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Fontanes Die Brück' am Tay
Inhaltsverzeichnis |
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Die Ballade „Die Brück` am Tay“, wurde an einem unbekanntem Datum von Theodor Fotane veröffentlich. In der Ballade geht es einerseits um Angst, Hoffnung und die Sehnsucht sich wieder zu sehen. Andererseits geht es um Schadenfreude und Macht.
Die Ballade hat die Intention, dass letztendlich die Naturgewalten stärker sind als das, was die Menschen ausrichten können.
In der ersten Strophe stellt Theodor Fontane Naturgewalten (Wind, Wasser und Feuer) als Personen dar, die miteinander reden (Z. 1,3 ff.). Diese Elemente freuen sich auf ein „Ringelrein“ (Z. 6). Damit meinen sie einen großen Sturm. Sie sagen, dass die Brücke in den Grund fallen muss (Z. 7). Dass diese Naturgewalten zerstören wollen, wird auch an „Ei der muss mit“ (Z. 9 f.) (gemeint ist der Zug) deutlich. Danach behaupten sie, dass das „Gebilde von Menschenhand“ unnütz ist, was an der Bezeichnung „Tand, Tand“ ( Z.10) deutlich wird.
In der zweiten Strophe geht der Autor auf die Menschen auf der „Norderseite“ ein. Diese warten auf etwas Bestimmtes, denn alle schauen gezielt nach Süden (Z. 12 f.). „Ohne Rast und Ruh“ und „[I]n Bangen“ (Z. 14 f.) heißt, dass die Leute an der Brücke Angst haben. Sie haben Angst, weil es stürmt und sie die Ankunft eines Zuges erwarten (Z. 15 f.). Die Leute hoffen ein Licht zu sehen (Z. 16 f.). In Zeile 18 wird der Zug personifiziert, indem er spricht. Er klingt sehr mutig und selbstbewusst, durch die Aussage „Ich komme trotz Nacht und Sturmesflug, [i]ch der Erdinburger Zug“ (Z. 18 f.).
In der nächsten Strophe sehen die Menschen das Licht des Zuges, was Hoffnung weckt (Z. 20). Dass die Leute sich freuen wird vor allen Dingen an „Nun Mutter, weg mit dem bangem Traum“ (Z. 21) klar. Das beweist aber auch die Angst, die sie hatten bevor sie das Licht des Zuges sahen. Sie freuen sich auf die Ankunft ihres Sohnes, es ist für sie wie Weinachten. Das wird deutlich an dem Hinweis „heiligen Christ“.
In der vierten Strophe wechselt der Autor die Sicht auf den Süderturm (Also auf den kommenden Zug) Nun spricht Johnny (der Sohn) „Die Brücke noch! Aber was tut es, wir zwingen es doch“ (Z. 31 f.), damit zeigt er einerseits seine Sorge aber auch seine Siegessicherheit es zu schaffen.
Die folgende Strophe stellt den Stolz der Leute für die Brücke dar (Z. 37), denn sie verbindet die beiden Seiten des Berges. In (Z. 39 f.) verdeutlicht Theodor Fontane das Leid in den vorherigen Jahren, als es noch keine Brücke gab. Er zeigt „all den Jammer und all die Not“ (Z. 39). Früher habe er Sehnsüchtig auf die andere Seite geschaut und die Lichter aus dem Haus seiner Familie gesehen (Z. 42 f.). Er „zählte und konnte nicht drüben sein“ (Z. 44). Das verbildlicht seine Traurigkeit.
In dieser Strophe wiederholt der Autor die zweite Strophe bis (Z. 49). Doch in (Z. 50) wir der Wind „wütend“, also stärker. Plötzlich spricht Theodor Fontane von Feuer. Er sagt: „[A]ls ob Feuer vom Himmel viel, [e]rglüht es in niederschießender Pracht überm Wasser unten“ (Z. 50 ff.). Dies stellt dar, dass der Zug die Brücke herunterstürzt. Der nächste Satz „Und wieder ist Nacht“ (Z.52) verdeutlicht, den Verlust des Zuges und der Menschen, aber auch die Traurigkeit.
Die Letze Strophe wiederholt auch zunächst die erste. Erst in (Z. 55) fängt ein neuer Teil an. In dieser Strophe werden ebenfalls die Elemente redend gezeigt. Eines sagt „Ich nenn´ euch die Zahl“ (Z. 56 f.) damit meint es die Zahl der Menschen die sie als nächstes töten wollen. Ein weiteres meint, es würde die Namen der Opfer nennen (Z. 57) und das Letzte will die Qual, die die Opfer erleiden müssen nennen. Im letzten Satz machen sich die drei Elemente erneut über die Brücke der Menschen lustig (Z. 59 f.). Sie finden es amüsant wie sie zerbrach (Z. 58).
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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, die von Theodor Fontane im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert zum einen hass. Die Aussage Absicht der Ballade ist, dass die Natur versucht sich zu rechtfertigen, da Menschen mit ihren technischen Erfindungen diese zerstören. Die Erde probiert dies dann zu verhindern und vernichtet die Sachen, die gebaut wurden.
