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Fontane

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Fontanes Die Brück' am Tay


Inhaltsverzeichnis

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Die Ballade „Die Brück` am Tay“, wurde an einem unbekanntem Datum von Theodor Fotane veröffentlich. In der Ballade geht es einerseits um Angst, Hoffnung und die Sehnsucht sich wieder zu sehen. Andererseits geht es um Schadenfreude und Macht.

Die Ballade hat die Intention darzustellen, dass letztendlich die Naturgewalten stärker sind als das, was die Menschen ausrichten können.


In der ersten Strophe stellt Theodor Fontane Naturgewalten (Wind, Wasser und Feuer) als Personen dar, die miteinander reden (Z. 1,3 ff.). Diese Elemente freuen sich auf ein „Ringelrein“ (Z. 6). Damit meinen sie einen großen Sturm. Sie sagen, dass die Brücke in den Grund fallen muss (Z. 7). Dass diese Naturgewalten zerstören wollen, wird auch an „Ei der muss mit“ (Z. 9 f.) (gemeint ist der Zug) deutlich. Danach behaupten sie, dass das „Gebilde von Menschenhand“ unnütz ist, was an der Bezeichnung „Tand, Tand“ ( Z.10) deutlich wird.


In der zweiten Strophe geht der Autor auf die Menschen auf der „Norderseite“ ein. Diese warten auf etwas Bestimmtes, denn alle schauen gezielt nach Süden (Z. 12 f.). „Ohne Rast und Ruh“ und „[I]n Bangen“ (Z. 14 f.) heißt, dass die Leute an der Brücke Angst haben. Sie haben Angst, weil es stürmt und sie die Ankunft eines Zuges erwarten (Z. 15 f.). Die Leute hoffen ein Licht zu sehen (Z. 16 f.). In Zeile 18 wird der Zug personifiziert, indem er spricht. Er klingt sehr mutig und selbstbewusst, durch die Aussage „Ich komme trotz Nacht und Sturmesflug, [i]ch der Erdinburger Zug“ (Z. 18 f.).


In der nächsten Strophe sehen die Menschen das Licht des Zuges, was Hoffnung weckt (Z. 20). Dass die Leute sich freuen wird vor allen Dingen an „Nun Mutter, weg mit dem bangem Traum“ (Z. 21) klar. Das beweist aber auch die Angst, die sie hatten bevor sie das Licht des Zuges sahen. Sie freuen sich auf die Ankunft ihres Sohnes, es ist für sie wie Weinachten. Das wird deutlich an dem Hinweis „heiligen Christ“.


In der vierten Strophe wechselt der Autor die Sicht auf den Süderturm (Also auf den kommenden Zug) Nun spricht Johnny (der Sohn) „Die Brücke noch! Aber was tut es, wir zwingen es doch“ (Z. 31 f.), damit zeigt er einerseits seine Sorge aber auch seine Siegessicherheit es zu schaffen. Die folgende Strophe stellt den Stolz der Leute für die Brücke dar (Z. 37), denn sie verbindet die beiden Seiten des Berges. In (Z. 39 f.) verdeutlicht Theodor Fontane das Leid in den vorherigen Jahren, als es noch keine Brücke gab. Er zeigt „all den Jammer und all die Not“ (Z. 39). Früher habe er Sehnsüchtig auf die andere Seite geschaut und die Lichter aus dem Haus seiner Familie gesehen (Z. 42 f.). Er „zählte und konnte nicht drüben sein“ (Z. 44). Das verbildlicht seine Traurigkeit.


In dieser Strophe wiederholt der Autor die zweite Strophe bis (Z. 49). Doch in (Z. 50) wir der Wind „wütend“, also stärker. Plötzlich spricht Theodor Fontane von Feuer. Er sagt: „[A]ls ob Feuer vom Himmel viel, [e]rglüht es in niederschießender Pracht überm Wasser unten“ (Z. 50 ff.). Dies stellt dar, dass der Zug die Brücke herunterstürzt. Der nächste Satz „Und wieder ist Nacht“ (Z.52) verdeutlicht, den Verlust des Zuges und der Menschen, aber auch die Traurigkeit.


Die Letze Strophe wiederholt auch zunächst die erste. Erst in (Z. 55) fängt ein neuer Teil an. In dieser Strophe werden ebenfalls die Elemente redend gezeigt. Eines sagt „Ich nenn´ euch die Zahl“ (Z. 56 f.) damit meint es die Zahl der Menschen die sie als nächstes töten wollen. Ein weiteres meint, es würde die Namen der Opfer nennen (Z. 57) und das Letzte will die Qual, die die Opfer erleiden müssen nennen. Im letzten Satz machen sich die drei Elemente erneut über die Brücke der Menschen lustig (Z. 59 f.). Sie finden es amüsant wie sie zerbrach (Z. 58).

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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, die von Theodor Fontane geschrieben wurde und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, thematisiert Wut. Die Aussage Absicht der Ballade ist, dass die Natur versucht sich zu rechtfertigen, da Menschen mit ihren technischen Erfindungen diese zerstören. Die Erde probiert dies dann zu verhindern und vernichtet die Sachen, die gebaut wurden.

Nur das „Wann treffen wir drei […] zusamm[en]?“ (Z. 1), zeigt, dass drei Personen etwas Planen. „Ich lösche die Flamm[en], ich mit“ (Z. 3.f.) verdeutlicht, dass mindestens zwei immer zusammenhalten. „Ich komme vom Norden her. Und ich vom Süden. Und ich vom Meer.“ (Z. 4.f.), da wird deutlich, dass es drei Element sind (Feuer, Wasser und Sturm). „[…] die Brücke mu[ss] in den Grund hinein. (Z. 7), zeigt, dass die drei Element etwas gegen die Materiellen Gegenstände haben. „[…] der Zug […] mu[ss] mit (Z. 8.f.), verdeutlicht, dass die Elemente nicht nur was gegen Materielle Gegenstände haben, sondern auch etwas gegen Technische Sachen, da diese die Welt zerstören. Das „Tand Tand [ist] das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10.f.), stellt dar, dass sie denken, dass die Produkte, die die Menschen erfinden und herstellen nicht nützlich sind. „Ich komme trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Edinburger Zug“ (Z. 18. f.), zeigt, dass die technische Erfindung ohne Probleme durch das Element Sturm durchkommt. „Ich seh[e] ein[en] Schein am anderen Ufer“ (Z.20.f), stellt klar, dass alle Leute sich freuen, wenn der Zug auf der anderen Seite ist und das alle Angehörigen dort sind. „Nun Mutter weg mit dem Bangen Traum“ (Z. 22.f), zeigt, dass die Mutter sehr große Sorgen hat um ihren Sohn. „Zünd[e] alles an wie zum heiligen Christen“ (Z. 25), verdeutlicht, dass sie sehr froh sind und ein Lichtermeer zu Feier des Tages machen. „In elf Minuten ist er herein“ (Z. 27), zeigt, dass sie sehr aufgeregt sind und es kaum erwarten können bis ihr Sohn wieder bei ihnen ist. „Die Brücke noch!“ (Z. 30) sagt aus, dass keiner Zweifelt und alle daran Glauben es zu schaffen. Die Zeilen von 36- 39 erklären, dass sie froh sind eine Brücke zu haben, wo sie herüber auf die andere Seite kommen. „ohne Rast und Ruh (Z. 46) verdeutlicht, dass keiner ein Auge zubekommt. „Ich nenn[e] euch die Zahl“ (Z. 55), zeigt, wie viele von dem Tod betroffen sind. „[I]ch die Namen“ (Z. 56), verdeutlicht, wer betroffen sein wird. „[I]ch die Qual“ (ebd.), zeigt, wie sie sterben werden.


Die Ballade enthält Reime und es wird oft, dass Personalpronomen Ich verwendet. Außerdem nutz Fontane Metaphern.

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In der Ballade "Die Brück' am Tay", die von Theodor Fontane verfasst und im Jahr 1880 veröffentlicht wurde thematisiert die Gewalt der Natur. Die Ballade sagt aus, dass man sich nicht nur auf die Technik verlassen soll, nur weil sie neu ist. Außerdem sollte man die Kraft der Natur nicht unterschätzen, weil auch sie sich gegen etwas währen kann, was ihr nicht gefällt.


