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Handyverbot: Unterschied zwischen den Versionen

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• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.
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• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.
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• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben
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Version vom 15. Januar 2020, 17:59 Uhr

NAME PRO CONTRA
Jona Niemand müsste mehr für das Brechen einer Regel bestraft werden.

Man könnte schneller im Unterricht arbeiten, da nicht niemand sein Gerät erst hochfahren muss.

Das Handy würde noch mehr Missbraucht, um Fotos von Lehrern oder anderen Schülern in peinlichen Situationen zu machen.

Es würde mehr Mist mit den Geräten gemacht.

Emily Schnellere Recherche, da keiner mehr sein Handy einschalten und warten muss.

Die Schüler schauen öfter aufs Handy, als ins Notizbuch. Somit können sie sich den Stundenplan schneller in der Schule anschauen oder sich eine Erinnerung für einen Raumwechsel einstellen.

Man muss keine Wörterbücher mehr anschaffen, da diese auf dem Handy vorhanden sind.

Manche Eltern sind beruhigter, wenn sie wissen, dass ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist.

Es kann öfter vorkommen, dass ein Schüler vergisst sein Handy stumm zu schalten und darauffolgend der Unterricht durch Benachrichtigungen gestört wird.

Schüler werden vom Unterricht abgelenkt, da sie am Handy spielen o. ähnliches.

In den Pausen gibt es kaum noch Kommunikation untereinander und die Schüler bewegen sich kaum noch.

Schüler, die sich keine modernen Handys oder Handyverträge leisten können, werden eventuell gemobbt oder es entsteht Neid untereinander.

Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos und Fotos von Lehrern oder anderen Schülern aufnehmen und diese anschließend ins Netz stellen.

Ben Man ist immer erreichbar, wenn dir jemand etwas Wichtiges schnell mitteilen muss.

Man kann viel schneller recherchieren, da man nicht erst warten muss, bis das Handy hochgefahren ist.


Man kann sich Notizen oder Informationen auf seinem Handy notieren und wird durch ein Geräusch daran erinnert, was man noch für die Schule erledigen muss oder mit welchem Lehrer man z.b. Vertretung hat.


Man kann viel schneller Wörter übersetzen oder Synonyme für ein bestimmtes Wort suchen und muss nicht noch lange in einem Wörterbuch nachschlagen.

Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie von ihren Handys nur abgelenkt wären und in der Pause keine Zeit mehr mit ihren Freuden verbringen würden.


Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Fotos oder Videos von anderen Schülern oder Lehrern machen und diese dann noch auf Sozialen Netzwerken hochladen.


Im Unterricht könnte es passieren, dass Schüler ihr Handy nicht auf stumm schalten und somit mehrmals der Unterricht durch Nachrichten gestört werden könnte.


Es könnte passieren, dass manche Schüler die Handys von anderen klauen oder diese sogar zerstören.

Elena Der Unterricht wäre abwechslungsreicher und die Schüler hätten mehr Spaß am Unterricht; Die Schüler lernen, dass man das Handy nicht nur zum Kommunizieren nutzen kann; Der Unterricht wird Kreativer; Das Recherchieren geht schneller, als in einem Schulbuch; Schüler lernen welchen Internetseiten sie vertrauen können; Schüler neigen dazu, auch andere Sachen mit ihrem Handy zu machen, anstatt dem Unterricht zu folgen; Schüler könnten alles Googlen anstatt erstmal selber nach zudenken; die Schüler brauchen funktionierendes Netz für alle; Jugendliche würden nur noch mehr am Handy hängen
Liv


Durch die Handynutzung an Schulen würde man lernen, das Handy sinnvoll einzusetzen. Dies wäre nicht nur gut für den Unterricht, sondern auch für die Schüler zu Hause.


Dadurch, dass man das Handy in der Schule benutzen kann, muss man z. B. keine Wörterbücher mehr mitnehmen, da man die Fehlenden Begriffe einfach im Internet suchen kann.


Außerdem könnte man sich wichtige Termine für die Schule besser merken, wenn man diese auf das Handy schreibt, da man zu Hause öfters aufs Handy guckt als z. B. auf eine Seite im Buch oder im Heft.



Durch, das Verwenden von Handys im Unterricht können mehr Schüler abgelenkt werden, da das Handy viele störende Geräusche und Bilder wiedergeben kann. Dies würde jedoch nicht nur eine Person ablenken, sondern gleich die ganze Klasse.


Durch, die legale Handy Nutzung an Schulen kann im Gegensatz zu analogen Klassen verstärkt Mobbing und Neid entstehen. Dies entsteht, weil nicht jeder das gleiche Handy besitzt. Einer der, ein nicht so teures Handy hat kann ausgegrenzt oder gemobbt werden. Es kann aber auch zu Neid für die mit einem sehr teuren Gerät führen, weil die anderen Schüler eifersüchtig sind.


Es könnte aber auch passieren, dass durch die Handynutzung an Schulen, von Schülern Fotos oder Videos gemacht werden und anschließend an andere geschickt werden. Dies Könnte ebenfalls zu Mobbing führen.


Luke Die Schüler könnten immer auf ihr Handy sehen und schauen, was sie jetzt in der Stunde haben oder welchen Lehrer man z.B. im Unterricht hat.

Wenn ein Schüler z.B. seinen Taschenrechner vergessen hat, könnte er einfach den Taschenrechner auf seinem Handy nehmen.

Man könnte den Unterricht viel kreativer gestalten.

Im realen Leben ist das Handy schon ein zentrales Kommunikationsmedium, deshalb ist es für die Kinder eventuell einfacher damit zu lernen und umzugehen.

