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Ein Schulhund hat also zufolge, dass der Unterricht sowohl für Schüler als auch für Lehrer einfacher geworden ist. Wenn man eine Klasse mit einem solchen Hund ausstattet, werden sie einen spürbaren Unterschied schon nach kürzester Zeit spüren. | Ein Schulhund hat also zufolge, dass der Unterricht sowohl für Schüler als auch für Lehrer einfacher geworden ist. Wenn man eine Klasse mit einem solchen Hund ausstattet, werden sie einen spürbaren Unterschied schon nach kürzester Zeit spüren. | ||
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+ | Aufgabe 1: Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die jeden Tag erscheint. Jedoch erscheint sie nur in einer Region. Im Gegensatz dazu wird die überregionale Boulevardzeitung nicht nur in einer Region verkauft. Die Themen einer Boulevardzeitung sind mit weniger Text als zum Beispiel die Tageszeitung geschrieben und beinhaltet mehr Bilder. In Zeitungen gibt es verschiedene Arten von journalistischen Textsorten und zwei davon sind Reportage und Bericht. Die Reportage wird im Präsens geschrieben, die eigene Meinung wird verwendet und soll das Gefühl vermitteln, live dabei zu sein. Der Bericht wird im Präteritum geschrieben, es werden nur Zeugenaussagen oder Aussagen von Fachleuten in de indirekten Rede genutzt und berichtet von einem aktuellen Ereignis. Es gibt aber auch noch andere journalistische Textsorten wie zum Beispiel den Kommentar. Der Kommentar ist ein eher kurzer Zeitungsartikel und der Autor gibt seine Meinung zu einem Thema ab, die den Leser zum Nachdenken bringen soll. Die Glosse ist so ähnlich wie der Kommentar, sie wird auch sehr kurzgehalten, aber auch im Präteritum geschrieben. | ||
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+ | '''Ein eigener Schulhund''' | ||
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+ | '''Die Clara-Fey-Schule Schleiden will sich einen Schulhund anschaffen''' | ||
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+ | Die Lehrer-, Schüler- und Elternschaften der Clara-Fey-Schule Schleiden spielen mit dem Gedanken, ob die tiergestützte Pädagogik in Form eines Hundes eingesetzt werden soll. | ||
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+ | Mittlerweile wird der beste Freund des Menschen schon für viele verschiedene Berufe genutzt und soll jetzt auch als Schulhund genutzt werden. Jedoch ist diese Überlegung gar nicht so einfach, da ein solches Projekt viele Voraussetzungen mit sich mitbringt. Bevor ein Hund in die Schule gehen dürfte, müsste er erst für ca. 1600,00 Euro ausgebildet werden und er sollte sich zum Beispiel gut mit Kindern versteht und keinerlei Beißansätze und aggressive Ausstrahlung zeigen. Außerdem sollte er nicht bellfreudig, geräuschempfindlich oder ängstlich und unsicher sein. Im Gegenteil, er sollte gehorsam und am Menschen orientiert sein, außerdem ist es gut, wenn er ein ruhiges Wesen hat und es ist wichtig, dass der reguläre Unterricht stattfinden kann. Ganz wichtig ist auch, dass er positiv im Schulleben integriert werden kann. Damit ist zum Beispiel das Klassenklima, die Lernleistung, aber auch das Verantwortungsbewusstsein gemeint. Um die Meinung der Clara-Fey-Schule zu vereinfachen wurden eine Schülerin, ein Schüler und die stellvertretende Schulleitung des Thomas-Mann-Gymnasiums befragt. Sie finden der Unterricht wäre ruhiger, entspannter, aber auch heiterer, außerdem habe sich das Klassenklima wohl sehr verbessert. Ein Schulhund habe viele Vorteile, zum Beispiel könne er einen Ermutigungseffekt auf die Schüler und Schülerinnen haben, das Wohlbefinden der Kinder fördern und noch vieles andere Dinge. Es kann aber auch körperlich und geistig positiv für den Menschen sein. Jedoch ist ein großer Nachteil, dass die Schüler eine Tierhaarallergie haben könnten oder die Schüler sowie die Lehrer Angst vor dem Hund haben. Es kann aber auch sein, dass irgendwelche Gegenstände einen Schaden durch den Schulhund bekommen.Man musste also weniger Dinge in der Schule haben, die der Hund kaputt machen könnte. | ||
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+ | Es gibt also genug Vor- und Nachteile, aber es sollte vielleicht anregend sein, dass es innerhalb der letzten Jahre viel mehr Schulhunde gibt, denn als es 1999 nur einen Schulhund gab, waren es 2007 schon 100 Hunde an den Schulen. Es sollte also irgendwas positiv an einem Schulhund sein, wenn es nach 8 Jahren so einen gewaltigen Unterschied gibt. |
Version vom 26. November 2018, 06:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Meret
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die täglich in einer bestimmten Region erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung ist eine Zeitung, die sich auf Sensationen konzentriert, sehr plakativ ist und in ein sehr großer Bildanteil ist. Sie erscheint in ganz Deutschland.
Ein Bericht ist sachlich und enthält keine eigene Meinung. Die Reportage ist subjektiv und es werden die Atmosphäre, Gefühle und Eindrücke beschrieben. Die Reportage hat einen szenischen Einstieg, der Bericht nicht. Außerdem wird ein Bericht im Präteritum geschrieben, die Reportage im Präsens.
Ein Kommentar ist eine journalistische Zeitungsorte, in der viel argumentiert wird. Er ist wertend und es wird ein grundsätzliches Problem oder eine Fragestellung behandelt wird. Eine Glosse ist ebenfalls eine journalistische Zeitungssorte, die jedoch sehr spottend und zugespitzt ist. Es gibt keine Argumentation und ein beliebtes Stilmittel ist die Übertreibung. Oft ist sie ironisch geschrieben.
Schulhund
Soll ein Schulhund am CFS eingeführt werden?
Am 1.12.2018 soll entschieden werden, ob an der Clara – Fey – Schule ein Schulhund eingeführt wird. Dieser soll das Klassenklima und das Selbstwertgefühl der Schüler und Schülerinnen verbessern. Es gibt jedoch auch einige Voraussetzungen und Nachteile, die ein solcher Schulhund hat.
Ein Schulhund ist ein Hund, der in Schulen zur Verbesserung des Klassenklimas, der Lernleistung und des Verantwortungsbewusstseins der SchülerInnen eingesetzt wird. Ein Schüler des Thomas – Mann Gymnasiums sagte, seitdem sie einen Hund hätten, sei der Unterricht ruhiger geworden. Im Jahr 1999 gab es einen Schulhund, jedoch steigt die Zahl kontinuierlich, sodass es in 2007 schon 100 waren. Das Tier lebt nicht in der Schule, sondern als Familienhund bei seinem Besitzer, der ihn mit zur Schule bringt. Der Hund ist immer in der Klasse seines Besitzers und bleibt dort, bis der Unterricht vorbei ist. Er muss speziell ausgebildet sein und sollte sich gut mit Menschen verstehen. Kontakt mit dem Hund während des Unterrichts ist erlaubt und sogar erwünscht, jedoch sollte man sich nicht vom Unterricht ablenken lassen. Die stellvertretende Schulleiterin des Thomas – Mann Gymnasiums konnte die positive Auswirkung des Hundes bestätigen und meinte, sie sei überrascht gewesen, wie sich das Klima positiv verändert habe. Vor der Anschaffung einen Schulhundes sind aber einige Vorbereitungen zu treffen. Zunächst sollte der Hund keine Aggressivität ausstrahlen und generell sehr ruhig und nicht ängstlich oder unsicher sein. Gehorsamkeit ist ebenfalls eine wichtige Eigenschaft, die der Hund grundsätzlich haben sollte. Bevor er in die Schule gelassen wird, muss er eine spezielle Ausbildung gemacht haben, die ca.1600€ kostet. Trotzdem kann es zu Stress kommen, weshalb der Hund immer genau beobachtet werden muss. Bei einer Umfrage hatte sich herausgestellt, dass mehr als 90% der Schüler von dem Hund begeistert seien. Beim Kontakt mit dem Hund wird ein Hormon in den Blutkreislauf freigesetzt, welches das Wohlbefinden erhöht und Stresshormone verringert. Außerdem reagiert ein Hund nach seinen Instinkten. Das heißt, sollte ein Hund einen Schüler meiden, liegt das Problem bei der Person, die sich dann Gedanken machen kann, was sie ändern sollte, um das Vertrauen des Hundes zurückzugewinnen. Ein Hund ist vorurteilsfrei und akzeptiert jeden so, wie er ist, was zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens führt. Es gibt jedoch auch einige Probleme. Falls ein Kind eine Allergie, oder eine Phobie hat, kann der Hund nicht in die Klasse kommen. Dazu kommt, dass ein Hund ein Tier ist und deshalb schnell Dinge kaputt gemacht werden können. Darum sollte immer eine private Hundehaftpflichtversicherung und eine Unfallversicherung beständig sein.
Aufgrund der vielen Argumente beschloss die Schule einen Informationsabend für Interessenten zu veranstalten, um zu entscheiden, ob und wenn ja, wann und wie ein Schulhund angeschafft wird. Zu klären ist außerdem, wer die Kosten für die Ausbildung übernimmt und welcher Hund zur Verfügung stünde.
Moritz
Nr. 1 a) Eine regionale Tageszeitung, wird nur in einer bestimmten Region verkauft und die Themen beziehen sich nur auf diese Region. Es kommt jeden Tag eine neue Zeitung heraus. Eine überregionale Boulevardzeitung kommt überall in Deutschland heraus, sie berichtet sehr reißerisch und ist eher mit trivialen Themen beschäftigt.
b) Der Bericht ist knapp und sachlich, die Reportage ist ausgeführt und nicht immer sachlich. Die Reportage berichtet in besonders anschaulicher und lebendiger Weise. Der Bericht berichtet knapp und sachlich.
c) Im Kommentar geht es um die Meinung des Autors. Im Kommentar wird immer der Autor genannt. Die Glosse darf provozieren, sie will den Leser zum schmunzeln und Kopf zerbrechen bringen. Die Glosse ist kurz und pointiert. Die Glosse muss die Argumentation nicht weiter ausführen.
Nr.2 Große Debatte um Schulhund am CFS Soll der Schulhund am CFS seinen Einsatz finden.
09.11.2018. Am CFS soll heute ein Lehrer-. Schüler- und Elterninformationsabend stattfinden, an dem überlegt werden soll, ob an dieser Schule ein Schulhund zum Einsatz kommen soll. An diesem Abend wird darüber diskutiert, ob am CFS ein Schulhund seinen Arbeitsplatz finden soll. Es wird besprochen, was ein Schulhund ist und wofür ein Schulhund gut sein könnte.
Was ist überhaupt ein Schulhund, Dieser Hund ist ein speziell ausgebildeter Hund, diese Hunde gelangen durch Besitzer, die einen pädagogischen Berufshintergrund haben, in den Schuldienst. Sie leben nicht in der Schule (→ Familienhunde). Kontakt mit Schülern ist erwünscht, darf aber nicht das Unterrichtsgeschehen behindern. Jetzt kommt aber das nächste Problem, was sind die Voraussetzungen dieses Hundes. Er sollte keinerlei aggressive Ausstrahlung / keinerlei Beißansätze. Nicht bellfreudig sein. Nicht sehr geräuschempfindlich / nicht ängstlich und unsicher. Am Menschen/LeherIn orientiert / absolut verträglich mit Kindern , gehorsam, ruhiges Wesen haben. Wie wird so ein Hund eigentlich ausgebildet. Hier ist ein Link zur Ausbildung von Hunden. https://www.nettehunde-mg.de. Wie kommen Schulen mit Schulhunden eigentlich so klar. Ein Schüler der TMG erzählte uns, seit dem George (Hund) da sei, wäre es viel ruhiger. Eine andere Schülerin erzählte, dass die Atmosphäre viel heiterer sei und es viel entspannter sei. Zum Schluss kommen wir jetzt auch schon zu einem passenden Thema. Die Vorteile und Probleme eines Schulhundes. Zu positiven Sachen zählen zum Beispiel, die Steigerung des Selbstwertgefühls / des Selbstvertrauens, die Steigerung der Motivation, Wohlbefinden wird gefördert. Bei dem freudigen Kontakt mit Tieren wird ein Hormon freigesetzt → entspannende und angstlösende Wirkung. Ein Schulhund baut Vertrauen auf und vermittelt Sicherheit → Frustrationstoleranz und Kritikfähigkeiten steigen. Probleme des Schulhunds wären, Allergien, Schwere Ängste / Phobien → Kann zu einer hohen Belastung für den Hund werden.
Die Folgen eines Schulhunds sollen also sein: Schulhund soll sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und allgemein auf die Einstellung zur Schule auswirken.