Schon direkt im ersten Satz "'Wann treffen wir drei wieder zusamm[en]?'" (Z. 1), zeigt dass es sich um drei verschiedene Elemente handelt die Wasser, Sturm und Feuer, die personifiziert sind. "'Ich komme vom Norden'" (Z. 4) "'Ich vom Süden'" (Z. 5) "'Und ich vom Meer'" (ebd.) deutet daraufhin, dass sie aus drei verschiedenen Richtungen kommen um "die Brücke [...] in den Grund" (Z. 7) zu stürzen. Das sie versuchen den Zug mit zu versenken wird deutlich als sie sagen "'Und der Zug, der in die Brücke tritt"(Z. 8) "Ei, der mu[ss] mit" (Z. 9). Das Alle Leute schon gespannt sind, auf Johnie, der mit dem Zug über die Brücke kommt, wird deutlich, weil alle Brücknersleut' " nach Süden […] sehen" (Z. 15). Außerdem erkennt, dass sich die Mutter von Johnie schon sehr auf seine Rückkehr freut weil, sie extra alle Lichter von "seinem Baum" (Z.23) anmachen möchte, damit es so ist "wie zum heilige[m] Christ" (Z. 25), da er an heilig Abend "im Fährhaus" (Z. 41) verbracht hat und nur den "lichten Schein [...] aus dem Fenster" (Z. 42) gesehen hat, aber "konnte nicht drüben sein" (Z. 43). Und als dann der Zug "gegen den Sturm [..] vorbei keucht" (Z. 29),fangen die Hexen an mit dem Unwetter und ihnen ist egal "wie's auch rast und ringt und rennt,[…]weil [w]ir kriegen es unter: das Element" (Z. 35). Und schon wieder sind alle Blicke nach Süden auf die Brücke mit dem kommenden Zug gerichtet. Johnie möchte aber trotz dem Unwetter mit dem Zug über die Brücke. Doch als der Edinburger Zug dann auf der Brücke ist bricht sie zusammen "[u]nd [...] es ist wieder Nacht" (Z. 51) was zeigt, dass der Zug mit seinen Lichtern die ganze Nacht erleuchtet hat aber als er dann unter Wasser war wurde alles wieder dunkel. "Wie Splitter brach das Gebälk [die Brücke] entzwei" (Z. 57). Die Hexen hatten es geschafft und die komplette Brücke mit dem Zug war zerstört worden. "Wann treffen wir drei wieder zusamm'?" (Z. 52) deutet darauf hin das sich die drei Hexen nochmal "[u]m Mitternacht am Bergeskamm" (ebd.) treffen wollen. "Ich nenn' euch die Zahl" (Z. 55) "Und ich die Namen" (Z. 56) "Und ich die Qual" (ebd.), damit wollen sie sagen, dass sie den Menschen "[a]uf dem hohe[m] Moor" (Z. 54) das Leben nehmen wollen, um zu beweisen das die Natur sehr mächtig ist.

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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von Theodor Fontane, wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert die Naivität der Menschen. Die Ballade möchte aussagen, dass man, nur weil einem ein technischer Fortschritt gelungen ist, noch lange nicht gegen die Natur ankommt. Allerdings glaube ich auch, dass die Ballade mit „Und wieder ist Nacht“ aussagen will das die Technik einem immer stört. Dies will die Ballade mit dem Zug verdeutlichen. Er ist immer laut und als die Brücke bricht, ist Ruhe und wieder stille Nacht. In allen Strophen wird klar, dass der Text in Paarreimen aufgebaut ist.

In der 1. Strophe reden die drei Elemente der Natur. Sie sind der Meinung, dass die Brücke „in den Grund hinein [muss] (Z.7) und der Zug „mu[ss] mit“ (Z.9). Die Wörter „Tand, Tand“ (Z.10) zeigt den Hass von den Elementen auf die Technik und die menschlichen Erfindungen. Andererseits könnte es auch bedeuten, dass sie die Brücke nur unnütz finden. In der zweiten Strophe wird klar, dass die Leute der Brücke noch nicht glauben, dass sie den Sturm und den Zug aushält. Dies sieht man z.B. daran, dass Sie „in Bangen“ (Z.15) schauen. Oder dass der Vater zu seiner Frau sagt „weg mit dem bangen Traum“ (Z.22). In der dritten Strophe ist der Vater von Johnie sich schon sicher, dass der Zug kommt. Dies sieht man z.B. daran, dass er schon sagt „Zünd alles an wie zum heiligen Christ“ (Z.25). Allerdings zeigt es auch dass sie mit Johnie noch einmal Weihnachten feiern wollen. Dies sieht man daran, dass der Vater sagt „der will [heute] zweimal mit uns sein“ (Z.26). In der vierten Strophe findet der Kampf zwischen Natur und Technik statt. Vor allem wird dabei deutlich, dass die Menschen sehr naiv sind und denken sie könnten mit der Technik die Natur besiegen. Dies wird vor allem deutlich da Johnie sagt, „Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, Die bleiben Sieger in solchem Kampf“ (Z.32.f). Aber umgekehrt denkt die Natur auch die Technik zu besiegen“ Wir kriegen es unter: das Element“ (Z.35). In der fünften Strophe wird klar, dass die Leute nicht wieder in ihr altes Leben wollen und ihre Technik lieben. Z.B. sagen sie „Ich lache, denk ich an früher zurück, an all den Jammer und all die Not, mit dem [E]lend alten Schifferboot“ (Z.37.ff). In der 6. Strophe wird der Kampf zwischen Natur und Technik immer spektakulärer, so dass die Brücke mit dem Zug zerbricht. Das Wort „wütend“ konnte darstellen, dass die Natur es sehr schwer hat und durch die Anstrengung wütend wird. In der Zeile 50 wird auch nochmal deutlich, dass die Natur es gut meint. Dies wird an dem Satz „Erglüht es in niederschießender Pracht“ (Z.50) oder vielmehr an dem Wort Pracht. In der letzten Strophe zeigt sich, dass die Elemente versuchen möglichst viele Menschen qualvoll zu töten. Dies sieht man daran, dass sie sich schon vorher absprechen. „Ich nenn euch die Zahl. Und ich die Namen. Und ich die Qual“ (Z.55.f) Ich glaube der Macher des Textes wollte bewirken, dass wir noch lange nicht gegen die Natur ankommen und nicht mit der Technik zu weit gehen sollten. Ich glaube deswegen hat er den Text verfasst.

3

Die Ballade „Die Brück` am Tay“, die von Theodor Fontane verfasst und 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Mut, Brutalität und den Machtkampf von der Natur und den Menschen.

Die Aussageabsicht der Ballade ist zu veranschaulichen, dass man nicht der Natur schaden sollte, denn diese ist sehr wichtig für unsere Welt und es hilf uns nicht wenn wir nur Gebäude bauen die der Natur schaden und wir dadurch z.B. nicht zu Fuß gehen müssen oder es uns nur ganz leicht machen wollen, obwohl wir es auch ohne Technik schaffen würden.


Mit dem Satz „'Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 1 und Z. 52) sollen die „drei“ (Z. 1) als Wasser, Feuer und Wind verdeutlicht werden. Diese drei „Element[e]“ (Z. 35) wollen eine „Brücke“ (Z. 7) zerstören. Dies erkennt man an dem Satz „ Und die Brücke muß in den Grund hinein“ (Z. 7). Außerdem wollen sie das der Zug mit der Brücke einstürzt. Dies erkennt man an dem Satz „Und der Zug, […] der muß mit“ (Z. 8 f.). Des weiteren finden die Elemente die Gebäude von Menschen schlecht, schaden der Natur und deswegen wollen sie die Brücke und den Zug zerstören. Dass sie die Gebäude von Menschen schlecht und schädlich finden, wird durch den Satz „ Tand, Tand Ist das Gebilde von Menschenhand“(Z. 11 und Z. 59) dargestellt. „Alle Fenster sehen nach Süden aus“ (Z. 13 und Z. 45) bedeutet, dass alle "Brücknersleut'" (Z. 14 und Z. 46) sich auf den eintritt des Zuges freuen. Besonders die Eltern von Johnie, doch sie haben auch ein bisschen Angst, dass die Brücke einstürzen könnte. Im Satz „Nun, Muter, weg mit dem bangen Traum unser Johnie kommt[..]“ (Z. 22) soll verdeutlicht werden, dass sich die Familie über die Begegnung mit ihrem Sohn sehr freut und sie es kaum erwachten können ihn zu sehen. In der Zeile Zünd‘[…] [u]nd in elf Minuten ist er herein“ (Z. 25 f.) wird dargestellt, dass die drei Elemente in kürzester Zeit die Brücke zum einstürzen bringen wollen. Außerdem wird in dem Satz „Und wie‘s auch rast und ringt und rennt, Wir kriegen es unter:das Element.“ (Z. 34 f.) klargemacht, dass es den Menschen egal ist wie schlimm der Sturm oder das Feuer ist, sie denken, dass sie es auf jeden Fall schaffen werden. Ebenso erkennt man in dem Satz „Denn wütender wurde der Winde Spiel, Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘. (Z. 48 f.) dass der Sturm immer stärker wurde, dass Feuer zündete und somit brannte die Brücke. Zusätzlich „[e]rglüht es in niederschließender Pracht [ü}berm Wasser unten..Und wieder ist Nacht.“ (Z. 50 f.). Dies soll beweisen, dass in kürzester Zeit die Brücke mit dem Zug einstürzt, alles wird zerstört, alle Menschen werden sterben und es wird sofort wieder Nacht werden , da die Lichter des Zuges aus gehen. Des weiteren wollen sich die drei Elemente wieder einmal treffen um Menschen zu töten oder Gebäude zu zerstören. Dies wird wieder einmal in dem Satz „'Wann treffen wir drei wieder zusamm‘? (Z.52) verdeutlicht. Außerdem wissen sie schon was sie vorhaben, wen sie töten und wie sie ihre Opfer töten wollen. Dies wird in dem Satz "Ich nenn‘ euch die Zahl. Und ich euch die Namen Und ich euch die Qual“ (Z. 55 f.) veranschaulicht. Zum Abschluss sieht man in dem Satz „Wie Splitter brach das Gebälk entzwei“ (Z. 57), dass die Brücke mit dem Zug einstürzt und alles was sich auf der Brücke oder im Zug befindet, zerstört oder getötet wurde.

