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Korrektur 3. KA

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Korrektur der 3. KA

Fehlerstatistik

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17 7 3 18 2 0 5 2
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Inhaltsverzeichnis

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Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt an einem unbekannten Datum verfasst. In dieser Geschichte handelt es sich um Benze und Mandi, die zusammen eine Stadt mit Kreide malen. Da sie nicht fertig werden, verabreden sie sich für den nächsten Tag. Jedoch steht Benze alleine da und Mandi kommt nicht. Ein Junge behauptet, sie spiele mit anderen Kindern, woraufhin Benze wütend wird und die ganze Kreidestadt zerstört. Als Mandi erscheint, fängt sie an zu weinen und Benze rennt davon.


Dass Benze rothaarig ist, ist kein Problem. Früher einmal, hat es einen Witz gegeben, aber das ist nicht mehr der Fall. Benze wird von allen respektiert und hat es eigentlich nicht nötig mit einem Mädchen zu spielen. Aber mit Mandi macht er etwas Besonderes. Sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Sie haben sich zufällig einmal auf einem Parkplatz getroffen und mit Kreidestrichen herumgealbert. Mandi hat Striche um Benze gemalt und behauptet, er sei im Gefängnis. Benze hat sie daraufhin verfolgt und immer mehr Gemälde sind entstanden. Seit diesem Tag malen sie immer mehr zu der Stadt hinzu. An einem Tag, malt Mandi sich ein Schloss und Benze ein Motorrad. Mandi sagt, er wecke mit seinem lauten Motor, die Menschen und die Tiere im Zoo. Da dieser noch nicht existiert, beschließen sie, diesen zu malen und verabreden sich für den nächsten Tag. Am Tag darauf, steht Benze am Treffpunkt, doch Mandi kommt nicht. Mit seiner neu gekauften Kreide verbessert er die Stadt, doch dies wird nach einer Weile langweilig und er wirft die Kreide in die Luft. Da er überhaupt nicht warten kann, tritt er wütend einen Stein in Mandis Schloss und hofft, dass sie noch in kürzester Zeit kommt. Plötzlich fährt ein Junge mit einem Fahrrad zu ihm und behauptet, Mandi spiele mit den anderen Kindern in der Steinstraße. In Benze steigt eine Hitze auf, wodurch er wütend wird und die ganze Stadt zerstört. Er spuckt auf die Gemälde und wischt sie mit der Fußsohle weg, so lange, bis sein Mund zu trocken ist. Plötzlich taucht Mandi hinter ihm auf und fragt, was er da mache. Aber Benze hört es vor Wut gar nicht. Mandi fängt an zu weinen und Benze rennt schnell weg, währenddessen er sich Gedanken macht, wie es möglich sei, dass der Junge von vorhin so gelogen habe.


Die Erzählung verdeutlicht, dass man nicht jedem glauben kann und erst recht nicht Fremden. Man sollte seinen Freunden vertrauen und mit ihnen reden, damit keine Missverständnisse aufkommen. Des Weiteren soll man aus Wut keine unüberlegten Dinge machen, da diese nicht immer so ernst gemeint sind und eine andere Person verletzen könnte.


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Die Erzählung:„Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. In der Erzählung in der das Entstehungsdatum unbekannt. Geht es darum, dass ein Junge namens Benze rote Haare hatte, dies war allerdings kein Problem. Er hatte es nicht nötig mit den Mädchen zu spielen, allerdings malte er mit dem Mädchen namens Mandy eine Kreidestadt. Am Ende zerstört er sie, da er dachte, Mandy würde nicht mehr kommen.


Benze hat rote Haare. Das ist allerdings kein Problem. Er hat es nicht nötig mit Mädchen zu spielen. Sie haben sich an einem Parkplatz, wo früher die alten Karren gestanden haben sich kennengelernt. Dann hat Mandi Striche um Benze gezogen und sie hat gesagt, dass er jetzt in einem Gefängnis sei. Benze ist natürlich mit einem Satz weggekommen. Zusammen haben sie die ganze Stadt mit allerlei Sachen aus Kreide gemalt. Inzwischen wird es dunkel. Sie müssen nach Hause. Benze fragt vorher noch, ob Mandi morgen wieder hierhin komme. Mandy nickt. Am nächsten Morgen ist Mandi noch nicht da und Benze hat schonmal angefangen. Nach einer Zeit merkt er, dass es allein kein Spaß macht. Benze geht durch seine Stadt und malt hohe Leitern in verschiedenen Farben an die Hochhäuser. Er schaute nach Mandy doch sie war nicht gekommen. Er findet einen Stein und macht damit Mandis Schloss kaputt. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Es ist der Junge, der früher bei den Lagerhallen immer herumgefahren ist, er fragt, was Benze denn mache. Benze antwortet, dass er nichts mache. Der Junge auf dem Fahrrad erwidert, dass Mandi heute nicht komme. Dazu erwähnt er, dass sie mit den anderen in der Steinstraße spiele. Benze behauptet, dass er gar nicht auf Mandi warte. Als der Fahrradfahrer weg ist, wurde er wild. Zuerst zerstört er das Schloss, er reibt es mit seinen Kreppsohlen weg, spuckt dahin und reibt es weg. Er zertrampelt die Sonnenblumen und den Teich, er radiert die Schornsteinhäuschen weg. die Schokoladenfabrik, den Supermarkt, das Krankenhaus, die Hochhäuser, alles. Spuckt hin, wischt und stampft und spuckt mit seinen Sohlen Linien aus, dann kann er nicht mehr spucken, da sein Mund so trocken war. Er will, dass die ganze Stadt kaputt ist. Darauf steht Mandy vor ihm, so dass er erstarrt. Benze fragt, was Mandi dort mache. Benze hört Mandy nicht, weil es in seinem Kopf so rauscht. Nun weint Mandy, Benze rennt deshalb weg. Er denkt die ganze Zeit an den Jungen, der ihn belogen hat.


Der Text verdeutlicht, dass man nicht zu voreilig sein soll und nichts tun soll, was man noch bereuen kann und nicht jedem Fremden vertrauen soll. Dazu soll man auf das Wort seiner Freunde vertrauen sollte, da Mandi zum verabredeten Ort kommt, obwohl der fremde Junge etwas anderes behauptet hat.

