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Korrektur 3. KA

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Korrektur der 3. KA

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Inhaltsverzeichnis

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Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt an einem unbekannten Datum verfasst. In dieser Geschichte handelt es sich um Benze und Mandi, die zusammen eine Stadt mit Kreide malen. Da sie nicht fertig werden, verabreden sie sich für den nächsten Tag. Jedoch steht Benze alleine da und Mandi kommt nicht. Ein Junge behauptet, sie spiele mit anderen Kindern, woraufhin Benze wütend wird und die ganze Kreidestadt zerstört. Als Mandi erscheint, fängt sie an zu weinen und Benze rennt davon.


Dass Benze rothaarig ist, ist kein Problem. Früher einmal, hat es einen Witz gegeben, aber das ist nicht mehr der Fall. Benze wird von allen respektiert und hat es eigentlich nicht nötig mit einem Mädchen zu spielen. Aber mit Mandi macht er etwas Besonderes. Sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Sie haben sich zufällig einmal auf einem Parkplatz getroffen und mit Kreidestrichen herumgealbert. Mandi hat Striche um Benze gemalt und behauptet, er sei im Gefängnis. Benze hat sie daraufhin verfolgt und immer mehr Gemälde sind entstanden. Seit diesem Tag malen sie immer mehr zu der Stadt hinzu. An einem Tag, malt Mandi sich ein Schloss und Benze ein Motorrad. Mandi sagt, er wecke mit seinem lauten Motor, die Menschen und die Tiere im Zoo. Da dieser noch nicht existiert, beschließen sie, diesen zu malen und verabreden sich für den nächsten Tag. Am Tag darauf, steht Benze am Treffpunkt, doch Mandi kommt nicht. Mit seiner neu gekauften Kreide verbessert er die Stadt, doch dies wird nach einer Weile langweilig und er wirft die Kreide in die Luft. Da er überhaupt nicht warten kann, tritt er wütend einen Stein in Mandis Schloss und hofft, dass sie noch in kürzester Zeit kommt. Plötzlich fährt ein Junge mit einem Fahrrad zu ihm und behauptet, Mandi spiele mit den anderen Kindern in der Steinstraße. In Benze steigt eine Hitze auf, wodurch er wütend wird und die ganze Stadt zerstört. Er spuckt auf die Gemälde und wischt sie mit der Fußsohle weg, so lange, bis sein Mund zu trocken ist. Plötzlich taucht Mandi hinter ihm auf und fragt, was er da mache. Aber Benze hört es vor Wut gar nicht. Mandi fängt an zu weinen und Benze rennt schnell weg, währenddessen er sich Gedanken macht, wie es möglich sei, dass der Junge von vorhin so gelogen habe.


Die Erzählung verdeutlicht, dass man nicht jedem glauben kann und erst recht nicht Fremden. Man sollte seinen Freunden vertrauen und mit ihnen reden, damit keine Missverständnisse aufkommen. Des Weiteren soll man aus Wut keine unüberlegten Dinge machen, da diese nicht immer so ernst gemeint sind und eine andere Person verletzen könnte.


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Die Geschichte „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. In der Erzählung wo das Entstehungsdatum unbekannt. Geht darum, dass ein Junge namens Benze rote Haare hatte, dies war allerdings kein Problem. Er hatte es nicht nötig mit den Mädchen zu spielen, allerdings malte er mit dem Mädchen namens Mandy eine Kreidestadt. Am Ende zerstört er sie, da er dachte, Mandy würde nicht mehr kommen.