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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und im Jahr 1880 veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert den Machtkampf zwischen der Natur und der Menschheit.

Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass die Menschen mit der Technik die Natur zerstören und nur an sich selber denken, ohne dass ihnen bewusst ist, dass wir der Natur mit unserer Technik schaden. Außerdem sollte man die Natur nicht unterschätzen, da sie uns Menschen überlegen ist.

Dass die Brücke „'[U]m die siebente Stund‘“ (Z. 2) „'in den Grund hinein'“ (Z. 7) soll zeigt, dass die drei Naturelemente Feuer, Wasser und Luft diese Brücke zerstören wollen. Durch den Satz, „'Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!'“ (Z. 10 f.) wird außerdem verdeutlicht, dass die Natur die Bauten der Menschen unnützlich und nicht umweltfreundlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster […]nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13) „[U]nd die Brücknersleut‘ ohne Rast und Ruh‘ [U]nd in Bangen […] nach Süden zu[sehen]“ (Z. 14 f.) wird verdeutlicht, dass die Menschen „[A]uf der Norderseite“ (Z. 12) den Zug sehnsüchtig erwarten. Jedoch wird durch das Wort "Bangen" (Z. 15) ebenfalls dargestellt, dass sie aber auch Angst um den Zug und die Menschen in diesem haben. Dadurch dass in der Zeile 22 steht, „'[N]un, Mutter, weg mit dem bangen Traum'“ wird deutlich, dass sie ebenfalls Angst um ihren Sohn, den Lockführer hat. Johnie „'will seinen Baum'“ (Z. 23) mit den angezündeten Lichtern „'wie zum heiligen Christ'“ (Z. 25) sehen, da er an Heiligabend nicht zu Hause seien konnte. Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fahren muss, wird deutlich, dass der Wind schon sehr stark ist und der Weg über die Brücke gefährlich werden könnte. Der Zug ist der ganze „'Stolz'“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „'[M]it dem elend alten Schifferboot'“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war als mit dem Zug. Dadurch, dass „der Winde Spiel“ (Z. 48) immer stärker wird, wird es ebenso gefährlicher für die Brückenüberquerung des Zuges. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [E]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird deutlich, dass die Natur mit ihren drei Elementen Feuer, Wasser und Luft die Brücke und somit auch den Zug einstürzen haben lassen. Durch die erneut in der Ballade wiederholte Frage „'Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?'“ (Z. 52) wird ebenfalls klargestellt, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen. Einer soll „'die Zahl'“ (Z. 55), einer „'die Namen'“ (Z. 56) und einer „'die Qual'“ (ebd.) nennen, was verbildlicht, dass einer das Datum des Brücken Einsturzes, einer die Namen der Passagiere und einer die Art des Geschehens nennen soll. Durch den ebenfalls erneut vorkommenden Satz „'Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!'“ (Z. 58 f.) wird angegeben, dass die Natur die Gebäude der Menschen als unnütz und umweltschädlich empfindet. Diese Ballade wurde von Theodor Fontane in Paarreimen verfasst. Außerdem wurden Metaphern zur Verdeutlichung der Ballade benutzt. Dass Feuer, Wasser und Wind in dieser Ballade reden können, hat die Beabsichtigung dass wir Menschen uns so eine bessere Vorstellung machen können.

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Die Ballade „Die Brück am Tay“, die von Theodor Fontane im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Mut und Naivität.

Die Aussageabsicht soll verdeutlichen, dass man anderen Menschen nicht nur weil es ihm nicht gefällt, Schaden hinzufügen sollte. Außerdem sollte man nicht unüberlegt so viele Technische Sachen in die Natur bauen, denn dies hat große Schaden für die Natur.

In den ersten Zeilen wird sofort deutlich, dass die Hexen zusammen die Brücke zum Einstürzen bringen wollen, sie zeigen die Elemente Feuer, Wasser und Luft. Es wird auch verdeutlicht, dass die Hexen finden, dass das, was die Menschen bauen unnütz ist. Sie sind dagegen, dass die Menschen so viele Sachen bauen, die der Natur schadet. Dies wird daran verdeutlicht, indem die Hexen sagen, „Tand, Tand, Ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10 f., Z. 58 f.). Dass „[A]lle Fenster […] nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13), soll zeigen, dass alles auf die Brücke fokussiert ist. Es wird auch gezeigt, dass der Edinburger Zug, „trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18) kommt. In der Zeile 21 sagt der Brückner, „Am anderen Ufer [, d]ass muss er sein“ (Z. 22). Daran wird deutlich, dass der Brückner denkt das Johnie kommt. Dass der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) keucht, soll verdeutlichen, dass der Zug nur sehr mühsam vorankommt. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies war viel gefährlicher als mit dem Zug. Außerdem sagt Johnie, „Die bleiben Sieger in solchem Kampf“, dies soll heißen, dass Johnie glaubt, dass er über die Brücke kommt. Johnie glaubt außerdem, dass er es nach Hause schaffen würde, indem er meint, „Und sah uns[…]er Fenster lichten Schein und zählte und konnte nicht drüben sein“ (Z. 42 f.). Mit dem Satz „Erglüht es in niederschließender Pracht“ (Z. 50), soll verdeutlicht werden, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft selbst die Brücke zum Einstürzen bringen können. Durch den Satz „Und wieder ist Nacht“, soll klargemacht werden, dass jetzt wieder stille Nacht ist. Dass erneut die Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm“ (Z. 52) gestellt wird, zeigt, dass sich die drei Elemente nochmals treffen wollen. Diesmal nennt einer „[D]ie Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. 56 e.). Diese Ballade wurde von Theodor Fontane mit Paarreimen geschrieben. Außerdem nutzte er eine Metapher.

8

In der Ballade "Die Brück' am Tay", von Theodor Fontane 1880 veröffentlicht, geht es um drei Hexen, die eine Eisenbahnkatastrophe mutwillig verschulden. Die Ballade übt Kritik am technischen Fortschritt der Menschen.


In der ersten Strophe (Z. 1- 11) sagen „'drei“ (Z. 1) Hexen, dass sie einen Anschlag auf die Brücke planen. Die drei Hexen verkörpern die drei Elemente der Natur Feuer, Wasser und Sturm. Sie möchten, dass „'die Brücke […] in den Grund hinein [muss]“ (Z. 7), das stellt dar, dass es ihnen egal ist, dass die Menschen sterben. Sie sind der Meinung, dass „'das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 12) ünnutzlich ist. kommt. Die dritte Strophe (Z. 20-27) handelt von der Hoffnung der Brückners Leute. Der Satz „'Nun Mutter, weg mit dem bangen Traum“ (Z. 22), zeigtt, dass die Mutter des Lokführers Johnie sehr Angst haben. Der Zug keuscht „gegen den Sturm“ (Z. 29). Er ist sehr stolz auf ihre „'Brück[e]“ (Z. 36), Er denkt an die alten Zeiten zurück und sagt, dass er sich noch an all die Not erinnern kann „'mit dem alten Schifferboot“ (Z. 39). Die Menschen haben Sorge um ihre Verwandten, als sie „ohne Rast und Ruh [u]nd in Bangen nach Süden“ (Z. 14 f.) schauen. Sie glauben, dass „'trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18), der Zug doch noch am Bahnhof an. In Strophe 6 wird erneut die Sorge der Einwohner erwähnt, „[d]enn wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48).. Die Ballade bringt zum Vorschein, dass es wieder „Nacht“ (Z. 51) ist. Sie wollen sich nochmal treffen „auf dem hohen Moor, am Erlenstamm“ (Z. 52) bei dem sie den nächsten Anschlag planen. Davor nennt einer die „Zahl“ (Z. 55), noch ein anderer die „Namen“ (Z. 56) und der übrig gebliebene die „Qual“ (ebd.). Dies soll zeigen, dass einer die Anzahl der sterbenden Menschen, der andere die Namen der sterbenden und der andere den Anschlag erwähnt. Es endet traurig, indem es“ (Z. 50) erglüht. Sie sind sehr stolz auf ihre Anschläge, was man an den Worten: „[w]ie Splitter brach das Gebälk entzwei“ (Z. 57) erkennen kann. Sie wiederholen die Worte „Tand, [t]and ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 58 f.), dass bringt zum Ausdruck, dass sie das was die Menschen erfinden unnütz finden. Es werden in der Ballade Paarreime verwendet. Der Autor benutzte als Sprachliches Mittel die Personifikation, die man in Zeile 18, als der Edinburger Zug spricht, erkennen kann. Dazu verwendet er als Stilmittel, ein Enjambement, ein Enjambement ist ein Zeilensprung, wie zum Beispiel in Zeile 16 auf 17.