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Korrektur der dritten Klassenarbeit im Fach Deutsch

Der Textauszug ,, Die Kreidestadt‘‘ ist eine Erzählung, welche von der Autorin Gina Ruck- Pauquèt verfasst wurde und an einem unbekanntem Datum veröffentlicht wurde. Inhaltlich geht es um einen Jungen, welcher die bekannt gegebenen Gerüchte, die ein fremder Jungen preisgibt, glaubt und dadurch ihm sein Vertrauen schenkt. Demzufolge wird der Junge so wütend, sodass er die angefertigten Kreidezeichnungen, die er bereits zuvor mit seiner Freundin erstellt hat, zerstört und das Mädchen deshalb traurig ist.


Ein Junge, der den Namen Benze trägt wird von all seinen Freunden geschätzt, da dieser sich durchkämpfen kann. Zufälliger Weise trifft er an einem Parkplatz ein Mädchen namens Mandi. Die beiden machen gemeinsam viel Unsinn und Mandi kommt schließlich auf die Idee, Benze mit ihrer Kreide ihn zu umkreisen. Anschließend konstruieren sie eine ganze Stadt aus ihrer Kreide. Diese besitzt einen Sportplatz, viele Häuser, einen Park, eine Schokoladenfabrik, einen Supermarkt, einen Zoo und noch weitere Dinge. Infolgedessen möchten sie sich am kommenden Tag erneut verabreden, um ihre Kreidestadt weiter zu malen. Als Benze am kommenden Tag mit vieler Kreide am Parkplatz steht, um mit Mandi die Kreidestadt zu Ende zu bringen, taucht Mandi nicht zum abgemachten Zeitpunkt auf. Er wartet und wartet und konstruiert in der Zeit, in der Mandi nicht da ist schon weitere Dinge. Er findet es daher wenig aufregend, ihre Kreidegemälde einsam zu gestalten. Doch überraschend taucht ein Junge mit einem Fahrrad am Ort auf und behauptet, dass Mandi in der Steinstraße sei und mit anderen Freuden spiele. Benze glaubt ihm und wird so wütend, sodass er ihre Kreidezeichnungen zerstört. Darauffolgend taucht Mandi am Parkplatz auf und als sie die Beschädigungen sieht, fängt sie auf einmal an zu weinen. Benze rennt davon und ist verblüfft, warum ihn der eine Junge so angelogen hat.


Die Erzählung verdeutlicht, dass man fremden Personen kein Vertrauen schenken soll, wie hier Benze einem fremden Jungen Vertrauen schenkt. Außerdem sollte man nichts Unüberlegtes tun und das Geschehnis anders lösen. Des Weiteren veranschaulicht der Text, dass man die Ansprüche Anderer Vertrauen geben soll.



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Erzählung: „Die Kreidestadt“, wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht darum, dass ein Junge namens Benze rote Haare hat, dies war allerdings kein Problem. Er hatte es nicht nötig mit Mädchen zu spielen, allerdings malte er mit einem Mädchen namens Mandi einer große Kreidestadt. Aus Zorn zerstört er die gemeinsame Kreidestadt, da er dachte Mandi komme nicht mehr.

Benze hat rote Haare. Das ist allerdings kein Problem. Einmal hat zwar ein Junge gesagt, dass dem Benze das Gehirn brenne. Daraufhin hat Benze ihm geschlagen. Er hat es nicht nötig mit Mädchen zu spielen. Aber das mit Mandi war etwas anderes. Eines Tages haben sie sich auf einem Parkplatz hinter einer Lagerhalle getroffen. Dann hat Mandi einen Kreis um Benze gemalt und gesagt, dass er jetzt gefangen sei. Zusammen haben sie eine große Kreidestadt mit vielen Details gemalt. Nun wurde es dunkel. Jetzt müssen Benze und Mandy nach Hause Komma oder Punkt vorher fragt Benze, ob Mandy morgen wiederkomme. Sie nickt. Am nächsten Tag ist Benze schon da, Mandi aber noch nicht. Er malt an die Hochhäuser hohe Leiter mit vielen Kreiden. Dabei hält er nach Mandi Ausschau. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Der Junge auf dem Fahrrad fragt, was er denn mache. Benze antwortet, dass er nichts mache. Der Junge erwidert, dass Mandi heute nicht mehr komme, da sie in einer anderen Straße mit anderen Kindern spiele. Benze behauptet, dass er gar nicht warte. Als der Junge weggefahren ist wurde er sehr zornig. Dadurch fängt Benze an, die Kreidestadt zu zerstören mit Spucke und seiner Schuhsohle. Plötzlich steht Mandi neben ihm und als sie die kaputte Stadt sieht, fängt sie an zu weinen. Benze läuft weg und dachte sich wie der Junge nur so lügen konnte.

Der Text soll verdeutlichen, dass man nichts Unüberlegtes machen soll, wenn man wütend ist. Es soll aber auch bedeuten, dass man nicht jeden Menschen trauen sollte.

14

Die Erzählung „ Die Kreidestadt“, wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht um einen Jungen namens Benze, der mit einem Mädchen namens Mandi eine Stadt aus Kreide malt. Sie verabreden sich für den nächsten Tag, doch Mandi kommt nicht.


Über Benzes Haare, wurde schon einmal einen Witz gemacht. Doch dann sollte der Junge seine rechte Faust zu spüren bekommen. Benze traf eines Tages ein Mädchen namens Mandi. Mit ihr macht er etwas ganz besonderes, unzwar malen sie eine Kreidestadt, ganz hinten in der Ecke des großen Parkplatzes. Plötzlich malt Mandi einen Kreis um Benze. Mandi meint, er sei jetzt im Gefängnis. Mandi und Benze albern noch weiter herum. Langsam entsteht eine riesige Stadt aus Kreide. Sie kreieren, Häuser, Bäume, Straßen und noch vieles mehr. Als es schon dunkel wird, fällt ihnen noch ein einen Zoo zu malen. Dies müssen sie aber auf den nächsten Tag verschieben. Also verabreden sie sich für den nächsten Tag. Am kommenden Morgen, steht Benze mit einer Tasche voll Kreide am Parkplatz. Benze hält Ausschau nach Mandi, doch Mandi erscheint nicht. Nach einer Weile hält ein Junge mit einem Fahrrad bei ihm an. Er fragt, ob er auf Mandi warte, weil sie spiele mit den anderen in der Steinstraße. Daraufhin wird Benze sauer und fängt an die ganze Stadt zu zerstören, indem er die Kreide mit Spucke und mit seinen Schuhen verwischt. Plötzlich steht Mandi neben ihm und fängt an zu weinen, als sie die Zerstörende sieht. Benze rennt weg, und denkt darüber nach, wie es möglich sei, dass man so lügen könne.