Fabian
Nr.1
a), b), c)
Eine regionale Tageszeitung erscheint täglich (R) und informiert über regionale Themen. Es ist mehr Textanteil wie Bildanteil vorhanden und der Text wird sachlich formuliert. Der Text wird eher schlicht gehalten. Bei einer überregionalen Boulevardzeitung ist der Bildanteil höher als der Textanteil. Es sind große Überschriften und viele bunte (R) Farben Zusehen. Sie informiert täglich nicht über ein bestimmtes Gebiet, sondern berichtet von der ganzen Welt. Bei einem Bericht darf man keine wörtliche Rede benutzen, daher wird in der indirekten Rede geschrieben, bei einer Reportage darf wörtliche Rede benutzt werden, um die Erzählungen der Beteiligten wiederzugeben, als wäre man selbst dabei gewesen. Der Bericht sollte knapp und sachlich formuliert sein und eine Reportage Spannend über ein aktuelles Thema Berichten soll. Die Person, die sie liest, sollte das Gefühl haben, live dabei zu sein. Bei einem Kommentar darf der Autor seine eigene Meinung wiedergeben, und der Text soll wertend sein. Die Glosse ist ein kurzer zugespitzter Meinungsbeitrag. Die Glosse ist humorvoll und ironisch.
Nr.2
Schulhunde werden ab jetzt eingesetzt
Sollte an der Clara-Fey-Schule ein Hund eingeführt werden?
Am 5.1.2019 wird vielleicht ein Schulhund an der Clara-Fey-Schule eingeführt. Ob dies wirklich passiert, wird heute, am Elternabend entschieden. Er würde dann pädagogische Zwecke erfüllen und den Unterricht etwas spannender zu gestalten, damit die Kinder mehr Lust haben, in die Schule zu gehen.
Ein Schulhund hat einen pädagogischen Zweck. Er verbessert die Lust, in die Schule zu gehen und die Lebensfreude wird verbessert. Dies ist aber leider nicht gerade Billig, weil der Schulhund und die jeweilige Lehrperson eine Ausbildung benötigt, die 1600,00€ kostet. Der Hund wird natürlich nach vielen Kriterien ausgewählt. Wenn diese Kriterien alle erfühlt werden, muss der Hund alle Impfungen erhalten, die notwendig sind, damit er mit in die Schule gehen kann. Er muss nach diesen Impfungen regelmäßig vom Arzt untersucht werden. Wenn eine Allergie vorliegt, darf der Hund natürlich nicht in diese Klasse gehen. Er kann die Arbeitsmoral der Klasse verbessern, indem (R) er an den richtigen Stellen eingesetzt wird. In Klassen, wo der Hund die Schüler nur ablenkt, wird er wieder in andere Klassen gebracht, die nicht von dem Hund abgelenkt werden. Der Einsatz von Schulhunden hat aber laut Studien viele Vorteile, zum Beispiel, hat er einen Ermutigungseffekt. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Arbeitsmoral aus.
Der Schüler von dem Thomas-Mann-Gymnasium sagen, dass seitdem George bei ihnen ist, es viel ruhiger ist.1999 wurde der erste Schulhund eingesetzt. 2007 wurden schon hundert Schulhunde eingesetzt. Das CFG hat sich nun auch entschloss einen Schulhund einzusetzen.
Ein Bericht von Fabian Zöll
Celine
Aufgabe 1:
Es gibt verschiedene Zeitungstypen, dazu gehört eine regionale Tageszeitung und eine überregionale Boulevardzeitung. Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die einmal am Tag ausgeteilt wird. Sie ist nur in bestimmten Gegenden oder Regionen verfügbar. Eine überregionale Boulevardzeitung ist eine Zeitung, die mehr Bildanteil wie Textanteil hat, sie hat eine reißerische Aufmachung und ein plakatives Titelbild. Ein Beispiel für eine Boulevardzeitung ist zum Beispiel die Bild oder der Express. Außerdem ist eine überregionale Boulevardzeitung in ganz Deutschland erhältlich. Die W-Fragen werden sowohl beim Bericht als auch bei der Reportage beantwortet. Eine Reportage fängt mit einem szenischen Einstieg an, wobei ein Bericht mit den Basisinformationen beginnt. Außerdem ist eine Reportage subjektiv geschrieben, das bedeutet, dass der Reporter seine Eindrücke, seine Sichtweise und seine Wahrnehmungen schildert, wodurch Spannung aufgebaut wird. Der Bericht hingegen ist informativ und sachlich geschrieben. Zusätzlich werden bei einem Bericht indirekte Zitate von Experten erwähnt, wodurch man sich das Geschehen besser vorstellen kann. Wörtliche Rede verwendet die Reportage. Der Bericht wird außerdem im Lead-Stil geschrieben. Zwei weitere journalistische Textsorten sind der Kommentar und die Glosse. Ein Kommentar ist ein wertender Text, wobei der Autor seine Meinung mit Argumenten und Beispielen erklärt und den Leser anregt, sich eine eigene Meinung über das Thema zu bilden. Der Autor wird immer mit Namen genannt. Die Glosse ist ein pointierter oder auch zugespitzter Meinungsbeitrag, die den Leser wachrütteln, provozieren oder auch zum nach denken oder Schmunzeln bringen soll. Deswegen ist die Sprache einer Glosse spöttisch, ironisch und humorvoll.
Aufgabe 2:
Bericht
Schulhund sorgt für mehr Motivation in der Schule Die Clara- Fey Schule plant Einführung eines Schulhundes
Am 1.November 2018 fand in der Clara- Fey-Schule ein Eltern- bzw. Informationsabend rund um das Thema Schulhund statt, wobei Lehrer-, Schüler- und Elternschaften teilnahmen. Dabei wurde überlegt, ob die Clara-Fey-Schule einen Schulhund einführen soll oder nicht.
In vielen Schulen wird heute ein sogenannter ,,Schulhund“ eingeführt. Ein Schulhund ist ein Hund, der von seinem Herrchen oder Frauchen mit in die Schule gebracht wird und nicht, wie viele denken, in der Schule lebt. Dieser Hund muss gut erzogen, und dafür ausgebildet sein. Kontakt mit Schülern ist erwünscht, jedoch sollte dies nicht das Unterrichtsgeschehen behindern. Außerdem muss ein ,,Schulhund“ bestimmte Voraussetzungen erfüllen, denn er darf nicht aggressiv sein. sondern er muss gehorsam sein. Zusätzlich sollte er am Menschen orientiert sein, ein ruhiges Wesen, und nicht bellfreudig und nicht geräuschempfindlich sein. Hinzuzufügen ist noch, dass er nicht beißen darf und, dass er nicht ängstlich oder unsicher sein soll. Die Ausbildung findet (T) in einem Zeitraum von sechs Monaten, jeweils am Wochenende statt. Die Prüfungsvorbereitung und die Abschlussprüfung findet dabei selbstverständlich mit dem Hund statt. Bei der Abschlussprüfung wurde der Hund geprüft, musste das Herrchen oder Frauchen eine schriftliche Klausur schreiben und eine mündliche Prüfung über die Grundlagen wurde auch durchgeführt. Die Unterrichtseinheiten waren jeweils fünfundvierzig Minuten. Der Preis lag bei ca. 16000,00 Euro. Die Vorteile eines solchen Schulhundes sind, dass der Hund eine besondere Atmosphäre in die Klasse bringt und dadurch ein besseres Klassenklima herrscht. Ein Schulhund soll Vertrauen aufbauen und Sicherheit vermitteln. Außerdem soll ein Schulhund sich positiv auf die Motivation auswirken, wodurch die Schüler Disziplin, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit lernen. Natürlich gibt es auch Nachteile. Studien sagen, dass der Kontakt mit dem Hund zu kurz sei, um Allergien auszulösen. Sollte der Schüler jedoch an einer Allergie leiden, die große Auswirkungen auf den Schüler/in hat, so darf der Schuldhund nicht in die jeweilige Klasse mitgenommen werden. Schüler die an einer sogenannten ,,Phobie“ leiden, sollten ebenfalls den Kontakt mit diesem ,,Schulhund“ meiden. ,,Schulhunde“ haben sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt. Im Jahre 1999 war es nur eine Schule, die einen ,,Schulhund“ einführte, während es im Jahre 2007 bereits hundert Schulen waren. Die Statistik der eingesetzten Schulhunde ist nur aus Deutschland. Diese Schulen sind sehr zufrieden mit der Einführung des Schulhundes. Der Unterricht sei dadurch viel entspannter und heiterer, sagte eine Schülerin aus dem Thomas-Mann Gymnasium. Ein Schüler, ebenfalls aus dem TMG, fand, seitdem der Hund da seid, sei der Unterricht viel ruhiger. Die stellvertretende Schulleitung meinte, sie wäre überrascht, dass der Hund sich so positiv auf das Klassenlima auswirke.
Die Schulen, die einen ,,Schulhund“ eingeführt haben, sind sehr zufrieden und der Hund hatte positive Auswirkungen auf das Klassenklima. Die Schüler waren motivierter und nahmen besser am Unterricht teil.
Louisa
Berichtigung Deutschklassenarbeit 1.
1.) Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die jeden Tag ausgeteilt wird, sie berichtet zudem nur über bestimmte Regionen. Eine Boulevardzeitung berichtet, über Deutschland, zum Beispiel die Politik, die Boulevardzeitung hat eine sehr reißerische Aufmachung so, dass die Zeitung dem Leser sofort ins Auge sticht. Der es gibt ein paar Unterschiede, zwischen einem Bericht und einer Reportage, zum Beispiel der Bericht wird im Präteritum geschrieben und die Reportage im Präsens. In einer Reportage erzählt der Reporter die Lage mit Gefühlen so genau, dass der Leser sich wie dabei fühlt. Der Bericht wird im Lead Stil verfasst und gibt somit alle Informationen der Wichtigkeit geordnet an den Leser. Eine Glosse ist ein pointierter Meinungsbeitrag, er bezieht sich auf ein bestimmtes Thema. Ein Kommentar verzichtet auf eine Argumentation. Die Glosse hat eine sehr spöttisch, humorvolle und sehr ironische Sprache. Der Kommentar regt zur eigenen Meinung an, da der Autor seine eigene Meinung abgibt.
2.) Schulhund an der Clara-Fey-Schule
Clara-Fey Schule stellt Hundeprojekt vor
Montagabend dem 29.10.18 Schleiden, in der Clara-Fey- Schule. Alle Lehrkräfte und Schulsponsoren fanden sich zusammen. Sie planten ein Hundeprojekt für die Schule, da sie einen Schulhund in ihren Schultag einführen möchten.
Am Montagabend war es dann soweit, als alle Lehrkräfte und Schulsponsoren zusammengekommen waren, fing der Schulleiter mit einer kurzen Rede an. In dieser Rede erklärte er, dass ein neues Projekt geplant ist, einen Schulhund an der Schule einzuführen. Er erklärte, dass ein Schulhund ein Hund ist, der nicht in der Schule lebt, er gelange durch sein Herrchen/ Frauchen an die Schule. Diese arbeiten in einem Pädagogischen Feld. Ebenfalls machte er deutlich, dass der Hund die Lernleistungen verbessert und dieser Kontakt zu Schülern aufbauen kann. Er fügte hinzu, dass dies ein Gymnasium zeigt, welches dieses Projekt durchführt. Dazu sagte er der Hund sei speziell dafür ausgebildet. Er zeigte eine Tabelle, auf dieser Tabelle wurde die Häufigkeit dieses Projektes gezeigt, welche sich in den Jahren erhöht hat. Daraufhin erklärte er, es müssen Vorbereitungen für den Hund getroffen werden. Er machte gerade den Lehrkräften klar, der Hund müsse eine gute Bindung zu, der jeweiligen Lehrkraft haben. Dazu müsste diese Lehrkraft nicht nur die Schüler im Auge haben, sondern auch den Hund, da dadurch Stresssymptome zu bemerken sind und diese schnell erfasst werden können. In diesem Falle muss die Lehrkraft Gegenmaßnahmen ergreifen. Als letztes sprach er die Vorteile eines solchen Hundes an, es bereite den Schülern mehr Spaß an der Schule und dies beeinflusse die Noten. Er befördert genauso, dass Vertrauen, zu den Schülern dieser schenke den Schülern Sicherheit, Disziplin und Selbstwirksamkeit, so der Schulleiter. Zum Schluss zeigte er, der handele grundsätzlich fair. Dazu sprach er an, es werden ausgewählte Klassen mit dem Hund im Unterricht arbeiten, da dieser zu Allergien oder Phobien führen kann und die betroffenen Schüler abgelenkt werden können. Der Hund muss, aber bevor er eingeführt werden soll, vorgeschriebene Impfungen bekommen, um Infektionsgefahren zu vermeiden, verdeutlichte der Schulleiter am Ende. Im Falle eines Unfalls müsse der Hund über eine Private Hundehaftpflichtsversicherung verfügt sein.
Aus diesen sehr gut überlegten Gründen beschloss, die Schule einen Informationsabend an alle Eltern zu veranstalten. Auf diesem Abend werden, ebenfalls noch alle offenen Fragen und sorgen besprochen. Um den Klassen eine noch schönere Schulzeit zu verschaffen.
Lisa Marie
Berichtigung
Einführung eines Schulhundes an der Clara-Fey-Schule
Tiergestützte Pädagogik soll in Schleiden helfen
An der Clara-Fey-Schule in Schleiden ist die Überlegung aufgekommen, einen Schulhund einzuführen, die Entscheidung wird am 5.11.2018 getroffen.