10

Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität.

In den Strophen 1-7 nutzt Fontane immer Paarreime.


In der 1. Strophe reden die drei Elemente Wasser, Feuer und Wind. Sie sind der Meinung, dass die Brücke „in den Grund hinein“ (Z.7) muss. Und dass „der Zug, der in die Brücke“ (Z.8) kommt mitmuss. Dass „Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z.10 f.) zeigt, dass die 3 Elemente der Meinung sind, dass die Brücke schlecht ist und sie mit dem Zug in das Meer muss.

In der 2. Strophe erzählt der Erzähler, dass die Fenster des Hauses der Brückners Leute „nach Süden“ (Z.15) ausgerichtet ist und sie so auf die Brücke schauen können. Sie schauen „in Bangen“ (Z.15) zu und warten auf den „Edinburger Zug“.

Die Brückners Leute reden auch, allerdings nur in der 3. Strophe. Der Brückner sieht „‘einen Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z.20 f.). Die Brückners Leute „[zünd]en alles an wie zum heiligen Christ“ (Z.25), weil ihr Sohn kommt.

Johnie spricht nur in der 4. und 5. Strophe. Der Zug „[k]euscht […] gegen den Sturm“ (Z.29), was heißt das er mühe hat voran zu kommen. Johnie denkt, dass er „‘Sieger in solchem Kampf‘“ (Z.33) bleibt, das ist sehr Naiv von ihm. Dass „‘unser Stolz ist unsere Brück‘“ zeigt, dass alle sehr stolz darauf sind was sie geschaffen haben.

Auch in der 6. Strophe redet wieder der Erzähler, diesmal nur ein wenig anders als bei der 2. Strophe. Als der Wind stärker wird, sehen sie wieder „in Bangen […] nach Süden“ (Z.47) und dann „als ob Feuer vom Himmel fiel‘“ (Z.49) zerbricht die Brücke und dann „ist wieder Nacht“ (Z.51).

In der letzten Strophe, also der 7. reden die Elemente wieder. Sie treffen sich „[a]uf dem hohen Moor am Erlenstamm“ (Z.54). Dass „die Zahl“ (Z.55), „die Namen“ (Z.56) und „die Qual“ (Z.56), deutet darauf hin, dass die Elemente überlegen, wie sie als nächstes viele Leute töten können. Sie freuen sich darüber das „das Gebälk entzwei“ (Z.57) gebrochen ist.


19

Die Ballade ,,Die Brück’ am Tay“, die von Theodor Fontane 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert einen Konflikt und den Machtkampf zwischen der Natur und den Menschen.

Die Ballade möchte kritisch den Umgang der Menschen mit der technischen Entwicklung darstellen, da es nicht nur Vorteile, wie zum Beispiel Erleichterung der Arbeit oder Fortbewegungsmittel gibt, sondern auch negative Aspekte, wie zum Beispiel Verschwendung der Ressourcen der Erde oder der rasante Wachstum der Technik der zu Folge hatte, dass die Brücke zusammen stürzte.


Die Brück’am Tay, besteht aus 7 Abschnitten und 59 Versen und wurde mit Paarreimen geschrieben. In der ersten Zeile bekommt man das Gespräch von „drei“ (Z.1) Hexen mit. Gemeint sind die drei Elemente, die einen Anschlag an den „Brückendamm […] [a]m Mittelpfeiler“ (Z. 2f.) vorbereiten. Sie sagten „‘[u]nd die Brücke muß in den Grund hinein‘“ (Z. 7) was zeigt, dass die Hexen die Menschen verabscheuen da sie wussten, dass die Menschen im Zug sitzen und beim Einsturz der Brück ums Leben kommen. Die Hexen verachten die Menschen, da diese die Natur zerstören. Dann sagten die Hexen gleichzeitig „‘Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!‘“ (Z. 10 f.). Was bedeutet, dass die Hexen die Brücke für unnötig halten. Das alle „Fenster nach Süden“(Z. 13) ausgerichtet waren, ist eine Metapher. Die Menschen richteten ihrer Blick nach Süden, da von dort die industrielle Entwicklung sich verbreitete. Anschließend guckten die Familien und Freunde mit „Bangen […] nach Süden zu“ (Z. 15), damit ist gemeint, dass die Angehörigen Angst hatten, dass den Menschen im Zug etwas geschieht, da sie der Brücke nicht trauten. Denn die Menschen hoffen, dass „‘ein Licht […] ich komme spricht‘“ (Z. 16 f.). Die Bekannten sagten schnell „‘Ich komme, trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Erdinger Zug‘“ (Z. 18 f.). Dies ist eine Metapher und stellt den Zug sprechend dar, da dieser glaubt, er sei stärker als die Elemente. Doch als der Brückner einen „‘Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z. 20f.) wahrnimmt, machen sich alle wieder Hoffnungen, das der Zug heil ankommt. Als der Brückner seiner Mutter Hoffnung machte, in dem er sagte „‘weg mit dem bangen Traum, [u]nser Johnie kommt und will seinen Baum […] alles […] wie zum heiligen Christ‘“ (Z. 25). Daran wird erkennbar, dass Johnie über Heiligabend weg war und nun zu seiner Familie zurück kehrte. Danach aber ,,keucht er [der Zug] vorbei jetzt gegen den Sturm“ (Z. 31). Das zeigt in dem Moment, dass der Zug glaubt, dass er genauso stark wie die Element sei. Das die Menschen Stolz auf die moderne Technik sind, wird anhand Johnie Aussage deutlich „‘Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, [d]ie bleiben Sieger in solchem Kampf [u]nd wie’s auch rast und ringt und rennt‘“ (Z.32 ff.) Wir kriegen unter ,,‘das Element‘“ (Z. 35). Der Stolz der Menschen ist die ,,‘Brück‘ […] [i]ch lache, denk‘ ich an früher zurück‘“ (Z.36 ff.) Und all der Kummer und ,,‘all die Not [m]it dem elend alten Schiffer Boot‘“ (Z. 48 f.). Doch durch diese Äußerung waren die drei Elemente empört und ,,wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48) danach fiel „Feuer vom Himmel“ (Z. 49) und ,,Erglühte […] niederschießender Pracht [ü]berm Wasser“ (Z.50 f.) und „wieder ist Nacht“ (Z. 51) was bedeutet, dass der Anschlag zu Ende ist und es wieder still und dunkel geworden ist. Danach planten die Hexen weiter und überlegten, wann die drei sich „wieder“ (Z.52) treffen. Als sie sich einigten, wo und wann sie das nächste mal zuschlagen werden sagte jeder „‘Ich komme‘“ (Z.55) und einer nannte die ,,‘Zahl‘“ (ebd.) jemand anderes die „‘Namen‘“ (Z. 56) und der letzte die „‘Qual‘“ (ebd.). Dies soll bedeuten, dass die Hexen mehr Menschen töten wollten, um das Leid der Natur zu beenden. Anschließend wiederholten sie sich und sagten „‘Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!‘“ (Z.59).

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Theodor Fontanes Ballade „Die Brück‘ am Tay“, die zwischen 1879 und 1898 veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf zwischen der Natur und den Menschen.

Die Aussageabsicht der Ballade ist zu verdeutlichen, dass man die Natur nicht überwältigen kann und sie stärker als die Menschen ist. Wir sind für sie wie ein Dorn im Auge, weshalb sie sich wehrt und versucht uns zu beseitigen. Außerdem ist es für sie kein großer Akt, unsere Werke zu zerstören und dabei Menschen zu töten, weswegen wir sie nicht unterschätzen sollten.

