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Version vom 20. Mai 2019, 10:55 Uhr
Jüngerer Sohn:
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Der jüngere Sohn ist sehr untreu, denn er bleibt nicht bei seinem Vater und spart sein Geld, sondern spart sein Geld nicht und gibt es für Huren aus. Er fragt seinen Vater nach Geld, damit er in die weite Ferne ziehen kann. Dies zeigt seine Untreue zu seinem Vater und seinem älteren Bruder. Er verschwendet sein Geld mit Huren. Er genießt sein Leben, gegenüber seinem Bruder, der jeden Tag hart arbeitet. Es zeigt außerdem, seine Dummheit, dass Geld so dumm auszugeben, anstatt es für nützliche Dinge auszugeben. Der jüngere Sohn erkennt allerdings seine Dummheit und geht zurück zu seinem Vater und entschuldigt sich bei ihm. Er möchte, dass er zum „Tagelöhner“ (V. 19) gemacht wird. Dies zeigt, dass er seinem Vater gegenüber verzeiht, weil er sich von ihm getrennt hat. Er soll allerdings nicht zum Tagelöhner gemacht werden, denn der Vater begrüßt ihn Herzlich und sie sollen das „Mastkalb“ (V. 23) schlachten, damit sie dies Danach essen können.
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Der jüngere Sohn ist habgierig, weil er direkt den Teil der Erbschaft haben möchte. Durch diese Habgier wir die Habgier der Menschen deutlich. Die meisten Menschen wollen immer noch mehr ohne zu wissen wie viel sie schon haben, wenn eine Familie und Freunde haben. Der jüngere Sohn ist außerdem untreu, weil er direkt nach ein paar Tagen weit in die Ferne wegzieht und seinen Vater im Stich lässt. Er ist außerdem sehr verschwenderisch, weil er direkt alles verjubelt. Er vergisst, dass er auch noch etwas braucht, wenn er mal nichts mehr hat. Dass es ihm während der Hungersnot schlecht geht und er auch mit Schweinefutter zufrieden gewesen wäre zeigt wie schlecht es ihm geht und dass er nichts mehr hat. An dieser Stelle zeigt sich abermals, dass man ohne Freunde, Familie und Nahrung nicht überleben kann. Er möchte zu seinem Vater gehen und seine Fehler eingestehen. Dies zeigt, dass er es bereut so weit in die Ferne gezogen zu sein.
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Der jüngere Sohn ist habgierig, weil er direkt sein Teil des Geldes haben will. Außerdem ist er nicht treu, da er die erste Möglichkeit nutzt, um mit dem Geld ein neues Leben anzufangen. Da der jüngere Sohn sich mit Schweine Futter zufriedengibt, zeigt dass er alles Geld für unnütze Dinge ausgegeben hat. Außerdem hat der jüngere Sohn daraus gelernt da er zu seinem Vater sagt, dass er als Tagelöhner arbeiten möchte.
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Der Text zeigt, dass es ein Teil von Menschen gibt, die nicht sparsam sind, sondern die sich nur um sich und auf das hier und jetzt konzentrieren. Des Weiteren finden sie, das Geld das wichtigste im Leben ist und kümmern sich nur um das Geld und nicht um die Gesellschaft. Es kann passieren, dass dieser Teil von Menschen zu habgierig sind und somit nach einiger Zeit kein Geld mehr haben. Da diese nicht produktiv oder in die Zukunft denken, sondern nur auf das hier und jetzt. Es könnte ihnen schlecht gehen und sie müssen Arbeiten oder Ähnlich um Geld zu verdienen, dies sind sie nicht gewöhnt und somit fällt es ihnen schwer Geld zu verdienen. Doch nach einer Zeit sehen manche Personen ihren Fehler ein und versuchen alles, dass sie geliebt werden.
Der Sohn ist aber Selbstbewusst und einsichtig.
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Der jüngere Sohn ging sehr schlecht mit dem Geld, was er von seinem Vater bekommen hat und mit seiner Freiheit um, da er sein ganzes Geld sofort verjubelte und sogar sein Geld für Huren ausgab. Des Weiteren brach in seinem Land eine Hungernot aus, weil er nichts mehr hatte, womit er sich Ernähren konnte. Damit er wieder an Geld kam, ging er zu einem Bürger und dieser schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er wäre sogar von dem Schweinefutter zufrieden gewesen, jedoch bekam er nichts. Doch dann hatte er die Idee zu seinem Vater zu gehen um ihm zu sagen, dass er vor Gott und vor ihm schuldig geworden ist und er nicht mehr sein Sohn sein möchte. Doch als er nach Hause kam, war sein Vater über alles glücklich ihn wieder zu sehen. Sein Vater wollte sogar, dass sofort das Mastkalb geschlachtet wird, dass er die beste Kleidung bekommt und er wollte ein Fest feiern, damit sie sich freuen können, dass sein Sohn wieder da ist.