Am CFS soll die Tiergestützte Pädagogik in Form eines Schulhundes eingesetzt werden. Ein Schulhund ist ein Hund, der durch sein Herrchen oder Frauchen in den Schuldienst geht, die in der Pädagogik tätig sind. Ein guter Schulhund sollte keinerlei aggressive Ausstrahlung haben, am Menschen orientiert und gehorsam sein. Er sollte eine sichere Verträglichkeit mit Kindern aufweisen und nicht ängstlich oder geräuschempfindlich sein. Außerdem ist ein ruhiges Wesen gefordert, dass keinerlei Beißansätze zeigt, nicht bellfreudig und unsicher ist. Die Person, der das Tier gehört, muss eine Ausbildung für den Einsatz im Schuldienst nachweisen können. Für einen Schulhund müssen viele Vorbereitungen getroffen werden, zum Beispiel muss zur Reduzierung von Infektionsgefahren sollte der Hund regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden und über vorgeschriebene Impfungen verfügen. Außerdem sollte vor Einsatz des Schulhundes eine private Hundehaftpflichtversicherung und -Unfallversicherung nachgewiesen werden. Ein Schulhund hat viele Vorteile, wie die ermutigende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Er kann außerdem Disziplin, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit vermitteln. Ein Schulhund vermittelt Sicherheit, baut Vertrauen auf und kann sogar kleine Berührungsängste lindern. Ein Hund reagiert vorurteilsfrei und fair. Wenn ein Kind von diesem gemieden wird, kann es nur durch sein eigenes Fehlverhalten hervorgerufen worden sein. Das Kind sollte sich dann ändern, um wieder Vertrauen zu gewinnen. Seit 1999 stieg der Einsatz von Schulhunden stetig. So war es dann noch einer, sind es 2007 hundert gewesen. Über 90% der Kinder, die mit Schulhunden Erfahrungen gemacht haben, finden es gut, der Rest ist überwiegend neutral eingestellt. Eine Schülerin des Thomas-Mann-Gymnasiums berichtete, dass der Unterricht viel heiterer und entspannter sei, seit der Hund eingeführt wurde. Das kann man auch Biologisch bestätigen, da bei dem freudigen Kontakt mit Tieren ein Hormon in den Blutkreislauf und das Gehirn freigesetzt wird, wodurch das Wohlbefinden gesteigert wird. Es gibt jedoch auch mögliche Komplikationen, wenn ein Kind eine starke Hundephobie oder -Allergie hat. Laut Studien ist der Kontakt mit den Hunden zwar zu gering für die Auslösung einer Allergie, sollte es jedoch trotzdem dazu kommen, kann der Schulhund nicht mit in die Klasse kommen. Ebenso verhält es sich bei einer Phobie.
Mit einem Schulhund gibt es viele Vorteile sowie eben auch Nachteile, aber laut Erfahrungen an anderen Schulen, ist es ein gutes Projekt, dass einen großen Nutzen hat.
Lisa
Aufgabe 1:
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, welche nur in einer bestimmten Region täglich erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung erscheint in ganz Deutschland. Außerdem enthält sie mehr Bilder als Text und ist reißerisch. Solche Zeitungen enthalten auch Berichte und Reportagen. Der Unterschied zwischen den beiden journalistischen Textsorten ist, dass der Bericht über vergangene Ereignisse berichtet und sehr sachlich ist. Die Reportage hingegen ist aus der subjektiven Sicht des Verfassers geschrieben. Außerdem erzählt der Verfasser es so, als hätte er es live miterlebt. Er gibt auch die Wahrnehmungen und die Atmosphäre vor Ort wieder und äußert meist auch seine eigenen Gedanken. Die Reportage kann auch Vermutungen enthalten, während der Bericht nur auf Tatsachen beruht. Zeitungen enthalten meist auch einen Kommentar und eine Glosse. Ein Kommentar ist ein wertender Text, in dem der Autor zu einem bestimmten Thema Stellung bezieht. Außerdem äußert er seine persönliche Meinung, geht aber auch auf unterschiedliche Meinungen ein und erklärt das Thema. Der Autor begründet seine Meinung auch immer mit Argumenten und Beispielen. Das Ziel eines Kommentars ist, dass der Leser sich seine eigene Meinung bildet. Eine Glosse ist ein pointierter, also zugespitzter, Meinungsbeitrag. Er verzichtet im Gegensatz zu dem Kommentar auf Argumente. Eine Glosse darf auch provozierend auf den Leser wirken, da sie den Leser wachrüttelt, aber auch zum Nachdenken anregen möchte. Ein beliebtes Stilmittel der Glosse ist die Übertreibung.
Aufgabe 2:
Einsetzung eines Schulhundes
Die Clara-Fey-Schule überlegt, einen Schulhund einzuführen.
Die Lehrer der Clara-Fey-Schule, die Schülerinnen und Schüler und deren Elternschaften überlegen, dass sie am 07.11.2018 einen Schulhund einführen, da er die Schüler ermutigen und ihr Selbstvertrauen stärken soll. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus.
Ein Schulhund an der CFS. Die Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Lehrerinnen und die Elternschaften überlegten, einen Schulhund einzuführen. Ein Schulhund ist eigentlich ein ganz normaler Familienhund. Dieser gelangt durch seinen Besitzer, der einen pädagogischen Berufshintergrund hat, an die Schule. Seine Anwesenheit soll sich positiv auf das Klassenklima auswirken. Außerdem ist ein Schulhund ausgebildet. Er darf den Unterricht nicht stören, dennoch ist Kontakt mit den Schülern erwünscht. Er muss eine gute Bindung zu dem Lehrer haben, er darf keinerlei Aggressionen ausstrahlen, er sollte gehorsam und ein ruhiges Wesen sein. Weiterhin sollte er am Menschen orientiert, nicht bellfreudig und nicht ängstlich oder unsicher sein. Ein Schulhund sollte absolut verträglich mit Kindern sein, keinerlei Beißansätze haben und nicht sehr geräuschempfindlich sein. Die Voraussetzungen für einen Schulhund sind, dass er und sein Besitzer eine Ausbildung für den Einsatzbereich in der Schule nachweisen können, welche sechs Monate an jeweils einem Wochenende im Monat stattfindet. Die Kosten für diese Ausbildung betragen ca. 1600€. Ein Schulhund bringt sehr viele Vorteile, aber auch einige Probleme mit sich. Er hat einen Ermutigungseffekt auf Schülerinnen und Schüler, stärkt deren Selbstvertrauen und fördert das Wohlbefinden von ihnen. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus. 90% der Schülerinnen und Schüler waren von einem Schulhund begeistert. Ein Schulhund baut außerdem Vertrauen zu den Schülern auf und vermittelt ihnen Sicherheit. Ein Schüler des Thomas-Mann-Gymnasiums, berichtete, seitdem George, der Schulhund der Schule, da sei, sei der Unterricht irgendwie ruhiger. Die stellvertretende Schulleiterin des TMGs berichtete, dass sie überrascht war, dass sich das auf das Klima so positiv auswirke. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin von dem Hund gemieden wird, liegt es an seinem bzw. ihrem Fehlverhalten, da ein Hund vorurteilsfrei und damit fair ist. Probleme könnten auftreffen, wenn Schülerinnen oder Schüler Allergien, Berührungsängste, welche man so aber abbauen könnte, oder sogar Phobien haben. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr Schulhunde eingesetzt. Im Jahre 1999 war es nur rund ein Hund. Im Jahre 2007 waren es hingegen schon rund hundert Hunde, die eingesetzt wurden.
Ein Schulhund bringt also Vorteile, aber auch Probleme, wie beispielsweise den Kostenaufwand, mit sich. Die meisten Schülerinnen und Schüler waren jedoch begeistert von der Idee, einen Schulhund anzuschaffen.
Fernando
Aufgabe 1:
Zeitungen haben 3 Verschiedene Kreterien. Zu den Journalistischen Textsorten gehören unter anderm die Reportage und der Bericht, diese lassen sich durch folgende unterschiede unterscheiden, erstens der Bericht soll informieren und die Reportage ist eher zur Unterhaltung. Außerdem muss bei einer Reportage der Reporter das Ereignis selbst gesehen haben. Im Bericht wird aber nicht aus der ich Form geschrieben. Weitere zwei Journalistieche Textsorten sind die Glosse und der Kommentar, die Glosse ist ein kurzer Meinungsartikel in dem Metaphern, Ironie und Wortspiele eingebaut sind. Ein Kommentar ist ein kurzer informierender Artikel, indem eine Meinung und Gefühle eingebaut sind.
Aufgabe 2:
Neue Einblicke!
Unterricht in Indien?
Im kommenden Jahr wird es die Möglichkeit geben, für die Schüler und Schülerinnen der Stufe EF ein Jahr ins Ausland zu gehen und dort den Alltag der Familien während der Schulzeit sowie in der Freizeit mit zu Erleben.
Wenn man sich für das Jahr im Ausland entschieden hat, sollte man sich als erstes überlegen, in welches Land man gehen möchte. Außerdem sollte man sich über das gast Land gut informieren. Als nächstes sollte man sich eine Organisation suchen, über die man das Jahr planen möchte. Wenn man dann eine Organisation gefunden hätte sollte man sich über diese genau so gut informieren wie über das Gastland, wie uns Daniel berichtete, der selbst ein Jahr im Ausland verbracht hatte . Laura berichtete, dass sie vor ihrer Reise nach Indien zwei Fremdsprachen hätte lernen müssen, da in Indien Hindi, sowie Englisch die Offiziellen Amtssprachen sind. Außerdem sei es eine einzigartige Erfahrung gewesen, den Indischen Alltag, sowie die Kultur dort kennen zu lernen. Aber in dem Jahr, welches man im Ausland verbringt, kann man nicht am regulären Unterricht teilnehmen.
Aber es kann auch zu Problemen in der Oberstufe kommen, wenn man nach dem Auslands Jahr nicht auf dem gleichen stand ist als die anderen Schülerinnen und Schüler,die nicht an dem Auslands Jahr teilgenommen haben.
Saphira
Aufgabe 1: Eine regionale Tageszeitung erscheint täglich in einer Region. Die überregionale Boulevardzeitung ist hingegen in ganz Deutschland erhältlich. Eine Boulevardzeitung hat eine ‚reißerische‘ Aufmachung. Man sieht viele Farben und Bilder und wenig Text auf der Titelseite. Ein Unterschied zwischen einem Bericht und einer Reportage ist zum Beispiel, die Zeit, in der der Text geschrieben wird. Ein Bericht wird meist im Präteritum geschrieben. Die Reportage hingegen wird im Präsens geschrieben. Die Reportage berichtet über ein aktuelles Ereignis, welches der Reporter auch selbst miterlebt hat. Er schildert die Stimmung und seine Wahrnehmung ganz genau, sodass der Leser das Gefühl kriegt, er wäre live dabei gewesen. Ein Bericht aber berichtet über Vergangenes und er ist sachlich geschrieben. Ein Kommentar ist ein kurzer Meinungsbeitrag zu einem Thema. Dabei begründet der Schreiber, mit Argumenten seine Meinung. Ein Kommentar soll den Leser anregen, über das Thema nachzudenken und sich auch eine eigene Meinung zu bilden. Eine Glosse ist wie der Kommentar auch ein kurzer Meinungsbeitrag, jedoch wird hier auf eine angemessene Argumentation verzichtet. Eine Glosse ist ebenfalls ironisch und spöttisch geschrieben.
Aufgabe 2:
Ein Hund im Klassenzimmer
Die Clara-Fey-Schule plant den Einsatz von Schulhunden
Die Lehrer-, Schüler- und Elternschaften überlegen, ob ab dem kommenden Halbjahr an der Clara-Fey-Schule in ein paar Klassen ein Schulhund eingesetzt werden sollte.
Ein Schulhund kann im Unterricht eingesetzt werden, wenn die Besitzer einen pädagogischen Berufshintergrund haben und sich ihren Hund gut als Schulbegleitung vorstellen können. Schulhunde sind also ganz normale Familienhunde, welche nicht in der Schule leben. Aber man kann nicht einfach irgendwelche Familienhunde mit in die Schule bringen. Ein Schulhund braucht bestimmte Voraussetzungen, damit sie mit in den Unterricht genommen werden dürfen. Der Hund darf keinerlei aggressive Ausstrahlung oder Beißansätze zeigen. Er darf nicht ängstlich, unsicher, geräuschempfindlich sein oder viel bellen. Er sollte am Menschen orientiert und gehorsam sein, ein ruhiges Wesen haben und absolut verträglich mit Kindern sein. Eine gute Bindung zu der Lehrkraft ist außerdem noch sehr wichtig. Wenn ein Schulhund diese Voraussetzungen alle erfüllt, muss er mit seinem Besitzer eine Ausbildung machen, bevor er im Unterricht eingesetzt werden kann. Die Ausbildung findet an jeweils einem Samstag und Sonntag im Monat statt. Die Module, Prüfungsvorbereitungen und die Abschlussprüfung absolvieren der Besitzer und der Hund gemeinsam. Die Abschlussprüfung beinhaltet eine Prüfung des Hundes, eine schriftliche Klausur und eine mündliche Prüfung. Der Preis für eine solche Ausbildung beträgt ca. 1600,00€. Außerdem muss der Schulhund über vorgeschriebene Impfungen verfügen und regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden. Der Schulhund braucht außerdem eine private Hundehaftpflichtversicherung und -Unfallversicherung. Ein Schulhund hat viele Vorteile. Seine Anwesenheit im Unterricht wirkt sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und auf die Einstellung zur Schule aus. Ein Schulhund hat quasi einen Ermutigungseffekt. Das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler steigt. Ein Schulhund schafft eine besondere Atmosphäre. Über 90% der Kinder sind von einem Schulhund begeistert. Ein Schüler des Gymnasiums in Stutensee erzählt, der Unterricht sei irgendwie ruhiger, wenn der Schulhund da sei. Eine Schülerin, auch von diesem Gymnasium, schildert, der Unterricht sei einfach viel heiterer und entspannter. Silvia Anzt, die stellvertretende Schulleiterin, sagt, sie sei echt überrascht, dass sich das auf das Klima so positiv auswirke. Doch so ein Schulhund bringt auch Probleme mit sich. Er kann beispielsweise nicht mit in Klassen kommen, in der es ein oder mehrere Kinder mit starken Allergien auf Hunde gibt. Kleine Berührungsängste der Kinder kann man durch den Schulhund am besten abbauen. Wenn jedoch Schüler mit einer schweren Phobie stark vom Unterricht abgelenkt sind, kann man keinen Schulhund mit in die Klasse nehmen.