Diese Erzählung soll verdeutlichen, dass man nicht immer jedem glauben soll und erst recht nicht Fremden. Das man mit seinen Gefühlen umgehen muss und nicht aus Zorn unüberlegte Sachen machen soll.


20

Die Erzählung „Die Kreidestadt“, die von der Autorin Gina Ruck-Puquèt und an einem unbekannten Datum verfasst wurde, handelt von Benze und seiner Freundin Mandi, die eine Stadt aus Kreide malen, doch an einem Tag taucht Mandi nicht auf, aber ein Mann kommt vorbei und meint, sie spiele mit den anderen. Da wird Benze wütend und zerstört fast die ganze Stadt. Als Mandi dann aber auftaucht und zu weinen anfängt, rennt Benze schnell weg.


Benze hat rote Haare. Das ist aber kein Problem. Nur einmal hat einer einen Witz gemacht, doch das ist schon lange her. Alle respektieren Benze und eigentlich braucht er nicht mit einem Mädchen spielen, aber das mit Mandi ist etwas Besonderes. Sie malen eine Stadt aus Kreide in einer Ecke des Parkplatzes einer Lagerhalle. Sie haben sich da gestern zufällig getroffen und angefangen die Stadt zu malen. Mandi wohnt dort in einem großen Schloss. Und Benze hat ein dickes Motorrad. Am Ende des Tages haben sie beschlossen, morgen einen Zoo zu malen und für den nächsten Tag verabredet, doch als Benze am Parkplatz ist, ist keine Mandi zu sehen. Während er wartet, malt er noch bunte Feuertreppen an die Häuser, denn er hat die Taschen voll mit extra gekaufter Kreide. Er überlegt, ob er mit dem Zoo anfangen soll, aber irgendwie wird er wütend und das Motorrad, das er gestern gebaut hat, kommt ihm blöd vor, und tritt einen Stein in das Schloss von Mandi. Da kommt ein Wärter der Lagerhalle an und fragt, was er da mache. Benze meint, er mache nichts, doch der Wärter fragt trotzdem, ob er auf Mandi warte und behauptet, dass sie mit den anderen in der Steinstraße spiele. Benze kann es nicht glauben und aus Zorn zertritt und verreibt mit Spucke die ganze Stadt. Auf einmal steht Mandi neben ihm. Und fragt, was er da mache, doch Benze kann das nicht hören Nur noch eine Ecke der Eisdiele ist übrig. Als Mandi anfängt zu weinen, läuft Benze schnell weg, muss aber die ganze Zeit an den Wärter denken und warum man so lügt.


Der Text soll klar machen, dass man nicht allem und jedem vertrauen soll. Vor allem nicht Fremden. Und dann, wenn jemand etwas erzählt, sollte man dennoch nicht überreagieren und alles sofort hinschmeißen, denn es kann sich ja immer noch zum Guten wenden.

17

Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde, an einem unbekannten Datum von Gina Ruck-Pauquèt verfasst. Es geht um Benze, der mit seiner Freundin Mandi eine Stadt aus Kreide malt, doch am nächsten Tag taucht Mandi nicht auf um weiter zu malen. Ein Junge sagt Benze, Mandi spiele mit den anderen in der Steinstraße und sie komme nicht. Aus Wut zerstört Benze die ganze Stadt, als Mandi jedoch auf einmal hinter ihm steht und anfängt zu weinen, läuft er weg.


Das Benze rote Haare hat, ist kein Problem. Jemand hatte einmal einen Witz darüber gemacht, aber das war lange her. Jetzt respektieren ihn alle. Ihm ist aber wichtiger was er mit Mandi macht. Er malt nämlich eine Stadt aus Kreide mit ihr und zwar auf einem Parkplatz. Sie hatten sich einmal zufällig dort getroffen und herumgealbert. Es sind Häuser, Straßen, ein Kino und noch vieles mehr entstanden. Gestern hatten Mandi und Benze sich getroffen und weiter gemalt. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, doch jetzt ist der nächste Tag und Benze wartet schon eine ganze Weile auf Mandi. Auf einmal kommt ein Junge mit seinem Fahrrad vorbei und fragt Benze, ob er auf Mandi warte, weil sie nämlich mit den anderen in der Steinstraße spiele. Er sagt auch, dass sie nicht komme. Benze leugnete, dass er auf Mandi warte. Als der Junge jedoch wegfährt, wird Benze so wütend, dass er die ganze Kreidestadt zerstört. Erst als Mandi plötzlich hinter ihm steht, erstarrt er. Mandi fängt an zu weinen und Benze läuft schnell davon.


Dieser Text sagt aus, dass man erst über seine Probleme sprechen sollte, bevor man falsche Schlüsse zieht. Außerdem sollte man seinen Freunden eher vertrauen, als einem Fremden.

13

Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt verfasst. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Es geht um einen Jungen namens Benze und um ein Mädchen namens Mandi, die zusammen mit Kreide eine große Stadt aufmalen. Am nächsten Tag wollen sie sich wieder treffen. Doch Mandi kommt nicht. Auf ereinmal kommt ein Mann zu Benze und meint, dass Mandi nicht kommt. Vor lauter Wut zerstört die ganze Stadt und enttäuscht damit Mandi.

Ein Jungen namens Benze hat rote Haare. Er wird von allen respektiert, weil er sehr stark ist. Mandi und Benze spielen gerne zusammen. Benze und Mandi treffen sich auf einer Straße und spielen zusammen. Auf einmal fängt Mandi an, ein Gefängnis aus Kreide zu malen. Benze macht mit und so malen sie zusammen eine Stadt aus Kreide. Am nächsten Tag wollen sie sich erneut treffen, aber nur Benze erscheint, Mandi nicht. Er möchte anfangen den Zoo zu malen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß. Er hat sich extra neue Kreide gekauft. Er rennt herum und guckt, ob er sie irgendwo sehen kann. Dann kommt ein Fahrrad vorbei, das neben Benze stehen bleibt. Es ist ein Mann, der für die Lagerhallen herumfährt. Er sagt, dass Mandi nicht kommt und dass sie in der Steinstraße spielt. Benze antwortet, das stimme nicht. Der Mann steigt wieder auf sein Fahrrad und fährt weiter. Benze ist sauer und macht vor Wut die ganze Stadt aus Kreide kaputt. Mandi steht auf einmal neben Benze und fragt, was er da macht. Benze hört nicht hin und Mandi fängt an zu weinen. Benze läuft weg und denkt an den Mann mit dem Fahrrad, warum er ihn angelogen habe.