Nur das „Wann treffen wir drei […] zusamm[en]?“ (Z. 1), zeigt, dass drei Personen etwas Planen. „Ich lösche die Flamm[en], ich mit“ (Z. 3.f.) verdeutlicht, dass mindestens zwei immer zusammenhalten. „Ich komme vom Norden her. Und ich vom Süden. Und ich vom Meer.“ (Z. 4.f.), da wird deutlich, dass es drei Element sind (Feuer, Wasser und Sturm). „[…] die Brücke mu[ss] in den Grund hinein. (Z. 7), zeigt, dass die drei Element etwas gegen die Materiellen Gegenstände haben. „[…] der Zug […] mu[ss] mit (Z. 8.f.), verdeutlicht, dass die Elemente nicht nur was gegen Materielle Gegenstände haben, sondern auch etwas gegen Technische Sachen, da diese die Welt zerstören. Das „Tand Tand [ist] das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10.f.), stellt dar, dass sie denken, dass die Produkte, die die Menschen erfinden und herstellen nicht nützlich sind. „Ich komme trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Edinburger Zug“ (Z. 18. f.), zeigt, dass die technische Erfindung ohne Probleme durch das Element Sturm durchkommt. „Ich seh[e] ein[en] Schein am anderen Ufer“ (Z.20.f), stellt klar, dass alle Leute sich freuen, wenn der Zug auf der anderen Seite ist und das alle Angehörigen dort sind. „Nun Mutter weg mit dem Bangen Traum“ (Z. 22.f), zeigt, dass die Mutter sehr große Sorgen hat um ihren Sohn. „Zünd[e] alles an wie zum heiligen Christen“ (Z. 25), verdeutlicht, dass sie sehr froh sind und ein Lichtermeer zu Feier des Tages machen. „In elf Minuten ist er herein“ (Z. 27), zeigt, dass sie sehr aufgeregt sind und es kaum erwarten können bis ihr Sohn wieder bei ihnen ist. „Die Brücke noch!“ (Z. 30) sagt aus, dass keiner Zweifelt und alle daran Glauben es zu schaffen. Die Zeilen von 36- 39 erklären, dass sie froh sind eine Brücke zu haben, wo sie herüber auf die andere Seite kommen. „ohne Rast und Ruh (Z. 46) verdeutlicht, dass keiner ein Auge zubekommt. „Ich nenn[e] euch die Zahl“ (Z. 55), zeigt, wie viele von dem Tod betroffen sind. „[I]ch die Namen“ (Z. 56), verdeutlicht, wer betroffen sein wird. „[I]ch die Qual“ (ebd.), zeigt, wie sie sterben werden.
Die Ballade enthält Reime und es wird oft, dass Personalpronomen Ich verwendet. Außerdem nutz Fontane Metaphern.
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In der Ballade "Die Brück' am Tay", die von Theodor Fontane verfasst und im Jahr 1880 veröffentlicht wurde thematisiert Mut aber gleichzeitig auch Leichtgläubigkeit. Die Ballade sagt aus, dass man sich nicht nur auf die Technik verlassen soll. Außerdem sollte man nochmal nachdenken bevor man etwas tut denn nur weil es neu und modern ist heißt es nicht das er funktioniert.
Schon direkt im ersten Satz "'Wann treffen wir drei wieder zusamm[en]?'" (Z. 1), zeigt dass es sich um drei verschiedene Elemente handelt die Wasser, Sturm und Feuer sind. "'Ich komme vom Norden'" (Z. 4) "'Ich vom Süden'" (Z. 5) "'Und ich vom Meer'" (ebd.) deutet daraufhin, dass sie aus drei verschiedenen Richtungen kommen um "die Brücke [...] in den Grund" (Z. 7) zu stürzen. Das sie versuchen den Zug mit zu versenken wird deutlich als sie sagen "'Und der Zug, der in die Brücke tritt"(Z. 8) "Ei, der mu[ss] mit" (Z. 9). Das Alle Leute schon gespannt auf Johnie warten merkt man daran, dass alle Brücknersleut' " nach Süden […] sehen" (Z. 15). Außerdem wir deutlich, dass sich die Mutter von Johnie schon sehr auf seine Rückkehr freut weil, sie extra alle Lichter von "seinem Baum" (Z.23) anmachen möchte, damit es so ist "wie zum heilige[m] Christ" (Z. 25), da er an heilig Abend "im Fährhaus" (Z. 41) verbracht hat und nur den "lichten Schein [...] aus dem Fenster" (Z. 42) gesehen hat, aber "konnte nicht drüben sein" (Z. 43). Und als dann der Zug "gegen den Sturm [..] vorbei keucht" (Z. 29),fangen die Hexen an mit dem Unwetter und ihnen ist egal "wie's auch rast und ringt und rennt,[…]weil [w]ir kriegen es unter: das Element" (Z. 35). Und schon wieder sind alle Blicke nach Süden auf die Brücke mit dem kommenden Zug gerichtet. Johnie möchte aber trotz dem Unwetter mit dem Zug über die Brücke. Doch als der Edinburger Zug dann auf der Brücke ist bricht sie zusammen "[u]nd [...] es ist wieder Nacht" (Z. 51) was zeigt, dass der Zug mit seinen Lichtern die ganze Nacht erleuchtet hat aber als er dann unter Wasser war wurde alles wieder dunkel. "Wie Splitter brach das Gebälk [die Brücke] entzwei" (Z. 57). Die Hexen hatten es geschafft und die komplette Brücke mit dem Zug war zerstört worden. "Wann treffen wir drei wieder zusamm'?" (Z. 52) deutet darauf hin das sich die drei Hexen nochmal "[u]m Mitternacht am Bergeskamm" (ebd.) treffen wollen. "Ich nenn' euch die Zahl" (Z. 55) "Und ich die Namen" (Z. 56) "Und ich die Qual" (ebd.), damit wollen sie sagen, dass sie Menschen "[a]uf dem hohe[m] Moor" (Z. 54) das sie sich noch weiter beweisen möchten das die Technik nicht die Natur übertrifft.
7 und 8
Die Ballade „Die Brück` am Tay“, die von dem Autor Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, thematisiert Angst. Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man niemanden aus Wut das Leben nehmen soll.
6 und 12
Die vorliegende Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und 1880 veröffentlicht. Sie behandelt das Thema Mutwilligkeit.
Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass die Menschen der Natur schaden und sie dies nicht zulässt und sich zur Wehr setzt. Sie zerstört die unnötigen Dinge die Menschen erschaffen haben um ihre ursprüngliche Form zu erhalten.
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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von Theodor Fontane, wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert die Naivität der Menschen. Die Ballade möchte aussagen, dass man, nur weil einem ein technischer Fortschritt gelungen ist, noch lange nicht gegen die Natur ankommt. Allerdings glaube ich auch, dass die Ballade mit „Und wieder ist Nacht“ aussagen will das die Technik einem immer stört. Dies will die Ballade mit dem Zug verdeutlichen. Er ist immer laut und als die Brücke bricht, ist Ruhe und wieder stille Nacht. In allen Strophen wird klar, dass der Text in Paarreimen aufgebaut ist.