Benze hat rote Haare. Das ist allerdings kein Problem. Er hat es nicht nötig mit Mädchen zu spielen. Sie Bz haben sich an einem Parkplatz, wo früher die alten Karren gestanden haben Z kennengelernt. Dann hat Mandi Striche um Benze gezogen und sie hat gesagt, dass er jetzt in einem Gefängnis sei. Benze ist natürlich mit einem Satz weggekommen. Zusammen haben sie sie ganze Stadt mit allerlei Sachen aus Kreide gemalt. Inzwischen wird es dunkel. Sie müssen nach Hause. Benze fragt vorher noch, ob Mandi morgen wieder hierhin komme. Mandy nickt. Am nächsten Morgen ist Mandi noch nicht da und Benze hat schonmal W angefangen. Nach einer Zeit merkt er, dass es allein kein Spaß macht. Benze geht durch seine Stadt und malt hohe Leitern in verschiedenen Farben an die Hochhäuser. Er schaute nach Mandy doch sie war nicht gekommen. Er findet einen Stein und macht damit Mandis Schloss kaputt. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Es ist der, der früher bei den Lagerhallen immer herumgefahren ist, er fragt, was Benze denn mache. Benze antwortet, dass er nichts mache. Der Junge auf dem Fahrrad erwidert, dass Mandi heute nicht komme. Dazu erwähnt er, dass sie mit den anderen in der Steinstraße spiele. Benze behauptet, dass er gar nicht auf Mandi warte. Als der Fahrradfahrer weg ist, wurde er wild. Zuerst zerstört er das Schloss, er reibt es mit seinen Kreppsohlen weg, spuckt dahin und reibt es weg. Er zertrampelt die Sonnenblumen und den Teich, er radiert die Schornsteinhäuschen weg. die Schokoladenfabrik, den Supermarkt, das Krankenhaus, die Hochhäuser, alles. Spuckt hin, wischt und stampft und spuckt mit seinen Sohlen Linien aus, dann kann er nicht mehr spucken, da sein Mund so trocken war. Er will, dass die ganze Stadt kaputt ist. Darauf steht Mandy vor ihm, so dass er erstarrt. Benze fragt, was Mandi dort mache. Benze hört Mandy nicht, weil es in seinem Kopf so rauscht. Nun weint Mandy, Benze rennt deshalb weg. Er denkt die ganze Zeit an den Jungen, der ihn belogen hat.


Der Text verdeutlicht, dass man nicht zu voreilig sein soll und nichts tun soll, was man noch bereuen kann und nicht jedem Fremden vertrauen soll. man auf das Wort seiner Freunde vertrauen sollte, da Mandi zum verabredeten Ort kommt, obwohl der fremde Junge etwas anderes behauptet hat.



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Korrektur der dritten Klassenarbeit im Fach Deutsch

Der Textauszug ,, Die Kreidestadt‘‘ ist eine Erzählung, welche von der Autorin Gina Ruck- Pauquèt verfasst wurde und an einem unbekanntem Datum veröffentlicht wurde. Inhaltlich geht es um einen Jungen, welcher die bekannt gegebenen Gerüchte, die ein fremder Jungen preisgibt, glaubt und dadurch ihm sein Vertrauen schenkt. Demzufolge wird der Junge so wütend, sodass er die angefertigten Kreidezeichnungen, die er bereits zuvor mit seiner Freundin erstellt hat, zerstört und das Mädchen deshalb traurig ist.


Ein Junge, der den Namen Benze trägt wird von all seinen Freunden geschätzt, da dieser sich durchkämpfen kann. Zufälliger Weise trifft er an einem Parkplatz ein Mädchen namens Mandi. Die Beiden machen gemeinsam viel Unsinn und Mandi kommt schließlich auf die Idee, Benze mit ihrer Kreide ihn zu umkreisen. Anschließend konstruieren sie eine ganze Stadt aus ihrer Kreide. Diese besitzt einen Sportplatz, viele Häuser, einen Park, eine Schokoladenfabrik, einen Supermarkt, einen Zoo und noch weitere Dinge. Infolgedessen möchten sie sich am kommenden Tag erneut verabreden, um ihre Kreidestadt weiter zu malen. Als Benze am kommenden Tag mit vieler Kreide am Parkplatz steht, um mit Mandi die Kreidestadt zu Ende zu bringen, taucht Mandi nicht zum abgemachten Zeitpunkt auf. Er wartet und wartet und konstruiert in der Zeit, in der Mandi nicht da ist schon weitere Dinge. Er findet es daher wenig aufregend, ihre Kreidegemälde einsam zu gestalten. Doch überraschend taucht ein Junge mit einem Fahrrad am Ort auf und behauptet, dass Mandi in der Steinstraße sei und mit anderen Freuden spiele. Benze glaubt ihm und wird so wütend, sodass er ihre Kreidezeichnungen zerstört. Darauffolgend taucht Mandi am Parkplatz auf und als sie die Beschädigungen sieht, fängt sie auf einmal an zu weinen. Benze rennt davon und ist verblüfft, warum ihn der eine Junge so angelogen hat.


Die Erzählung verdeutlicht, dass man fremden Personen kein Vertrauen schenken soll, wie hier Benze einem fremden Jungen Vertrauen schenkt. Außerdem sollte man nichts Unüberlegtes tun und das Geschehnis anders lösen. Des Weiteren veranschaulicht der Text, dass man die Ansprüche Anderer Vertrauen geben soll.


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Die Erzählung „ Die Kreidestadt“, wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht um einen Jungen namens Benze, der mit einem Mädchen namens Mandi eine Stadt aus Kreide malt. Sie verabreden sich für den nächsten Tag, doch Mandi kommt nicht.