Mit „‘wir drei‘“ (Z. 1) sind drei Hexen gemeint, die die 3 Elemente Feuer, Wasser und Wind verkörpern. Dies wird klar, da zwei „‘die Flamm[en]‘“ (Z. 2) löschen und sie „‘vom Norden‘“ (Z. 4), „‘vom Süden‘“ (Z. 5) oder „‘vom Meer‘“ (Z. 5) herkommen und am Ende „Feuer vom Himmel“ (Z. 49) fällt. Sie treffen sich "'[u]m die siebente Stund' am Brückendamm'"(Z.2), damit sie gemeinsam die Brücke zerstören können. Außerdem wird ihre Vorfreude am Zerstören der Menschen zum Ausdruck gebracht, da laut ihnen ein "'Ringelreihn'" (Z. 6) entstehen wird. Nicht zu vergessen ist, dass die Brücke und der Zug "in den Grund" (Z. 7) hineinmüssen, denn "das Gebilde von Menschenhand" (Z. 11) sei "[t]and" (Z. 10). Die Metapher "[a]uf der Norderseite […] sehen [alle Fenster] nach Süden aus" (Z.12 f.) veredeutlicht, dass die Familie von Johnie „ohne Rast und Ruh‘“ (Z. 14) auf den Edinburger Zug warten und auf nichts anderes fixiert sind. Trotzdem macht sich die Familie und vor allem die Mutter von Johnie Sorgen und „in Bangen sehen [sie] nach Süden zu“ (Z. 15). Sie erhoffen sich, dass "ein Licht [ü]bers Wasser hin "ich komme" […] trotz Nacht und Sturmesflug"(Z. 16 ff.) spricht, damit sie sicher sind, dass ihrem Sohn nichts passiert ist. Doch als jemand "'einen Schein am [a]m anderen Ufer'" (Z. 20 f.) entdeckt, verschwindet ihr "bange[r] Traum" (Z. 22), da Johnie "in elf Minuten" (Z. 27) nach Hause kommt. Er "'will seinen Baum'" (Z. 23) und die Mutter soll alles "'was noch am Baume von Lichtern ist'" (Z. 24) wie an Heiligabend anzünden, denn der "'will heuer mit'" (Z. 26) ihnen sein, was bedeutet, dass sie mit ihrem Sohn Weihnachten nachfeiern wollen. Doch der Zug "keucht [am Süderturm] vorbei" (Z. 28 f.), was verdeutlicht, dass es ihm schwerfällt, gegen den Sturm anzukommen. Trotzdem ist Johnie der Meinung, dass "'[e]in fester Kessel [und] ein doppelter Dampf'" (Z. 32) die "'Sieger'" (Z. 32) und solch einem "'Kampf'" (ebd.) bleiben. Diese Aussage zeigt, dass er von Technik überzeugt ist und keinerlei Zweifel zeigt. Er denkt, dass sie stärker als alles andere ist und behauptet, dass sie sogar "'das Element'" (Z. 35) unterkriegt. Außerdem sagt er, die Brück sei "'unser Stolz'" (Z.36) und er lacht, wenn er "'an früher'" (Z. 37) zurückdenkt, denn dort erlebte er "'all den Jammer und all die Not [m]it dem elend alten Schifferboot'" (Z. 37 ff.) und war an Heiligabend alleine. Der Zug und die Brücke ermöglichen ihm, zu seiner Familie zu kommen und sind deutlich angenehmer als das Schifferbot, weswegen er von ihnen überzeugt ist. Auf der Norderseite sind alle auf den Zug fixiert und „[a]lle Fenster sehen nach Süden aus“ (Z. 45). Ihre Angst steigt und erneut sehen sie „in Bangen […] nach Süden zu“ (Z. 47). Sie Situation hat sich nämlich verschlechtert und die Leute haben Angst, dass Johnie doch nicht nach Hause kommt und die Brücke einstürzt. Der Wind wird immer „wütender“ (Z. 48) und schließlich „als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [e]rglüht es in niederschließender Pracht überm Wasser unten… Und wieder ist es Nacht“ (Z. 50 ff), was die Dramatik der Situation zum Ausdruck bringt und bedeutet, dass der Zug und die Brücke entflammt und eingestürzt sind. Außerdem ist es wieder „Nacht“ (Z. 51), da alle Lichter des Zuges ausgegangen sind und das Feuer erloschen ist. Es hat sich also alles wieder beruhigt und alles ist wieder wie zuvor, außer dass die Menschen, der Zug und die Brücke nun weg waren. Daraufhin fragt einer der Hexen in der Hoffnung, weitere Menschen und ihre Gebilde zu töten, wann sie „drei wieder“ (Z.52) zusammentreffen, was sie letztendlich „[a]uf dem hohen Moor am Erlenstamm“ (Z. 54) tun. Ihr Ziel ist, möglichst viele Menschen und deren Gebilde zu zerstören und zu quälen. Gemeinsam wollen sie die Natur beschützen und freuen sich, da die Brücke und der Zug „[w]ie Splitter […] entzwei“ (Z. 57) brach. Nicht zu vergessen ist, dass sie den Satz „Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 58 f.) wiederholen, was zeigt, dass sie davon überzeugt sind und keinerlei Zweifel an ihrer Aussage haben.

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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von Theodor Fontane, wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität der Menschen sich auf die Technik zu verlassen.

Die Ballade möchte aussagen, dass man nur weil einem ein Technischen Fortschritt gelungen ist, noch lange nicht gegen die Natur ankommt.


Die drei Personen, die in der ersten und letzten Strophe sprechen, sind die drei Hexen, die jeweils für ein Element der Natur stehen. Feuer, Wasser und Luft. Mit „die Brücke muß in den Grund“ (Z. 7) meinen sie die Brücke am Tay, die im Jahre 1879 einstürzte. Sie sagen auch, dass „der Zug […] [mit] muß“ (Z. 8 f.). Damit ist der Zug gemeint, der während des Unglücks die Brücke überquerte und samt ihr ins Wasser stürzte. Außerdem meinten sie „Tand ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10 f.), macht deutlich, dass die drei Hexen, das was wir Menschen erschaffen für unnütz halten.

Auf der anderen Seite der Brücke steht ein Haus an dem „Alle Fenster nach Süden [aus] sehen“ (Z. 13), zeigt, dass „Brücknersleut‘“ (Z. 15) gespannt auf den Zug warten aber trotzdem „Bangen“ (Z. 15), da der Zug zum ersten Mal die Brücke überquert. Der Brückner meint „‘Ich seh‘ einen Schein“ (Z. 20) und mit „Schein“ (Z. 20) ist der Zug gemeint. Und mit „[u]nser Johnie kommt und will seinen Baum“ (Z. 23) ist der Sohn der Brücknersleut gemeint. Mit dem „Baum“ (Z. 23) ist ein Weihnachtsbaum gemeint, da zwei Zeilen später gesagt wird „wie zum heiligen Christ“ (Z. 25), womit Jesus Christus gemeint ist und das Unglück am 28. Dezember geschah.

Johnie meint über den Zug, er „‘blei[bt] Sieger in diesem Kampf“ (Z. 33), womit der Kampf zwischen Zug und Wetter. Johnie sagt auch „Wir kriegen es unter: das Element“ (Z. 35), womit er die Natur beziehungsweise die drei Hexen meint. „Ich [gemeint ist Johnie] lacht, denk‘ ich an früher zurück“ (Z. 37) damit macht er sich über die Zeiten, in der die Brücke noch nicht existierte, lustig, da er musste damals „Mit dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) Richtung Norden zu seinen Eltern fahren musste. Manche Weihnachten ha er „im Fährhaus zugebracht [u]nd […] unsrer Fenster lichten Schein“ (Z. 41), womit der Lichtschein von Johnies Eltern also den Brücknerslaut gemeint ist.

Als der Zug die Brücke überquert gucken die Brücknersleut „in Bangen […] nach Süden zu“ (Z. 47), denn „wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48), was zeigen soll, dass der Wind immer stärker wurde und sich zu einem Sturm entwickelt. Dann bricht die Brücke zusammen „als ob Feuer vom Himmel fiel, [e]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.), den der Zug anfängt zu brennen und dann alles wieder ruhig wird, da der Zug samt Brücke im Wasser versunken war, dass durch „[u]nd wieder ist Nacht“ (Z. 51) verdeutlicht wird.

Nach diesem Attentat fragen sich die Hexen schon wieder „[w]ann treffen wir drei wieder zusamm?“ (Z. 52) und planen somit die nächste Übeltat und zwar am „Moor“ (Z. 54) womit klargemacht werden soll, dass die Hexen, Menschen im Moor ersticken lassen wollen. Die ein meint „Ich nenn‘ euch die Zahl“ (Z. 55), heißt sie nennt die Anzahl der Personen, die sterben sollen. Die andere meint „ich die Namen“ (Z. 56), heißt sie teilt ihnen die Namen der Opfer mit. Durch „Hei! Wie Splitter brach das Gebälk entzwei“ (Z. 57), möchte verdeutlicht werden, dass das Attentat sehr gut gelungen ist. Und wieder wir gesagt „Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 58 f.), dass die drei Hexen alles was wir Menschen bauen, für unnütz halten.

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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane geschrieben und etwa im Jahr 1780 veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert Mutwilligkeit. Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass man keinem Menschen, nur weil einem selber etwas nicht gefällt, schaden zu fügen soll. Außerdem sollte man auch mal an die Natur denken und nicht nur Dinge bauen, die für den Menschen gut sind.

