgl. Z. 11 & 36). Diese Kurzgeschichte hat zudem auch ein personales Erzählverhalten, dadurch ist alles aus dem Blickwinkel der Frau (vgl. Z.1). Dazu wird lakonische Sprache verwendet (vgl. Z. 21f.). Der Wendepunkt ist als sie merkt, dass dies gar nicht ihr Tisch war, an diesem sie mit dem Dunkelhäutigem gegessen hat (vgl. Z.39ff.). Im gesamten Text sieht man, dass es sich um eine chronologische Erzählweise handelt. Zudem hat diese Kurzgeschichte auch ein offenes Ende, da unklar ist ob die Frau ihren Fehler bemerkt oder nicht bzw. allgemein was danach passiert (vgl. Z. 41f.).


Andreas

Eine schöne Beziehung

Bei der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske gibt es keinen Unmittelbaren Einstieg. Im Einstieg wird erzählt, wo die Frau geboren und aufgewachsen ist (vgl. z. 1). Der Leser erfährt auch andere Informationen über Grete Hehmke, wie ihren Namen (vgl. z. 1). Die Kurzgeschichte hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum. Diese Kurzgeschichte ist ein alltägliches Geschehen. Es kann jedem passieren, dass man den Tisch verwechselt. In der Kurzgeschichte sind manche Handlungselemente ausgespart worden (vgl. z. 7 f.). Die Geschichte hat eine Chronologische Erzählweise. Die Figuren der Kurzgeschichte sind nur Skizzenhaft dargestellt. Man kennt den Namen der Frau, wo sie geboren und aufgewachsen ist und dass sie eine Witwe ist (vgl. z. 1 ff.). In der Geschichte gibt es Personales Erzählverhalten. Man erfährt nur etwas über Grete Hehmke, und nicht über den dunkelhäutigen Mann. „Aufstehen, hingehen, holen“ (z. 21 f.) ist ein Beispiel für die lakonische Sprache in der Kurzgeschichte. Das Leitmotiv der Kurzgeschichte ist die Handtasche, da Frau Hehmke ohne die Handtasche keine nicht gedacht hätte, dass der Dunkelhäutige Mann ihre Tasche geklaut hat (vgl. z. 37 ff.). Der Wendepunkt der Geschichte ist, dass sie sich geirrt hat. Sie ist an den falschen Tisch gegangen. Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende. Am Ende wird nicht gesagt, was Grete Hehmke danach macht oder denkt (vgl. z. 42).

Nico

Merkmale der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“

Der Einstieg der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske ist untypisch für eine Kurzgeschichte, da eine Einleitung vorhanden ist (vgl. Z. 1-5). Zudem wird der Name der Frau genannt und einige Information zu der Frau (vgl. Z. 1-5), aber es ist trotzdem nur eine skizzenhafte Darstellung der Person, da sie z.B. nicht vom Aussehen beschrieben wird. Es werden außerdem Handlungselemente ausgespart, wie z.B. als sie plötzlich in die Kreisstadt gefahren ist (vgl. Z. 6 f.). Der Text wird aus der Sicht der Frau erzählt, also ist es ein personales Erzählverhalten (vgl. Z. 21 ff.). Es wird zudem die lakonische Sprache verwendet (vgl. Z. 21 f.). Das Leitmotiv der Kurzgeschichte ist die Handtasche von Grete Hehmke (vgl. Z. 37). Man sieht am gesamten Text, dass es sich bei der Kurzgeschichte um eine chronologische Erzählweise handelt. Außerdem beinhaltet sie einen Wendepunkt, da der dunkelhäutige Mann nicht am falschen Tisch saß, sondern die Frau (vgl. Z. 39 ff.). Die Kurzgeschichte handelt in einem kurzen Zeitraum und das Gesehen dabei ist eher alltäglich, da es jedem Mal passieren kann, dass er den Tisch verwechselt. Der Text hat ein offenes Ende, da man nicht weiß, ob die Frau ihren Fehler einsieht und ob sie nochmal mit dem dunkelhäutigen Mann redet o.Ä. (vgl. 41 f.).