Diese Erzählung verdeutlicht, dass man nicht allen Menschen trauen oder glauben darf, sondern nur denen, die man kennt. Des weiteren sollte man nicht so schnell wütend werden und alles zerstören.

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Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt verfasst. Es handelt sich um Benze und Mandi, die sich gemeinsam verabreden, um eine Kreidestadt zu malen. Als Mandi nicht kommt und ein Junge sagt, sie spiele mit den anderen, wird Benze wütend und zerstört ihre schon gemalten Gebäude. Als sie dann doch neben ihm steht, fängt sie an zu weinen und Benze rennt, ohne ein Wort zu wechseln, davon. Die Entstehungszeit des Textes ist unbekannt.


Benze hat rote Haare, aber das stört niemanden, außer, dass einer ihn deswegen mal geärgert und gesagt hat, man müsse die Feuerwehr holen, weil das Gehirn von Benze brenne. Jetzt aber respektiert ihn jeder und Benze versteht sich gut mit Mandi. Sie treffen sich zufällig in der Ecke des großen Parkplatzes und machen dort Späße, indem sie um den anderen mit Kreide ein Gefängnis zeichnen oder ein Schloss und vieles mehr und andere Gebäude und Dinge kreieren. Benze malt sich inzwischen ein Motorrad und tut so, als mache er Lärm. Daraufhin meint Mandi, er wecke die Menschen und die Tiere. Da diese noch gar nicht existieren, wollen sie einen Zoo erstellen, aber es ist schon dunkel und sie müssen nach Hause, weswegen sie sich für den nächsten Tag verabreden. Als dieser beginnt, kauft Benze in verschiedenen Farben neue Kreide und geht zum Parkplatz, aber Mandi ist noch nicht zu sehen. Er wartet eine Weile und beschäftigt sich, indem er sein Motorrad verbessert und die Kreide in die Luft wirft und wieder auffängt. Da kommt ein Junge mit seinem Fahrrad gefahren und fragt, auf wen Benze warte, denn Mandi spiele mit den anderen Kindern. Benze antwortet, er warte auf niemanden und als der Junge wegfährt, zerstört er aus Zorn ihre Kleinstadt. Er ist wütend und ärgert sich, bis Mandi neben ihm steht, er sie aber nicht hört. Als sie die Stadt sieht, bricht sie in Tränen aus und Benze rennt weg, als liefe jemand hinter ihm her. Er überlegt, wie es möglich sei, so zu lügen wie der Junge vorhin.


Der Text verdeutlicht, dass man nicht jeder Person sofort glauben sollte und erst recht nicht, wenn man sie nicht kennt. Des Weiteren zeigt er, dass man aus Zorn nichts Unüberlegtes tun sollte, denn das kann man nicht wieder rückgängig machen und vielleicht war es gar nicht so gemeint. Darüber hinaus kann solch eine Aktion die Gefühle des anderen verletzen und im schlimmsten Fall Freundschaften beenden. Außerdem sollte man seine Freunde nicht warten lassen, sondern sofort kommen, weil diese sonst denken, man habe sie versetzt.




7

„Die Kreidestadt“ ist eine Erzählung von der Autorin Gina Ruck-Pauquèt. Das Erscheinungsdatum ist unbekannt. In der Erzählung geht es um einen Jungen namens Benze und um ein Mädchen namens Mandi. Sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Am nächsten Tag wollen sie sich wieder treffen, doch Mandi taucht erst nicht auf. Ein Junge lügt Benze so an, dass er die gesamte Stadt aus Kreide zerstört.


Ein Junge namens Benze hat es eigentlich nicht nötig mit einem Mädchen zu spielen, doch was er und Mandi machen, ist etwas ganz Besonderes . Sie haben sich einmal zufällig in der Ecke eines großen Parkplatzes getroffen und haben viel Spaß zusammen. Das Mädchen fing an Striche mit Kreide um ihn zu malen. Dann malten sie zusammen Häuser, einen Park, ein Krankenhaus und noch vieles mehr. Am Ende wurde daraus eine Stadt aus Kreide. Benze hat Mandi gefragt, ob sie sich morgen dort wieder treffen und Mandi hat eingewilligt. Am nächsten Tag macht sich Benze auf den Weg zum Parkplatz. Er sieht sich um, doch keine Spur von Mandi. Er wartet und wartet, doch immer noch keine Spur von ihr. Benze wird immer wütender und enttäuschter. Dann kommt ein Junge und fragt ihn, was er da mache und ob er auf Mandi warte, die spiele nämlich in der Steinstraße mit den anderen. Benze glaubt das erst nicht, doch als der Junge wegfährt, wird er so wütend, dass er die gesamte Kreidestadt mit seiner Spucke und seiner Schuhsohle wegwischt. Doch plötzlich steht Mandi neben ihm und fragt, was er da mache, doch Benze hört dies vor lauter Wut nicht. Mandi fängt an zu weinen und Benze rennt nur weg. Benze rennt so schnell, als wäre sie hinter ihm her. Er denkt die ganze Zeit daran, wie der Junge ihn nur so anlügen kann.


Der Text soll verdeutlichen, dass man keinen Fremden vertrauen soll, denn sie sagen oft nicht die Wahrheit. Außerdem soll man seinen Freunden vertrauen, denn wenn sie nicht die Wahrheit sagen, sind es keine echten Freunde. Der Text soll auch verdeutlichen, dass nicht nur Jungen mit Jungen oder Mädchen mit Mädchen befreundet sein können, sondern auch Jungen mit Mädchen. Wiederrum bedeutet er, dass man sich nicht von negativen Gefühlen beherrschen lassen , sondern ruhig bleiben soll, damit keine Missverständnisse auftreten.


16

In der Erzählung „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt in einem unbekannten Jahr geschrieben wurde, geht es darum, dass ein Junge namens Benze und ein Mädchen namens Mandi sich an einen Parkplatz treffen und dort zusammen eine Kreidestadt malen. Am nächsten Tag wollen sie sich erneut, da kam ein Junge und erzählte, dass Mandi nicht käme. Benze ist wütend und vernichtet die gemalte Stadt.