Dass die Brücke um „die siebente Stund‘“ (Z. 2) zerstört werden soll zeigt, dass drei Natur Elemente Feuer, Wasser und Sturm diese Brücke kaputt machen wollen, die Natur Elemente werden in diesem Fall als Hexen dargestellt. Durch den Satz, „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10) wird außerdem deutlich, dass die Natur die Sachen der Menschen unnützlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster nach Süden [sind]“ (Z. 13) zeigt, dass die Geschichte mit Metaphern arbeitet. Der Satz bedeutet, dass alles auf diesen Moment gelenkt werden soll, dass all die Aufmerksamkeit auf diesen Moment gerichtet ist. „Und die Brücknersleut[e] ohne Rast und Ruh‘ Und in Bangen“ (Z. 14 f.) wird deutlich, dass die Menschen nicht sehr viel Vertrauen in die Brücke haben und schon um die Brücke „Bangen“ (Z. 15). Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fährt, sagt aus dass der Sturm schon sehr stark ist. da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [e]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird ausgesagt, dass die Natur die Brücke in dem Moment einstürzen lässt. Durch die immer wieder erwähnten Fragen „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird verdeutlicht, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen um neue Menschen zu töten. Einer soll „die Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. e. d.) nennen soll, was bedeutet, dass einer das Datum des neuen Anschlags, einer die Namen der neuen Opfer und einer die Art des Todes nennen soll.

Diese Ballade wurde von Theodor Fontane in reimend geschrieben und in seiner Ballade benutzt er viele Metaphern.

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Theodor Fontanes Ballade „Die Brücke am Tay“, die im Jahr 1880 verfasst wurde, thematisiert ein Eisenbahnunglück und eine Konfrontation oder ein Konflikt zwischen den Menschen und der Natur.

Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass nicht immer die Technik der Menschen gegen die Natur ankommen kann. Ein weiterer Aspekt ist, dass man die Natur nicht unterschätzen sollte, da hier in diesem Falle die Menschen zu größenwahnsinnig waren, sodass sie ins Elend fuhren.

Bereits in der ersten Strophe (Z. 1- 11) wird ein Dialog zwischen den „'drei“ (Z. 1) Elementen Feuer, Wasser und Sturm gehalten, die als Hexen verkörpert werden. In dem Dialog planen sie einen Anschlag auf die Brücke. Auch „'die Brücke mu[ss] in den Grund hinein“ (Z. 7), was zeigt, dass sie auch den Tod der Passagiere in Kauf nehmen. Dass sie der Meinung sind, dass „'das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 12) „'[t]and“ (Z. 11) ist, dass sie die Bauwerke wertlos sind. In der zweiten Strophe geht es um die Sorge der Brückners Leute. Durch die Metapher „nach Süden“ (Z. 14), wird verdeutlicht, dass alle Einwohner den Zug schon sehnsüchtig erwarten. Nicht zu vergessen ist, dass sie sehr in Sorge um ihre Verwandten sind, als sie „ohne Rast und Ruh [u]nd in Bangen nach Süden“ (Z. 14 f.) zu sehen. Sie hoffen auf ein Zeichen, dass der Zug „‘trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18) kommt. Die dritte Strophe (Z. 20-27) handelt von der Hoffnung der Brückners Leute. Durch den Satz: „'Nun Mutter, weg mit den bangen Traum“ (Z. 22), wird zum Ausdruck gebracht, dass die Mutter des Lokführers Johnie sehr Angst hat. Johnie „'will heuer zweimal mit uns sein“ (Z. 26) will deutlich machen, dass er dieses Jahr sie nicht zu Heiligabend besuchen konnte und er unbedingt zweimal mit seiner Familie feiern möchte. Die 4. Strophe beschreibt den Größenwahn und Mut der Menschen. Nun keucht der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) und der Lokführer denkt im ersten Moment voller Mut, sie „'zwingen es doch“ (Z. 31) und sie „‘bleiben Sieger in solchem Kampf“ (Z. 33), doch wie es sich bald herausstellt, verläuft dies ganz anders. Die 5 Strophe wiedergibt die Vergangenheit, sowie Rückblicke von Lokführer Johnie und den Stolz der Bauten. Er ist sehr stolz auf ihre „'Brück“ (Z. 36), nicht wie in den alten Zeiten „'mit dem alten Schifferboot“ (Z. 39), bei dem er sich „'[a]n all den Jammer und all die Not“ (Z. 38) zurückerinnern kann. In der 6 Strophe wird erneut die Sorge der Einwohner und ein Zugsunglück erwähnt, „[d]enn wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48). Dies endet mit einer Tragödie einer Endkatastrophe, da „es in niederschießender Pracht“ (Z. 50) erglüht. Dramatisch ist es genau dann, wenn es wieder „Nacht“ (Z. 51) ist. In der letzten Strophe wird ein erneutes und nochmaliges Treffen „‘auf dem hohen Moor, am Erlenstamm“ (Z. 52) vereinbart, bei dem sie die nächste Untat planen. Doch bevor sie das machen nennt einer die „‘Zahl“ (Z. 55), einer die „‘Namen“ (Z. 56) und der andere die „‘Qual“ (ebd.). Dies soll deutlich machen, dass einer die Anzahl der bald sterbenden Menschen, ein anderer die Namen der Opfer und der andere erwähnt, wie sie die Menschen quälen möchten. Sie sind sehr stolz auf ihre Untat, was man an den Worten: „‘[w]ie Splitter brach das Gebälk entzwei“ (Z. 57) merkt. Dann wiederholen sie nochmals die Worte „‘Tand, [t]and ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 58 f.) wie in Strophe 1, was wiederum nochmals zum Ausdruck bringt, wie sehr die Hexen die Bauten der Menschen als unnützes Zeug empfinden.

Das Reimschema bleibt von der 2 bis zur sechsten Strophe gleich und wird daher immer im Paarreim geschrieben, in der ersten und siebten Strophe sieht dies ganz anders aus. Die Tempora ist wechselseitig, so wird einmal im Präsens und das andere Mal im Präteritum geschrieben. Als sprachliches Mittel nutze der Autor die Personifikation, die besonders in Zeile 18, als der Edinburger Zug spricht, auffiel. Aber es gibt auch noch weitere Personifikationen, wie zum Beispiel in Zeile 50, in welcher erwähnt wird, wie der Zug oder Brücke in niederschießender Pracht erglüht. Eine andere Personifikation ist in Strophe 1, sowie in Strophe 7 auffällig, in denen die drei Elemente als Hexen sprechen. Auch Anapher sind hier erkennbar, wie in Zeile 14 und 15 und 42 und 43. Weiteres Stilmittel, wie ein Enjambement, ein sogenannter Zeilensprung ist hier auch erkennbar, wie zum Beispiel in Zeile 19 und 20. Ein anderer Zeilensprung ist in Zeile 10 auf 11 vorhanden. Die Kadenz ist in dieser Fabel unregelmäßig.

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Die Ballade „Die Brück` am Tay“, die von dem Autor Theodor Fontane verfasst und vermutlich im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Naivität und Mut.

Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man trotz funktionierenden, technischen Neuerungen, noch lange nicht gegen die Natur ankommen kann.


Dadurch, dass einer der drei Personen, welche für die Natur stehen, fragt: „‘ [w]ann treffen wir drei wieder zusamm‘“(Z. 1) wird deutlich, dass sie vorhatten, etwas zu zerstören und dass es kein Zufall war, dass die Brücke eingestürzt ist. Dies wird auch nochmal in den Zeilen 7 – 10 deutlich, denn sie sagen, dass „die Brücke […] in den Grund hinein [muß]. Und der Zug, der in die Brücke tritt [auch mit muß]. Damit ist der Zug von Johnie gemeint, der über die Brücke fährt, um auf die andere Seite zu kommen. Außerdem sagen sie mehrmals, dass ‚„ das Gebilde von Menschenhand“‘ (Z. 11 und Z. 58 f.)) nur unnützes Zeug ist. Also wird deutlich, dass sie die technischen Dinge der Menschen nicht mögen. Dass „[a]lle Fenster [gemeint sind die Fenster von dem Haus auf der anderen Seite, wo die Eltern von Johnie wohnen]nach Süden aus [sind] (Z. 13) zeigt, dass alle gespannt auf den Zug warten. Außerdem sind die Eltern von Johnie „ohne Rast und Ruh“ (Z. 14) und warten „in Bangen“ (Z. 15) auf den Zug, denn sie wissen, dass ein starkes Unwetter herrscht und dass die Brücke einstürzen könnte, da sie nur aus Holz ist. Außerdem hoffen sie, dass der Zug ‚„ich komme“‘ (Z. 17) spricht und verleihen ihm somit eine Sprache, also ist dieser Satz eine Personifikation. Dass der Brückner die Lichter am Baum [mit Baum ist der Weihnachtsbaum gemeint] „‘wie zum heiligen Christ [anzünden soll]“‘ (Z. 25), zeigt, dass sie Weihnachten nachfeiern wollten. Als dann nur noch die Brücke zu bezwingen war, war Johnie schon Siegessicher, denn er meint, dass „[e]in fester Kessel [und] ein doppelter Dampf, [d]ie […] Sieger in solchem Kampf [bleiben] (Z. 32 f.). Außerdem meint er, dass er ohne diese Technik nicht zu seiner Familie konnte und zum Beispiel die „Christfestnacht“ (Z. 40) im „Fährhaus“ (Z. 41) verbringen musste. Als der Zug dann über die Brücke fahren wollte, „[e]rglüht es[gemeint ist die Brücke] in niederschießender Pracht“ (Z. 50). Der Autor wollte mit dem Satz: „Und wieder ist Nacht“ (Z. 51) sagen, dass es wieder leise wurde, da man keine Geräusche der Menschen und des Zuges mehr hören konnte, da diese nun tot sind. Diesmal wollen sich die Hexen wieder treffen um die nächste Übeltat planen zu können. Dies machen sie ‚„[a]uf dem hohem Moor am Erlenstamm“‘(Z. 54). Womit deutlich wird, dass sie, die Menschen vermutlich im Moor ersticken lassen wollen. Die eine nennt „‘die Zahl“‘ (Z. 55), womit gemeint ist wie viele Menschen sie töten wollen. Eine andere nennt „‘die Namen“‘(Z. 56) was zeigt, dass sie bestimmte Personen töten wollen und die letzte nennt „‘die Qual“‘ (ebd.), womit gemeint ist, dass sie schon weiß, wie sie, die Menschen töten können. Außerdem sind sie stolz, auf das was sie getan haben, was der Satz „‘Hei! Wie Splitter brach das Gebälk entzwei“‘ (Z. 57), zeigt.