Ein Schulhund bringt viele Vorteile mit sich. In den kommenden Jahren werden wohl noch mehr Schulhunde an Schulen eingesetzt werden. Im Zeitraum zwischen 1999 und 2007 stieg der Einsatz von Schulhunden von eins auf 100.
Kai
Klassenarbeit
Aufgabe 1:
Eine regionale Tageszeitung wird jeden Tag veröffentlicht mit den Themen und Ereignissen, die sich am Vortag ereignet haben. Eine überregionale Boulevardzeitung wird meistens monatlich veröffentlicht mit einigen Ausnahmen täglich wie z.B. (leider) die BILD und behandelt sowohl Ereignisse des letzten Monats als auch allgemeine Themen. Ein Bericht informiert knapp und sachlich über ein Aktuelles Ereignis. Die Reportage informiert anschaulich und lebendig über ein aktuelles Ereignis das aber auch länger her sein kann. Beide beantworten alle W-Fragen wobei der Bericht objektiv und die Reportage subjektiv ist. Der Bericht ist im Präteritum geschrieben wogegen die Reportage in der Ich-Form im Präsens geschrieben ist. Der Kommentar ist ein wertender Text, der zu einem Thema Stellung bezieht und der Autor seine eigene/ subjektive Meinung preisgibt. Verzichtet bewusst auf Argumentation und Beispiele und sie ist satirisch und überspitzt geschrieben.
Aufgabe 2:
Mehr Schulhunde Lohnt es sich einen Vierbeiner ins Klassenzimmer zu holen? Das Clara-Fey-Gymnasium in Schleiden will am Elternabend, der am 20.11.2018 um 19.00Uhr in dem schuleigenen „PZ“ stattfindet, über einen Schulhund diskutieren, der die Schülerinnen und Schüler während den Unterricht begleiten soll, da immer mehr Hunde an Schulen mit positiven Ergebnissen eingesetzt werden.
Der Schulhund wird in Deutschland immer beliebter. In den acht Jahren von 1999 bis 2007 hat sich die Anzahl der eingesetzten Schulhunde von einem auf genau hundert erhöht. Hunde sind schon lange treue Begleiter des Menschen. Man kann sie als Wach-, Jagd-, Hüte- und Herdenschutztiere benutzen. Der Hund im Klassenzimmer erzeugt bei den Jugendlichen einen Ermutigungseffekt. Er stärkt das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl der Schüler, aber auch die Disziplin, die Selbstkontrolle und die Selbstwirksamkeit werden durch den Vierbeiner gestützt. Der Schulhund müsste jedoch auf die Allergien der Kinder achten und dürfte dann diese Klasse nicht mehr während den Unterricht begleiten. Die Schülerinnen und Schüler des Thomas-Mann-Gymnasium äußern sich positiv über ihren tierischen Begleiter. Laut eigener Aussage wäre der Unterricht ruhiger, entspannter und heiterer mit dem Vierbeiner. Die vertretende Schulleiterin, Silvie Anzt, war auch recht überrascht wie positiv sich der Hund auf den Unterricht ausgewirkt hätte. Das Clara-Fey-Gymnasium steht auch schon seit längerem in Kontakt zum Thomas-Mann-Gymnasium und will dem Beispiel des TMG folgen.
Der Hund am CFG könnte den schulischen Alltag laut Aussage der Schüler auch positiv beeinflussen. Das einzige Problem wäre die Ausbildung und Beschaffung der Tiere, die aber auch mit Hilfe des TMG erleichtert werden würde.
Lina
Aufgabe 1:
Eine regionale Tageszeitung ist nur in manchen Regionen erhältlich und informiert auch nur über Themen dieser Regionen. Diese Tageszeitung ist jeden Tag bis auf Sonntags erhältlich. Außerdem muss man sie für ein bis zwei Euro kaufen. Eine überregionale Boulevardzeitung ist überall in Deutschland erhältlich. Diese Boulevardzeitung enthält viel Werbung und ist dadurch günstiger. Sie berichtet über Themen aus ganz Deutschland. Ein Bericht ist im Tempus Präteritum geschrieben und eine Reportage im Präsens. Außerdem enthält die Reportage wörtliche Rede, die dem Leser das Gefühl gibt, live dabei zu sein. Ein Bericht jedoch besitzt keine wörtliche Rede, sondern indirekte Rede. In einem Kommentar gibt der Autor seine eigene Meinung zu einem bestimmten Thema ab. Dieser Kommentar soll den Leser dazu bringen, über das Thema nachzudenken. Eine Glosse ist meist übertrieben geschrieben und enthält teilweise sogar Schimpfwörter und Kraftausdrücke. Außerdem darf eine Glosse auch provozieren, da sie denn Leser zum Nachdenken anregen möchte.
Aufgabe 2:
Ein Schulhund?
Die Clara-Fey-Schule überlegt sich einen Schulhund anzuschaffen
Heute, überlegt die Clara-Fey-Schule durch einen Informationsabend mit Lehrer, Eltern und Schülern, sich am 17.01.2019 anzuschaffen und letztlich eine Entscheidung treffen. Die Clara-Fey-Schule überlegt sich heute, über einen Informationsabend indem Lehrer, Eltern und Schüler, über das Thema diskutieren, sich am 17.01.2019, einen Schulhund anzuschaffen.
Ein Schulhund dient dazu seinem Herrschen, während der Schulzeit, zu begleiten . Die Anwesenheit solchem Schulhund hilft meist beim Klassenklima und gibt den Schülern meist Selbstbewusstsein, dies spiegelt sich dann in den Noten des Schülers wieder. Außerdem wurde bewiesen, dass mehr als 90% der Schüler von dieser Idee beeindruckt sind und dies für sinnvoll heißen. Demnach bewirkt die Anwesenheit eines Hundes, das Wohlbefinden eines Schülers. Dies könnte auch dazu dienen, dass die Schüler mehr Freude an der Schule und dem Unterricht haben. Natürlich muss man zuerst an die Ängste und Allergien der Kinder oder der Lehrer denken. Doch bei Ängsten, könnte man versuchen, dass diese Angst durch den Kontakt, mit solchen Schulhunden verblasst. Außer es liegt eine Phobie dort, denn dann sollte man den Kontakt und die Nähe eines solchen Tiere vermeiden. Dazu kommen dann noch die stärkeren Allergien, die auch noch dagegen sprechen, einen Schulhund in eine Klasse einzubringen und ihn im Raum zu halten. Doch um so einen Schulhund einzuführen, benötigt dieser auch einige gewisse Voraussetzungen. Er sollte keine aggressiven Ausstrahlungen besitzen, sehr gehorsam sein, indem er auf seine Kommandos hört, gut mit Kindern auskommt und noch vieles mehr. Aber am wichtigsten ist es, dass er nicht nur auf den Schüler hört, sondern auch mit den Lehrern und den anderen Schülern auskommt und auf sie hört. Dazu muss aber nicht nur der Hund bestimmte Voraussetzungen bestimmen, sondern die Person, der diesen Hund mitbringt, sollte eine Ausbildung für einen solchen Einsatzbereich besitzen. Schüler vom Thomas-Mann-Gymnasium, haben ein Feedback zu ihrem Schulhund im Klassenzimmer gegeben. Sie waren der Meinung, der Hund hätte ihnen sehr gut geholfen und der Unterricht sei seit der Anwesenheit viel ruhiger geworden und es herrschte ein besseres Klassenklima.
Durch die positiven Feedbacks und Voraussetzungen, die so ein Schulhund mit sich trug, sind die Anzahlen der Schulhunde in Deutschland von Jahre 1999 bis 2007 um 99 Hunde gestiegen. Dadurch, dass sich jetzt auch immer mehr Schulen dafür interessieren, werden die Anzahlen der Schulhunde im Laufe der Zeit noch zunehmen.
Jenna
Berichtigung
Nr.1
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die in einer bestimmten Region täglich erscheint und eine überregionale Boulevardzeitung ist eine Zeitung, die in allen Ländern erhältlich ist und mehr Bild- als Textanteil enthält. Der Unterschied zwischen einem Bericht und der Reportage ist, dass bei der Reportage die eigene Meinung und Gefühle eingebracht werden dürfen, der Bericht allerdings immer sachlich geschrieben wird. Unter anderem wird der Bericht im Präteritum geschrieben und die Reportage im Präsens. Ein Kommentar steht dafür, dass sich der Leser eine eigene Meinung bilden kann und der Verfasser äußert und begründet seine eigene Meinung im Text. Eine Glosse ist ein kurzer zugespitzter Meinungsbeitrag und neigt zu Übertreibungen wie z.B.: humorvoll, spöttisch oder ironisch.
Nr.2
Der Therapiehund
Schulhund an der Clara- Fey Schule?
Die Schulleitung hörte von der neusten Idee, einen Schulhund als pädagogische Unterstützung mit in die Klassenzimmer zu nehmen. Nun überlegt das Clara- Fey- Gymnasium in Schleiden, Ende November einen Schulhund anzuheuern.
Schulhunde gab es schon in vielen Schulen, allein 2007 gab es schon 100 eingesetzte Schulhunde, sie kamen mit ihrem Besitzer, in einen Klassenraum und gaben den Kindern Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Hunde verurteilen niemanden, und können sich so direkt mit jedem anfreunden, die Hunde wurden sorgfältig ausgewählt und mussten sogar eine Prüfung absolvieren, um als Schulhund anerkannt zu werden. Außerdem musste der Hund Grundbedingungen erfüllen wie zum Beispiel: gehorsam sein, ruhiges Wesen, und so weiter. Der Lehrer und der Hund müssen ein eingespieltes Team abgeben und die Kinder unterstützen. Bevor das Clara- Fey- Gymnasium allerdings einen Schulhund bekommt, muss geguckt werden, welche Schüler eine Allergie haben und welche nicht. Außerdem darf der Hund die Kinder nicht vom Unterricht ablenken oder den Unterricht stören. Vorteile sind auf jeden Fall, dass die Kinder ein besseres Klassenklima hatten und sich wohler fühlten als ohne Schulhund. Eine Schülerin von einer anderen Schule mit Schulhund sagte, dass der Unterricht viel heiterer und entspannter sei als vorher. Allerdings gab es auch Nachteile. Wenn zum Beispiel ein Kind eine starke Allergie oder eine Phobie hatte, konnte das Kind Angst vor dem Hund haben und sich unwohl fühlen und unkonzentriert sein oder im Unterricht nicht aufpassen.
Was sagen Sie dazu? Sind Sie für oder gegen einen Schulhund? Denken Sie nach, und sagen Sie Ihre Meinung der Schulleitung. Wenn alle dafür sind, wird es Ende November einen Schulhund am Clara- Fey- Gymnasium geben, der die Schüler tatkräftig unterstützt!
Luca
1.Klassenarbeit Fach Deutsch
Aufg. 1 a,b,c
Zeitungen können unterschieden werden von Boulevard Zeitungen und Seriösen Pressen. Aber das sind noch nicht alle Unterschiede. Manche Zeitungen sind Tageszeitungen und manche Wochenzeitungen. Es gibt aber nicht nur Unterschiede bei den verschiedenen Zeitungsarten, sondern auch bei den verschiedenen Ressorts. In der Reportage führt der Reporter direkt in eine interessante Situation ein, um die Reportage spannend zu gestalten. Im Bericht wird keine Spannung aufgebaut. In der Reportage schreibt der Reporter seine eigenen Gefühle, Gedanken und Eindrücke in die Reportage. Im Bericht schreibt der Autor nur, was passiert ist und fügt keine eigenen Gedanken, Gefühle oder Eindrücke in den Bericht mit ein. Im Kommentar nimmt der Autor Stellung zu einem bestimmten Thema und schreibt dazu seine eigene Meinung. Seine eigene Meinung unterstützt er dabei mit auswiegen Argumenten und Beispielen. Dies soll den/die Leser/in anregen, sich eine eigene Meinung zu bilden. In der Glosse nimmt der Autor genauso wie im Kommentar Stellung zu einem Thema und schreibt dazu seine eigene Meinung. Allerdings verzichtet der Autor der Glosse auf überwiegen Argumente und Beispiele.
Aufg.2 : Bericht
Auslandsschuljahr
Im der EF wird ein Auslandsaustausch für ein komplettes Schuljahr erfolgen. Alles was Sie dafür wissen müssen, wird Ihnen in diesem Bericht erklärt.
