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Version vom 14. Januar 2020, 12:05 Uhr
Was könnt ihr der Predigt entnehmen über
- die Entstehungszeit
- die Verfasser
- die Adressaten
- die wichtigsten Aussagen
des Lehrgedichts/der Schöpfungserzählung?
Inhaltsverzeichnis |
13, 9
Der Schöpfungstext wurde um 500 v Chr. von israelischen Priestern verfasst als die Israeliten in babylonischer Gefangenschaft waren und den Mut verloren haben weiter an Gott zu glauben. Dieser Text war genau für die Israeliten bestimmt. Die wichtigsten Aussagen des Lehrgedichts waren, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sah. Dieser Text sollte den Israeliten Mut machen damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren.
22 und 24
Diese Predigt ist entstanden als die Babylonier nach dem Überfall Israels die Juden deportierten und versklavten. Die Verfasser dieser Predigt waren Jüdische Rabbi da in der Predigt als Adressaten die Juden genannt werden.
Positiv:
- ihr habt geschrieben wann der Text verfasst wurde und wer den Text verfasst hat.
- Ihr habt geschrieben an wen es gerichtet wurde.
Negativ:
- Ihr hättet es ausführlicher schreiben können
- Ihr habt nicht alle Kriterien erfüllt (die wichtigsten Aussagen)
- nirgendwo auf der Seite im Religionsbuch steht, das ein Rabbi den Text verfasst hat, sondern ein Priester.
10 und 5
Die Entstehung des Schöpfungstextes war in der Zeit der Babylonischen Verbannung. Einer der Verfasser muss ein Babylonischer Priester gewesen sein, der versucht hat, den Leute in einer Synagoge den Text zu erklären. Die Adressaten waren die Juden bzw. die Gläubigen. Der Text hat viele Aussagen. Eine der wichtigsten ist das die Schöpfungserzählung kein Forschungsergebnis ist sondern ein Sinnbild. Zusätzlich ist diese in einem Reim geschrieben.
Positiv:
- Alle Kriterien sind gut erfüllt.
- Eure wichtigste Aussage ist unter anderem richtig.
- Es ist gut, dass ihr geschrieben habt, dass es ein Gedicht ist.
Negativ:
- Ihr hättet noch schreiben können, dass ihnen egal war, ob Gott die Welt wirklich in sieben Tagen erschaffen hat oder nicht, sondern dass sie Gott als Vorbild für die Menschen machen wollten.
- Ihr habt nicht geschrieben, dass Mann und Frau gleichwertig und keine Zufallsprodukte sind.
8 & 2
Zu Beginn der Bibel und demzufolge auch des ersten Testaments werden zwei Schöpfungsgeschichten erzählt. Der in der Bibel befindenden jüngeren Schöpfungstext (Gen 1,1- 2,4a) wurde um etwa 520 vor Christus verfasst. Dies war die Entstehungszeit, als noch ein großer Teil des israelischen Volkes in Gewahrsam waren. Doch wer waren eigentlich die Verfasser dieses Textes? Der jüngere Schöpfungstext wurde von den jüdischen Priestern offenbart und verfasst. Nach dem jüngeren Schöpfungstext folgt eine noch ältere Schöpfungsgeschichte (Gen 2,4b- 25), welche allerdings 500 Jahre früher entstanden ist, bei dieser Schöpfergeschichte sind die Verfasser unbekannt. Die Adressaten sollen bei der jüngeren Schöpfergeschichte die Israeliten sein. Aber was sollte die Schöpfergeschichte bewirken? Die Schöpfergeschichte sollte bewirken, dass die Menschen den Glauben an Gott nicht verlieren. Die wichtigste Aussage ist, dass alles gut ist, aber der Mensch war sehr gut. Dass soll heißen, dass wir das Wichtigste sind, was er erschaffen hat.
3 und 17
Die jüdischen Priester haben den Schöpfungstext 520 v. Chr. verfasst. Die Verfasser waren Priester, die in babylonischer Gefangenschaft lebten. Sie haben ein Gedicht verfasst, weil sie sich lange mit dem Thema, der Erschaffung der Erde beschäftigt haben. Sie sagen, dass sie nicht wissen können was genau passiert ist, da sie selbst und auch niemand anderes dabei war. Sie haben den Text in der Form eines Gedichts geschrieben, weil es ihrer Meinung nach die schönste Art ist, den Glauben auszudrücken. Die Verfasser schrieben den Text, damit Mut entsteht und die Menschen weiterhin glauben. Außerdem wollten die Verfasser vermitteln, dass keine Kreatur auf der Erde ungewollt ist.