Viele Eltern sind beruhigter, wenn ihr Kind jeder Zeit erreichbar ist.

Jeder Schüler könnte alles Googeln, anstatt erstmal vorher selbst nachzudenken.

Es gäbe viel weniger Kommunikation zwischen den Schülern, da sie in den Pausen nur noch an den Handys wären.

Der Unterricht könnte durch dauernde Benachrichtigungen, gestört werden.

Es könnte großer Neid oder Mobbing zwischen den Schülern auftreten, da viele z.B. ein Markenhandy haben und manche hingegen nicht.

Die Schüler könnten sich von dem Handy ablenken lassen, anstatt im Unterricht aufzupassen.

Es könnte passieren, dass Schüler peinliche Videos oder Fotos von Lehrern oder anderen Schülern machen und diese dann anschließend ins Netz stellen.

Nils Wenn man einen Timer oder eine Stoppuhr im Unterricht braucht, kann man dies leichter mit dem Handy machen.

Schnellere Hilfe in Notfällen. Man ist durch Push up Benachrichtigungen immer zeitnah informiert (Spiegel online). Internetrecherche wie z.B. Suchen in Wikipedia oder Vokabeln über Pons.

Die Kommunikation der Schüler untereinander v.a. in den Pausen wird weniger bzw. ist gar nicht mehr vorhanden.

Handys und Smartphones stören durch Klingeltöne oder Vibrationsalarm den Unterricht. Handys und Smartphones werden zum Statussymbol: Gefahr von Mobbing ist gegeben. Durch die Nutzung des Internets verlernen die Schüler andere Quellen wie z.B. Lexika oder Atlanten zu nutzen.

Mara Der Unterricht würde abwechslungsreicher sein und würde den Schülern zeigen, wo man das Handy wirklich für gebrauchen kann und wofür nicht. Außerdem wäre es noch gut für das spätere Berufsleben, denn da wird aktuell sehr viel mit oder im Netz gearbeitet. Dazu kommt noch, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind. Die Kinder könnten sich schneller vom Unterricht distanzieren und abgelenkt werden. Außerdem könnten sie Fotos von anderen machen und somit deren Privatsphäre schaden. Desweiteren können sie Sachen Google, die nichts mit dem Thema zutun haben und denken nicht selber nach.
Torben Man ist immer sofort erreichbar, wenn etwas passiert ist.

Es gäbe viel mehr Möglichkeiten für den Unterricht, diese Möglichkeiten könnten diesen kreativer machen.

Die Schüler lernen ihr Handy sinnvoll zu benutzen.

Auf dem Handy kann man sich Notizen machen, da man mehr aufs Handy schaut als auf ein Buch oder etwas anderes, würden weniger Hausaufgaben vergessen, weil die Schüler eine Benachrichtigung bekommen.

Durch das Handy könnte man sehr schnell abgelenkt werden.

Es gäbe Schüler, die in peinlichen Situationen Bilder von anderen machen und diese dann im Netzt veröffentlichen.

Da das Handy an ist könnte, der Klingelton sehr störend sein, wenn man eine Benachrichtigung bekommt, dies würde den Unterricht stören.

In den Pausen würde man, anstatt mit seinen Freunden zu reden mehr am Handy sein und weniger mit diesen kommunizieren.

Jana Die Schüler könnten jederzeit auf ihr Handy zugreifen und sind somit erreichbarer.

Man könnte sich Notizen machen, die jederzeit aufrufbar sind und nicht verschwinden können.

Man könnte Fotos von Experimenten, Zeichnungen o. Ä. machen.

Jeder Schüler würde lernen, wie man mit Medien umgeht bzw. seriöse oder unseriöse Webseiten erkennen kann.

Es gäbe eine bessere bzw. genauere Recherche (für Projekt, Vokabeln usw.).

Der Unterricht könnte interessanter und kreativer gestalten werden.

Manche Schüler würden sich weniger auf den Unterricht konzentrieren (sind von Spielen oder Social-Media-Seiten abgelenkt)

Es gäbe mehr Druck, wer das beste bzw. teuerste Handy hat. (Ausgrenzung, Mobbing)

Es gäbe mehr peinliche Fotos oder Videos von Lehrern oder Schülern die veröffentlicht werden könnten.

Größere Gefahr für Handysucht, da es keine handyfreie Zone gibt.

Der Unterricht könnte z.B. von Klingeltönen bei Anrufen oder Benachrichtigungen gestört werden.

Die Schüler würden z.B. in den Pausen weniger miteinander reden und sich mit dem Handy beschäftigen (keine Kommunikation).

Julia - Man ist im Notfall schneller erreichbar.

- Terminplanung auf dem Handy.

- Falls man im Unterricht keine Zeit mehr hat das Tafelbild abzuschreiben, kann man ein Bild davon machen und dies nachher in sein Heft übertragen

- Lehrer haben weniger Kontrollmöglichkeiten.

- Falls jemand kein Handy hat, wird dieser vermutlich ausgeschlossen.

- Es könnte passieren, dass Handys im Unterricht klingeln, da das Stummschalten vergessen wurde und somit der Unterricht gestört wird.

- Die Gefahr besteht, dass Handy gestohlen oder gar zerstört werden.

- Es könnten Foto von Leuten in unangenehmen Situationen aufgenommen werden.

Nika Beispiel Beispiel
Jonas • Man kann besser und schneller Recherchieren.

• Man könnte den Unterricht digital gestalten z.B mit einem Kahoot oder sonstiges.

• Man könnte die Terminplanung auf dem Handy machen.

• Man könnte Tafelbilder Fotografieren, wenn man es nicht Geschäft hat es im Unterricht fertig ab zu schreiben

Beispiel
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