In der 1. Strophe reden die drei Elemente der Natur. Sie sind der Meinung, dass die Brücke „in den Grund hinein [muss] (Z.7) und der Zug „mu[ss] mit“ (Z.9). Die Wörter „Tand, Tand“ (Z.10) zeigt den Hass von den Elementen auf die Technik und die menschlichen Erfindungen. Andererseits könnte es auch bedeuten, dass sie die Brücke nur unnütz finden. In der zweiten Strophe wird klar, dass die Leute der Brücke noch nicht glauben, dass sie den Sturm und den Zug aushält. Dies sieht man z.B. daran, dass Sie „in Bangen“ (Z.15) schauen. Oder dass der Vater zu seiner Frau sagt „weg mit dem bangen Traum“ (Z.22). In der dritten Strophe ist der Vater von Johnie sich schon sicher, dass der Zug kommt. Dies sieht man z.B. daran, dass er schon sagt „Zünd alles an wie zum heiligen Christ“ (Z.25). Allerdings zeigt es auch dass sie mit Johnie noch einmal Weihnachten feiern wollen. Dies sieht man daran, dass der Vater sagt „der will [heute] zweimal mit uns sein“ (Z.26). In der vierten Strophe findet der Kampf zwischen Natur und Technik statt. Vor allem wird dabei deutlich, dass die Menschen sehr naiv sind und denken sie könnten mit der Technik die Natur besiegen. Dies wird vor allem deutlich da Johnie sagt, „Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, Die bleiben Sieger in solchem Kampf“ (Z.32.f). Aber umgekehrt denkt die Natur auch die Technik zu besiegen“ Wir kriegen es unter: das Element“ (Z.35). In der fünften Strophe wird klar, dass die Leute nicht wieder in ihr altes Leben wollen und ihre Technik lieben. Z.B. sagen sie „Ich lache, denk ich an früher zurück, an all den Jammer und all die Not, mit dem [E]lend alten Schifferboot“ (Z.37.ff). In der 6. Strophe wird der Kampf zwischen Natur und Technik immer spektakulärer, so dass die Brücke mit dem Zug zerbricht. Das Wort „wütend“ konnte darstellen, dass die Natur es sehr schwer hat und durch die Anstrengung wütend wird. In der Zeile 50 wird auch nochmal deutlich, dass die Natur es gut meint. Dies wird an dem Satz „Erglüht es in niederschießender Pracht“ (Z.50) oder vielmehr an dem Wort Pracht. In der letzten Strophe zeigt sich, dass die Elemente versuchen möglichst viele Menschen qualvoll zu töten. Dies sieht man daran, dass sie sich schon vorher absprechen. „Ich nenn euch die Zahl. Und ich die Namen. Und ich die Qual“ (Z.55.f) Ich glaube der Macher des Textes wollte bewirken, dass wir noch lange nicht gegen die Natur ankommen und nicht mit der Technik zu weit gehen sollten. Ich glaube deswegen hat er den Text verfasst.
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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert einerseits Mutwilligkeit und anderseits auch Traurigkeit.
Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass man keinem Menschen, nur weil einem selber etwas nicht gefällt, schaden zu fügen soll. Außerdem sollte man auch mal an die Natur denken und nicht nur Dinge bauen, die für den Menschen gut sind. Ebenfalls soll man nichts riskieren, wodurch man in Gefahr geraten könnte.
Dass die Brücke „[U]m die siebente Stund‘“ (Z. 2) „in den Grund hinein“ (Z. 7) soll zeigt, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft diese Brücke zerstören wollen. Durch den Satz, „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10 f.) wird außerdem verdeutlicht, dass die Natur die Bauten der Menschen unnützlich und nicht umweltfreundlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster […]nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13) „[U]nd die Brücknersleut‘ ohne Rast und Ruh‘ […]und in Bangen […] nach Süden zu[sehen]“ (Z. 14 f.) wird verdeutlicht, dass die Menschen „[A]uf der Norderseite“ (Z. 12) den Zug freudig erwarten. Dadurch dass in der Zeile 22 steht, „[N]un, Mutter, weg mit dem bangen Traum“ wird deutlich, dass sie Angst um ihren Sohn, den Lockführer hat. Johnie „will seinen Baum“ (Z. 23) mit den angezündeten Lichtern „wie zum heiligen Christ“ (Z. 25) sehen, da er an Heiligabend nicht zu Hause seien konnte. Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fahren muss, wird deutlich, dass der Sturm schon sehr stark ist und der Weg über die Brücke gefährlich werden könnte. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war als mit dem Zug. Dadurch, dass „der Winde Spiel“ (Z. 48) immer stärker wird, wird es ebenso gefährlicher für die Brückenüberquerung des Zuges. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [E]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird deutlich, dass die Natur mit ihren drei Elementen Feuer, Wasser und Luft die Brücke und somit auch den Zug einstürzen haben lassen. Durch die erneut in der Ballade wiederholte Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird ebenfalls klargestellt, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen. Einer soll „die Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. e. d.) nennen, was verbildlicht, dass einer das Datum des Brücken Einsturzes, einer die Namen der Passagiere und einer die Art des Geschehens nennen soll. Durch den ebenfalls erneut vorkommenden Satz „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 58 f.) wird angegeben, dass die Natur die Gebäude der Menschen als unnütz und umweltschädlich empfindet. Diese Ballade wurde von Theodor Fontane reimend verfasst. Außerdem wurden Metaphern zur Verdeutlichung der Ballade benutzt.
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Die Ballade „Die Brück am Tay“, die von Theodor Fontane im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Mut und Naivität.
Die Aussageabsicht soll verdeutlichen, dass man anderen Menschen nicht nur weil es ihm nicht gefällt, Schaden hinzufügen sollte. Außerdem sollte man nicht unüberlegt einfach so viele Technische Sachen in die Natur bauen, denn dies hat große Schaden für die Natur.