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Der jüngere Sohn stellt einen Menschen da, der nur an sich denkt und sehr egoistisch ist. Sobald er Geld hat, gibt er alles aus, was zeigt, dass er nur jetzt lebt und nicht an später denkt. Außerdem ist solch eine Person sehr arrogant, weil er meint, dass er es nicht mehr wert sei, der Sohn seines Vaters und Gottes zu sein. Des Weiteren wird er habsüchtig dargestellt, da er seinen Vater nach dem Erbe fragt und sofort alles ausgibt. Für ihn selbst möchte er nur das Beste und denkt an keinen anderen. Nicht zu vergessen ist, dass er sehr sprunghaft ist, da er nur dann kommt, wenn er etwas braucht und sobald er das hat, wieder geht. Zudem ist er nicht besonders dankbar und schätzt besondere Sachen oder Menschen nicht wert.
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Das Gleichnis drückt mehrere Aussagen und das Handeln über die Menschen aus; daher symbolisieren die beiden Söhne uns. Es möchte außerdem einen Einblick in die Arbeitswelt und soziale Verhältnisse der Gesellschaft beschreiben, denn die Söhne sind genauso wie wir Menschen. Dies sieht man an mehreren Stellen des Textes. Der jüngere Sohn verlangt kalt und unsensibel zu den Vaters Lebzeiten „den Teil der Erbschaft“ (Z. 12). Diesen bekam er auch; darauffolgend machte er „seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit in die Fremde“ (Z. 13). Allerdings vergeudet er diesen Geldanteil, während der ältere Sohn seinem Vater treu dient und tüchtig ist. Sobald er sich von Gott fern hält und anderen Einflüssen folgt, gewinnen diese Macht über ihn und er ist in zerstörerischen Verhältnissen. Später hatte er sein ganzes Geld verbraucht, sodass es ihm schlecht ging. Dann wollte er für einen Bürger des Landes arbeiten, dabei war er so hungrig, dass er mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre. Nach einer gewissen Zeit sah er seinen Fehler ein, sodass er dachte, er sei unnützlich und ging zu seinem Vater und bat ihn darum als ein Arbeiter einzuspringen. Jedoch verzieh ihm sein Vater und wollte ein Fest feiern; dies irritiert den älteren Sohn, der auf das Handeln des Vaters zornig, trotzig und neidisch reagiert. Er fühlt sich doch arg ungerecht behandelt, obwohl er dem Vater die ganze Zeit treu gedient hat. Der jüngere Sohn steht daher für die Sünde, der ältere Sohn dagegen wiedergibt die selbstgerechte Haltung, derjenigen, die ihre Schätze für sich behalten wollen. Daher könnte man das Gleichnis als Appell an die Menschen verstehen, die ihre Denkweise in Frage stellen.
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Der jüngere Sohn stellt einen habgierigen Menschen dar, weil er seinen Teil der Erbschaft haben möchte. Desweiteren ist er auch sehr egoistisch und gibt sein Geld aus, wodurch in dem Land eine Hungersnot ausbricht. Er verschwendet keinen gedanken an seine Zukunft und lebt sehr gut, wodurch er sich als er kein Geld mehr hat und sich an einen Bürger wendet der ihn zum Schweine hüten schickt. Er geht zu seinem Vater, weil er dort sich etwas zu essen erhofft.
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Das Gleichnis LK 15,11 bis 32 „Der Vater und seine zwei Söhne“ handelt von einem Vater der sein Besitzt auf seine beiden Söhne aufteilt. Der jüngere Sohn nimmt das Erbe an, setzt alles in Geld um, ohne an seine Zukunft zu denken. Er lebt jeden Tag als sei es sein letzter und gibt sein Geld für viele unnötige Sachen aus. Eine Hungersnot überrascht ihn und sein Dorf. Von jetzt auf gleich hat er nichts, noch weniger wie die Tiere. Schnell wird ihm klar, dass die Tagelöhne seines Vaters mehr haben wie er, und zudem das sein verhalten falsch war und er nicht für seine Zukunft vorgesorgt hat. Durch das Eingestehen seiner Schuld und durch die Annahme unter seinem Vater zu Arbeiten wirkt er jetzt sehr Verantwortungsvoll.