Sie sind interessiert an einem Austausch für ein ganzes Jahr im Ausland? Wenn „ja“, dann wird Ihnen die EF gefallen. In der EF können Sie nämlich wählen, ob Sie einen Austausch ins Ausland für ein Jahr machen wollen. Wo? Das können Sie entscheiden! Wenn Sie zum Beispiel nach England wollen, können Sie dahin. Nur Wie? Wenn Sie nicht wissen, wie sie den Austausch organisieren sollen, können Sie sich einfach bei ehemaligen Austauschschülern informieren oder Sie gucken selber im Internet nach einer Organisation. Warum? Der Austausch wird Ihre Fremdsprache deutlich verbessern und Sie werden mehr über die Kultur des anderen Landes herausfinden. Wenn Sie den Austausch mitmachen wollen, dann müssen Sie sich erst einmal bewerben. Um sich bewerben zu können sollten Sie uns eine kurze Bewerbung mit ihren letzten drei Versetzungszeugnissen schicken. Die Voraussetzungen sind, dass Sie zwischen 15 und 17 Jahre alt sind und dass Sie gut in der Schule mitkommen. Nun müssen Sie sich entscheiden wohin sie gehen wollen. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind dann können Sie sich grob überlegen, wo Sie schon immer mal hinwollten. Wenn sie wissen, wohin Sie wollen, dann sollten Sie die Organisation des Austauschs organisieren. Ein Auslandsschuljahr verbessert die Fremdsprache und lässt Sie die Kultur des Landes hautnah miterleben. Außerdem erlebt man so manches Neues im Austausch, was sehr abenteuerlich sein kann. Was man für einen Austausch haben sollte, ist selbstbewusstheit, denn die Gastfamilie kann wahrscheinlich, mit Ausnahme des Kindes, kein Deutsch.
Ich hoffe, dass Sie an dem Austausch im nächsten Schuljahr interessiert sind und sich im nächsten Jahr bei dem Austausch anmelden. Denn der Austausch wird Ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern.
Emily
Berichtigung
1.) Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, welche nur in einer bestimmten Region von Deutschland zu kaufen ist. Auch die Themen beziehen sich nur auf diese Region. Jeden Tag ist eine aktuelle Ausgabe erhältlich. Ein Unterschied zwischen einem Bericht und einer Reportage ist, dass der Bericht von einem Ereignis berichtet und die Leser informiert. Bei einer Reportage werden die Leser auch über ein Ereignis informiert, nur dass diese so geschrieben ist, als würde sich der Leser live am Geschehen befinden. In einem Bericht verwendet man indirekte Rede und in einer Reportage direkte Rede. Bei einem Kommentar wird ein Ereignis von jemanden kommentiert und die Situation diskutiert. Der Kommentator zieht dabei alles ins Lächerliche und ist übertrieben. Die Glosse ist ähnlich wie der Kommentar, wird aber noch komischer beschrieben. Die eigene Meinung des Schreibers steht dabei im Vordergrund.
2.)
Schulhunde in NRW
Tiergestützte Pädagogik an der CFS
Die Lehrer-, Schüler- und Elternschaft der CFS überlegen im folgendem Monat, am 18.12.18, einen Schulhund anzuschaffen. Er soll die Motivation und Aufmerksamkeit der Schüler fördern und verbessern. Allerdings würde der Hund nicht der Schule, sondern einem Lehrer oder einer Lehrerin gehören, der ihn jeden Tag in die Schule bringen und begleiten würde.
Manche Schulen in Deutschland haben Schulhunde. Der erste wurde 1999 eingesetzt. Daraufhin wurden es mehr. Die Zahl stieg Jahr für Jahr. Anschließend wurden im Jahr 2007 mittlerweile 100 Schulhunde gezählt. Heute sind es natürlich bedeutend mehr. Ein Schulhund muss gewisse Voraussetzungen haben, um an Schulen zum Einsatz zu kommen. Er braucht einen ausgeglichenen Charakter sowie ein ruhiges Wesen. Er muss gut erzogen sein, kein aggressives Verhalten oder Beißansätze zeigen. Außerdem muss er an Kinder und deren Geräuschkulisse gewöhnt sein. Er muss ohne Ausnahmen auf sein Herrchen hören und darf keine Anzeichen von Angst oder Unsicherheit besitzen. Bevor der Hund eingesetzt wird, muss er nach der Ausbildung, zusammen mit seinem Besitzer eine Prüfung bestehen, welche mündlich sowie schriftlich positiv sein muss. Allerdings müssen vorher auch einige Vorbereitungen getroffen werde. Manche Kinder sind ängstlich oder haben eine Hundehaarallergie. Bei diesen Kindern muss darauf geachtet werden, dass der Hund ihnen nicht so nah kommt. Außerdem macht ein Hund viel Arbeit. 90 Prozent der Kinder sind von der Idee begeistert, die anderen sind neutral eingestellt. Auch den Lehrern und Eltern gefällt die Idee. Hunde haben einen gewissen „Ermutigungseffekt“ auf die Kinder. Sie können sich besser konzentrieren, sind aufmerksamer und lernwilliger. Ein Schulhund baut Vertrauen auf und hat keine Vorurteile. Es herrscht dadurch ein besseres Klassenklima und mehr Ordnung. Laut einer Studie fördern Hunde das Wohlbefinden der Kinder und vermindern Stresshormone, wodurch nervöse Kinder gut beruhigt werden können. Kinder mit einer Allergie oder Phobie müssen sich langsam an den Hund gewöhnen. Wenn eine Allergie eines Kindes allerdings zu schwerwiegend ist, darf der Hund diese Klasse nicht besuchen. Da die meisten Kinder eine Vorliebe für Tiere haben, zeigt sich ein Schulhund vorwiegend positiv. Es wurde eine Befragung des Thomas-Mann Gymnasiums durchgeführt, die bereits einen Schulhund besitzt. Ein Schüler meinte, dass der Unterricht, seitdem sie den Schulhund George eingeführten, ruhiger verlaufe. Eine weitere Schülerin erzählte, dass der Unterricht jetzt viel heiterer und entspannter seie. Auch Silvia Anzt, die stellvertretende Schulleiterin berichtete, dass sie überrascht sei, wie positiv sich George auf das Klima der Klasse auswirke. Die Schule war im gesamten positiv überrascht.
Schulhunde haben also viele Vorteile, allerdings auch ein paar Nachteile. Es ist sinnvoll einen Schulhund ein zu setzten. So sieht, dass auch die CFS. Wenn alle Eltern der Idee zustimmen, könnte ein geeigneter Schulhund eingeführt werden und die Atmosphäre der Klassen verbessern. Vielen Schülern könnte geholfen und so die gesamte Schule verbessert werden.
Faye
Berichtigung der Klassenarbeit
Nr. 1
a.) Die regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die jeden Tag ausgeteilt wird und immer nur über die regionalen Themen berichtet. Die überregionale Boulevardzeitung berichtet jedoch über ganz Deutschland.
b.) Der Bericht ist im Präteritum verfasst und die Reportage im Präsens, damit es so wirkt, als wäre man live dabei. Im Bericht ist keine eigene Meinung vorhanden, in der Reportage schon.
c.) Der Kommentar: In dem Kommentar werden Name des Verfassers und die Meinung des Verfassers genannt und er soll den Leser anregen, sich eine eigene Meinung über das Thema, das angesprochen wird, zu bilden.
Die Glosse: Die Glosse wird meistens mit viel Ironie und Übertreibung verfasst und sie dient hauptsächlich dazu, den Leser zu belustigen und wachzurütteln.
Der Bericht:
Ein neuer Schulhund
Das Clara-Fey Gymnasium (CFG) Schleiden will sich einen Schulhund anschaffen
Das Clara-Fey Gymnasium in Schleiden will sich einen Schulhund für einen ruhigeren, entspannteren und heitereren Unterricht anschaffen und der Schulhund soll nach Planung und viel Überlegung schon nächste Woche Montag kommen.
Am CFG in Schleiden soll es bald einen Schulhund geben, welcher dann für den Unterricht eingesetzt wird und den Schülern beim Lernen helfen soll. Er wird in ausgewählten Klassen eingesetzt und seine Anwesenheit soll sich dann positiv auf das Klassenklima auswirken. Er soll einen freundlichen Charakter haben, ein ruhiges Wesen sein und er soll sich gut mit Kindern vertragen. Jedoch darf er aber auch nicht geräuschempfindlich sein und er darf nicht bellfreudig sein. Dieser Schulhund soll „Berry“ heißen und diese Hunde besitzen die Vorteile, dass er das Selbstvertrauen der Schüler stärken kann und er das Wohlbefinden fördert. Dazu kommt, dass er Sicherheit vermitteln kann und er einen so liebt, wie man ist. Außerdem strahlen die Hunde die Ruhe und Gelassenheit oder Freundlichkeit sowie die Verspieltheit eines Hundes positive Gefühle und Emotionen aus. Die Nachteile aber sind, dass manche Kinder Angst vor Hunden haben oder eine Hundehaarallergie haben. Außerdem könnte er die Schüler vom Unterricht stark ablenken und er muss regelmäßig geimpft bzw. vom Tierarzt untersucht werden. Dieser Hund muss aber auch gut erzogen sein und ein gutes Verhältnis zum Lehrer haben, um den regulären Unterricht führen zu können und er muss sehr gehorsam reagieren. Mit der richtigen Ausbildung sollten diese Aspekte keine Probleme darstellen, jedoch dauert diese ein halbes Jahr lang und sie kostet 1600€. Außerdem wird die Prüfung am Ende der Ausbildung wird mit dem Besitzer zusammen durchgeführt. Es gibt auch Schulen, die sich bereits einen Schulhund zugelegt haben. Eine davon ist zum Beispiel das Thomas-Mann Gymnasium in Stutensee und diese, berichtete, dass seitdem sie Gorge, den Hund, haben, der Unterricht viel entspannter und ruhiger sei und dass sich der Hund sehr positiv auf das Klima der Klasse auswirke.
Um die restlichen Fragen zu klären und nochmal über den Schulhund zu sprechen, veranstaltet das Clara- Fey Gymnasium einen Informationsabend, für alle Eltern.
Isabel
Aufgabe 1.
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die täglich über eine Region erscheint. Anders als eine regionale Tageszeitung, beinhaltet die überregionale Boulevardzeitung Informationen außerhalb einer Region. Es gibt mehrere Arten eine Zeitung zu schreiben. Vier davon sind der Bericht, die Reportage, der Kommentar und die Glosse. Der Unterschied zwischen einem Bericht und einer Reportage ist der, dass der Bericht objektiv und die Reportage subjektiv geschrieben wird. Außerdem ist der Bericht nur sachlich und enthält anders als bei der Reportage keinerlei Eindrücke und Empfindungen des Autors. Die Reportage beantwortet zwar alle W- Fragen, doch gibt auch die Eindrücke des Autors wieder. Eine Glosse ist ein kurzer zugespitzter Meinungsbeitrag. Sie enthält verschiedene Stilmittel wie Ironie und Humor, und ist oft spöttisch und übertrieben. Die Glosse darf provozieren, weil sie den Leser zum Nachdenken und zum Schmunzeln bringen will. Ein Kommentar ist ein wertender Text, in dem der Autor seine Meinung preisgibt. Der Autor wird am Ende immer namentlich genannt.
Aufgabe 2.
Schulhund in der Clara-Fey-Schule
Tiergestützte Pädagogik in einer Schule einsetzen
Am 02.11.2019 soll an der Clara-Fey-Schule überlegt werden, ob ein Schulhund sich positiv auf die Leistungen und das Verhalten der Schüler auswirkt.
Ein Schulhund ist ein ganz normaler Familienhund. Er gelangt durch seinen Besitzer in den Schuldienst, wenn man sich den Hund auf Grund seiner guten Erziehung gut als Schulbegleitung vorstellen kann. Er ist ein speziell ausgebildeter Hund, der im Unterricht seines Besitzers anwesend ist. Kontakt mit Kindern ist dabei erwünscht, darf aber nicht den Unterricht behindern. Die Voraussetzungen, damit der Hund in der Schule eingesetzt werden kann, sind Gehorsam, ein ruhiges Wesen und natürlich seine Ausbildung. Die Ausbildung beinhaltet, dass der Hund nicht geräuschempfindlich und nicht bellfreudig ist. Er soll auch nicht ängstlich undunsicher sein und soll keinerlei aggressive Ausstrahlung haben oder Beißansätze zeigen. In der Ausbildung lernen die Hunde eher am Menschen orientiert und absolut verträglich mit Kindern zu sein. Natürlich ist eine gute Bindung von Hund und Lehrer auch eine wichtige Voraussetzung, um den Unterricht störungsfrei abzuhalten. In den vergangenen Jahren ist der Einsatz von Schulhunden in Deutschland angestiegen. Ein Schulhund wirkt sich positiv auf die Motivation der Schüler aus. Das bestätigt auch eine Schülerin am TMG, die uns mitteilte, dass der Unterricht einfach viel heiterer und entspannter durch den Schulhund geworden ist. Außerdem steigert es das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen der Schüler. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass den Kindern durch dem Hund mehr Disziplin, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit vermittelt. Mehr als 90% der Kinder sind von dem Schulhund begeistert. Ein Schulhund vermittelt Wohlbefinden und das übt sich auch in der Schule aus. Das der Unterricht auch ruhiger wird , sagt uns auch ein Schüler von der Schule Thomas M. Das nicht nur die Schüler vom Schulhund begeistert sind zeigt uns auch Silvia A., die stellvertretende Schulleitung, mit der Aussage, dass sie echt überrascht war, dass sich der Hund so positiv auf das Klima auswirkt. Natürlich gibt es auch Ängste und Allergien der Schülerinnen und Schüler. Zum Beispiel, wenn man eine Allergie gegen Tiere hat. Studien zufolge ist der Kontakt der Schüler zum Hund aber zu gering um Allergien zu bewirken. Sollte aber tatsächlich die Allergie große Auswirkungen auf das Kind haben, kann der Schulhund nicht in die Klasse kommen oder es sieht sich ein Arzt an.