In den ersten Zeilen wird sofort deutlich, dass die Hexen zusammen die Brücke zum Einstürzen bringen wollen, sie zeigen die Elemente Feuer, Wasser und Luft. Es wird auch verdeutlicht, dass die Hexen finden, dass das, was die Menschen bauen unnütz ist. Sie sind dagegen, dass die Menschen so viele Sachen bauen, die der Natur schadet. Dies wird daran verdeutlicht, indem die Hexen sagen, „Tand, Tand, Ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10 f., Z. 58 f.). Dass „[A]lle Fenster […] nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13), soll zeigen, dass alles auf die Brücke fokussiert ist. Es wird auch gezeigt, dass der Edinburger Zug, „trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18) kommt. In der Zeile 21 sagt der Brückner, „Am anderen Ufer [, d]ass muss er sein“ (Z. 22). Daran wird deutlich, dass der Brückner denkt das Johnie kommt. Dass der der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) keucht, soll verdeutlichen, dass der Zug nur sehr mühsam vorankommt. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies war viel gefährlicher als mit dem Zug. Außerdem sagt Johnie, „Die bleiben Sieger in solchem Kampf“, dies soll heißen, dass Johnie glaubt, dass er über die Brücke kommt. Johnie glaubt außerdem, dass er es nach Hause schaffen würde, indem er meint, „Und sah uns[…]er Fenster lichten Schein und zählte und konnte nicht drüben sein“ (Z. 42 f.). Mit dem Satz „Erglüht es in niederschließender Pracht“ (Z. 50), soll verdeutlicht werden, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft selbst die Brücke zum Einstürzen bringen kann. Durch den Satz „Und wieder ist Nacht“, soll klargemacht werden, dass jetzt wieder stille Nacht ist. Dass erneut die Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm“ (Z. 52) gestellt wird, zeigt, dass sich die drei Elemente nochmals treffen wollen. Diesmal nennt einer „[D]ie Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. 56 e.). Diese Ballade wurde von Theodor Fontane mit Paarreimen geschrieben. Außerdem nutzte er eine Metapher.
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In der Ballade "Die Brück' am Tay" von Theodor Fontane 1880 veröffentlicht, geht es um drei Hexen, die eine Eisenbahnkatastrophe mutwillig verschulden. Die Ballade übt Kritik am technischen Fortschritt der Menschen.
Die Ballade teilt sich in sieben Strophen auf. Dabei spielen neben den drei Hexen, die die Brücke zum Einsturz bringen, auch der Lokführer Johnie und der Brückner, ein Angehöriger von Johnie, eine Rolle. In der Ballade werden Paarreime verwendet. Er nutze in seine Ballade Metaphern
In der zweiten Strophe aus der Sicht von Johnie erinnert er sich an vergangene Tage, als die Brücke noch nicht existierte und eine Schiffüberfahrt wegen schlechten Wetters häufig nicht möglich war. Mit dem Elend alten Schifferboot. Dadurch dass in der Zeile 22 steht, „[N]un, Mutter, weg mit dem bangen Traum“ wird deutlich, dass sie Angst um ihren Sohn, den Lockführer hat. Die Brückners Leute „[zünd]en alles an wie zum heiligen Christen“ (Z.25), weil ihr Sohn kommt.
Die drei Hexen reden in der letzten und damit siebten Strophe über ein baldiges Treffen „Wann treffen wir drei wieder zusamm?" (Z.52) und sind stolz auf ihr Werk, wobei sie die Brücke zerstört haben „Hei! Wie Splitter brach das Gebälk entzwei" (Z.57). Durch die öfter gestellte Frage der Ballade „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird ebenfalls klargestellt, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen. Der Satz „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 58 f.) wird angegeben, dass die Natur das Gebäude der Menschen unnütz und umweltschädlich findet. „Und die Brücke muss in den Grund hinein" (Z. 9) und nehmen dabei den Tod der Passagiere in Kauf.
Johnie spricht in der 4. und 5. Strophe. Der Zug „[k]euscht […] gegen den Sturm“ (Z.29), das heißt, dass er Mühe hat voran zu kommen. Johnie denkt, dass er, der „‘Sieger in solchem Kampf‘“ (Z.33) ist, dass ist sehr naiv von ihm. Dass „‘unser Stolz ist unsere Brück‘“ zeigt, dass alle sehr stolz darauf sind was sie geschaffen haben.
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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität.
In den Strophen 1-7 nutzt Fontane immer Paarreime.
In der 1. Strophe reden die drei Elemente Wasser, Feuer und Wind. Sie sind der Meinung, dass die Brücke „in den Grund hinein“ (Z.7) muss. Und dass „der Zug, der in die Brücke“ (Z.8) kommt mitmuss. Dass „Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z.10 f.) zeigt, dass die 3 Elemente der Meinung sind, dass die Brücke schlecht ist und sie mit dem Zug in das Meer muss.
In der 2. Strophe erzählt der Erzähler, dass die Fenster des Hauses der Brückners Leute „nach Süden“ (Z.15) ausgerichtet ist und sie so auf die Brücke schauen können. Sie schauen „in Bangen“ (Z.15) zu und warten auf den „Edinburger Zug“.
Die Brückners Leute reden auch, allerdings nur in der 3. Strophe. Der Brückner sieht „‘einen Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z.20 f.). Die Brückners Leute „[zünd]en alles an wie zum heiligen Christ“ (Z.25), weil ihr Sohn kommt.
Johnie spricht nur in der 4. und 5. Strophe. Der Zug „[k]euscht […] gegen den Sturm“ (Z.29), was heißt das er mühe hat voran zu kommen. Johnie denkt, dass er „‘Sieger in solchem Kampf‘“ (Z.33) bleibt, das ist sehr Naiv von ihm. Dass „‘unser Stolz ist unsere Brück‘“ zeigt, dass alle sehr stolz darauf sind was sie geschaffen haben.
Auch in der 6. Strophe redet wieder der Erzähler, diesmal nur ein wenig anders als bei der 2. Strophe. Als der Wind stärker wird, sehen sie wieder „in Bangen […] nach Süden“ (Z.47) und dann „als ob Feuer vom Himmel fiel‘“ (Z.49) zerbricht die Brücke und dann „ist wieder Nacht“ (Z.51).
In der letzten Strophe, also der 7. reden die Elemente wieder. Sie treffen sich „[a]uf dem hohen Moor am Erlenstamm“ (Z.54). Dass „die Zahl“ (Z.55), „die Namen“ (Z.56) und „die Qual“ (Z.56), deutet darauf hin, dass die Elemente überlegen, wie sie als nächstes viele Leute töten können. Sie freuen sich darüber das „das Gebälk entzwei“ (Z.57) gebrochen ist.
