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Dass der „Löwe […] im Schatten eines Baumes“ (Z. 1) liegt und schläft, zeigt, dass er entspannt ist und sich keine Sorgen um etwas macht. Das Adjektiv mächtig“ (Z. 2) verdeutlicht zudem, dass der Löwe der König unter den Tieren ist, da er stärker als die meisten anderen Tiere ist. Als er sich „unwillig“ (Z. 5) schüttelt, merkt man, wie sauer er ist, dass die Mäuse ihn aufgeweckt haben. Weiterhin unterstützt die Beschreibung, dass der Löwe eine der Mäuse „mit seiner Pranke“ (Z. 5) fängt die Tatsache, wie mächtig er im Gegensatz zu der kleinen Maus ist. Zudem wird der Löwe somit auch als flink und stark beschrieben, da somit deutlich wird, dass er sich diesen Spaß der Mäuse nicht ge-fallen lassen will. Dass der Löwe über die Worte der kleinen Maus lachen muss (vgl. Z. 9) zeigt, dass er überrascht ist, dass die Maus in solch einer ausweglo-sen Situation noch den Mut besitzt, ihn um etwas zu bitten. Fast schon als Be-lohnung für ihren Mut, „ließ [der Löwe die Maus] laufen“ (Z. 9), wodurch zum Ausdruck kommt, dass er sich auf das Versprechen der Maus einlässt und sie für ihren Mut belohnt. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird aber durch die Aussage, dass der Löwe „[e]inige Zeit später […] in eine große Falle“ (Z. 12f.) gerät, erkennbar, dass auch solch ein mächtiges Tier in Not geraten und auf die Hilfe anderer angewiesen sein kann. Dazu passt auch das Verb „hilflos“ (Z. 11) und zeigt, dass auch ein so mächtiges Tier wie ein Löwe in eine ausweglose Situation geraten kann, aus der es sich nicht mehr alleine befreien kann.
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Dass der „Löwe […] im Schatten eines Baumes“ (Z. 1) liegt und schläft, zeigt, dass er entspannt ist und sich keine Sorgen um etwas macht. Das Adjektiv mächtig“ (Z. 2) verdeutlicht zudem, dass der Löwe der König unter den Tieren ist, da er stärker als die meisten anderen Tiere ist. Als er sich „unwillig“ (Z. 5) schüttelt, merkt man, wie sauer er ist, dass die Mäuse ihn aufgeweckt haben. Weiterhin unterstützt die Beschreibung, dass der Löwe eine der Mäuse „mit seiner Pranke“ (Z. 5) fängt die Tatsache, wie mächtig er im Gegensatz zu der kleinen Maus ist. Zudem wird der Löwe somit auch als flink und stark beschrieben, da somit deutlich wird, dass er sich diesen Spaß der Mäuse nicht ge-fallen lassen will. Dass der Löwe über die Worte der kleinen Maus lachen muss (vgl. Z. 9) zeigt, dass er überrascht ist, dass die Maus in solch einer ausweglo-sen Situation noch den Mut besitzt, ihn um etwas zu bitten. Fast schon als Belohnung für ihren Mut, „ließ [der Löwe die Maus] laufen“ (Z. 9), wodurch zum Ausdruck kommt, dass er sich auf das Versprechen der Maus einlässt und sie für ihren Mut belohnt. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird aber durch die Aussage, dass der Löwe „[e]inige Zeit später […] in eine große Falle“ (Z. 12f.) gerät, erkennbar, dass auch solch ein mächtiges Tier in Not geraten und auf die Hilfe anderer angewiesen sein kann. Dazu passt auch das Verb „hilflos“ (Z. 11) und zeigt, dass auch ein so mächtiges Tier wie ein Löwe in eine ausweglose Situation geraten kann, aus der es sich nicht mehr alleine befreien kann.
  