Ein Schulhund soll sich positiv auf die Lernleistungen, das Klassenklima und allgemein zur Einstellung der Schule auswirken. Jedoch muss man beachten, dass die Ausbildung eines einzelnen Hundes viel Zeit beansprucht und ungefähr 1600,00€ kostet.
Jonathan
Berichtigung
Aufgabe 1
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die jeden Tag eine neue Ausgabe für die ansässige Region (und nur für diese) hervorbringt. Eine überregionale Boulevardzeitung hingegen ist eine Zeitung, die in vielen Regionen täglich oder wöchentlich hervorgebracht wird. Eine Boulevardzeitung ist oft sehr reißerisch geschrieben, um den Leser zum Lesen anzuregen. Eine Reportage kann im Gegenteil zum Bericht subjektive Meinungen enthalten. Der Bericht ist allerdings rein sachlich. Er wird anders als die Reportage im Präteritum geschrieben, wohingegen die Reportage im Präsens geschrieben wird. Der Kommentar nimmt Stellung zu einem aktuellen Thema und achtet dabei auf eine ausgewogene Argumentation und Beispiele, um den Leser zum Nachdenken zu bewegen und ihn aufzufordern, sich eine eigene Meinung zu bilden. Die Glosse hingegen verzichtet bewusst auf eine Argumentation und spricht auf provozierende Art ein Thema an, um den Leser „wachzurütteln“.
Aufgabe 2
Der Schulhund
Der tierische Seelsorger
Am CFG in Schleiden findet momentan eine Diskussion zwischen Lehrern, Eltern und Schülern statt, ob ein Schulhund am CFG eingeführt werden sollte.
Ein Schulhund ist ein speziell ausgebildeter Hund, der durch seine Anwesenheit im Unterricht die Lernleistung, das Klassenklima, das Verantwortungsbewusstsein und generell die Einstellung zur Schule positiv beeinflusst. Schulhunde leben dabei nicht in der Schule, sondern es sind Familienhunde, die durch ihre gute Erziehung im Unterricht zum Einsatz kommen. In der Regel gelangen sie durch Herrchen oder Frauchen, die einen pädagogischen Hintergrund besitzen, in den Schuldienst. Der Hund muss aber einige pädagogische Voraussetzungen erfüllen, damit er eingesetzt werden kann, ohne dass es zu Problemen oder Verletzungen kommt. Er darf zum Beispiel keine Aggressivität ausstrahlen, nicht beißen und nicht ständig bellen. Er muss weiterhin sehr gehorsam sein und ein ruhiges Wesen haben. Selbstverständlich muss er auch verträglich mit Kindern sein und darf nicht ängstlich und unsicher sein, oder sehr geräuschempfindlich, denn in einer Schule kann sehr viel Lärm herrschen. Er muss außerdem eine gute Bindung zum Lehrer vorweisen, damit der Unterricht störungsfrei ablaufen kann. Hund und Herrchen müssen grundsätzlich eine Ausbildung in diesem Bereich absolviert haben. Für einen Schulhund spricht, dass er Selbstvertrauen, Motivation und Disziplin stärkt. Studien zufolge waren rund 90% der Schüler vom Schulhund begeistert. Er baut außerdem Vertrauen auf und vermittelt Sicherheit, was den Stressfaktor erheblich lindert. Dadurch können auch „Black Outs“ eingeschränkt werden. Die Biologie erklärt das mit einem Hormon, was bei dem Arbeiten mit dem Hund freigesetzt wird. Es senkt Blutdruck und Herzfrequenz, weshalb man ruhiger wird. Außerdem hat ein Schulhund eine entspannte und angstlösende Wirkung. Das lindert den Stress. Gegen den Schulhund spricht allerdings, dass einige Schülerinnen und Schüler große Angst vor Hunden haben, oder sehr allergisch auf diese reagieren. Das hat zufolge, dass in den Klassen, in denen das der Fall ist, kein Schulhund eingesetzt werden kann. Schüler, mit schwerer Phobie sind durch den Hund vielleicht zu stark vom Unterricht abgelenkt. Um Allergien zu vermeiden, muss der Hund nach Vorschrift geimpft werden. Ein Schulhund kann also durch Steigerung des Selbstwertgefühls, der Disziplin, der Motivation, des Lernklimas und niedrigerem Stresspegel das Lernen und die Einstellung positiv beeinflussen. Doch man sollte den Hund immer beobachten, denn bei so viel Menschenkontakt und Geräuschen kann es trotz der Ausbildung passieren, dass er Stress entwickelt. Wenn man das erkennen kann, muss man Stresssymptome schnell erfassen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Tobias
Berichtigung
Aufgabe 1: Die Regionale Zeitung erscheint nur in Bestimmten Regionen. Dies sieht man auch meistens schon am Namen der Zeitung. Die Überregionale Zeitung ist dagegen in ganz Deutschland erhältlich. Der Bericht erzählt kurz und Sachlich über ein aktuelles Ereignis. Die Reportage informiert besonders in anschaulicher und lebendiger Weise über ein Ereignis. Beider Textsorten (Bericht und Reportage) gehen auf alle W-Fragen ein. Der Kommentar enthält die Persönliche Meinung sowie einen Wertenden Text. Die Glosse enthält dagegen die Stielmittel sowie einen kurzen Pointierten Meinungsbeitrag.
Aufgabe 2:
Schulhund am CFS?
Wie entscheiden sich die Eltern, Schüler und Lehrer?
Die Lehrer-, Schüler- und Elternschaften überlegen am 11.11.2018 in der Clara-Feye-Schule einen Schulhund einzuführen. Zuvor wollen sie jedoch einen Informationsabend machen, damit die Eltern auch über alles informiert sind, und die Schüler auch noch mehr über das Geschehen mit dem Hund erklärt bzw. gezeigt bekommen.
Ein Schulhund ist ein Hund, der von den Erziehern gut erzogen ist und bei seinem Hundeführer im Unterricht anwesend ist. Der Hund darf natürlich auch gestreichelt werden oder mit ihm zu Kuscheln ist auch erwünscht. Er darf aber im Unterricht nicht stören und oder den Unterricht behindern. Der Hund darf aber nur mit in die Schule genommen werden, wenn das Herrchen oder Frauchen einen pädagogischen Berufshintergrund hat. Ein Schulhund gibt den Schülerinnen, den Schülern Selbstvertrauen und Motivation. Durch den Schulhund gehen die meisten Schülerinnen und Schüler lieber zur Schule. Er nimmt jeden so an, wie er ist. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler so mehr Kritik vertragen und sind nicht so schnell frustriert. Hunde reagieren instinktiv vorurteilsfrei und damit fair. Wenn er zu einem böse ist, dann muss man wohl was gemacht haben. Damit man wieder Vertrauen bekommt, sollte sich der Schüler oder die Schülerin ändern. Ein Schulhund steigert das Wohlbefinden des Schülers oder der der Schülerin. Der Schulhund hat eine entspannende und angstlösende Wirkung und trägt zur Stressverminderung bei. Außerdem kann so ein Schulhund, die Angst von einem Schüler oder einer Schülern, löschen. Ein Nachteil ist, dass wenn ein Schüler oder eine Schülerin eine Hundehaar Allergie hat, kann der Hund nicht mit in den Klassenraum genommen werden. Noch ein Kritikpunkt ist, dass sich manche Schüler aber auch von dem Hund ablenken lassen. Der Hund darf aber keinerlei aggressive Ausstrahlung haben. Er sollte sich am Menschen orientieren und gehorsam sein sowie ein ruhiges Wesen haben. Er darf keinerlei Beißansäte zeigen. Zudem darf er nicht bellfreudig und nicht sehr geräuschempfindlich sein. Wichtig ist, eine genaue Beobachtung des Hunds um Stress Symptome schnell zu erfassen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Thomas-Mann aus dem Gymnasium sagt aus Erfahrung, dass seit dem der Hund da ist der Unterricht irgendwie ruhiger sei. Eine Schülerin sagt, dass der Unterricht ruhiger und heiterer geworden ist. Selbst die stellvertretende Schulleiterin sagt, dass sie sehr überrascht war, dass sich das so positiv auf das Klima auswirkt.
Die Schüler sind fasziniert von so einem Schulhund, da sie sich viel besser auf den Unterricht konzentrieren und viel besser mitarbeiten. Der Preis für die Prüfung, die für so einen Hund gemacht werden muss, enthält die Schriftliche Klausur und die mündliche Prüfung. Der Preis für so eine Prüfung liegt allerdings bei etwa 1600€. Diese Prüfung ist in einem Zeitraum von 6 Monaten an jeweils einem Wochenende. Aber die Schüler können trotz so einer Summer für eine Prüfung, so einen Schulhund nur empfehlen.
Nele
Berichtigung der Klassenarbeit
Aufgabe 1:
Eine regionale Tageszeitung erscheint nur täglich und in einer bestimmten Region wie zum Beispiel die Berliner Zeitung. Die überregionale Boulevardzeitung ist in ganz Deutschland erhältlich. Im Gegensatz zu einer Reportage wird der Bericht im Präteritum verfasst und die Reportage im Präsens. Die Reportage wird so verfasst, dass der Leser denkt, er wäre live dabei gewesen. Außerdem führt sie direkt in eine interessante Szene ein. Im Bericht wird keine wörtliche Rede, sondern nur indirekte Rede verwendet. Die Glosse wird spöttisch und übertrieben geschrieben. Beide Zeitungstypen ähneln sich, doch ein Kommentar ist nicht so übertrieben verfasst.
Aufgabe 2:
Ein Schulhund für Schulen
Ein Schulhund für die Clara-Fey-Schule
Am Donnerstag, dem 19.03.2017, sollte ein Schulhund an die Clara – Fey – Schule in Schleiden eingeführt werden. Ein Schulhund ist ein Hund, der speziell für die Schule ausgebildet wurde.
Die Lehrer und Schüler führten am Donnerstag, dem 19.03.2017 einen Schulhund an der Clara–Fey–Schule ein, da in der Zeitspanne von 1999 bis 2007 immer mehr Schulhunde eingeführt wurden und es sich positiv auf die Klassengemeinschaft ausgewirkt hatte. Die Anwesenheit des Schulhundes im Unterricht wirkte sich positiv auf das Klassenklima, das Verantwortungsbewusstsein und auf die Einstellung zur Schule aus. Die Schulhunde lebten nicht in der Schule, sondern bei einer Familie, da er immer noch ein Familienhund sei. Gute Voraussetzungen eines Schulhundes waren auch, dass viele Kinder Angst vor Tieren hatten. Mit der Anwesenheit eines Schulhundes hatten manche Kinder Probleme, weil sie eine Phobie gegen Tiere hatten. Viel Abstand wurde genommen, sodass sich die Kinder wieder auf den Unterricht konzentrierten. Zur Ausbildung der Hunde wurden sie über einen Zeitraum von sechs Monaten mit ihrem Herrschen an einem Wochenendtag ausgebildet. Die Abschlussprüfungen fanden gemeinsam mit ihrem Hund statt. Schülerinnen und Schüler des Thomas-Mann Gymnasiums in Stutensee sagten, dass der Unterricht ruhiger und entspannter sei. Silvia Anzt ist die stellvertretende Schulleitung des Thomas-Mann Gymnasiums und sie fand, dass sie überrascht sei, weil sich der Schulhund positiv auf das Klima auswirkt hatte. Der Schulhund hat viele Vorteile. Eine psychologische Wirkung sei zum Beispiel ein „Ermutigungseffekt“, bei dem die Schülerinnen und Schüler ein stärkeres Selbstwertgefühl erhielten und ihr Selbstvertrauen stärken können. Es sollte sich positiv auf die Motivation und Disziplin , Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit auswirken und diese vermitteln.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich besser auf den Unterricht konzentrieren und sind aufmerksamer geworden. Viele Schülerinnen und Schüler würden einen solchen Schulhund auch weiterempfehlen. Die Kosten einer solchen Ausbildung beliefen sich auf ca. 1600,00€.
Erik
Berichtigung
Nr.1
Die regionale Tageszeitung wird nur in bestimmten Regionen herausgebracht und kommt täglich zum Beispiel der Kölner Stadtanzeiger. Die überregionale Boulevardzeitung kommt täglich und ist überregional, zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung. Ein Unterschied zwischen einem Bericht und einer Reportage ist, dass man im Bericht sachlich und objektiv schreibt und in der Reportage eher subjektiv. Außerdem ist die Reportage dafür da, dem Leser das Gefühl zu geben, er wäre bei dem Erlebnis dabei. Das macht der Bericht nicht, er informiert über ein Thema. Zudem gibt es die Glosse. Ein Merkmal einer Glosse ist das die Sprache spöttisch und humorvoll ist. Noch ein Merkmal ist, dass in der Glosse oft oder immer übertrieben wird. Ein Kommentar ist auch eine Journalistische Textsorte und ein Merkmal ist, dass er genutzt wird, um dem Leser eine eigene Meinung vermitteln über ein Thema. Außerdem wird der Redakteur immer mit Namen genannt.
