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Inhaltsverzeichnis

Ben

Tabletklassen – gut oder schlecht?

Aktuell wird in Deutschland immer mehr über Tabletklassen gesprochen. Auch die Clara-Fey-Schule in Schleiden überlegt sich die fünfte Tabletklasse einzuführen. Ich selber bin auch in einer Tabletklasse und somit habe mich somit viel mit dem Thema befasst. Pro und kontra Argumente werden im folgendem aufgezählt.

Zuerst einmal werde ich Argumente gegen Tabletklassen mit Beispielen nennen. Ein Argument ist, dass man seine Daten, wie Texte oder sonstiges verlieren kann. Denn hin und wieder gibt es technische Problem mit den Geräten vorkommt und dadurch können auch Daten verloren gehen, wie es bei mehreren Personen in meiner Klasse passiert ist. Zudem kann es zu verherrende Internet Störungen kommen. Bei Problemen mit dem Internet wird der Unterricht in einer Tabletklasse sehr stark beeinträchtigt. Die Lehrperson muss dann den Unterricht improvisieren, was den Unterricht verzögert. Teilweise kam es bei meinem Bruder der vor zwei Jahren selbst in einer Tabletklasse war in der Woche zwei drei bis viermal vor, dass es bis zu 15 Minuten lang nicht mit dem Unterricht weitergehen konnte. Ein weiteres Argument ist, dass der Akku von den Tablets leer gehen kann. Man merkt dies am besten, wenn man neun Stunden lang Schule hat. Bei einem guten Freund geht der Akku fast immer aus, wenn wir lang haben, bzw. auch manchmal, wenn wir nur sechs Stunden haben, wenn wir sehr viel mit den Tablets arbeiten, oder man mal vergisst das Tablet voll aufzuladen. Nun werde ich Argumente für eine Tabletklasse mit einem Bespiele erläutern. Zum ersten kann man viel besser und einfacher arbeiten. Indem man Texte schnell öffnet und was hinzufügt oder was entfernt. Zudem hat man viel mehr Möglichkeiten und Methoden, wie z.B. eine Power Point Präsentation usw. Unsere Parallelklasse, die analog arbeitet muss ständig Texte komplett neu schreiben und wir als Tabletklasse können Texte mit Word, oder Libre Office viel einfacher bearbeiten. Ein weiteres Argument ist, dass man viel besser und einfacher Gruppenarbeiten machen kann. Man kann z.B. über ein ZumPad arbeiten. Außerdem kann ganz einfach Daten austauchen und auch Rückmeldungen dazu geben. Daten können mit einem USB-Stick oder per E-Mail übergeben ausgetauscht. Wenn ich in einer Gruppe arbeiten wir entweder alle zusammen an einem Text, oder jeder macht etwas und man tauschen unsere Daten aus. Als letztes sind Schüler viel motivierter in die Schule zu gehen und mit Tablets zu Arbeiten. Laut einer Studie wollen Kinder lieber mit digitalen Medien und dem Internet Arbeiten und dadurch motivierter sind.

Es ist schon richtig, dass man Daten verlieren kann. Dem lässt sich jedoch entgegenhalten, dass man mit einem Regelmäßigen Backup auf einen Stick oder interne Festplatten Datenverlust um gehen kann. Zudem kann man auch eine Cloud wie z.B. Google Drive und OneDrive einrichten, die ein Backup regalmäßig automatisch macht. Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass Tabletklassen sinnvoll sind. Schüler sind motivierter, sie können verschiedener und einfacher Arbeiten. Zudem gibt es noch viele weitere positive Aspekte nennen. Also ist der Unterricht in Tabletklassen meiner Meinung nach wünsche ich mit, dass es in Deutschland geben viele weitere Tabletklassen geben wird, bzw. das viele Schulen Tabletklassen zumindest man ausprobieren z.B. in einer Testphase.

Feedback für Ben: Ich finde deine Einleitung sehr gut, da du geschrieben hast, warum du schreibst und worum es geht. Außerdem hast du ein gutes Beispiel für ein aktuelles Beispiel benutzt. Du hast alles Wichtige in deiner Einleitung.