 
Dass „eine der Mäuse zwischen seine Pranken“ (Z. 3) hüpft, zeigt, dass diese Maus sehr mutig ist, da sie anscheinend keine Angst vor dem Löwen hat. Die Tatsache, dass „bald […] alle Mäuse auf dem König der Tiere“ (Z. 4) tanzen, zeigt, wie mutig die kleinen Tiere sind, da sie anscheinend keine Angst davor haben, dass der Löwe aufwachen und sie auffressen könnte. Weiterhin hilft die Maus dem Löwen und zerbeißt mit ihren spitzen Zähnen das Seil (vgl. Z. 11f.), also die Falle, in der der Löwe gefangen ist. Sie hält sich somit an ihr Verspre-chen und hilft dem Löwen, der sie zuvor verschont hat.
 
Dass „eine der Mäuse zwischen seine Pranken“ (Z. 3) hüpft, zeigt, dass diese Maus sehr mutig ist, da sie anscheinend keine Angst vor dem Löwen hat. Die Tatsache, dass „bald […] alle Mäuse auf dem König der Tiere“ (Z. 4) tanzen, zeigt, wie mutig die kleinen Tiere sind, da sie anscheinend keine Angst davor haben, dass der Löwe aufwachen und sie auffressen könnte. Weiterhin hilft die Maus dem Löwen und zerbeißt mit ihren spitzen Zähnen das Seil (vgl. Z. 11f.), also die Falle, in der der Löwe gefangen ist. Sie hält sich somit an ihr Verspre-chen und hilft dem Löwen, der sie zuvor verschont hat.

Aktuelle Version vom 28. Februar 2020, 12:13 Uhr

Beispielanalyse (nur Hauptteil!!) zu der Fabel „Der Löwe und die Maus“


Dass der „Löwe […] im Schatten eines Baumes“ (Z. 1) liegt und schläft, zeigt, dass er entspannt ist und sich keine Sorgen um etwas macht. Das Adjektiv mächtig“ (Z. 2) verdeutlicht zudem, dass der Löwe der König unter den Tieren ist, da er stärker als die meisten anderen Tiere ist. Als er sich „unwillig“ (Z. 5) schüttelt, merkt man, wie sauer er ist, dass die Mäuse ihn aufgeweckt haben. Weiterhin unterstützt die Beschreibung, dass der Löwe eine der Mäuse „mit seiner Pranke“ (Z. 5) fängt die Tatsache, wie mächtig er im Gegensatz zu der kleinen Maus ist. Zudem wird der Löwe somit auch als flink und stark beschrieben, da somit deutlich wird, dass er sich diesen Spaß der Mäuse nicht ge-fallen lassen will. Dass der Löwe über die Worte der kleinen Maus lachen muss (vgl. Z. 9) zeigt, dass er überrascht ist, dass die Maus in solch einer ausweglo-sen Situation noch den Mut besitzt, ihn um etwas zu bitten. Fast schon als Belohnung für ihren Mut, „ließ [der Löwe die Maus] laufen“ (Z. 9), wodurch zum Ausdruck kommt, dass er sich auf das Versprechen der Maus einlässt und sie für ihren Mut belohnt. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird aber durch die Aussage, dass der Löwe „[e]inige Zeit später […] in eine große Falle“ (Z. 12f.) gerät, erkennbar, dass auch solch ein mächtiges Tier in Not geraten und auf die Hilfe anderer angewiesen sein kann. Dazu passt auch das Verb „hilflos“ (Z. 11) und zeigt, dass auch ein so mächtiges Tier wie ein Löwe in eine ausweglose Situation geraten kann, aus der es sich nicht mehr alleine befreien kann.

Dass „eine der Mäuse zwischen seine Pranken“ (Z. 3) hüpft, zeigt, dass diese Maus sehr mutig ist, da sie anscheinend keine Angst vor dem Löwen hat. Die Tatsache, dass „bald […] alle Mäuse auf dem König der Tiere“ (Z. 4) tanzen, zeigt, wie mutig die kleinen Tiere sind, da sie anscheinend keine Angst davor haben, dass der Löwe aufwachen und sie auffressen könnte. Weiterhin hilft die Maus dem Löwen und zerbeißt mit ihren spitzen Zähnen das Seil (vgl. Z. 11f.), also die Falle, in der der Löwe gefangen ist. Sie hält sich somit an ihr Verspre-chen und hilft dem Löwen, der sie zuvor verschont hat.