Emilie

Eine schöne Beziehung

Der Einstieg der Kurzgeschichte ,,Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske, ist untypsich für eine Kurzgeschichte, da die Vorgeschichte beschrieben wird. Dies kann man erkennen, da der Leser erfährt, dass Grete Hehmke eine Witwe ist. (vgl. Z.5). Außerdem zeigt das Nomen ,,nordfriesische Dorf“ (Z.1), dass die Frau nicht skizzenhaft, wie es für eine Kurzgeschichte typisch ist beschrieben wird. Mit dem Satz: ,,Mit dem Autobus in die Kreisstadt“ (Z. 7), kann man erkennen, dass Handlungselemente weggelassen werden. Das heißt es gibt einen Sprung und alles was dazwischen passiert wird weggelassen. Weiterhin sagt das Nomen ,,Handtasche“ (Z. 11), aus, dass die Frau Vorurteile gegenüber Fremden hat, da sie denkt der Schwarze habe diese gestohlen. Typisch für eine Kurzgeschichte ist, dass die Sprache lakonisch ist. Dies kann man an der Ellipse: ,,Aufstehen, hingehen, holen“ (Z. 21f.), erkennen. Die Kurzgeschichte ist auch chronologisch, also alles in der passenden Reihenfolge und ist ein Alltagsgeschehen, das heißt es könnte jedem passieren. Zudem ist die Handlung über einen kurzen Handlungszeitraum und hat den Blickwinkel einer Person, nämlich den von Grete. Das kann man daran erkennen, dass in dem Text Gedanken von ihr beschrieben werden (vgl. Z. 9f). Gretes Vorurteile werden durch den Satz:,, Na danke schön hätte er ja wenigstens sagen können (Z. 26), beschrieben, welche zeigen, dass sie nicht darüber nachdenkt, dass sie vielleicht einen Fehler gemacht haben könnte, sondern sie davon ausgeht das der Schwarze ihr Essen isst. Das typische offende Ende wird so beschrieben, sodass man nicht weiß, ob die Frau ihren Feher einsieht oder sich bei dem Mann entschuldigt.

Daniela

„Eine schöne Beziehung“

Der Einstieg der Kurzgeschichte ,,eine schöne Beziehung“ von Henning Venske um 1983, ist ein sehr untypischer Anfang, es ist kein unmittelbarer Einstieg da von ihrer Vergangenheit, ihrem Liebesleben und Wohnort erzählt wird. (vgl. Z. 1 ff.) Die Kurzgeschichte hat ein offenes Ende, es wird nicht gesagt ob sie ihren Fehler bemerkt oder sich noch bei dem Fremden bedankt. (Z. 42) Es ist ein kurzer Handlungszeitraum von ca. 2h. Es ist eine chronologische Erzählweise. Es wird zeitlich in der richtige Reihenfolge erzählt. Der Wendepunkt (Z. 27) ist eine schlagartige Veränderung der Stimmung. Von Grete Hehmke habe wir eine skizzenhafte Vorstellung, da erzählt wird das sie mindesten 50 ist, sie ein froher, lebendiger und munterer Mensch ist. (vgl. Z. 2 ff.) Die Geschichte wird aus dem Blickwinkel von Grete erzählt. (Bsp. Z. 26) Es wir in lakonischer-und Alltagssprache erzählt. Ellipsen (Z. 13 f.) unterstützen den wenig ausgeschmückten Text. Die Handtasche ist das Leitmotiv. Ohne sie gab es den Wendepunkt das sie denkt ihre Tasche wurde gestohlen und das Vorurteil das der Dunkelhäutige sie geklaut hat nicht.