Benze, ein Junge mit roten Haaren, wurde nur einmal deswegen geärgert. Benze lässt es nicht auf sich sitzen und verpasst dem Jungen, der ihn geärgert hat einen Kinnhaken, seitdem hat jeder Respekt vor ihm. Eines Tages spielt Benze mit einem Mädchen namens Mandi, das er zufällig an der Ecke des Parkplatzes getroffen hat. Dort haben sie zusammengespielt. Mandi zeichnet plötzlich um Benze Kreidestriche. Sie meint, er sei jetzt im Gefängnis. Dies lässt Benze nicht zu und springt heraus. Danach jagt Benze, Mandi aber sie hat sich in der Zwischenzeit auf einen aus Kreide gemalten Telefonmast gerettet. So hat alles angefangen. Sofort fängt Benze an einen Sportplatz zu malen, Mandi zeichnet in der Zwischenzeit viele andere Dinge, unteranderem ein Schloss. Sie sagt hier wohne sie, aber Benze malt sich lieber ein Motorrad, dies machte viel Lärm, du weckst jeden auf sagte Mandi. Benze ist verwundert und fragt, wen er denn aufwecken könne. Mandi sagt die Leute und die Tiere aus dem Zoo und da fällt es ihnen ein, sie wollen einen Zoo malen, aber dafür war es zu dunkel. Benze fragt, ob sie sich morgen erneut treffen und Mandi nickt. Am nächsten Morgen ist Benze am verabredeten Punkt, aber Mandi nicht. Er könnte weiter malen, aber ihm macht es keinen Spaß alleine. Er hat neue Kreide besorgt, um diese in seiner Stadt heute auszuprobieren. Benze hält Ausschau nach Mandi, er meint, dass noch nicht so viel Zeit vorbei ist. Plötzlich kommt ein Fahrrad, der Junge, der dort darauf sitzt, bleibt neben Benze stehen. Er fragt, ob Benze auf Mandi warten würde, er antwortet auch noch, dass sie heute nicht komme und dass sie in der Steinstraße mit anderen spiele und daraufhin fährt der Fahrradfahrer wieder davon. Auf einmal wird Benze wütend und fängt an die Stadt zu zerstören, er spuckt auf die Straße und reibt die Kreide mit seiner Sohle weg. Er ist so wütend, dass er die ganze Stadt zerstört. Plötzlich steht Mandi neben ihm und als sie das sieht, fängt sie an zu weinen. Benze bemerkt sie nicht und sieht eine Ecke des Schießstandes, die er übersehen hat. In der Zeit, in der Mandi weint, läuft er weg und er denkt die ganze Zeit an den Jungen, der ihn belogen hat.


Dieser Text verdeutlicht, dass man nicht immer alles Fremden glauben muss, dann hätte man vielleicht eine Sache nicht gemacht, die man später bereut oder man muss nicht so schnell wütend werden und alles zerstören. Im Leben muss man auch warten können und nicht ungeduldig sein, weil so erreicht man nicht das was man möchte und fragt sich später warum man das gemacht hat.

19

Die vorliegende Erzählung, „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt an einem unbekannten Datum verfasst. Hierbei handelt es sich um einen Jungen und ein Mädchen, die sich verabreden, um eine Kreidestadt malen. Am nächsten Tag wollen sie weitermalen, aber Mandi kommt nicht. Ein fremder Junge lügt ihn an und aus Wut und Enttäuschung zerstört er die gemalten Sachen.


Dass Benze rote Haare hat, ist für ihn kein Problem. Alle respektieren ihn und machen sich nicht mehr über ihn lustig. Zufällig trifft er Mandi auf einem Parkplatz und zuerst albern sie herum und malen nach und nach Gebäude um sich. Mandi zeichnet ein Schloss und sagt, dass sie dort wohnt. Daraufhin malt Benze ein Motorrad und macht ein wenig Lärm. Mandi meint, er wecke die ganzen Menschen und Tiere aus dem Zoo. Weil dieser noch gar nicht existiert, wollen sie ihn zeichnen. Als es dunkel wird, verabreden sich die beide für den nächsten Tag. Am nächsten Morgen wartet Benze mit neuer Kreide auf Mandi, doch niemand erscheint. Er überlegt, wie er sich beschäftigen könnte und verbessert sein Motorrad. Doch dann kommt ein Junge mit dem Fahrrad und sagt, Mandi spiele mit den anderen in der Steinstraße. Daraufhin ist Benze wütend und enttäuscht, dass Mandi ihn versetzt hat. Er zerstört die Kreidestadt mit Spucke und seinen Schuhsolen. Dabei bemerkt er gar nicht, dass Mandi neben ihm steht und versucht mit ihm zureden. Als Mandi anfängt zu weinen, rennt Benze so schnell wie er kann weg und fragt sich, wieso der Junge so gelogen hat.


Die Erzählung verdeutlicht, dass man keiner fremden Person vertrauen soll, weil sie nicht immer die Wahrheit sagen. Außerdem sollte man, wenn man wütend ist, nichts kaputt machen und erstmal mit der Person reden, damit keine Missverständnisse auftauchen.


18

In der Erzählung „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst wurde, an einem unbekannten Entstehungsdatum, geht es um einen Jungen der sich mit einem Mädchen verabredet hat aber seine Freundin nicht kommt. Er wird von einem fremden Jungen belogen und er dir Stadt wegen seiner Wut zerstört und das Mädchen damit verletzt.


Benze ist ein Junge, der rote Haare hat, es stört niemanden, er wurde nur einmal deswegen geärgert aber das hat sich schon geklärt. Er trifft sich sehr oft mit seiner Freundin Mandi und sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Sie haben sich mal getroffen und dann hat sie angefangen an mit Kreide um Benze herum zu malen. Benze. Sie malten eine ganze Stadt, nur aus Kreide. Als sie sich wieder treffen wollen sie einen Zoo malen. Mandi zeichnet für sich ein Schloss und sagt, dass sie darin wohne. Benze malt lieber eine Motorrad. Als es dunkel ist, fragte Benze Mandi, ob sie sich morgen wieder treffen. Am nächsten Morgen ist Benze mit neuer Kreide hinten am Parkplatz aber Mandi ist nicht dort. Er wartet eine Weile aber keiner erscheint. Dann kam der Junge vom Lagerhaus, er sagt zu Benze, dass Mandi mit ihren Freunden in der Steinstraße spielt. Als der Junge weg fährt wird Benze wütend und ist enttäuscht weil er sitzen gelassen wurde. Durch seine Wut fängt er an die komplette Stadt mit seiner Spucke und seinen Schuhsohlen zu zerstören. Er merkt überhaupt nicht das auf einmal Mandi neben ihm steht und versucht mit ihm zu reden. Nach einer Weile fängt sie an zu weinen, was Benze merkt und ganz schnell weg rennt. Er fragt sich wieso er nur auf den Jungen gehört hat.