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Die Ballade ,,Die Brück’ am Tay“, die von Theodor Fontane 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert einen Konflikt und den Machtkampf zwischen der Natur und den Menschen.
Die Ballade möchte kritisch, den Umgang der Menschen mit der Technik darstellen, da es nicht nur Vorteile wie zum Beispiel Erleichterung der Arbeit oder Fortbewegungsmittel gibt, sondern auch Negative Aspekte wie zum Beispiel Kriege mit Waffen oder ähnliches, der Klimawandel oder Atomkatastrophe.
Die Brück’am Tay die aus 7 Abschnitten besteht, 59 Verse. Das Reimschema in der ersten Strophe ist aabacdedffghggii, in der Strophe 2- 6 ist das Reimschema aabbcc und in der letzten Strophe aaabcdedffgg. In der ersten Zeil bekommt man, dass Gespräch von „drei“ (Z.1) Hexen mit gemeint sind die drei Elemente, die einen Anschlag an den „Brückendamm […] [a]m Mittelpfeiler“ (Z. 2f.) vorbereiten. Sie sagten „‘[u]nd die Brücke muß in den Grund hinein‘“ (Z. 7) was zeigt, dass die Hexen die Menschen verabscheuen und sie ermorden wollen. Da die Hexen es verachten was die Menschen mit der Natur machen. Dann sagten sie gleichzeitig „‘Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!‘“ (Z. 10 f.). Die Familien und Freunde gucken mit „Bangen […] nach Süden zu“ (Z. 15), damit ist gemeint, dass die Angehörigen Angst haben, dass den Menschen im Zug etwas geschieht. Denn die Menschen hoffen, dass „‘ein Licht […] ich komme spricht‘“ (Z. 16 f.). Die bekannten sagen schnell „‘Ich komme, trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Erdinger Zug‘“ (Z. 18 f.). Dies ist eine Metapher und stellt den Zug sprechend dar, da dieser glaubt, er sei stärker als die Elemente. Doch als der Brückner einen „‘Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z. 20f.) war, nimmt, machen sich alle wieder Hoffnungen. Als der Brückner seiner Mutter Hoffnung machte, in Dem er sagte „‘weg mit dem bangen Traum, [u]nser Johnie kommt und will seinen Baum […] alles […] wie zum heiligen Christ‘“ (Z. 25). Daran wird erkennbar, dass Johnie über Heiligabend weg war und nun zu seiner Familie zurück kehrt. Danach aber ,,keucht er [der Zug] vorbei jetzt gegen den Sturm“ (Z. 31). Das zeigt im ersten Moment, dass der Zug genauso stark wie das Element ist. Das die Menschen Stolz auf die Moderne Technik sind, wird anhand Johnie aussage deutlich „‘Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, [d]ie bleiben Sieger in solchem Kampf [u]nd wie’s auch rast und ringt und rennt‘“ (Z.32 ff.) Wir kriegen ,,‘das Element‘“ (Z. 35) unter. Der stolz der Menschen ist die ,,‘Brück‘ […] [i]ch lache, denk‘ ich an früher zurück‘“ (Z.36 ff.) Und all die Trauer und ,,‘all die Not [m]it dem elend alten Schiffer Boot‘“ (Z. 48 f.). Doch dadurch wurden die drei Elemente Sauer, denn ,,wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48) danach fiel ,,Feuer vom Himmel“ (Z. 49) und ,,Erglühte […] niederschießender Pracht [ü]berm Wasser“ (Z.50 f.) und „wieder ist Nacht“ (Z. 51) was bedeutet, dass der Anschlag zu Ende ist und es wieder still und dunkel geworden ist. Danach planten die Hexen weiter wann die drei sich „wieder“ (Z.52) treffen. Als sie sich einigten wo und wann sagte jeder „‘Ich komme‘“ (Z.55) und einer nennt die ,,‘Zahl‘“ (ebd.) jemand anderes die „‘Namen‘“ (Z. 56) und der letzte die „‘Qual‘“ (ebd.). Dies soll bedeuten, dass die Hexen mehr Menschen töten wollen, um es zu beenden. Anschließend wiederholten sie sich und sagten „‘Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!‘“ (Z.59).
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Theodor Fontanes Ballade „Die Brück‘ am Tay“, die zwischen 1879 und 1898 veröffentlicht wurde, thematisiert den Kampf zwischen der Natur und den Menschen.
Die Aussageabsicht der Ballade ist zu verdeutlichen, dass man die Natur nicht überwältigen kann und sie stärker als die Menschen ist. Wir sind für sie wie ein Dorn im Auge, weshalb sie sich wehrt. Außerdem ist es für sie kein großer Akt, unsere Werke zu zerstören und dabei Menschen zu töten, weswegen wir sie nicht unterschätzen sollten.
Mit „‘wir drei‘“ (Z. 1) sind drei Hexen gemeint, die die 3 Elemente Feuer, Wasser und Wind verkörpern. Dies wird klar, da zwei „‘die Flamm[en]‘“ (Z. 2) löschen und sie „‘vom Norden‘“ (Z. 4), „‘vom Süden‘“ (Z. 5) oder „‘vom Meer‘“ (Z. 5) herkommen und am Ende „Feuer vom Himmel“ (Z. 49) fällt. Des Weiteren sagen sie zwei Mal, dass „das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 11) unnützes Zeug sei. Dies ist auch der Grund, weshalb sie den Zug zerstören wollen und denken, dass „‘[d]ie Brücke […] in den Grund‘“ (Z. 7) hineinmüsse.
Im Norden sehen alle Fenster „nach Süden aus“ (Z. 13). Dies bedeutet, dass die Brückners Leute „ohne Rast und Ruh‘“ (Z. 14) auf den Edinburger Zug warten, der „‘trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18) kommen soll. Aber sie haben angst und „in Bangen sehen [sie] nach Süden zu“ (Z. 15). Doch die Hoffnung steigt, als einer den „‘Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z. 20 f.).
