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Im Spiegel von M. Steenfatt
Inhaltsverzeichnis |
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Margret Steenfatts Kurzgeschichte „Im Spiegel“, welche im Jahre 1984 veröffentlicht wurde, thematisiert die Probleme und Minderwertigkeitsgefühle eines Jugendlichen. Hierbei handelt sich um einen Jungen, dessen Name Achim ist und dem vorgehalten wird, nichts aus seinem Leben zu verwirklichen, weshalb diese Sprüche ihn ins Nachdenken bringen und dieser sich im Spiegel betrachtet. Daraufhin malt er seinem Gesicht im einem Spiegel eine Maske, woraufhin er diesen letzendlich zerschlägt. Er verlässt dann das Haus, um sich mit seinen Freunden zu verabreden.
Achim wurde ins Nachdenken erregt, weshalb immer und immer wieder die Fragen und Aussagen über seine Zukunft kreisen. Aufgrund lauter Enttäuschung sieht er sich immer mit Hoffnungslosigkeit gegenüberstellt. Trotz seiner späten Morgenroutine schafft er es nicht, aufzustehen, stattdessen guckt er wie angewurzelt und die Zimmerdecke. Er hat viele Gedanken voller Mutlosigkeit und Traurigkeit. Daraufhin steht er doch noch nach längerer Zeit auf und geht zum Spiegel, woraufhin er sich im Spiegel ratlos anschaut. In Folge darauf findet er Schminke, mit der er im Spiegel sich eine Maske malt, weswegen er vor lauter Selbsthass am Ende in die Scheibe schlägt. Durch die Zersplitterung des Spiegels wird Energie frei. Dann rafft er sich doch noch zusammen, und trifft anschließend seine Freunde.
Die Kurzgeschichte ist auch hier stark strukturiert, weshalb man sie ebenfalls in einzelne Sinnabschnitte untergliedern kann. Es kommt hier aber auch immer und wieder ein personaler Er-Erzähler (vgl. Z. 11, Z. 19) zur Sprache. Diese Kurzgeschichte schildert eine geradlinige Handlung wieder. Es gibt aber hier keine Parallelhandlungen, wodurch ich selbst in der Erzählung mit ihm lebe. Die Kurzgeschichte beginnt wieder ohne einführende Einleitung, weshalb der Leser direkt in die Situation hineinversetzt wird, denn die Geschichte beginnt mit der Anapher „Du kannst nichts“ (Z. 1), was daraufhin deutet, dass er von seinen Mitmenschen immer des Öfteren niedergemacht. Sie sind in völliger Verzweiflung, dass aus ihm nichts wird. Dazu wird aber auch Spannung aufgebaut. Dazu halten sie ihn für ein „Nichts“ (Z. 2), möglicherweise seine Eltern, die in völliger Verzweiflung mit ihm in einem Streit liegen und die die Zukunft von Achim im Abgrund kommen sehen. Die Namen der Eltern werden hier allerdings von Beginn bis Ende nicht genannt. Durch die Anapher „Nichts“ (Z. 2 f.) wird aber auch deutlich, dass ihm seine Umgebung nicht interessiert, weshalb alles für ihn monoton und grau ist. Nicht zu vergessen ist, dass der Sinn seines Lebens nicht mehr zu existieren scheint. Sogar er selbst stellt, wenn er sich im Spiegel anguckt, dieses „NICHTS“ (Z. 4) fest. Durch die kommentarlose Wiedergabe Achims Handlungen und Gedankenwelt, wird nochmals Spannung aufgebaut. Erst ab Zeile 6 wird deutlich, dass es sich um einen Jungen handelt, der Achim heißt. Dass er „unter Decken und Kissen vergraben“ (Z. 6 f.) ist, bringt die Ängste Achims hervor. Dass die Tür hinter ihnen „[m]it lautem Knall“ (Z. 8) zugeht, beschreibt die schlechte Beziehung von Achim und seinen Eltern. Er lässt sein Leben vor lauter Enttäuschung und Motivationslosigkeit vorbeifließen, was sich an den Worten: „Achim schob sich halb aus dem Bett. Fünf nach eins. Wieder mal zu spät.“ (Z. 10 f.), erkennen lässt. Dann „starrte [er] gegen die Zimmerdecke“ (Z. 11 f.). Er sieht nur „Weiß. Nichts“ (Z. 12), was daraufhin deutet, dass er aus seinem Leben noch nichts gemacht hat und nicht weiß was auf sich später zu kommen soll. Dazu unterstreichen aber auch die Metaphern: „Ein unbeschriebenes Blatt Papier, ein ungemaltes Bild, eine tonlose Melodie, ein ungesagtes Wort, ungelebtes Leben.“ (Z. 12 fff.), diese Worte. Hier erkennt man auch nochmal die Verzweiflung Achims.
Der Text wirkt auf mich zunächst Mitleid erregend. Ich finde es ist auch eine aktuelle und jugendliche Problematik, weshalb ich denke, jeder könnte sich in Achims Rolle wiederfinden
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Die Kurzgeschichte „[i]m Spiegel“ wurde von Margret Steenfatt 1984 veröffentlicht. Sie thematisiert den Rekonstruktion des Selbstvertrauens eines Jungen.
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Magret Steenfatt schrieb die Kurzgeschichte „Im Spiegel“, im Jahre 1984, diese Thematisiert zum einem den Selbstzweifel, dieser wird deutlich in Zeile 21 folgende. Er ist nicht der, den sich seine Eltern wünschen, diese Worte lässt er aber nicht auf sich in und macht sein eigens Ding daraus. Außerdem wird in dieser Kurzgeschichte auch Selbstfindung als Thema angegeben, da Achim später realisiert, wer er wirklich ist und was seine Stärken und Schwächen sind.
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In der Kurzgeschichte „Im Spiegel die von Magret Steenfatt 1984 veröffentlich wurde ist das Thema, dass man sich nicht hinter einer Maske verstecken sollte sondern , dass man sich so zeigen sollte wie man ist.
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In der Kurzgeschichte „Im Spiegel“ die von Margret Steenfatt 1984 veröffentlicht wurde ist das Thema, dass man sich nicht hinter einer Maske verstecken sollte sondern dass man sich so zeigen sollte wie man ist.
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Die Kurzgeschichte thematisiert die Wertlosigkeit von einem Jugendlichen der sich vor anderen Menschen verstellt.
21 und 19
Die Kurzgeschichte “Im Spiegel”, die 1984 von Margret Steenfatt veröffentlicht wurde, thematisiert den Selbsthass, Selbstverachtung und die Selbstfindungsphase der eigenen Persönlichkeit bzw. äußerlichen Wirkung von Jugendlichen.
11
Die Kurzgeschichte „Im Spiegel“ wurde 1984 von Marget Steenfatt. Die Kurzgeschichte thematisiert den Wiederaufbau des Selbstbewusstseins.
13
Die Kurzgeschichte „Im Spiegel“ von Margret Steenfatt aus dem Jahre 1984, thematisiert den Aufbau des Selbstvertrauens eines Jungens der schon den Sinn am Leben verloren hatte.
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Die Kurzgeschichte „Im Spiegel“, die von Margret Steenfatt geschrieben wurde und 1984 veröffentlicht wurde, thematisiert den Wiederaufbau des Vertrauens eines Jungen, der den Sinn des Lebens verloren hatte.
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4 und 18
Die Kurzgeschichte thematisiert die Selbstlosigkeit von vielen Jugendlichen, die sich für andere verstellen und deswegen nicht mehr an sich glauben.