Maxi

Zusammenführung der Merkmale von „Eine schöne Beziehung“

Diese Kurzgeschichte hat keinen Typischen einstieg, da viel von ihrem vorherigen Leben erzählt wird, z.B. wo sie geboren und aufgewachsen ist. Der Handlungszeitraum ist relativ kurz gehalten da sich diese Geschichte in einem Zeitraum von ca. 1,5 bis 2,5 h passiert. Es ist ein eher alltägliches Geschehen, da ein Restaurants Besuch etwas ist was jeder mal macht (Z.9f.). Manche Handlungselemente werden auch ausgelassen z.b. es werden am anfange mehrere Details ausgelassen wie Es gab mehr als nur den einen Edeka Laden. Mit dem Autobus in die stadt- … (Z.6f.). Es ist eine Chronologische Erzählweise, da keine Sprünge gemacht werden, sondern die Geschichte chronologisch erzählt wird. Ein Wendepunkt ist erhalten er ist in „Eine schöne Beziehung“ die Situation wo Grete merkt das sie am falschen Tisch saß und nicht der Dunkelhäutige (vgl. Z.39ff.). Skizzenhafte Darstellung ist in dieser Kurzgeschichte auch vorhanden, da man von dem Mann nur weiß das er Dunkelhäutig und Jung ist (Z.29). Und von der Frau das sie Grete Hehmke heißt (Z.1), das sie Lebensfroh ist (vgl. Z.5), das sie Witwe ist (Z.5) und das sie Angst (Z.33) und vor urteile(vgl. Z.40) gegenüber Dunkelhäutige hat. Die Kurzgeschichte wird aus dem Blickwinkel von Grete Hehmke erzählt, dies merkt man an Schlagwörtern wie Grete Hehmke (Z. 15), Ihr (Z.5) und sie (Z.6). Eine schöne Beziehung wurde in der lakonischen Sprache geschrieben z.b.(Z. 33). Das Leitmotiv dieser Geschichte ist die Handtasche da diese für die vor urteile steht, da ohne sie Grete gar nicht gedacht hätte das er ein Dieb wäre (vgl.Z.38 f.). Das ende der Geschichte ist ein offenes Ende da man nicht weiß ob Grete ihr essen noch aufisst (Z. 40ff.)


Meike

Kurzgeschichte "Eine schöne Beziehung"

Der Anfang der Geschichte „Eine schöne Beziehung“ ist ein untypischer Einstig in eine Kurzgeschichte, da es keinen unmittelbaren Einstieg sondern eine richtige Einleitung gibt. Die Kurzgeschichte erzählt über eine Frau dessen Mann gestorben ist. Das sie die Lust am leben noch nicht verloren hat wird in „ Aber Grete Hehmkes Lust am leben war noch nicht erschöpft.“ (Z.5) deutlich. Man merkt in „Sie stutzt, setzt sich.“ (Z.23) und in „Na, danke schön hätte er ja wenigstens sagen können.“ (Z.26), dass sie Dunkelhäutige Menschen nicht besonders mag und zuerst ans negative denkt. Außerdem wird in „Auf, auf! Hinterher! Haltet den Dieb!“ (Z.28) deutlich, dass Grete Hehmkes schnell Vorurteile gegenüber Fremden entwickelt, weil sie denkt, dass der Dunkelhäutige ihre Tasche gestohlen hat. Die Geschichte erzählt über ein Alltägliches vorkommen, da sie mit dem Autobus in die Kreisstadt fährt (vgl. Z.7). Der Handlungszeitraum der Kurzgeschichte ist wie in der Regel ziemlich kurz und geht nur während der Zeit wo sie in die Stadt fährt und anschließend in einem Restaurant essen geht. In der Kurzgeschichte wird eine lakonische Sprache verwendet was zum Beispiel auch in „Aufstehen, hingehen, holen“ (Z.21f.) oder „Ein freier Tisch, Handtasche über die Stuhllehne hängen, Mantel an den Haken, in Blickrichtung. Hinsetzen, Erleichterung.“ (Z.11f.) deutlich wird. Das Leitmotiv der Kurzgeschichte ist die Handtasche. In der Kurzgeschichte gibt es einen Wendepunkt, da die Frau später bemerkt, dass ihre Handtasche und ihr Essen am Nebentisch steht. Das es ein offenes Ende in der Kurzgeschichte gibt, merkt man daran, dass der Leser nicht weiß ob die Frau verstanden hat, dass es ihr Fehler war und nicht der von dem Mann.