Theodor Fontane schrieb diese Ballade in Reimen und benutze eine Personifikation und Metaphern.

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Die vorliegende Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und 1880 veröffentlicht. Sie Thematisiert Naivität und Mut.

Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass man nicht denken soll, dass man die Natur besiegt hat und sich nicht stärker fühlen sollte als man ist. Außerdem sollte man die Macht der Natur nicht unterschätzen. Johnie meint, dass sie es auf die andere Seite schaffen, doch die Natur hat es verhindert. Sie wehrt sich und zwar mit Stürmen, Tornados oder Tsunamis.


Die drei Elemente werden in der Ballade als Hexen dargestellt. Sie vertreten die Elemente Feuer, Wasser und Luft. Die drei Hexen finden die Bauten der Menschen unnötig, dies wird in den Zeilen 10 und 11 sehr deutlich, weil sie zusammen sagen, „'Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand'“ (Z. 10 f.), was bedeutet, dass die Brücke unnötig ist und man sie nicht benötigt. Am Ende der Ballade besprechen sich die Elemente was sie als nächstes tun. Sie verabreden sich „'[a]uf dem hohen Moor am Erlenstamm.'“ (Z. 54) und einer nennt ihnen „‘die Zahl‘“ (Z. 55), ein anderer „‘die Namen‘“ (Z. 56) und der letzte „‘die Qual.‘“ (Z. 56) Sie wollen Menschen in dem Moor töten. Mit der „‘Zahl‘“ (Z. 55), ist gemeint wie viel umgebracht werden sollen. Mit den „‘Namen‘“ (Z. 56), ist gemeint, wer umgebracht werden sollen. Und mit der „‘Qual‘“ (Z. 56), ist gemeint, wie sie sterben sollen.

Johnie denkt, dass sie es über die Brücke schaffen, trotz des Sturms. Er denkt, dass „'[ein] fester Kessel, ein doppelter Dampf'“ (Z. 32 f.) der Sieger in diesem Kampf bleiben. Außerdem zeigt sich, dass er stolz darauf ist was die Menschen erschaffen haben. Er denkt, dass er es diesmal zu Weihnachten nach Hause schafft, dies wird in der Zeile 40 und 41 deutlich, weil er darüber lacht das er manche Nächte an Weihnachten im Fährhaus verbracht hat (vgl. Z. 40 f.)

Das „die Brücknersleut‘ ohne Rast‘ und Ruh‘ […] in Bangen nach Süden zu“ (Z. 14 f.) sehen, zeigt, dass sie Angst haben und hoffen das der Zug es schafft, sie sind nicht so ganz davon überzeugt, dass sie die Natur bezwungen haben.

Die Ballade ist in Reimen geschrieben und es sind Personifikationen enthalten, zum Beispiel in Zeile 17, 18 und 19, in denen der Zug sprechen soll. Außerdem sind Anaphern enthalten die einen wiederholten Zeilenanfang kennzeichnen. Sie sind in den Zeilen 14, 15, 42, 43 und in den Zeilen 46 und 47 enthalten.

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Die Brück am Tay Die Ballade „Die Brück` am Tay“ wurde 1880 veröffentlich sie bezieht sich auf die Themen Macht und stärke. Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man keine Sachen kaputt machen sollte die einem nicht gehören und man sollte sich nicht gegen eine Sache so aufspielen, dass sie im Krieg endet.

In den ersten Zeilen wird klar das sie alle zusammen halten. "Ich lösche die Flamm[en]. Ich mit " (Z. 3) "Die Brücke muß in den Grund hinein. Und der Zug, der in die Brücke tritt. " (Z. 7 f. ) da wird deutlich, dass Wasser, Feuer und Wind die Brücke zum einstürzen bringen wollen."Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand." (Z. 10 f. und Z. 58 f.) dieser Satzt bedeutet, dass die Hexen nicht damit zufrieden sind, was die Menschen aufbauen, weil es oft der Natur schadet."Alle Fenster sehen nach Süden aus" (Z.13) bedeutet , dass alle Menschen gespannt auf den Zug warten."Nun, Mutter, weg mit dem bangen Traum, Unser Johdi kommt [...]" (Z. 22 f.) hieran sieht man, dass sich die Familien darüber freuen, dass der Zug nicht verunglückt ist. In dieser Zeile wird deutlich das Feuer, Wasser und Wind den Zug zum Verunglückenn bringen. "Zünd [...] [u]nd in elf Minuten ist er herein," (Z. 25 f.f.). In dem Satz „Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, Die bleiben Siegeer in solchen Kampf,“ (Z. 32 f.) wird veranschaulicht, dass ein Kampf zwischen der Nautur und der Technik entsteht. „Und unser Stolz ist unsere Brück […] [m]it dem elend alten Schirferboot“ (Z. 36 f.f.f.) hier wird deutlich, dass die Menschen stolz auf ihre Brücken sind, weil sie sonst immer umwege fahren mussten. „Und die Brücknersleut ohne Rast und Ruh [u]nd in Bangen sehen nach süden zu“ (Z. 46 f.) in dem Satz wird veranschaulicht, dass die Menschen hoffen, dass der Zug ohne Unglück über die Brücke fährt. In dem darauffolgenden Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel viel […] (Z. 49 f.) wird deutlich das die Elemente mit allen Kräften versuchen die Brücke mit dem Zug einzustürzen zu lassen.ich komme, ich mit, Ich nenn euch die Zahlen und ich die Namen und ich die Qual“ (Z. 55 f.) an dieser Zeile dass 3 elemente die Menschen umbringen wollen „wie splitter brach das Gebälk entwei“ (Z. 57) hier wird nochmals deutlisch wie stark die Elemente sind.

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Die Ballade „Die Brück´ am Tay“ wurde von Theodor Fontane geschrieben und in einem unbekannten Jahre veröffentlicht. Sie thematisiert den Einsturz einer Eisenbahnbrücke, samt Zug.

Die Ballade verdeutlicht, dass menschliche Bauwerke gegen die Naturgewalt manchmal nicht ankommen.

Die siebenstrophige Ballade besteht aus Paarreimen, mit Ausnahme der ersten drei Verse in der 1 und letzten Strophe, die alle drei aufeinander reimen. Das Metrum schwangt zwischen Jambus und Anapäst. Die Kadenz ist durchlaufend männlich.

In Strophe 1 treffen sich in Anlehnung zu Shakespeares Macbeth drei Hexen, die hier die Naturgewalten darstellen sollen. Sie planen mit vereinten Kräften den Einsturz der Brücken, wenn der Zug darüberfährt. Das Gespräch der drei Gewalten wird in direkter Rede wiedergegeben. Dabei benutzen sie Ellipsen (grammatisch unfertige Sätze), um ihre Verbundenheit zu veranschaulichen. Die Personifizierung der Naturgewalten macht die unheimlich, gefährlich und unberechenbar.

In der 2. Strophe werden die „Brücknersleut“ (V. 14) beschrieben, die „ohne Rast und Ruh“ (V. 14) – eine Alliteration -beunruhigt den Zug erwarten, der durch den Sturm kämpfen muss. Der Zug wird mit einem Licht verglichen, das spricht und seine Ankunft ankündigt. Diese Personifizierung drückt die Arroganz der Menschen aus, die an die Unverwüstlichkeit ihrer Bauwerke glauben.

Die 3. Strophe beschreibt, die Sichtung des Zuges und offenbart, dass der Sohn der Brücknersleute im Zug ist und zu einem verspäteten Weihnachtsfest kommt. Der „bange[…] Traum“ der Mutter steht im Kontrast zu dem Vorhaben des Vaters die Lichter am Baum anzuzünden.