Es ist kurz nach Weihnachten und die Eltern von „Johnie“ (Z. 23) erwarten ihren Sohn, der „seinen Baum“ (Z. 23) bekommt, damit sie als Familie Heiligabend nachfeiern können, weswegen die Mutter „alles [gemeint sind Kerzen] an[zünden]“ (Z. 25) solle.
Als der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) kommt, ist Johnie davon überzeugt, dass „ein fester Kessel, ein doppelter Dampf“ (Z. 32) und die Technik „Sieger in solchem Kampf“ (Z. 33) seien und „das Element“ (Z. 35) überwältigen könnten. Die Brücke sei „unser Stolz“ (Z. 36) und er lacht darüber, dass er „‘all‘ den Jammer und all‘ die Not‘“, die er auf dem „‘Schifferboot‘“ (Z. 39) verbrachte und nicht zu seinen Eltern konnte.
Das „Winde Spiel“ (Z. 48) wurde „wütender“ (ebd.) und „als ob Feuer vom Himmel fiel, [e]rglüht es in niederanschließender Pracht [gemeint ist die Brücke und der Zug] [ü]berm Wasser unten… Und wieder ist es Nacht“ (Z. 49 ff.), was bedeutet, dass die Brücke und der Zug ins Wasser gestürzt sind und alle Lichter des Zuges erloschen wurde und alles wieder dunkel war. Nachdem diese Tat der Hexen vollbracht war, verabreden sie sich „‘[u]m Mitternacht am Bergeskamm [a]uf dem hohen Moor“ (Z. 53 f.), um weitere Opfer zu bringen.
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Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von Theodor Fontane, wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität der Menschen sich auf die Technik zu verlassen.
Die Ballade möchte aussagen, dass man nur weil einem ein Technischen Fortschritt gelungen ist, noch lange nicht gegen die Natur ankommt.
Die drei Personen, die in der ersten und letzten Strophe sprechen, sind die drei Hexen, die jeweils für ein Element der Natur stehen. Feuer, Wasser und Luft. Mit „die Brücke muß in den Grund“ (Z. 7) meinen sie die Brücke am Tay, die im Jahre 1879 einstürzte. Sie sagen auch, dass „der Zug […] [mit] muß“ (Z. 8 f.). Damit ist der Zug gemeint, der während des Unglücks die Brücke überquerte und samt ihr ins Wasser stürzte. Außerdem meinten sie „Tand ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10 f.), macht deutlich, dass die drei Hexen, das was wir Menschen erschaffen für unnütz halten.
Auf der anderen Seite der Brücke steht ein Haus an dem „Alle Fenster nach Süden [aus] sehen“ (Z. 13), zeigt, dass „Brücknersleut‘“ (Z. 15) gespannt auf den Zug warten aber trotzdem „Bangen“ (Z. 15), da der Zug zum ersten Mal die Brücke überquert. Der Brückner meint „‘Ich seh‘ einen Schein“ (Z. 20) und mit „Schein“ (Z. 20) ist der Zug gemeint. Und mit „[u]nser Johnie kommt und will seinen Baum“ (Z. 23) ist der Sohn der Brücknersleut gemeint. Mit dem „Baum“ (Z. 23) ist ein Weihnachtsbaum gemeint, da zwei Zeilen später gesagt wird „wie zum heiligen Christ“ (Z. 25), womit Jesus Christus gemeint ist und das Unglück am 28. Dezember geschah.
Johnie meint über den Zug, er „‘blei[bt] Sieger in diesem Kampf“ (Z. 33), womit der Kampf zwischen Zug und Wetter. Johnie sagt auch „Wir kriegen es unter: das Element“ (Z. 35), womit er die Natur beziehungsweise die drei Hexen meint. „Ich [gemeint ist Johnie] lacht, denk‘ ich an früher zurück“ (Z. 37) damit macht er sich über die Zeiten, in der die Brücke noch nicht existierte, lustig, da er musste damals „Mit dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) Richtung Norden zu seinen Eltern fahren musste. Manche Weihnachten ha er „im Fährhaus zugebracht [u]nd […] unsrer Fenster lichten Schein“ (Z. 41), womit der Lichtschein von Johnies Eltern also den Brücknerslaut gemeint ist.
Als der Zug die Brücke überquert gucken die Brücknersleut „in Bangen […] nach Süden zu“ (Z. 47), denn „wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48), was zeigen soll, dass der Wind immer stärker wurde und sich zu einem Sturm entwickelt. Dann bricht die Brücke zusammen „als ob Feuer vom Himmel fiel, [e]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.), den der Zug anfängt zu brennen und dann alles wieder ruhig wird, da der Zug samt Brücke im Wasser versunken war, dass durch „[u]nd wieder ist Nacht“ (Z. 51) verdeutlicht wird.
Nach diesem Attentat fragen sich die Hexen schon wieder „[w]ann treffen wir drei wieder zusamm?“ (Z. 52) und planen somit die nächste Übeltat und zwar am „Moor“ (Z. 54) womit klargemacht werden soll, dass die Hexen, Menschen im Moor ersticken lassen wollen. Die ein meint „Ich nenn‘ euch die Zahl“ (Z. 55), heißt sie nennt die Anzahl der Personen, die sterben sollen. Die andere meint „ich die Namen“ (Z. 56), heißt sie teilt ihnen die Namen der Opfer mit. Durch „Hei! Wie Splitter brach das Gebälk entzwei“ (Z. 57), möchte verdeutlicht werden, dass das Attentat sehr gut gelungen ist. Und wieder wir gesagt „Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 58 f.), dass die drei Hexen alles was wir Menschen bauen, für unnütz halten.
15
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane geschrieben und etwa im Jahr 1780 veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert Mutwilligkeit. Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass man keinem Menschen, nur weil einem selber etwas nicht gefällt, schaden zu fügen soll. Außerdem sollte man auch mal an die Natur denken und nicht nur Dinge bauen, die für den Menschen gut sind.