In der Erzählung wird deutlich, dass man nicht einfach irgendwelchen Personen vertrauen sollte, nur weil sie etwas behaupten. Man sollte lieber, wenn man ein Problem hat, die Person einfach anzurufen und zu fragen was los ist. Man sollte außerdem nicht nur, weil man wütend ist, alles zerstören, was der Person wichtig war, weil es meistens einen Grund hat, wieso diese Person nicht da ist.

6

„Die Kreidestadt“ ist eine Erzählung, die Gina Ruck-Pauquèt in einem unbekannten Jahr schrieb. Die Erzählung handelt von Benze, einem rothaarigem Jungen, der wegen seiner Haare geärgert wird. Er lernt Mandi kennen und sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Doch an einem Tag kommt Mandi nicht und Benze wird so wütend, dass er alles zerstört.


Benze ist ein Junge mit roten Haaren. Einmal macht jemand einen Witz über ihn, er sagt, sie sollten die Feuerwehr rufen, Benzes Hirn brenne, die Flammen schlügen schon aus. Daraufhin bekommt er den rechten Haken von Benze zu spüren. Dann ist Ruhe gewesen und jeder hat Respekt vor Benze. Eigentlich hat Benze es nicht nötig mit Mädchen zu spielen, aber Mandi ist etwas Besonderes, das mit ihr ist etwas Besonderes. Sie haben sich ganz hinten, in der Ecke des großen Parkplatzes, wo früher die alten Karren von den Lagerhallen gestanden haben, zufällig getroffen und machten Späße. Erst hat Mandi Striche mit Kreide um Benze gemalt und hat behauptet, er sei im Gefängnis und dort könne er nicht raus. Benze ist natürlich mit einem Satz weg, doch als er hinter ihr her rennen will, bleibt sie auf dem Ende eines Striches stehen und sagt, sie sei auf einem Telefonmast, doch dort könne Benze nicht drauf. So hat das alles angefangen. Benze hat einen Sportplatz gemalt und Mandi Häuser mit Fenster und Schornsteinen. So geht das immer weiter, bis sie eine komplette Stadt gemalt haben. Benze und Mandi haben sich heute wieder getroffen und Benze fragt am Ende noch, ob Mandi morgen wieder komme. Sie nickt. Am nächsten Morgen ist steht Benze dort, aber Mandi nicht. Er fragt sich, wo sie nur bleibe. Er hat die ganzen Taschen voller Kreide, die er extra neu gekauft hat. Nur um sie auszuprobieren, malt er Feuerleitern an die Häuser, sie sind grün, gelb, rot und blau. Auf einmal hört er ein Fahrrad hinter sich quietschen. Der Junge blieb neben ihm stehen. Es war der, der für die Lagerhallen zuständig war. Er fragt, ob er auf sie warte und sagt, dass sie heute nicht komme, weil sie mit den anderen in der Steinstraße spiele. Erst glaubt Benze es nicht doch dann wird er sehr wütend. Er zerstört vor Wut die gesamte Stadt. Auf einmal taucht Mandi neben ihm auf und sie fragt, was er da tue. Doch Benze hört es nicht und macht einfach weiter. Als Mandi dann anfängt zu weinen, rennt er schnell weg. Er denkt die ganze Zeit an den Jungen und fragt sich, wie man nur so lügen könne.


Die Erzählung wirft die Frage auf, ob man jedem glauben kann. Er will verdeutlichen, dass man nicht jedem glauben kann und man sich am besten selber ein Urteil macht oder selber nachsieht, ob es stimmt, was derjenige sagt. Der Text will auch veranschaulichen, dass man aus Zorn keine unüberlegten Dinge tun sollte, weil dies vielleicht nicht beabsichtigt war. Jedoch kann man durch solche Aktionen jemand anderen verletzten.



11

Berichtigung der 3. Klassenarbeit


“Die Kreidestadt“ ist eine Erzählung, welche von der Autorin Gina Ruck-Pauquet an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde. In der Erzählung geht es um einen Jungen, der die Aussage eines fremden Jungen glaubt und dadurch die schon gemalten Kreidegemälde, die er bereits zuvor mit seiner Freundin angefertigt hat, zerstört.


Ein Junge, namens Benze hat rote Haare. Trotzdem wird von seinen Freunden anerkannt, da er sich durchsetzen kann. Er trifft sich zufällig mit Mandi an einem Parkplatz. Sie machen dort viel Unsinn. Plötzlich kommen sie auf die Idee gemeinsam eine Kreidestadt zu malen. Sie kreieren dort viele unterschiedliche Gemälde mit Hilfe ihrer Kreide. Da die Kreidestadt noch nicht fertig ist, fragt Benze, ob sie Morgen wiederkomme. Darauf nickt sie. Als Benze am nächsten Tag zur Kreidestadt geht, wartet er vergebens auf Mandi. Nach einer Zeit kommt ein Junge und sagt, dass Mandi mit den anderen Kindern in der Steinstraße spiele. Als der Junge weggefahren ist, wird Benze zornig auf Mandi. Aus Wut zerstört er die ganze Kreidestadt mit seiner Spucke und seinen Schuhsohlen. Als er fast die ganze Kreidestadt zerstört hat, steht Mandi neben ihm. Als sie die zerstörte Kreidestadt sieht, fängt sie an zu weinen. Daraufhin läuft Benze weg und denkt an den Jungen, der ihn belogen hat.


Der Text verdeutlicht, dass man vertrauen zu seinen Freunden haben soll und sich nicht durch Aussagen von Fremden zu unüberlegten Handlungen verleiten lassen soll.