Über Benzes Haare, wurde schon einmal einen Witz gemacht. Doch dann sollte der Junge seine rechte Faust zu spüren bekommen. Benze traf eines Tages ein Mädchen namens Mandi. Mit ihr macht er etwas ganz besonderes, unzwar malen sie eine Kreidestadt, ganz hinten in der Ecke des großen Parkplatzes. Plötzlich malt Mandi einen Kreis um Benze. Mandi meint, er sei jetzt im Gefängnis. Mandi und Benze albern noch weiter herum. Langsam entsteht eine riesige Stadt aus Kreide. Sie kreieren, Häuser, Bäume, Straßen und noch vieles mehr. Als es schon dunkel wird, fällt ihnen noch ein einen Zoo zu malen. Dies müssen sie aber auf den nächsten Tag verschieben. Also verabreden sie sich für den nächsten Tag. Am kommenden Morgen, steht Benze mit einer Tasche voll Kreide am Parkplatz. Benze hält Ausschau nach Mandi, doch Mandi erscheint nicht. Nach einer Weile hält ein Junge mit einem Fahrrad bei ihm an. Er fragt, ob er auf Mandi warte, weil sie spiele mit den anderen in der Steinstraße. Daraufhin wird Benze sauer und fängt an die ganze Stadt zu zerstören, indem er die Kreide mit Spucke und mit seinen Schuhen verwischt. Plötzlich steht Mandi neben ihm und fängt an zu weinen, als sie die Zerstörende sieht. Benze rennt weg, und denkt darüber nach, wie es möglich sei, dass man so lügen könne.


Diese Erzählung soll verdeutlichen, dass man nicht immer jedem glauben soll und erst recht nicht Fremden. Das man mit seinen Gefühlen umgehen muss und nicht aus Zorn unüberlegte Sachen machen soll.


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Die Erzählung „Die Kreidestadt“, die von der Autorin Gina Ruck-Puquèt und an einemverfasst wurde, handelt von Benze und seiner Freundin Mandi, die eine Stadt aus Kreide malen, doch an einem Tag taucht Mandi nicht auf, aber ein Mann kommt vorbei und meint, sie spiele mit den anderen. Da wird Benze wütend und zerstört fast die ganze Stadt. Als Mandi dann aber auftaucht und zu weinen anfängt, rennt Benze schnell weg.


Benze hat rote Haare. Das ist aber kein Problem. Nur einmal hat einer einen Witz gemacht, doch das ist schon lange her. Alle respektieren Benze und eigentlich braucht er nicht mit einem Mädchen spielen, aber das mit Mandi ist etwas Besonderes. Sie malen eine Stadt aus Kreide in einer Ecke des Parkplatzes einer Lagerhalle. Sie haben sich da gestern zufällig getroffen und angefangen die Stadt zu malen. Mandi wohnt dort in einem großen Schloss. Und Benze hat ein dickes Motorrad. Am Ende des Tages haben sie beschlossen, morgen einen Zoo zu malen und für den nächsten Tag verabredet, doch als Benze am Parkplatz ist, ist keine Mandi zu sehen. Während er wartet, malt er noch bunte Feuertreppen an die Häuser, denn er hat die Taschen voll mit extra gekaufter Kreide. Er überlegt, ob er mit dem Zoo anfangen soll, aber irgendwie wird er wütend und das Motorrad, das er gestern gebaut hat, kommt ihm blöd vor, und tritt einen Stein in das Schloss von Mandi. Da kommt ein Wärter der Lagerhalle an und fragt, was er da mache. Benze meint, er mache nichts, doch der Wärter fragt trotzdem, ob er auf Mandi warte und behauptet, dass sie mit den anderen in der Steinstraße spiele. Benze kann es nicht glauben und aus Zorn zertritt und verreibt mit Spucke die ganze Stadt. Auf einmal steht Mandi neben ihm. Und fragt, was er da mache, doch Benze kann das nicht hören Nur noch eine Ecke der Eisdiele ist übrig. Als Mandi anfängt zu weinen, läuft Benze schnell weg, muss aber die ganze Zeit an den Wärter denken und warum man so lügt.


Der Text soll klar machen, dass man nicht allem und jedem vertrauen soll. Vor allem nicht Fremden. Und dann, wenn jemand etwas erzählt, sollte man dennoch nicht überreagieren und alles sofort hinschmeißen, denn es kann sich ja immer noch zum Guten wenden.


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Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt verfasst. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht um einen Jungen namens Benze und um ein Mädchen namens Mandi, die zusammen mit Kreide eine große Stadt aufmalen. Am nächsten Tag wollen sie sich wieder treffen. Doch Mandi kommt nicht. Auf ereinmal kommt ein Mann zu Benze und meint, dass Mandi nicht kommt. Vor lauter Wut zerstört die ganze Stadt und enttäuscht damit Mandi.