Dass die Brücke um „die siebente Stund‘“ (Z. 2) zerstört werden soll zeigt, dass drei Natur Elemente Feuer, Wasser und Sturm diese Brücke kaputt machen wollen, die Natur Elemente werden in diesem Fall als Hexen dargestellt. Durch den Satz, „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10) wird außerdem deutlich, dass die Natur die Sachen der Menschen unnützlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster nach Süden [sind]“ (Z. 13) zeigt, dass Theodor mit Metaphern arbeitet. Der Satz bedeutet, dass die Menschen am anderen Ende der Zugstrecke freudig den Zug der aus Süden kommt erwarten. „Und die Brücknersleut[e] ohne Rast und Ruh‘ Und in Bangen“ (Z. 14 f.) wird deutlich, dass die Menschen nicht sehr viel Vertrauen in die Brücke haben und schon um die Brücke „Bangen“ (Z. 15). Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fährt, sagt aus dass der Sturm schon sehr stark ist. da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [e]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird ausgesagt, dass die Natur die Brücke in dem Moment einstürzen lässt. Durch die immer wieder erwähnten Fragen „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird verdeutlicht, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen um neue Menschen zu töten. Einer soll „die Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. e. d.) nennen soll, was bedeutet, dass einer das Datum des neuen Anschlags, einer die Namen der neuen Opfer und einer die Art des Todes nennen soll.
Diese Ballade wurde von Theodor Fontane in reimend geschrieben und in seiner Ballade benutzt er viele Metaphern.
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Theodor Fontanes Ballade „Die Brücke am Tay“, die zwischen den Jahren 1819 und 1898 verfasst wurde, behandelt Naivität, sowie Größenwahn, Überheblichkeit und Mut.
Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass nicht immer die Technik der Menschen überlegener als die Natur ist und man ihr nicht immer Vertrauen geben sollte.
Bereits in der ersten Strophe (Z. 1- 11) wird ein Dialog zwischen den „drei“ (Z. 1) Hexen gehalten, in dem sie einen Anschlag auf die Brücke planen. Auch „die Brücke mu[ss] in den Grund hinein“ (Z. 7), was zeigt, dass sie auch den Tod der Passagiere in Kauf nehmen. Dass sie der Meinung sind, dass „das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 12) „[t]and“ (Z. 11) ist, zeigt wie sehr diese immer noch unterlegener als die Natur ist und sie unnützes Zeug ist. Durch die Metapher „nach Süden“ (Z. 14), wird verdeutlicht, dass alle Einwohner den Zug schon sehnsüchtig erwarten. Nicht zu vergessen ist, dass sie sehr in Sorge um ihre Verwandten sind, als sie „ohne Rast und Ruh [u]nd in Bangen nach Süden“ (Z. 14 f.) zu sehen. Sie denken „trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18), dass der Zug doch noch kommt. Die dritte Strophe (Z. 20-27) handelt von der Hoffnung der Brückners Leute. Durch den Satz „Nun Mutter, weg mit den bangen Traum“ (Z. 22), wird zum Ausdruck gebracht, dass die Mutter des Lokführers Johnie sehr Angst hat. Johnie „will heuer zweimal mit uns sein“ (Z. 26) will deutlich machen, dass er dieses Jahr sie nicht zu Heiligabend besuchen konnte. Nun keucht der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) und der Lokführer denkt im ersten Moment voller Mut, sie „zwingen es doch“ (Z. 31) und sie „bleiben Sieger in solchem Kampf“ (Z. 33), doch wie es sich bald herausstellt, verläuft dies ganz anders. Er ist sehr stolz auf ihre „Brück[e]“ (Z. 36), nicht wie in den alten Zeiten „mit dem alten Schifferboot“ (Z. 39), bei dem er sich „[a]n all den Jammer und all die Not“ (Z. 38) zurückerinnern kann. In der 6 Strophe wird erneut die Sorge der Einwohner erwähnt, „[d]enn wütender wurde der Winde Spiel“ (Z. 48). Dies endet mit einer Tragödie, da „es in niederschießender Pracht“ (Z. 50) erglüht. Dramaturgisch verbindet der Autor auch, als es wieder „Nacht“ (Z. 51) ist. In der letzten Strophe wird ein erneutes und nochmaliges Treffen „auf dem hohen Moor, am Erlenstamm“ (Z. 52) vereinbart, bei dem sie die nächste Untat planen. Doch bevor sie das machen nennt einer die „Zahl“ (Z. 55), einer die „Namen“ (Z. 56) und der andere die „Qual“ (ebd.) nennt. Dies soll deutlich machen, dass einer die Anzahl der bald sterbenden Menschen, ein anderer die Namen der Opfer und der andere die Untat erwähnt. Sie sind sehr stolz auf ihre Untat, was man an den Worten: „[w]ie Splitter brach das Gebälk entzwei“ (Z. 57) merkt. Dann wiederholen sie nochmals die Worte „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 58 f.), was wiederum nochmals zum Ausdruck bringt, wie sehr die Hexen die Bauten der Menschen als unnützes Zeug empfinden.
Das Reimschema bleibt von der 2 bis zur zweiten Strophe gleich und wird daher immer im Paarreim geschrieben, in der ersten und siebten Strophe sieht dies ganz anders aus. Die Tempora ist wechselseitig, so wird einmal im Präsens und das andere Mal im Präteritum geschrieben. Als sprachliches Mittel nutze der Autor die Personifikation, die besonders in Zeile 18, als der Edinburger Zug spricht, auffiel. Aber es gibt auch noch weitere Personifikationen, wie zum Beispiel in Zeile 50, in welcher erwähnt wird, wie der Zug oder Brücke in niederschießender Pracht erglüht. Auch Anapher sind hier erkennbar, wie in Zeile 14 und 15 und 42 und 43. Weiteres Stilmittel, wie ein Enjambement, ein sogenannter Zeilensprung ist hier auch erkennbar, wie zum Beispiel in Zeile 19 und 20. Die Kadenz ist in dieser Fabel unregelmäßig. Der Autor hat diese Ballade so tragisch und dramatisch wie möglich verfasst.
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Die Ballade „Die Brück` am Tay“, die von dem Autor Theodor Fontane verfasst und vermutlich im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Naivität und Mut.
Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man trotz funktionierenden, technischen Neuerungen, noch lange nicht gegen die Natur ankommen kann.