Älterer Sohn:
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Der ältere Bruder ist treu und gibt seinen Anteil des Erbes nicht sofort aus und spart es. Er bereitet sich auf sein weiteres Leben vor, da er nicht weiß was passieren wird. Er vertraut Gott und seinem Urteilsvermögen, doch fühlt sich betrogen als Gott eine Feier für den untreuen Sohn macht, was bedeutet, dass er schnell eifersüchtig wird und es nicht mag, wenn jemand besser behandelt wird als jemand anderes. (Er arbeitet für Gott und läuft nicht weg, wie der andere Sohn. Der ältere Sohn arbeitet hart und genießt sein Leben nicht wirklich. Er denkt, dass wenn er viel arbeitet, dafür belohnt wird und ist schnell eifersüchtig wenn jemand anderes das bekommt, was seiner Meinung nach ihm zusteht.)
Doch was bedeutet das? Dies bedeutet, dass dieser Sohn das genaue Gegenteil des jüngeren Sohnes darstellt. Der Jüngere Sohn Feiert viel und kommt mit seinen Anteilen nicht aus. Der ältere Sohn kommt mehr als gut mit seinem Anteil aus, er denkt, dass er alles richtig macht und dass der der andere Sohn nichts richtig gemacht hat und will das er bestraft und nicht für seine Tat belohnt wird.
Entschuldigung, Nr. 6, ich habe die Formatierung zu spät geändert. Deine zweite Spalte habe ich in Klammern gesetzt. S. Hesselmann.
Bitte beachte die Aufgabenstellung: Die Brüder stehen jeweils stellvertretend (metaphorisch) für die Menschen. Es geht nicht einfach nur um den älteren Sohn, sondern um die übertragene Bedeutung. Welche Aussage über die Menschen wird also in dem Gleichnis gemacht, indem es von dem älteren Sohn erzählt? Bitte überarbeite Deine Antwort daraufhin noch einmal.
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Der ältere Mensch(Sohn), würde ich als Vernünftigeren Menschen ansehen. Da der ältere Mensch (auf dem Feld) arbeitet obwohl er Reich ist (und sein Vater ihm sein Anteil der Erbschaft schon ausgezahlt hat). Doch er ist auch leicht aufbrausend und widerspenstig da er nicht ins Haus will. Er ist außerdem gehorsam und passt auf sein Vermögen (Anteil der Erbschaft) auf.
Auch für Dich gilt: Die Brüder stehen jeweils stellvertretend (metaphorisch) für die Menschen. Es geht nicht einfach nur um den älteren Sohn, sondern um die übertragene Bedeutung. Welche Aussage über die Menschen wird also in dem Gleichnis gemacht, indem es von dem älteren Sohn erzählt? Bitte überarbeite Deine Antwort daraufhin noch einmal.
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Die beiden Söhne stehen für die Menschheit. Der ältere Sohn ist sehr sparsam und überlegt sich genau was er mit dem Geld macht. Außerdem ist er sehr fleißig, da er „noch auf dem Feld“ (Z. 25) war bevor er wieder kam. Der ältere Sohn ist auch ein bisschen eifersüchtig oder traurig, da er nicht das „Mastkalb“ (Z. 23) bekommt, wenn er mit seinen Freunden feiern wollte. Außerdem versteht er es nicht warum er nicht die Feier bekommt, da er mehr arbeitet als sein Bruder und er meint, dass sein Bruder sein Geld nur für Huren ausgegeben hat. Dies findet er gemein, da er seinem Vater gehorcht und die Aufgaben erledigt im Gegensatz zu seinem Bruder, der verschwindet und wieder ohne Geld kommt und dafür eine Feier geschmissen wird.
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Die beiden Söhne sollen uns Menschen darstellen. Der ältere Sohn stellt einen sehr fleißigen und sparsamen Menschen dar. Jedoch ist er auch sehr neidisch auf seinen Bruder und gönnt ihm nichts. Er guckt nur auf sich und traut sich vielleicht auch nicht ein glückliches Leben zu leben, sondern bleibt lieber bei seinem Vater und arbeitet. Außerdem ist er sehr pflichtbewusst und denkt, dass er arbeiten muss und nicht mal sein Leben genießen kann. Anderseits ist er aber auch treu, da er bei seinem Vater bleibt.
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Das die Menschen nicht immer alles direkt ausgeben müssen. Die Menschen gehen mit der von Gott geschenkten Freiheit nicht gut um. Wir Menschen gehen zum Beispiel mit der Umwelt nicht sehr gut um.
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Der ältere Sohn steht für die vernünftigen Menschen die mit Geld umgehen können. Sie können es sich einteilen und von dem, was sie bekommen gut leben.