Ein Jungen namens Benze hat rote Haare. Er wird von allen respektiert, weil er sehr stark ist. Mandi und Benze spielen gerne zusammen. Benze und Mandi treffen sich auf einer Straße und spielen zusammen. Auf einmal fängt Mandi an, ein Gefängnis aus Kreide zu malen. Benze macht mit und so malen sie zusammen eine Stadt aus Kreide. Am nächsten Tag wollen sie sich erneut treffen, aber nur Benze erscheint, Mandi nicht. Er möchte anfangen den Zoo zu malen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß. Er hat sich extra neue Kreide gekauft. Er rennt herum und guckt, ob er sie irgendwo sehen kann. Dann kommt ein Fahrrad vorbei, das neben Benze stehen bleibt. Es ist ein Mann, der für die Lagerhallen herumfährt. Er sagt, dass Mandi nicht kommt und dass sie in der Steinstraße spielt. Benze antwortet, das stimme nicht. Der Mann steigt wieder auf sein Fahrrad und fährt weiter. Benze ist sauer und macht vor Wut die ganze Stadt aus Kreide kaputt. Mandi steht auf einmal neben Benze und fragt, was er da macht. Benze hört nicht hin und Mandi fängt an zu weinen. Benze läuft weg und denkt an den Mann mit dem Fahrrad, warum er ihn angelogen habe.

Diese Erzählung verdeutlicht, dass man nicht allen Menschen trauen oder glauben darf, sondern nur denen, die man kennt. Des weiteren sollte man nicht so schnell wütend werden und alles zerstören.


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Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt verfasst. Es handelt sich um Benze und Mandi, die sich gemeinsam verabreden, um eine Kreidestadt zu malen. Als Mandi nicht kommt und ein Junge sagt, sie spiele mit den anderen, wird Benze wütend und zerstört ihre schon gemalten Gebäude. Als sie dann doch neben ihm steht, fängt sie an zu weinen und Benze rennt, ohne ein Wort zu wechseln, davon. Die Entstehungszeit des Textes ist unbekannt.


Benze hat rote Haare, aber das stört niemanden, außer, dass einer ihn deswegen mal geärgert und gesagt hat, man müsse die Feuerwehr holen, weil das Gehirn von Benze brenne. Jetzt aber respektiert ihn jeder und Benze versteht sich gut mit Mandi. Sie treffen sich zufällig in der Ecke des großen Parkplatzes und machen dort Späße, indem sie um den anderen mit Kreide ein Gefängnis zeichnen oder ein Schloss und vieles mehr und andere Gebäude und Dinge kreieren. Benze malt sich inzwischen ein Motorrad und tut so, als mache er Lärm. Daraufhin meint Mandi, er wecke die Menschen und die Tiere. Da diese noch gar nicht existieren, wollen sie einen Zoo erstellen, aber es ist schon dunkel und sie müssen nach Hause, weswegen sie sich für den nächsten Tag verabreden. Als dieser beginnt, kauft Benze in verschiedenen Farben neue Kreide und geht zum Parkplatz, aber Mandi ist noch nicht zu sehen. Er wartet eine Weile und beschäftigt sich, indem er sein Motorrad verbessert und die Kreide in die Luft wirft und wieder auffängt. Da kommt ein Junge mit seinem Fahrrad gefahren und fragt, auf wen Benze warte, denn Mandi spiele mit den anderen Kindern. Benze antwortet, er warte auf niemanden und als der Junge wegfährt, zerstört er aus Zorn ihre Kleinstadt. Er ist wütend und ärgert sich, bis Mandi neben ihm steht, er sie aber nicht hört. Als sie die Stadt sieht, bricht sie in Tränen aus und Benze rennt weg, als liefe jemand hinter ihm her. Er überlegt, wie es möglich sei, so zu lügen wie der Junge vorhin.


Der Text verdeutlicht, dass man nicht jeder Person sofort glauben sollte und erst recht nicht, wenn man sie nicht kennt. Des Weiteren zeigt er, dass man aus Zorn nichts Unüberlegtes tun sollte, denn das kann man nicht wieder rückgängig machen und vielleicht war es gar nicht so gemeint. Darüber hinaus kann solch eine Aktion die Gefühle des anderen verletzen und im schlimmsten Fall Freundschaften beenden. Außerdem sollte man seine Freunde nicht warten lassen, sondern sofort kommen, weil diese sonst denken, man habe sie versetzt.