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Gina Ruck-Pauquèt gibt in ihrer Erzählung „Die Kreidestadt“, Z die an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde wieder, wie ein Junge namens Benze mit einer Freundin eine Stadt malt, die Benze am Ende zerstört, weil er aufgrund einer Lüge von einem anderen Jungen denkt, dass Mandi nicht mehr kommt und ihn vergessen hat.


Benze wird von allen respektiert. Es ist nicht so, dass er es nötig hat mit einem Mädchen zu spielen. Aber mit Mandi spielt er. Mit ihr malt er eine Stadt. Eine Stadt aus Kreide.

Alles beginnt so, dass sie sich treffen und Mandi mehrere Kreidestriche um ihn herum zeichnet. Nun sei er im Gefängnis und dort komme er nicht mehr heraus. So hat alles angefangen. Sie malen alle erdenklichen Dinge: einen Sportplatz, Häuser mit Fenstern und Schornsteinen, einen Park, eine Schokoladenfabrik, einen Supermarkt, einen Schießstand, eine Kirche, zwei Hochhäuser, ein Krankenhaus und zwischen allem Straßen. Es gibt aber auch Eisbuden, einen kleinen Teich und ein Schloss, in dem Mandi wohnt. Dann wollen sie noch einen Zoo malen. Das können sie allerdings nicht mehr, weil es schon dunkel wird. Beide verabreden sich für den nächsten Tag wieder hier.

Am nächsten Tag steht Benze mit den Taschen voller extra gekaufter Kreide an der Stadt. Doch Mandi kommt nicht. Er bringt aus Langeweile Feuerleitern an den Hochhäusern an. Er hält nach Mandi Ausschau. Doch sie kommt nicht. Auf einmal steht ein Junge mit einem Fahrrad neben ihm und fragt ihn, ob er auf Mandi warte. Die spiele nämlich mit den anderen in der Steinstraße. Benze ist sauer. Mandi spielt mit den anderen und er wartet hier. Er fühlt sich versetzt. Er zerstört alles, was sie gemalt haben: Das Schloss, den Teich, die Schornsteinhäuschen, das Krankenhaus, die Schokoladenfabrik, die Hochhäuser, den Supermarkt und alles andere. Er spuckt hin und wischt mit seiner Schuhsole jeden Strich weg.

Da steht Mandi neben ihm. Er erstarrt. Sie fragt, was er da mache. Benze versteht jedoch nichts, da er nur noch ein Rauschen im Kopf hat. Mandi fängt an zu weinen und er rennt weg. Er fragt sich die ganze Zeit, wie der Junge auf dem Fahrrad so lügen konnte.


Der Text sagt aus, dass man immer erst mit dem zweiten Beteiligten sprechen muss, wenn man etwas nicht gut findet. Hätte Benze mit Mandi gesprochen, hätte sich vielleicht alles als ein Missverständnis herausgestellt. Man soll außerdem nicht aus Zorn etwas Unüberlegtes tun, so wie Benze die ganze Stadt zerstört hat.


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In der Erzählung „Die Kreidestadt“, von der das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, geschrieben von Gina Ruck-Pauquèt, wird von einem Jungen namens Benze und einem Mädchen namens Mandi erzählt. Mandi und Benze malen auf einem Parkplatz eine Stadt. Am nächsten Tag wachtet Benze auf Mandi, aber sie kommt nicht. Als ein Junge dann auch noch behauptet Mandi würde mit anderen Kindern spielen, ist er so wütend, dass er die ganze Stadt zerstört. Später kommt dann Mandi und als sie sieht, was Benze angerichtet hat, fängt sie an zu weinen und Benze rennt weg.

Benze wurde einmal wegen seinen roten Haaren geärgert, aber da hat der Junge rechten Haken zu spüren bekommen. Benze hat gestern ein Mädchen auf einem Parkplatz kennengelernt. Ihr Name ist Mandi. Mandi hat Striche um Benze gezogen und sagte dann, dass Benze jetzt im Gefängnis sei. Daraufhin verfolgte Benze Mandi. Mandi stellt sich auf einen Kreidestrich und behauptete, sie sei auf einem Telefonmast und Benze könne nicht zu ihr kommen. Danach malten sie noch Häuser, einen Park, einen Sportplatz und kreierten eine ganze Stadt. Benze malt ein Motorrad und Mandi ein Schloss. Benze startet den Motor, doch Mandi sagte zu ihm er solle leise sein sonst würde er noch alle aufwecken. Benze fragte Mandi, wen er denn aufwecken würde. Mandi behauptete, er würde dir Tiere aus dem Zoo wecken. Au ja, einen Zoo wollten beide auch noch malen, aber da wurde es schon dunkel und Benze fragte Mandi ob sie morgen wiederkommen würde und Mandi nickte nur. Aber das war gestern gewesen. Am kommenden Tag wartet Benze mit den Taschen voll Kreide auf Mandi, doch sie kommt nicht. Um die neue Kreide auszuprobieren bringt er and den Hochhäusern rote, gelbe und auch grüne Feuerleitern an. Plötzlich kommt ein Junge auf seinem Fahrrad angefahren. Er fragt Benze, ob er auf das Mädchen wartet, denn sie würde mit anderen spielen. Benze antwortet ihm wirsch, er würde auf niemanden warten. Er macht sich Vorwürfe was für ein Trottel er sei, weil er die ganze Zeit auf Mandi wartet und sie jetzt mit anderen Kindern spielt. Aus seiner Wut geleitet fängt er an, alles zu zerstören. Er spuckt und rubbelt, bis sein Mund so trocken ist, dass er nicht mehr spucken kann. Auf einmal steht Mandi neben ihm. Erschrocken fragt Mandi Benze was er denn da treibt. Benze hört es nicht, denn in seinem Kopf rauscht es. Als Mandi anfängt zu weinen, läuft er weg. Benze fragt sich wie der Junge ihn nur so fies anlügen konnte.

Dieser Text verdeutlicht, dass man sich nicht von seiner Wut steuern lassen sollte und man sollte eher auf seine Freunde hören als auf einen Fremden.

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Die Kreidestadt“ ist eine Erzählung von der Autorin Gina Ruck-Pauquèt, die an einem unbekannten Entstehungsdatum entstand. In der Erzählung geht es darum, dass Benze sich mit Mandi verabredet, doch ein Junge kommt vorbei und erzählt ihm, dass Mandi mit anderen Kindern spielt. Er zerstört die Kreidestadt, die er mit Mandi gemalt hat, doch Mandi sieht das und fängt an zu weinen, daraufhin rennt Benze weg.