19 & 7
Was wir der Predigt entnehmen können:
Der Predigt kann man entnehmen, dass die Welt in sechs Tagen und einem Ruhetag entstanden ist. An diesem Vorgang sollen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen und den siebten Tag (Sonntag) als Ruhetag nutzen. Diese Meinung wird von jüdischen Priestern vertreten, die den Schöpfungstext auch verfasst haben. Infolgedessen werden auch die Adressaten klar, denn dieser Text ist an die jüdischen Anhänger gerichtet. Die wichtigsten Aussagen des Schöpfungstextes ist, zu einem, dass wir wissen/ glauben sollen, dass alles auf Gott aufbaut und das er uns erschaffen hat. Dies tat er jedoch nur, weil er von seiner Schöpfung (uns) überzeugt und zufrieden war. Ebenso will der Text den Gläubigen Mut und Unterstützung geben, da diese Person sich an dem Text festhalten können.
6 und 23
Der Schöpfungstext, welcher von jüdischen Priestern verfasst wurde, ist um die 520 Jahre v. Chr. entstanden. Die Priester waren in babylonischer Gefangenschaft. Dieser Text war an die Juden gerichtet, damit diese den Mut und den Glauben nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft leben. Die wichtigsten Aussagen sind, dass die Welt nicht in sieben Tagen geschaffen wurde, sondern dies nur bildlich gemeint ist. Außerdem sind wir Menschen und alles andere keine Zufallsprodukte sonder gewollte Kreaturen. Sie wollen die Menschen aufbauen und ihnen vermitteln, dass sie gewollt sind. Zudem sind Frauen und Männer gleichberechtig und wir sind für die Welt verantwortlich und sollten sie nicht zerstören.
21 und 20
Die Entstehungszeit der Predigt liegt ca. im 5. Jahrhundert vor Christus und wurde aufgrund der babylonischen Verbannung verfasst. Die Verfasser waren vermutlich jüdische Priester, die versuchten den Juden, die nach Babylon in das Exil verschleppt wurden, Hoffnung zu machen. Sie sollte zeigen, dass jede Existenz seinen wert hat und nichts grundlos existiert und jedes Leben eine wichtige Bedeutung hat. Außerdem wird einem der Wert eines Lebens bewusst gemacht und dass man Gott ähnelt bzw. sein Abbild ist, um Trost zu gewinnen. Die Menschen müssten Verantwortung tragen und sich bewusst sein, was sie tun. Dies wurde bzw. wird mit der Entstehungsgeschichte unserer Erde gezeigt, da dort Gott unsere Welt innerhalb von 7 bzw. 6 Tagen erschafft und sich am 7. Tag, also Sonntag, ausruht. Alles schien gut zu sein und als die Menschen erschaffen wurden, war es sehr gut.
16 und 18
Dieser Schöpfungstext entstand in der Zeit, in der die Babylonier verbannt wurden (sie wurden nicht verbannt sondern sie wurden entführt), es war ca. im 5. Jahrhundert( vor oder nach Christus). Der Text ging an die Juden/Israeliten, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren. Trotzdem muss einer der Verfasser ein Jüdischer Priester gewesen sein, denn dieser probierte den Text zu erklären. Die wichtigste Aussage des Textes ist, dass Gott die Menschen als sein bestes Werk sieht und das der Schöpfungstext ein Sinnbild ist.
15 und 14
Der Schöpfungstext ist um 500 v. Chr. geschrieben worden und war an die Juden gerichtet, damit sie ihren Glauben an Gott nicht verlieren, da sie in Gefangenschaft lebten. Der Schöpfungstext entstand in der Zeit, als die Babylonen verbannt wurden. Einer der Verfasser musste ein Babylonischer Priester gewesen sein, da er versucht hat den Leuten den Text zu erklären. Die wichtigsten Aussagen dieses Textes sind, dass Gott die Welt nicht in sieben Tagen erschaffen hat, sondern das dies nur sinnbildlich gemeint war. Des Weiteren sind der Mensch und die Welt keine Zufallsprodukte, denn jeder Mensch ist ein „sehr gutes“ Werk Gottes. Außerdem ist es sehr wichtig in dem Text, dass Frau und Mann gleichwertig sind, genauso wie auch Mädchen und Jungen.
Feedback von 2 und 8: Für 15 und 14
Positiv:
- alle wichtigen Thesen (darunter; Adressaten, Verfasser, wichtige
-
- Die wichtigsten Aussagen habt ihr gut zur Geltung gebracht.
Negativ:
-
-
-
11, 12
Der Schöpfungstext wurde 520 v Chr. von einem Jüdischen Priester verfasst. Der Text war für die Juden gedacht, als sie in der Gefangenschaft von den Babyloniern waren, um nicht den Mut und Kraft zu verlieren und vorfallen nicht den Glauben an Gott.
Positiv:
- Entstehungszeit, die Adressaten und den Verfasser erwähnt
Negativ:
- Die wichtigsten Aussagen aus dem Text sind nicht vorhanden
- Der letzte Satz ist sehr komisch geschrieben und macht nicht viel Sinn