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Fontanes Die Brück' am Tay
Inhaltsverzeichnis |
17 und 22
23 & 16
18 & 9
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von der das Veröffentlichsdatum unbekannt ist, wurde von Theodor Fontane verfasst und thematisiert Brutalität und Machtspiel.
Die Ballade sagt aus, dass die Technik nicht immer gewinnen kann und dass man sich nicht zu sehr auf die Technik verlassen soll.
7 und 8
Die Ballade „Die Brück` am Tay“, die von dem Autor Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, thematisiert Angst. Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man niemanden aus Wut das Leben nehmen soll.
6 und 12
Die vorliegende Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und 1880 veröffentlicht. Sie behandelt das Thema Mutwilligkeit.
Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass die Menschen der Natur schaden und sie dies nicht zulässt und sich zur Wehr setzt. Sie zerstört die unnötigen Dinge die Menschen erschaffen haben um ihre ursprüngliche Form zu erhalten.
11 und 20
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von Theodor Fontane, wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität und Angst.
Die Ballade möchte aussagen, dass man nur weil einem ein Technischen Fortschritt gelungen ist, noch lange nicht gegen die Natur ankommt.
2 und 5
Theodor Fontanes Ballade „Die Brück‘ am Tay“, deren Veröffentlichkeitsdatum unbekannt ist, thematisiert Heimtücke. Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass am keinen Schaden sollte
3
4
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert einerseits Mutwilligkeit und anderseits auch Traurigkeit.
Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass man keinem Menschen, nur weil einem selber etwas nicht gefällt, schaden zu fügen soll. Außerdem sollte man auch mal an die Natur denken und nicht nur Dinge bauen, die für den Menschen gut sind. Ebenfalls soll man nichts riskieren, wodurch man in Gefahr geraten könnte.
Dass die Brücke „[U]m die siebente Stund‘“ (Z. 2) „in den Grund hinein“ (Z. 7) soll zeigt, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft diese Brücke zerstören wollen. Durch den Satz, „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10 f.) wird außerdem verdeutlicht, dass die Natur die Bauten der Menschen unnützlich und nicht umweltfreundlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster […]nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13) „[U]nd die Brücknersleut‘ ohne Rast und Ruh‘ […]und in Bangen […] nach Süden zu[sehen]“ (Z. 14 f.) wird verdeutlicht, dass die Menschen „[A]uf der Norderseite“ (Z. 12) den Zug freudig erwarten. Dadurch dass in der Zeile 22 steht, „[N]un, Mutter, weg mit dem bangen Traum“ wird deutlich, dass sie Angst um ihren Sohn, den Lockführer hat. Johnie „will seinen Baum“ (Z. 23) mit den angezündeten Lichtern „wie zum heiligen Christ“ (Z. 25) sehen, da er an Heiligabend nicht zu Hause seien konnte. Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fahren muss, wird deutlich, dass der Sturm schon sehr stark ist und der Weg über die Brücke gefährlich werden könnte. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war als mit dem Zug. Dadurch, dass „der Winde Spiel“ (Z. 48) immer stärker wird, wird es ebenso gefährlicher für die Brückenüberquerung des Zuges. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [E]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird deutlich, dass die Natur mit ihren drei Elementen Feuer, Wasser und Luft die Brücke und somit auch den Zug einstürzen haben lassen. Durch die erneut in der Ballade wiederholte Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird ebenfalls klargestellt, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen. Einer soll „die Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. e. d.) nennen, was verbildlicht, dass einer das Datum des Brücken Einsturzes, einer die Namen der Passagiere und einer die Art des Geschehens nennen soll. Durch den ebenfalls erneut vorkommenden Satz „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 58 f.) wird angegeben, dass die Natur die Gebäude der Menschen als unnütz und umweltschädlich empfindet. Diese Ballade wurde von Theodor Fontane reimend verfasst. Außerdem wurden Metaphern zur Verdeutlichung der Ballade benutzt.
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Die Ballade „Die Brück am Tay“, die von Theodor Fontane im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Mut und Naivität.
Die Aussageabsicht soll verdeutlichen, dass man anderen Menschen nicht nur weil es ihm nicht gefällt, Schaden hinzufügen sollte. Außerdem sollte man nicht unüberlegt einfach so viele Technische Sachen in die Natur bauen, denn dies hat große Schaden für die Natur.