Theresa

Eine schöne Beziehung

Der Einstieg der Kurzgeschichte „Eine schöne Beziehung“ von Henning Venske hat keinen Unmittelbaren Einstieg., das ist eher untypisch für eine Kurzgeschichte. In der Einleitung erfährt man direkt das Greta Hehmke die handelnde Figur in einem nordfriesischen Dorf lebt und verwitwet ist. (vgl. Z. 1 ff.) In der Kurzgeschichte ist ein relativ kurzer Handlungszeitraum und es wurde im personalen Erzzählverhalten geschrieben. In der Geschichte werden manche Handlungselemente ausgespart. Das kann man daran erkennen da man nicht weiß was sie vielleicht dazwischen noch getan hat. (vgl. Z. 5 ff.). In der Kurzgeschichte ist ein e eher Alltägliches Geschehen passiert, da „[m]it dem Autobus in die Kreisstadt – das war schon ein Erlebnis! (Z. 7) viele Leute jeden Tag mit dem Autobus in die Stadt fahren müssen außerdem wenn man in einem Restaurant ist sucht man sich immer einen freien Tisch und hängt seine Jacke an den Hacken. (vgl. Z. 11 f.) Die Kurzgeschichte ist aus dem Blickwinkel von Grete Hehmke geschrieben, da man ihre Gefühle und Gedanken mitgeteilt bekommt aber man erfährt auch was sie sieht (vgl. Z. 8/Z. 36). Man hat eine skizzenhafte Darstellung von Grete und weiß, dass sie eine ältere Dame ist. (vgl. Z. 8 f.) In der Kurzgeschichte ist eine Chronologische Erzählweise angewendet, das merkt man daran, dass sie sich im Restaurant erst in die Schlange stellt, dann ein Tablett holt und bestehlt und am Ende zur Kasse geht und noch bezahlt. (vgl. Z. 15 ff.) Es ist eine lakonische Sprache in der Kurzgeschichte verwendet wurden, das merkt man an „[a]ufstehen, hingehen, holen“ (Z. 21 f.), da es an dieser Stehle die Sprache nicht ausgeschmückt ist. Grete Hehmke hat in der Kurzgeschichte Vorurteile gegenüber fremden und dunkelhäutigen Leuten, da sie stutzt weil auf ihrem Platz ein Neger sitzt und von ihrem Teller ist. (vgl. Z. 23) Außerdem findet sie das er wenigsten Danke sagen könnte bevor er gegangen ist. (vgl. Z. 36) Sie zweifelt deswegen noch an der Umgangsform der Schwarzen. (vgl. Z. 36 f.) Sie vertraut dem Neger nicht weil „[i]hre Handtasche ist weg“ (Z. 37). „ Sie hing über der Lehne des Stuhls, auf dem dieser Neger saß. Auf, auf! Hinterher! Haltet den Dieb.“ (Z. 37 f.) Sie denkt der Neger hätte die Handtasche mitgenommen. In der Geschichte ist dann ein Wendepunkt. Diesen merk man daran, dass Grete dem Neger hinterherlaufen möchte und dabei an die Lehne des Nachbartisches stößt und dort ihre Handtasche an der Stuhllehne hängt. (vgl. Z. 37 ff.) Die Kurzgeschichte hat ein Offenes Ende, da man nicht weiß, was Grete noch denkt oder tut. (vgl. Z. 42)



Die Kurgeschichte „eine schöne Beziehung“, die von Henning Venske verfasst wurde hat anders als üblich keinen unmittelbaren Einstieg. Außerdem ist der Handlungszeitraum nur kurz, da es auch ein alltägliches Geschehen darstellt. Grete Hehmke vertauscht die Plätze und denkt er sitze falsch. Die Figuren werden Skizzenhaft dargestellt, sodass man weiß das Grete Hehmke Witwe ist und noch Lust zu leben hat (vgl. Z.5). Man kennt die Gedanken von ihr, weil die Kurzgeschichte aus dem Blickwinkel von Grete Hehmke erzählt wird. Es gibt also einen personalen Erzähler. So gibt es nachher eine typische Wende, denn der Leser weiß nachher, dass nicht der farbige falsch saß, sondern Grete Hehmke. Es gibt eine Chronologische Erzählweise, sodass der Leser den Ablauf kennt. Manche Handlungselemente werden jedoch ausgespart, sowie eine ausgeschmückte Sprache. Es wird also eine lakonische Sprache verwendet, da der Fokus auf dem Geschehen im Restaurant liegt, wo die Handtasche das Leitmotiv ist. Grete Hehmke denkt nämlich, dass der farbige ihre Tasche geklaut hat, ohne vorher darüber nachzudenken, ob sie vielleicht die Tasche verlegt hat (vgl. Z.37 f.). Wie sie aber nachher feststellt hat er die Tasche nicht geklaut, da die Handtasche auf dem Stuhl gegenüber hing (vgl. Z.39 f.). Der Leser weiß jedoch nicht, ob Grete Hehmke bemerkt dass sie am falschen Tisch saß, da es ein offenes Ende gibt.