Nr.2
Schulhund fürs CFG
Schulhund zum Unterstützen im Klassenraum
Am 14.12.18 soll ein Schulhund eingeführt werden und er wäre an der Clara-Fey-Schule aktiv. Die Lehrer- und Elternschaft sowie die Schüler sind dafür da, um abzustimmen, ob der Schulhund eingeführt werden soll. Er ist da, um das Klassenklima zu stärken und zu stützen.
Am 14.12.18 soll der Schulhund in die Klasse 8a kommen, um dort den Lehrer zu unterstützen. Die Anzahl der Schulhunde ist in den Letzen Jahren gestiegen. 1999 war es einer, acht Jahre später schon 100. Ein Schulhund ist ein ganz normaler Hund, der ein besonderes Wesen hat und eine gute Erziehung. Er darf zudem nicht aggressiv sein oder ängstlich, muss aber ein ruhiges Wesen haben. Außerdem ist es wichtig, dass das Tier eine gute Bindung zum Lehrer hat. Er lebt nicht in der Schule, wie manche vielleicht denken, sondern bei seinem Herrchen oder Frauchen. Der Hund und das Herrchen müssen eine Ausbildung haben, um dem Hund, eine gerechte Nutzung zu bieten. Seine Anwesenheit sollte sich auch gut auf des Klassenklima auswirken. Ein Vorteil ist, dass 90% der Kinder von einem Schulhund überzeugt sind. Außerdem wird bei Kontakt mit dem Tier ein Hormon freigesetzt, dass sich auf das Wachstum, Heilung und Erholung auswirken kann. Um es kurz zu fassen, es verringert den Stress. Viele haben Angst, dass sie bei Kontakt Allergien bekommen könnten. Das ist aber fast nicht möglich, da der Kontakt zu kurz und zu gering ist. Sollte es doch dazu kommen und das Kind hätte große Probleme, kann der Hund nicht mehr in diese Klasse kommen. Der Hund muss geimpft sein und wird auch öfters geimpft. Manche Kinder, die große Phobien gegen Hunde haben und deshalb vom Unterricht abgelenkt werden, sollten den Kontakt meiden. Ein Problem ist, dass die Kinder, die von Tieren oder Hunden gemieden werden, haben oft ein Fehlverhalten gegen über dem Hund gezeigt. Zudem liebt er alle, wie sie sind und gibt auch faires Feedback, in dem er sie beachtet.
Er wirkt sich positiv auf die Motivation aus und kann Selbstwirksamkeit und Disziplin vermitteln. Außerdem baut er Vertrauen auf, um den Kindern Sicherheit zu geben.
Zoe
Berichtigung Klassenarbeit 02.11.18
Aufgabe 1
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die täglich in einer bestimmten Region erscheint. Die überregionale Boulevardzeitung beinhaltet eine reißerische Aufmachung gestaltet und erscheint in ganz Deutschland. Ein Bericht wird im Präteritum geschrieben, eine Reportage im Präsens. Außerdem ist die Reportage subjektiv, also aus der Sicht des Reporters, (Z) geschrieben, während ein Bericht eine knappe und sachliche Sprache beinhaltet. Ein Kommentar ist ein kurzer Meinungsbeitrag zu einem bestimmten (R) Thema. Der Autor möchte zu einem bestimmten Thema seine Meinung sagen. Eine Glosse ist ein kurzer, pointierter Meinungsbeitrag zu einem bestimmten Thema. Der Text ist provozierend, da er den Leser zum Nachdenken anregen soll.
Aufgabe 2
Pädagogische Weiterbildung an einer Schule
Schulhund soll an der CFS eingeführt werden
Schleiden. Am 23. November 2018 überlegen Lehrer-, Schüler- und Elternschaften der CFS Schleiden, ob sie tiergestützte Pädagogik in Form eines Schulhundes an ihrer Schule aufnehmen wollen.
Ein Schulhund ist in der Regel ein ganz normaler Hund, der in einer Familie lebt. Schulhunde leben also nicht in Schulen. Der Lehrer bringt seinen Hund mit in den Unterricht, wenn er der Meinung ist, sein Hund wäre eine gute Schulbegleitung. Die Einsätze der Schulhunde hat sich über Jahre hin gesteigert. 2007 wurden ca. 100 Schulhunde an verschiedenen Schulen eingesetzt. Laut einer Webseite der Kontakt von Schülern zum Hund erwünscht, dies dürfe nur nicht den Unterricht behindern. Psychologen meinen, ein Schulhund stärke das geistliche Wesen der Schüler. Er habe eine Art „Ermutigungseffekt“ auf die Kinder, meinen sie. Seitdem George [der Schulhund] da sei, wäre der Unterricht ruhiger, so ein Schüler vom Thomas-Mann Gymnasium Stutensee. Auch biologisch wäre der Schulhund gut für die Kinder. Biologen erklärten, ein Hormon würde freigesetzt, wenn ein Schüler freudigen Kontakt mit einem Tier habe. Dieses Hormon steigert das Wohlbefinden und verringert den Spiegel von Stresshormonen. Der Unterricht sie viel heiterer und entspannter, meinte eine Schülerin vom TMG. Was die Allergien betrifft, sollte man sich nicht so viel Sorgen machen, da der Kontakt jedes einzelnen Schülers zu kurz und zu gering ist, um eine Allergie auszulösen. Wenn das Kind aber trotzdem allergisch reagiert, kann der Schulhund nicht mehr in diese Klasse kommen. Auch Berührungsängste könnten durch eine Einführung des Schulhundes abgebaut werden, so das Internet. Aber falls die Angst zu groß ist, sollten der Hund und der Schüler Abstand voneinander halten. Im Fall einer Sachbeschädigung durch den Hund sollte der Besitzer eine Hundehaftpflichtversicherung und –Unfallversicherung abgeschlossen haben. Der Charakter des Hundes solle gehorsam sein. Er solle ein ruhiges Wesen und am Menschen orientiert sein. Außerdem darf er keinerlei Aggressivität besitzen und nicht ängstlich sein. Der Schulhund sollte gut mit Kinder umgehen können. Er sollte auch eine gute Bindung zum jeweiligen Besitzer haben, um den Unterricht störungsfrei abhalten zu können. Der Besitzer sollte vor dem Einsatz des Schulhundes eine Ausbildung abgeschlossen haben, die ca. 1600,00€ kosten würde.
Die Einsätze des Schulhundes würden sich laut einer Studie positiv auf die Schüler auswirken. Die stellvertretende Schulleiterin Silvia Anzt vom TMG meint, sie sei überrascht gewesen, dass sich die Einsetzung des Schulhundes auf das Klima so positiv auswirke. Es wirkt sich nicht nur gut auf das Klassenklima aus, auch die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler würden sich laut Internet verbessern und die Freude an der Schule würde sich steigern.
Adrian
Berichtigung der 1. Klassenarbeit im Fach Deutsch
Aufgabe 1
Zeitungen können nach der Seriosität (R), also wie seriös sie formuliert sind, dem Inhalt und nach den verschieden behandelten Ressorts, wie z.B. Sport oder Kultur unterteilt werden. Ein Bericht berichtet sachlich und ohne eigene Meinungen. Eine Reportage berichtet im Präsens und der Leser oder Hörer fühlt sich, als wenn er live dabei wäre. Eine Reportage enthält, anders als ein Bericht, persönliche Meinungen und Gefühle. Ein Kommentar spricht ein bestimmtes Thema an, über welches der Autor dann seine eigene Meinung äußert. Eine Glosse bespricht (W) meistens ein aktuelles Thema. Mit ihr äußert sich der Autor über ein Thema und gibt dieses in einer kritischen Sprache wieder, mit der Absicht den Leser für etwas zu bewegen.
Aufgabe 2
Auslandsschuljahr
Schüleraustausch am CFG
Den Schülern der Jahrgangstufe EF des CFG soll in diesem Jahr wieder die Möglichkeit gegeben werden, für ein halbes bis ein ganzes Jahr in einem Land ihrer Wahl einen Schüleraustausch zu machen.
Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren, welche sich verständlich auf Englisch ausdrücken können und bereit sind, ihre eigenen Ansprüche, Erwartungen und Gewohnheiten im Sinne von Offenheit und Kompromissbereitschaft zurückzusetzen und in der Schule gut mitkommen, können an dem Austausch mitmachen. Um bei der Bewerbung teilnehmen zu können, müssen die Schüler eine Kurzbewerbung zusammen mit den letzten drei Versetzungszeugnissen uns schicken. Anschließend werden die Schüler alleine oder in kleinen Gruppen mit einem Ehrenamtlichen aus der Nachbarschaft in einem persönlichen Interview, welches teilweise auch auf Englisch ist, befragt.
Die Schüler müssen sich überlegen, in welches Land sie gerne gehen möchten und sich mithilfe von Büchern, ehemaligen Austauschschülern oder anderen Medien über ihr ausgewähltes Land informieren. Anschließend suchen sie sich eine Organisation, welche ihre Reise unterstützt und organisiert. Schüler, welche einen Schüleraustausch miterleben, können sich besser sprachlich ausdrücken und die Fremdsprache flüssiger sprechen. Sie lernen die Kultur fremder Länder kennen und lernen, diese zu verstehen und erleben sie hautnah in Gastfamilien kennen. Der Schüleraustausch stärkt das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl der Schüler, da sie ganz auf sich alleine gestellt sind.
Viele Schüler berichten von einer positiven Erfahrung. So berichtete die Austauschschülerin Laura, für sie habe es sich auf jeden Fall gelohnt, ein Jahr ins Ausland zu gehen. Allerdings kann ein Schüleraustausch sehr teuer sein, wenn man bei der falschen Organisation bucht. Daher lohnt es sich die Preise zu vergleichen. Wichtig ist, dass die Schüler ein sehr großes Sprachvermögen haben, da sie sonst nicht in ihrer Gastfamilie zurechtkommen und das die Schüler sich an die Mentalität der verschiedenen Regionen gewöhnen.
Da im letzten Jahr nur sehr wenige an einem Schüleraustausch mitgemacht haben, appellieren wir an Sie, dass sie an einen solchen Austausch mitmachen, da ein Austausch fast nur Vorteile mit sich bringt und die Schüler viel lernen können.
Jona
Datei:Klassenarbeit JonaKläß 021118.docx
Die Schulhund Entscheidung
Ein Schulhund für die Clara-Fey-Schule
Ein Schulhund wirkt sich positiv auf Motivation aus und kann Disziplin, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit vermitteln. Am 21.11.2018 wird der Schulleiter aufgrund der Rückmeldung der Schüler, Lehrer und Eltern entscheiden, ob der Schulhund an der Clara-Fey-Schule eingeführt wird.
Ein Schulhund bringt natürlich auch Voraussetzungen mit sich. Er darf keinerlei aggressive Ausstrahlung haben. Außerdem muss gehorsam und an Menschen orientiert sein. Natürlich muss er ein ruhiges Wesen besitzen und nicht bellfreudig sein. Er muss absolut verträglich mit Kindern umgehen und darf keine Beißansätze zeigen. Außerdem darf er weder sehr geräuschempfindlich, noch ängstlich und unsicher sein. Der Hund würde aber nicht in der Schule, sondern bei einer ganz normalen Familie wohnen. Einer der Hundebesitzer müsste einen pädagogischen Berufshintergrund haben. Außerdem müsste dieser mit seinem Hund eine sechs monatige Ausbildung, die jeden Monat an einem Wochenende stattfinden würde, absolvieren. Diese Ausbildung würde 1600€ kosten. Ein Schulhund hat viele Vorteile. Unteranderem, dass (G) er das Wohlbefinden der Schüler fördert, viele Kinder lieber als vorher die Schule besuchen würden und er das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen. Allerdings kann es natürlich auch Allergien geben. Von diesen Kindern würde der Hund dann ferngehalten werden. Der Hund muss regelmäßig zum Tierarzt und über die vorgeschriebenen Impfungen besitzen. Wenn ein Sachschaden durch den Hund hervorgerufen wird, sollte über die Voraussetzung einer Hundehaftplicht- und Unfallversicherung nachgedacht werden.
Wenn Sie die Idee des Schulhundes gut finden, sollten Sie für ihn abstimmen, da er unter anderem das Selbstvertrauen stärkt und ihre Kinder dadurch lieber zur Schule gehen.
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die nur in der Region verfügbar ist und täglich erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung ist eine „reißerische“ Zeitung, die durch viel Farbe und Bilder eher gekauft wird. Außerdem ist sie in komplett Deutschland verfügbar.
Ein Bericht enthält keine Spannung, während eine Reportage direkt in eine spannende Szene einführt. Außerdem ist ein Bericht ein Sachtext, wobei in einer Reportage auch die eigene Meinung eingebracht werden kann.
Ein Kommentar enthält die Meinung des Kommentators und mögliche Meinungen der Leer, die mit Argumenten belegt wird. Außerdem wird der Autor des Kommentares namentlich erwähnt.