Dadurch, dass einer der drei Personen, welche für die Natur stehen, fragt „‘ [w]ann […][sie] drei wieder zusamm[entreffen]‘“(Z. 1) wird deutlich, dass sie vorhatten, etwas zu zerstören und dass es kein Zufall war, dass die Brücke eingestürzt ist. Dies wird auch nochmal in den Zeilen 7 – 10 deutlich, denn sie sagen, dass „die Brücke […] in den Grund hinein [muß]. Und der Zug, der in die Brücke tritt [auch mit muß]. Damit ist der Zug von Johnie gemeint, der über die Brücke fährt, um auf die andere Seite zu kommen. Außerdem sagen sie mehrmals, dass ‚„ das Gebilde von Menschenhand“‘ (Z. 11 und Z. 58 f.)) nur unnützes Zeug ist. Also wird deutlich, dass sie die technischen Dinge der Menschen nicht mögen. Dass „[a]lle Fenster [gemeint sind die Fenster von dem Haus auf der anderen Seite, wo die Eltern von Johnie wohnen]nach Süden aus [sind] (Z. 13) zeigt, dass alle gespannt auf den Zug warten. Außerdem sind die Eltern von Johnie „ohne Rast und Ruh“ (Z. 14) und warten „in Bangen“ (Z. 15) auf den Zug, denn sie wissen, dass ein starkes Unwetter herrscht und dass die Brücke einstürzen könnte, da sie nur aus Holz ist. Außerdem hoffen sie, dass der Zug ‚„ich komme“‘ (Z. 17) spricht und verleihen ihm somit eine Sprache, also ist dieser Satz eine Personifikation. Dass der Brückner die Lichter am Baum [mit Baum ist der Weihnachtsbaum gemeint] „‘wie zum heiligen Christ [anzünden soll]“‘ (Z. 25), zeigt, dass sie Weihnachten nachfeiern wollten. Als dann nur noch die Brücke zu bezwingen war, war Johnie schon Siegessicher, denn er meint, dass „[e]in fester Kessel [und] ein doppelter Dampf, [d]ie […] Sieger in solchem Kampf [bleiben] (Z. 32 f.). Außerdem meint er, dass er ohne diese Technik nicht zu seiner Familie konnte und zum Beispiel die „Christfestnacht“ (Z. 40) im „Fährhaus“ (Z. 41) verbringen musste. Als der Zug dann über die Brücke fahren wollte, „[e]rglüht es[gemeint ist die Brücke] in niederschießender Pracht“ (Z. 50). Der Autor wollte mit dem Satz: „Und wieder ist Nacht“ (Z. 51) sagen, dass es wieder leise wurde, da man keine Geräusche der Menschen und des Zuges mehr hören konnte, da diese nun tot sind. Diesmal wollen sich die Hexen wieder treffen um die nächste Übeltat planen zu können. Dies machen sie ‚„[a]uf dem hohem Moor am Erlenstamm“‘(Z. 54). Womit deutlich wird, dass sie, die Menschen vermutlich im Moor ersticken lassen wollen. Die eine nennt „‘die Zahl“‘ (Z. 55), womit gemeint ist wie viele Menschen sie töten wollen. Eine andere nennt „‘die Namen“‘(Z. 56) was zeigt, dass sie bestimmte Personen töten wollen und die letzte nennt „‘die Qual“‘ (ebd.), womit gemeint ist, dass sie schon weiß, wie sie, die Menschen töten können. Außerdem sind sie stolz, auf das was sie getan haben, was der Satz „‘Hei! Wie Splitter brach das Gebälk entzwei“‘ (Z. 57), zeigt.
Theodor Fontane schrieb diese Ballade in Reimen und benutze eine Personifikation und Metaphern.
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Die Brück am Tay Die Ballade „Die Brück` am Tay“ wurde am 28 Dezember 1879 veröffentlich sie bezieht sich auf die Themen Macht und stärke. Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man keine Sachen kaputt machen sollte die einem nicht gehören und man sollte sich nicht gegen eine Sache so aufspielen, dass sie im Krieg endet.
In den ersten Zeilen wird klar das sie alle zusammen halten. "Ich lösche die Flamm[en]. Ich mit " (Z. 3)"Die Brücke muß in den Grund hinein. Und der Zug, der in die Brücke tritt. " (Z. 7 f. ) da wird deutlich, dass Wasser, Feuer und Wind die Brücke zum einstürzen bringen wollen."Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand." (Z. 10 f. und Z. 58 f.) dieser Satzt bedeutet, dass die Hexen nicht damit zufrieden sind, was die Menschen aufbauen, weil es oft der Natur schadet."Alle Fenster sehen nach Süden aus" (Z.13) bedeutet , dass alle Menschen gespannt auf den Zug warten."Nun, Mutter, weg mit dem bangen Traum, Unser Johdi kommt [...]" (Z. 22 f.) hieran sieht man, dass sich die Familien darüber freuen, dass der Zug nicht verunglückt ist. In dieser Zeile wird deutlich das Feuer, Wasser und Wind den Zug zum Verunglückenn bringen. "Zünd [...] [u]nd in elf Minuten ist er herein," (Z. 25 f.f.). In dem Satz „Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, Die bleiben Siegeer in solchen Kampf,“ (Z. 32 f.) wird veranschaulicht, dass ein Kampf zwischen der Nautur und der Technik entsteht. „Und unser Stolz ist unsere Brück […] [m]it dem elend alten Schirferboot“ (Z. 36 f.f.f.) hier wird deutlich, dass die Menschen stolz auf ihre Brücken sind, weil sie sonst immer umwege fahren mussten. „Und die Brücknersleut ohne Rast und Ruh [u]nd in Bangen sehen nach süden zu“ (Z. 46 f.) in dem Satz wird veranschaulicht, dass die Menschen hoffen, dass der Zug ohne Unglück über die Brücke fährt. In dem darauffolgenden Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel viel […] (Z. 49 f.) wird deutlich das die Elemente mit allen Kräften versuchen die Brücke mit dem Zug einzustürzen zu lassen.ich komme, ich mit, Ich nenn euch die Zahlen und ich die Namen und ich die Qual“ (Z. 55 f.) an dieser Zeile dass 3 elemente die Menschen umbringen wollen „wie splitter brach das Gebälk entwei“ (Z. 57) hier wird nochmals deutlisch wie stark die Elemente sind.