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Version vom 18. Dezember 2019, 10:13 Uhr
Die Erzählung „Leichtfertige Verabredung“ stammt von einem unbekannten Verfasser aus einer unbekannten Zeit und handelt von Unehrlichkeit.
Svenja verabredet sich fürs Wochenende zum Kino mit Kyra, erhält Zuhause aber nicht die Erlaubnis der Mutter dazu und muss nun überlegen, wie sie dies Kyra erklärt.
Svenja wird in der Schule von Kyra gefragt, ob sie am Wochenende gemeinsam ins Kino gehen möchten. Da Svenja schon lange mit Kyra näher befreundet sein möchte, sagt sie zu, und gibt auch vor, die Erlaubnis dafür zu haben. Bereits auf dem Heimweg bekommt Svenja Zweifel, ob sie nicht zu schnell zugesagt hat und denkt über die Konsequenzen nach, wenn ihre Mutter den Kinobesuch nicht erlaubt. Zuhause angekommen hilft Svenja unaufgefordert beim Abräumen des Tisches woraufhin ihre Mutter fragt, was mit ihr los sei. Svenja fragt daraufhin, ob sie am Sonntag mit Kyra ins Kino gehen dürfe. Die Mutter verneint dies, da die Oma dann zu Besuch kommt und Kyra meist nur Unsinn macht. Svenja geht danach enttäuscht in ihr Zimmer und überlegt, wie sie Kyra sagen kann, dass aus der Kinoverabredung doch nichts wird.
Der Text zeigt, dass Lügen einen letztlich nichts an Ziel bringen. Zudem wird deutlich, dass Lügen am Ende meist immer enttarnt werden. Zudem bewahrt Ehrlichkeit einen oft vor einer misslichen Lage.