In der 4. Strophe kämpft der Zug schwer gegen den Sturm an und Jonnie, scheinbar der Lokführer ermuntert ihn, gegen die Elemente zu siegen. Der Monolog von Jonnie wird in direkter Rede wiedergegeben und er adressiert den personifizierten Zug. Dabei beruft er sich auf die technischen Errungenschaften, um dem Zug Mut zu machen. Die Strophe 5 ist Jonnies Rückblick auf die Probleme der Vergangenheit, in der es die Brücke noch nicht gab. Damals war die Fähre im schlechten Wetter oft außer Betrieb. Diese Strophe drückt vor allem den Stolz der Menschen auf die Brücke aus, in dem mit der Vergangenheit verglichen wird.

Die vorletzte Strophe verweist mit der Wiederholung der ersten vier Verse auf die zweite Strophe. Auch signalisiert diese Wiederholung, dass bei den Brücknersleuten sich nichts verändert hat. Die Alliteration auf w im 5 Vers weißt auf die Geräusche des Windes hin, der zunimmt. Auf die Methapern in den 4 letzten Versen verbildlichen die Katastrophe, ohne wörtlich vom Einsturz der Brücke zu reden. Die Methapern beziehen sich hauptsächlich auf die Naturgewalt hin, die hier wichtiger sind als die Menschen im abgestürzten Zug.

In der letzten Strophe wiederholt sich der erste Vers und weißt darauf hin, dass hier wieder die personifizierten Naturgewalten sich treffen. Sie ziehen jetzt ein Fazit vom Unglück und wiederholen ihren Leitspruch „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschhand“ (Verse 58 – 59und Verse 10 - 11). Ansonsten ist die Strophe von der Struktur und dem sprachlichen Mittel gleich.

Die Ballade deckt eindeutig die Unterlegenheit der menschlichen Bauwerke gegenüber den Naturgewalten auf. Das von den Naturgewalten verursachte Chaos wird in der ersten und letzten Strophe besonders deutlich, durch das Durcheinander der Stimmen. Dagegen sind alle Strophen, die sich mit den Menschen befassen sehr ordentlich.

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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ die von Theodor Fontane ungefähr im Jahre 1880 veröffentlicht. Die Ballade thematisiert Macht.

Der Text hat die Aussageabsicht darzustellen, dass man niemanden extra schaden sollte, da die Hexen vermutlich absichtlich wenn ein Zug auf der Brücke ist die Brücke zum einstürzen bringen wollten. Außerdem kann kein Mensch voraussehen ob ein Sturm oder ein Feuer ausbricht, denn Feuer, Wasser und Sturm kann kein Gebäude standhalten.

Die drei Elemente, Feuer, Wasser und Sturm, werden in der Ballade als drei Hexen dargestellt. Sie denken, dass das was die Menschen bauen, unnütz ist, da sie sagen „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10 f.). „Die Brücknersleut‘ [sehen] ohne Rast und Ruh […] in Bangen […] nach Süden zu“ (Z. 14 f.) was bedeutet, das sie besorgt in Richtung Süden gucken um zu sehen , wann ihr Sohn Johnie nach Hause kommt. Sie denken auch, dass der Zug stärker ist, was man mit diesem Zitat belegen kann „Ich komme, trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Edinburgher Zug“ (Z. 18 f.) das ist auch eine Personifikation. Außerdem sagt Johnie „Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, Die bleiben Sieger in solchem Kampf, Und wie's auch rast und ringt und rennt, Wir kriegen es unter, das Element.“ (Z. 32 fff.) Hiermit möchte er verdeutlichen, dass sie denken, das der Zug es auf die andere Seite schafft auch wenn es draußen Stürmt. Johnie war an Weihnachten immer auf einer Fähre und durch die Brücke können sie endlich Weihnachten feiern, dass man an diesem Zitat sehen kann „Wie manche liebe Christfestnacht hab' ich im Fährhaus zugebracht“. Die Dramatik vom Absturz wird vor allem von Zeile 49 bis 51 deutlich da Theodor Fontane schreibt: „als ob Feuer vom Himmel fiel', erglüht es in niederschießender Pracht überm Wasser unten … Und wieder ist Nacht“ womit gemeint ist das der Zug von der Brücke fiel und das Licht von dem Zug sehr hell ist und plötzlich alles dunkel ist.

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Die Ballade “ Die Brück‘ am Tay“, die von Theodor Fontane verfasst und im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert die Macht der Natur gegen die Technik. Der Text sagt aus, dass sich man sich nicht zu sehr auf die Technik verlassen darf, weil man die Macht der Natur nicht unterschätzen sollte.

Die Hexen wollen den „Zug“ (Z. 8) und „die Brücke“ (Z. 7) zerstören. Das zeigt, dass sie die neue Technik sehr unnötig finden. Wie unnütz sie die Brücke finden sagen sie mit den Worten „‘Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!‘“. Dass die Brücknersleut‘ „ohne Rast und Ruh‘ […] in Bangen […] nach Süden [sehen]“ (Z. 14 f) sagt aus, dass sie Angst haben, dass ihr Sohn, der Lokführer ist, nicht zurückkehrt. Die Mutter soll alles „wie zum heiligen Christ“ (Z. 25) anzünden. Dadurch bringt der Text zum Ausdruck, dass sie mit ihrem Sohn noch einmal Weihnachten nachfeiern wollen. Stelle als der Zug am Südturm „vorbei[keucht]“ (Z. 29) zeigt, dass der Zug nur schwer gegen die Naturgewalten ankämpfen kann. Dadurch, dass ein „‘fester Kessel‘“ (Z. 32) und ein „‘doppelter Dampf‘“ (ebd.) „‘Sieger in solchem Kampf“‘ (Z. 33) bleiben wird zum Ausdruck gebracht, wie sehr Johnie seiner Lokomotive vertraut. Mit den Worten „‘unser Stolz ist unsere Brück‘‘“ (Z. 36), zeigt er, dass er sich freut und darauf stolz ist, dass sie so eine Bücke haben. Dass er die Schifferboote „‘elend‘“ (Z. 39) nennt zeigt, dass er die Schifferboote nicht mochte. Der Wind wird „wütender“ (Z. 48). dadurch soll zum Ausdruck gebracht werden, dass es immer gefährlicher für den Zug wird. Dadurch dass es so aussah als wenn „Feuer vom Himmeln fiel“ (Z. 49) wird zum Ausdruck gebracht, dass der Zug in den Fluss stürzt. Dass es über dem „Wasser unten“ (Z. 51) erglüht „[u]nd wieder […] Nacht [ist]“ (Z. 51) zeigt, dass der Zug ins Wasser fiel. Die drei Hexen wollen sich im „Moor“ (Z. 54) treffen. zeigt, dass sei ein Ritual durchführen wollen bei dem Leute umgebracht werden sollen. Dadurch dass die „Zahl“ (Z. 55) genannt wird deutlich gemacht, dass eine bestimme Anzahl an Menschen umgebracht werden soll und dass auch die „Namen“ (Z. 56) genannt werden zeigt, welche Leute umgebracht werden. Dass auch noch die „Qual“ (ebd.) gesagt wird zeigt ebenfalls, dass die Menschen mit einer bestimmten Qual getötet werden sollen.

Theodor Fontane schreibt in Doppelreimen. Er verwendet ebenso Metaphern.

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Die vorliegende Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und 1880 veröffentlicht. Sie behandelt das Thema Mutwilligkeit.

Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass die Menschen der Natur schaden und sich zur Wehr setzt. Sie zerstört die unnötigen Dinge die Menschen erschaffen haben um ihre ursprüngliche Form zu erhalten.


In der ersten Strophe unterhalten sich die Elemente wie sie die Brücke zum einsturzt bringen. Außerdem besprechen sie Wort für Wort wer von wo kommt und zu Schluss meinen sie „"Tand, Tand, Ist das Gebilde von Menschenhand."“(Z.10 f.) mit „Tand, Tand“ ist unnützes Zeug gemeint. Um auszudrücken, dass alle auf den Zug warten wird gesagt „Auf der Norderseite, das Brückenhaus – Alle Fenster sehen nach Süden aus“. Außerdem soll die Hoffnung der Brücknersleute durch die Worte „Sehen und warten, ob nicht ein Licht Übers Wasser hin spricht, Ich komme, trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Edinburger Zug“ (Z. 19 fff.) . Als der Brückner den Zug sieht, sagt er zu seiner Frau, dass diese die Kerzen am Weihnachtsbaum anzünden soll. Johnie meint, dass er und sein Zug standhaft sind und dass sie „das Element“(Z. 38) unterbekommen. Dann lacht Johnie noch weil er an das alte Schifferboot denkt. Nun bricht die Brücke zusammen. Die Elemente überlegen wann sie siech das nächste Mal treffen. Wiederum sprechen die Elemente „"Tand, Tand, Ist das Gebilde von Menschenhand."“(Z.73 f.) Die Ballade besteht aus sieben Strophen, alle von ihnen sind Paarreime.