Die Glosse verzichtet im Gegensatz zum Kommentar auf Argumentationen und ist dadurch sehr kurz. Außerdem enthält die Glosse Ironie und Witze. Sie ist nicht sachlich, sondern in Umgangssprache geschrieben.
Nicolas
1. Klassenarbeit, Deutsch - Berichtigung 12.11.18
Aufgabe 1)
Beim Verbreitungsgebiet wird zunächst zwischen regional und überregional unterschieden. Bei regionalen Zeitungen sind, im Gegensatz zu überregionalen Zeitungen, auch Themen enthalten, welche nur die jeweilige Stadt/Kreis/Region betreffen. Außerdem kann man Zeitungen nach Erscheinungsintervallen unterteilen. So erscheinen Tageszeitungen täglich, Wochenzeitungen wiederum einmal in der Woche. Das letzte der drei Kriterien bezieht sich auf die Inhalte der Zeitungen. Die sogenannten Boulevard-Zeitungen, umgangssprachlich auch „Klatsch-Presse“ genannt, sind reißerisch und bunt gestaltet und locken mit teils markanten Themen. Diese unterscheiden sich auch vom Schreibstil von seriösen Zeitungen. Als Leser einer Boulevard-Zeitung wird man oft direkter und umgangssprachlicher angesprochen. In seriöseren Zeitungen hingegen liest man keine „eigene Handschrift“ des Verfassers, sondern es wird sehr objektiv und sachlich berichtet. Ein Bericht wird im Präteritum geschrieben, eine Reportage im Präsens. Außerdem beinhaltet eine Reportage direkt einen interessanten Szeneneinstieg und dem Leser soll das Gefühl vermittelt werden, live dabei zu sein. Beim Bericht hingegen werden als erstes die W-Fragen beantwortet und der Text ähnelt eher einer Erzählung. Ein weiterer Unterschied ist, dass ein Bericht keine Meinung des Verfassers enthält. Bei der Reportage hingegen schon. Beide Textsorten schreiben über ein Ereignis. Einen Kommentar erkennt man am kurzen Text, welcher die Meinung des Verfassers beinhalten kann und meinungsbildend sein soll. Der Kommentar ist meist eine Stellungnahme zu einem aktuellen Thema. Eine Glosse ist kurz, humorvoll und subjektiv geschrieben. Sie verzichtet oft bewusst auf ausgewogene Argumentation. Neben dem komödiantischen Aspekt soll sie den Leser aber auch zum Nachdenken anregen.
Aufgabe 2)
Schüleraustausch – Ist das Interessant? Als Jugendlicher in ein anderes Land
Die Schüler der Jahrgangstufe EF des CFG haben in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, für ein halbes bis ganzes Jahr in einem Land ihrer Wahl einen Schüleraustausch zu machen.
Viele Schüler stellen sich die Frage, ob sie einen Schüleraustausch machen wollen. Und seit 2011 wird diese Frage wieder häufiger mit Nein beantwortet. Für den Trend ist vielleicht die Angst verantwortlich, eine längere Zeit ohne Familie und bereits bekannte Freunde auskommen zu müssen. Ein weiteres Problem könnte eine schwierige Gastfamilie sein. Dabei steigert ein Austausch das Selbstwertgefühl und ist eine Bereicherung für Sprachkenntnisse, welche oft wichtig für den späteren Beruf sind, Kultur und Selbstständigkeit sind. Das Portal „Partnership.de“ organisiert unter anderem Austauschprogramme für Schüler. In einem Informationstext schreiben sie zum Beispiel, dass der Austausch geeignet für Schüler sei, welche in der Schule gut mitkämen, sich gut auf Englisch ausdrücken könnten und bereit seien, ihre Ansprüche im Sinne von Offenheit und Kompromissbereitschaft zurückstellen zu können. Nach dem Einsenden einer Kurzbewerbung zusammen mit den letzten drei Versetzungszeugnissen, stünde ein Interview, alleine oder in einer kleinen Gruppe mit ehrenamtlichen Mitarbeitern bevor. Außerdem solle man sich bereits mit dem Thema „Schüleraustausch“ beschäftigen. Daniel, 15 Jahre alt und ehemaliger Austauschschüler aus Köln, schreibt zur Organisation eines Austausches, dass man nach der Wahl des Ziellandes überlegen müsse, welche Organisation die Reise unterstützt und mit welcher man seine Reise antreten wolle. Nach der Wahl einer Organisation, könne man sich von diesen Informationsbroschüren zuschicken lassen. Neben Daniel hat auch Laura Erfahrungen mit einem Schüleraustausch gemacht. In ihrem Erfahrungsbericht über Indien schreibt sie, man fände kaum eine Gemeinsamkeit zu Deutschland. Neben der Sprache sei auch die Mentalität der Menschen eine andere. Diese Einwohner seien um einiges sensibler und denken weniger an sich als Europäer. Für sie hätte sich die Herausforderung und das Abenteuer Austausch auf jeden Fall gelohnt, schriebt sie abschließend.
Das das Thema ist es auf jeden Fall wert, sich mit diesem zu beschäftigen. Trotz Umstellung und längerer Zeit ohne Familie erweitert es den Horizont und bringt viele interessante Eindrücke mit sich.
Robin
Aufgabe 1 Die regionale Tageszeitung, ist eine Zeitung, die über regionale Themen berichtet und jeden Tag neu erscheint. Die überregionale Boulevardzeitung, ist eine Zeitung, die über alle aktuellen Themen berichtet. Bei der überregionalen Boulevardzeitung steht die Schlagzeile unübersichtlich in der Mitte des Titelblattes, außerdem sind die überregionale Boulevardzeitungen so gestaltet, dass man direkt sieht, was gerade auf der Welt passiert ist. In Zeitungen gibt es mehrere Textsorten, wie zum Beispiel den Bericht, eine Reportage, den Kommentar und der Glosse. Der Bericht enthält keine wörtliche Rede und wird sachlich geschrieben. Die Reportage enthält wörtliche Rede, von Personen, die Stellung zu einem Thema abgebben, außerdem enthält die Reportage eigene Meinung. Der Kommentar besteht aus der Meinung des Autors, der sich zu einem Thema äußert und in dem Kommentar seine Gedanken und Gefühle beschreibt. Die Glosse enthält ebenfalls die eigene Meinung des Autors, aber bei einer Glosse wird dass Thema übertrieben dargestellt und ein bisschen ins lustige gezogen.
Aufgabe 2
Schulhund ja oder nein? Ist ein Schulhund gut für den Unterricht oder eher weniger (A)?
Heute, während des Info-Abend, soll sich darauf geeignet werden, ob ein Schulhund in der Schule sinnvoll ist oder ob man auf einen solchen auch gut verzichten kann. Der Hund kommt mit seinem Herrchen mit zu der jeweiligen Klasse.
Ein Schulhund ist ein Hund, dem durch sein Herrchen mit pädagogischem (R) Hintergrund die Wege in das Berufsleben als Schulhund geöffnet werden. Der Schulhund, muss trotzdem speziell ausgebildet werden, damit er den Unterricht nicht stört und den pädagogischen Sinn erfüllen kann. Außerdem muss ein solcher Hund bestimmte Voraussetzungen haben, wie zum Beispiel, dass der Hund keine aggressive Ausstrahlung haben darf und sich an dem Menschen orientiert. Außerdem muss der Hund gehorsam sein, er darf nicht bellen, nicht beißen und muss vollkommen Kinderverträglich sein. Da es in einer Klasse auch laut werden kann, darf der Hund nicht geräuschempfindlich sein und darf keine Angst haben. Es ist aber auch gut, wenn der Hund eine gute Bindung zum Herrschen hat, um den Unterricht störungsfrei ablaufen zulassen. Der Hund muss aber auch beobachtet werden, um Stresssymptome, die durch Geräusche und die unterschiedlichen Menschen hervorgerufen werden können, schnell zu beheben. Nicht nur der Hund muss ausgebildet werden, sondern auch der Lehrer, der den Hund mit in die Schule nimmt. Eine solche Ausbildung enthält eine Prüfung des Hundes und einer schriftlicher sowie mündlicher Prüfung des Hundeführers. Der Schulhund hat einen Ermutigungseffekt, wodurch die Disziplin und Selbstkontrolle der Schüler gesteigert wird. Ein Hund handelt fair und instinktiv und kann somit einen vernünftigen Umgang mit jedem Schüler garantieren. Da es auch Schüler gibt, die wegen einer Allergie oder einer schweren Phobie nicht mit dem Hund in einem Klassenraum sein können, darf der Hund nicht in die Klasse dieses Schülers. Der Hund sollte eine Hundehaftpflicht Versicherung besitzen, falls der Hund doch einmal etwas zerstört hat und muss wegen der Infektionsgefahr regelmäßig von einem Tierarzt untersucht werden. Die Einsätze eines Schulhundes sind vom Jahr 1999 bis zu 2007 von einem Schulhund auf 100 Schulhunde gestiegen. Wie uns ein Schüler und eine Lehrerin vom Thomas-Mann Gymnasium Stutensee erzählten, sei der Unterricht ruhiger, entspannter und heiterer geworden.
Ein Schulhund hat also zufolge, dass der Unterricht sowohl für Schüler als auch für Lehrer einfacher geworden ist. Wenn man eine Klasse mit einem solchen Hund ausstattet, werden sie einen spürbaren Unterschied schon nach kürzester Zeit spüren.
Hanna
Aufgabe 1: Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die jeden Tag erscheint. Jedoch erscheint sie nur in einer Region. Im Gegensatz dazu wird die überregionale Boulevardzeitung nicht nur in einer Region verkauft. Die Themen einer Boulevardzeitung sind mit weniger Text als zum Beispiel die Tageszeitung geschrieben und beinhaltet mehr Bilder. In Zeitungen gibt es verschiedene Arten von journalistischen Textsorten und zwei davon sind Reportage und Bericht. Die Reportage wird im Präsens geschrieben, die eigene Meinung wird verwendet und soll das Gefühl vermitteln, live dabei zu sein. Der Bericht wird im Präteritum geschrieben, es werden nur Zeugenaussagen oder Aussagen von Fachleuten in de indirekten Rede genutzt und berichtet von einem aktuellen Ereignis. Es gibt aber auch noch andere journalistische Textsorten wie zum Beispiel den Kommentar. Der Kommentar ist ein eher kurzer Zeitungsartikel und der Autor gibt seine Meinung zu einem Thema ab, die den Leser zum Nachdenken bringen soll. Die Glosse ist so ähnlich wie der Kommentar, sie wird auch sehr kurzgehalten, aber auch im Präteritum geschrieben.
Aufgabe 2: Ein eigener Schulhund
Die Clara-Fey-Schule Schleiden will sich einen Schulhund anschaffen
Die Lehrer-, Schüler- und Elternschaften der Clara-Fey-Schule Schleiden spielen mit dem Gedanken, ob die tiergestützte Pädagogik in Form eines Hundes eingesetzt werden soll.
Mittlerweile wird der beste Freund des Menschen schon für viele verschiedene Berufe genutzt und soll jetzt auch als Schulhund genutzt werden. Jedoch ist diese Überlegung gar nicht so einfach, da ein solches Projekt viele Voraussetzungen mit sich mitbringt. Bevor ein Hund in die Schule gehen dürfte, müsste er erst für ca. 1600,00 Euro ausgebildet werden und er sollte sich zum Beispiel gut mit Kindern versteht und keinerlei Beißansätze und aggressive Ausstrahlung zeigen. Außerdem sollte er nicht bellfreudig, geräuschempfindlich oder ängstlich und unsicher sein. Im Gegenteil, er sollte gehorsam und am Menschen orientiert sein, außerdem ist es gut, wenn er ein ruhiges Wesen hat und es ist wichtig, dass der reguläre Unterricht stattfinden kann. Ganz wichtig ist auch, dass er positiv im Schulleben integriert werden kann. Damit ist zum Beispiel das Klassenklima, die Lernleistung, aber auch das Verantwortungsbewusstsein gemeint. Um die Meinung der Clara-Fey-Schule zu vereinfachen wurden eine Schülerin, ein Schüler und die stellvertretende Schulleitung des Thomas-Mann-Gymnasiums befragt. Sie finden der Unterricht wäre ruhiger, entspannter, aber auch heiterer, außerdem habe sich das Klassenklima wohl sehr verbessert. Ein Schulhund habe viele Vorteile, zum Beispiel könne er einen Ermutigungseffekt auf die Schüler und Schülerinnen haben, das Wohlbefinden der Kinder fördern und noch vieles andere Dinge. Es kann aber auch körperlich und geistig positiv für den Menschen sein. Jedoch ist ein großer Nachteil, dass die Schüler eine Tierhaarallergie haben könnten oder die Schüler sowie die Lehrer Angst vor dem Hund haben. Es kann aber auch sein, dass irgendwelche Gegenstände einen Schaden durch den Schulhund bekommen.Man musste also weniger Dinge in der Schule haben, die der Hund kaputt machen könnte.
Es gibt also genug Vor- und Nachteile, aber es sollte vielleicht anregend sein, dass es innerhalb der letzten Jahre viel mehr Schulhunde gibt, denn als es 1999 nur einen Schulhund gab, waren es 2007 schon 100 Hunde an den Schulen. Es sollte also irgendwas positiv an einem Schulhund sein, wenn es nach 8 Jahren so einen gewaltigen Unterschied gibt.