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In dem Gleichnis gibt es zwei Söhne stehen für uns Menschen und jeder stellt eine andere Sorte dar. Der Ältere von beiden ist sehr verantwortungsbewusst und geht mit seinem Erbe sparsam um, denn er macht seinen Anteil, nicht so wie der jüngere Bruder, nicht direkt zu Geld. Er bleibt seinem Vater treu und arbeitet weiterhin für ihn, was aber auch zeigt, dass er nicht sehr selbstständig ist. Außerdem gönnt er nicht viel. Denn als sein Bruder ausgehungert nachhause kommt, feiert der Vater eine große Feier. Der Ältere ist darüber aber nicht sehr erfreut, denn er meint, sein Bruder hätte das nicht verdient und er, der immer zu seinem Vater stand nie eine solche Feier bekommen. Damit wird auch klar, dass er schnell eifersüchtig wird
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Das Gleichnis LK 15,11-32 hat mehrere Aussagen. Es gibt zwei Söhne das Sollen die Menschen darstellen. Der jüngere Sohn soll ein Mensch darstellen, der sehr schlecht mit seinem Geld haushaltet. Er verlangt sofort das Geld und gibt es direkt wieder aus. Der ältere Sohn stellt ein sehr hart arbeitender Mensch dar. Der ältere Sohn bleibt bei seinem Vater, der Gott darstellen soll. Er hat nämlich die ganze Zeit ein schönes Leben und bleibt an Gottes Seite. Der jüngere ist von Gott weggegangen und hat viel Leiden müssen, hat aber auch das ganze Geld ausgegeben. Trotzdem verzeiht ihm Gott und erfreut sich, dass er wieder an Gottes Seite ist. Der jüngere Sohn geht mit Gottes Freiheit nicht gut um, denn er hat das ganze Geld ausgegeben. Der ältere nutzt die Freiheiten nicht aus. Ein Beispiel dafür im echten Leben ist, dass wir von Gott die Natur geschenkt bekommen haben, aber nicht gut mit ihr umgehen.
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Der ältere Sohn steht für die Menschen und wird als sehr verantwortungsvoll und treu dargestellt, da er nicht wie der andere Sohn weg fährt und seine Erbe ausgibt, sondern er bleibt bei seinem Vater um ihm zu dienen und spart sein Erbe satt es auszugeben. Er findet es am Ende unfair, weil sein Bruder der alles ausgegeben und jetzt arm ist, trotzdem von seinem Vater liebevoll aufgenommen wird und er ihm alles verzeiht.
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Der ältere Sohn verkörpert einen verantwortungsbewussten Menschen, da er die vom dem Vater gegebene Erbe nicht direkt wie sein jüngerer Bruder ausgibt, sondern sie spart. Er bleibt seinem Vater treu und arbeitet, trotz dass er genug Geld zum Leben hätte, weiterhin für ihn auf dem Feld. Er ist außerdem eifersüchtig auf seinen jüngeren Bruder, da sein Vater für seine Rückkehr eine Feier veranstaltet und das Mastkalb töten lässt, obwohl der jüngere Sohn sein ganzes Erbe ausgegeben hat. Der ältere Sohn hat jedoch immer hart für seinen Vater auf dem Feld gearbeitet und hat trotz all dem nie auch nur einen Ziegenbock zum Feiern bekommen, was verdeutlicht, dass er seinem Bruder die Feier nicht gönnt und er sich unfair behandelt fühlt.
Der ältere Sohn verkörpert einen verantwortungsbewussten und sparsamen Menschen, da er das vom Vater gegebene Erbe nicht direkt ausgibt. Außerdem ist er Pflichtbewusst und treu, weil er bei dem Vater bleibt und weiterhin für ihn arbeitet, obwohl er dies nicht nötig hätte. Ebenfalls ist er selbst bezogen und neidisch, da er seinem Bruder die Feier des Vaters und die Schlachtung des Mastkalbs nicht gönnt. Er kann sich nicht für andere freuen und möchte gleichberechtigt werden. Jedoch traut der ältere Sohn sich nichts, da er den Hof des Vaters hätte verlassen können, er jedoch bei ihm geblieben ist.
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Der ältere Sohn ist eine Metapher und stellt die Menschheit dar. Der Sohn ist sparsam und arbeitet hart für sein Geld. Er gibt sein Geld bzw. das Erbe nicht die reckt aus, sondern spart es für spätere Zwecke. Er ist aber auch leicht Neidisch bzw. beleidigt und Wütend als der jüngere Sohn nach Hause kommt und direkt alles bekommt obwohl er sein ganzes Erbe ausgegeben hat. Das sparsam steht beim Menschen dafür, dass die Menschen (Bevölkerung) sparsam ist und vorsorgt. Dass die Menschen Wütend, beleidigt und Neidisch sein würden liegt daran, da sie lange und hart bei ihren Jobs gearbeitet haben und sie es nicht gerecht finden, dass der “jüngere“ Sohn einfach das bekommt was er auch bekommt.