In den ersten Zeilen wird sofort deutlich, dass die Hexen zusammen die Brücke zum Einstürzen bringen wollen, sie zeigen die Elemente Feuer, Wasser und Luft. Es wird auch verdeutlicht, dass die Hexen finden, dass das, was die Menschen bauen unnütz ist. Sie sind dagegen, dass die Menschen so viele Sachen bauen, die der Natur schadet. Dies wird daran verdeutlicht, indem die Hexen sagen, „Tand, Tand, Ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10 f., Z. 58 f.). Dass „[A]lle Fenster […] nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13), soll zeigen, dass alles auf die Brücke fokussiert ist. Es wird auch gezeigt, dass der Edinburger Zug, „trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18) kommt. In der Zeile 21 sagt der Brückner, „Am anderen Ufer [, d]ass muss er sein“ (Z. 22). Daran wird deutlich, dass der Brückner denkt das Johnie kommt. Dass der der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) keucht, soll verdeutlichen, dass der Zug nur sehr mühsam vorankommt. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies war viel gefährlicher als mit dem Zug. Außerdem sagt Johnie, „Die bleiben Sieger in solchem Kampf“, dies soll heißen, dass Johnie glaubt, dass er über die Brücke kommt. Johnie glaubt außerdem, dass er es nach Hause schaffen würde, indem er meint, „Und sah uns[…]er Fenster lichten Schein und zählte und konnte nicht drüben sein“ (Z. 42 f.). Mit dem Satz „Erglüht es in niederschließender Pracht“ (Z. 50), soll verdeutlicht werden, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft selbst die Brücke zum Einstürzen bringen kann. Durch den Satz „Und wieder ist Nacht“, soll klargemacht werden, dass jetzt wieder stille Nacht ist. Dass erneut die Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm“ (Z. 52) gestellt wird, zeigt, dass sich die drei Elemente nochmals treffen wollen. Diesmal nennt einer „[D]ie Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. 56 e.). Diese Ballade wurde von Theodor Fontane mit Paarreimen geschrieben. Außerdem nutzte er eine Metapher.
10
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität.
In den Strophen 1-7 nutzt Fontane immer Paarreime.
In der 1. Strophe reden die drei Elemente Wasser, Feuer und Wind. Sie sind der Meinung, dass die Brücke „in den Grund hinein“ (Z.7) muss. Und dass „der Zug, der in die Brücke“ (Z.8) kommt mitmuss. Dass „Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z.10 f.) zeigt, dass die 3 Elemente der Meinung sind, dass die Brücke schlecht ist und sie mit dem Zug in das Meer muss.
In der 2. Strophe erzählt der Erzähler, dass die Fenster des Hauses der Brückners Leute „nach Süden“ (Z.15) ausgerichtet ist und sie so auf die Brücke schauen können. Sie schauen „in Bangen“ (Z.15) zu und warten auf den „Edinburger Zug“.
Die Brückners Leute reden auch, allerdings nur in der 3. Strophe. Der Brückner sieht „‘einen Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z.20 f.). Die Brückners Leute „[zünd]en alles an wie zum heiligen Christ“ (Z.25), weil ihr Sohn kommt.
Johnie spricht nur in der 4. und 5. Strophe. Der Zug „[k]euscht […] gegen den Sturm“ (Z.29), was heißt das er mühe hat voran zu kommen. Johnie denkt, dass er „‘Sieger in solchem Kampf‘“ (Z.33) bleibt, das ist sehr Naiv von ihm. Dass „‘unser Stolz ist unsere Brück‘“ zeigt, dass alle sehr stolz darauf sind was sie geschaffen haben.
Auch in der 6. Strophe redet wieder der Erzähler, diesmal nur ein wenig anders als bei der 2. Strophe. Als der Wind stärker wird, sehen sie wieder „in Bangen […] nach Süden“ (Z.47) und dann „als ob Feuer vom Himmel fiel‘“ (Z.49) zerbricht die Brücke und dann „ist wieder Nacht“ (Z.51).
In der letzten Strophe, also der 7. reden die Elemente wieder. Sie treffen sich „[a]uf dem hohen Moor am Erlenstamm“ (Z.54). Dass „die Zahl“ (Z.55), „die Namen“ (Z.56) und „die Qual“ (Z.56), deutet darauf hin, dass die Elemente überlegen, wie sie als nächstes viele Leute töten können. Sie freuen sich darüber das „das Gebälk entzwei“ (Z.57) gebrochen ist.