Ein Junge namens Benze mit roten Haaren, welcher sich gut durchsetzen kann, trifft sich mit einem Mädchen namens Mandi. Als sie sich gestern auf dem Parkplatz kennen gelernt haben, alberten sie herum. Mandi hat einen Kreis um Benze gemalt und meint, er sei im Gefängnis, da bricht Benze aus dem Gefängnis aus, verfolgt Mandi und sie sagt, sie stände auf einem Telefonmast. Daraus entwickelte sich eine Stadt. Sie haben Häuser, einen Park und einen Sportplatz, eine Schokoladenfabrik, eine Kirche und noch vieles mehr gemalt. Sie verabreden sich für den nächsten Tag. Doch heute ist der nächste Tag und Benze ist da, doch Mandi ist nirgends zu sehen. Er wartet mit den Taschen voller Kreide auf sie. Er malt weiter doch das ist langweilig. Ein Junge auf einem Fahrrad kommt vorbei und meint, dass Mandi mit anderen Kindern spiele. Benze ist wütend und zerstört die Kreidestadt. Er spuckt und reibt mit seinen Schuhsolen alles weg. Mandi taucht auf und fängt an zu weinen. Benze rennt weg und denkt über den Jungen mit seinem Fahrrad nach und wie er ihn anlügen konnte.


Der Text verdeutlicht, dass man seinen Freunden immer vertrauen sollte. Aber man sollte keinen Fremden trauen. Man sollte sich außerdem nicht von negativen Gefühlen beherrschen sollte.

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Die vorliegende Erzählung „ Die Kreidestadt wurde von Gina Ruck-Pauquèt verfasst und in einem unbekannten Jahr veröffentlicht. Die Erzählung beinhaltet, dass ein Junge namens Benze mit einem Mädchen eine Stadt aus Kreide malt, die er aber am Ende aufgrund einer Lüge eines anderen Jungens wieder zerstört.

Mandi und Benze begegnen sich zufällig und malen auf einem Parkplatz eine Kreidestadt. Mandi malt Striche um Benze herum und behauptet er sei im Gefängnis. Benze bricht aus und jagt Mandi bis sie plötzlich Halt schreit. Nun sagt sie sie sei auf einem Telefonmast und er komme nicht an sie heran. So hatte alles Angefangen. Sie malen Einkaufsläden, Hochhäuser, Eisbuden eine Schokofabrik, und vieles mehr. Benze malt sich ein Motorrad und Mandi meint er solle leise sei denn er wecke ja alle Leute und die Tiere im Zoo. Das ist die Idee. Einen Zoo das wollen sie haben. Aber da wird es dunkel und sie verabreden sich für den nächsten Tag.

Am nächsten Tag steht Benze pünktlich am Parkplatz und wartet auf Mandi. Da kommt eine Junge auf einem Fahrrad und behauptet, dass Mandi nicht komme sondern mit den Anderen in einer Straße spiele. Da wird Benze wütend und fängt an die Kreidestadt zu zerstören. Alles was sie gemalt haben zerstört er. Die Fabrik, die Einkaufsläden, die Eisbuden und alles andere. Da steht Mandi neben ihm. Er versteht sie nicht. Da fängt sie an zu weinen. Benze rennt weg und immer weiter als sei jemand hinter ihm her. Er fragt sich wie der Junge auf dem Fahrrad so lügen kann.


Anhand des Textes wird verdeutlicht, dass keine voreiligen Schlüsse gezogen werden sollen, dass man überlegen muss, wem man vertraut kann und dass man Geduld haben muss.


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Einleitung "Die Kreidestadt" ist eine Erzählung, die Gina Ruck-Pauquèt in einem unbekannten Jahr schrieb. Es geht darum, dass Mandi und Benze eine eigene Stadt aus Kreide malen wollen. Sie malen alle Gebäude, auf die es in einer großen Stadt ankommt. Ihr größtes Ziel ist einen Zoo zu bauen.

Ein Junge namens Benze hat rote Haare, es ist aber kein Problem. Denn als ein Junge aus der Stadt mal einen Witz gemacht hat, hat er sofort Benzes rechten Haken zu spüren bekommen. Ab dann hat ihn niemand mehr geärgert. Er hat eine beste Freundin die heißt Mandi. Und was die zwei zusammen machen, ist großartig. Mandi hat einen Kreis um Benze gemalt und hat behauptet, er sei im Gefängnis und er könne dort nicht raus. Doch Benze ist natürlich mit einem Satz weg und rennt hinter ihr her. Doch auf einmal sagte sie, stopp. Sie stand auf dem Ende einer Linie und behauptete, dass sie auf einem Telefonmast stehe und da könne er nicht rauf. So hat alles angefangen. Sie malen alles was ihnen einfällt. Schließlich malt Benze ein Motorrad und will damit durch die Stadt fahren, aber darauf erwidert Mandi, er könne nicht fahren, weil es zu laut sei, sie solle mal an die Tiere im Zoo und an die Menschen in der Stadt denken. Sie wollen auch einen Zoo malen doch dies haben sie nicht mehr geschafft. Am nächsten morgen ist Benze in der Stadt doch Mandi fehlt. Er hat die Stadt noch verschönert und will sich so die Zeit vertreiben und auf Mandi warten. Als er fertig ist, kommt Mandy immer noch nicht. Aber da hörte er reifen quietschen, es war aber nur ein Junge auf einem Fahrrad, er fragt Benze, ob er auf Mandy warte, die würde heute nicht kommen sie spiele mit anderen. Darauf erwidert Benze, er würde auf keinen warten! Als der Junge weg war, ist Benze so sauer auf Mandi, dass er die ganze Stadt zerstört hat, alles was sie gemalt haben. Er denkt laut, die ganze Stadt müsse weg. Aber plötzlich steht Mandi hinter ihm und fragt, was er da mache. Aber Benze hört nur das rauschen in seinem Kopf. Als Mandi anfängt zu weinen, rennt Benze von der Stadt weg wie als würde Mandi ihn verfolgen. Er denkt die ganze Zeit daran wie der Junge ihn belogen hat.


Der Text soll veranschaulichen, dass man aus Zorn keine unüberlegten Dinge tun soll und er will verdeutlichen das man nicht jedem glauben kann und das man sich am besten selber ein Urteil macht oder selber nachsieht, ob es stimmt, was derjenige sagt.