Dein Hauptteil ist auch gut. Du hast viele wichtigen Dinge genannt und hast, wie ich finde, die Argumente richtig nach ihrer stärke sortiert. Du hast sehr gute Argumente genutzt und auch passende und gute Beispiele benutzt, um deine Argumente zu stützen. Deine Überleitungen sind auch gut. Allerdings hättest du bei deiner Gegenthese schreiben können, dass du eine Tabletklasse auch kritisch zu betrachten findest und bei deiner These, dass du eine Tabletklasse gut findest.

Dein Schluss ist meiner Meinung nach auch sehr gut. Ich finde, dass du die Gegenargumente sehr gut entkräftet hast und auch gute Argumente für eine Tabletklasse genannt hast. Allerdings hättest du die Argumente für eine Tabletklasse vielleicht etwas erläutern können. Du hast alles Wichtige genannt, wie auch zum Beispiel einen Wunsch von dir für die Zukunft. Manchmal solltest du auf deine Rechtschreibung achten, da du manche Fehler machst, da du zum Beispiel "austauchen" anstatt "austauschen" geschrieben hast. Dies sind aber nur kleine Fehler.

Insgesamt finde ich deine Dialektische Erörterung sehr gut.

Lena

Zur Zeit wird an der Clara-Fey Schule in Schleiden diskutiert, ob eine weitere Tabletklasse sinnvoll ist. Da ich selber Mitglied, einer solchen Tabletklasse bin habe ich mich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Es gibt Pro- so wie Kontra Argumente, mit diesen werde ich mich nun etwas genauer beschäftigen.


Dabei werde ich zunächst auf die Argumente eingehen, die dagegen sprechen.

Eines dieser Argumente ist zum Beispiel, dass es sogar passieren kann, dass mehrere und im schlimmsten Fall sogar alle Daten verloren gehen.  Wenn das Tablet mal abstürzt oder kaputt geht, kann es passieren das Daten verloren gehen, wenn man kein Backup hat. Dies ist schon vielen Schülern aus meiner Klasse passiert. Bei dialogen Klassen, hat man nicht alle Dinge zusammen und die Wahrscheinlichkeit etwas zu verlieren, ist somit geringer. Außerdem kann man sich durch Tablets sehr schnell ablenken lassen. Einige Schüler laden sich Spiele herunter, um diese dann spielen zu können wenn der Lehrer nicht aufpasst. Durch so etwas fallen viele Leistungen der Schüler herunter. Ein weiteres Argument ist, dass am Anfang des Unterrichts des Öfteren etwas Zeit verloren geht um sich zu organisieren bzw. die Tablets und den Beamer einzuschalten/neu zu starten. Viele Klassen haben schon die Erfahrung damit gemacht, dass der Beamer nicht funktionierte und man somit warten musste, bis er neu gestartet wurde.

Der digitale Unterricht hat aber nicht nur negative Aspekte. Daher werde ich nun auf die Dinge eingehen, die dafür sprechen.

Der Unterricht kann durch die Tablets viel kreativer gestaltet werden und ist für die meisten Schüler entspannter. Im Unterricht können verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel das Padlet genutzt werden, wodurch man mehr Spaß am Unterricht hat. Da man lange Texte nicht mehr mit der Hand abschreiben muss, sind die Schüler nicht so gestresst. Ein weiteres Argument ist, dass Hausaufgaben nicht mehr so oft vergessen oder nicht verstanden werden. Auf Plattformen wie dem Wiki, können die Lehrer, die Aufgabe hochladen, denn dies ist vor allem bei erkrankten Schülern praktisch. Bei Fragen kann man sich vor allem ganz einfach per Email an einen Lehrer wenden. Eine Studie beweist, dass 70% der Tabletklassen in ganz Deutschland ihre Hausaufgaben weniger vergessen, als analoge Klasse. Außerdem kann man mit den Tablets viel einfacher Texte verbessern und vergleichen. In Texten kann man Dinge einfach ersetzen oder an andere Stellen verschieben. In einem Heft wäre dies nicht so einfach möglich. Das ZumPad ist auch ein sehr gutes Hilfsmittel, denn mehrere Personen können gleichzeitig einen eingefügten Text einsehen und bearbeiten, dies erspart sehr viel Zeit.


Wie man sieht gibt es eine negative, so wie eine positive Seite. Natürlich stimmt es, dass Tablets einen ablenken können, doch man sollte auch bedenken, dass über die Hälfte der Schüler trotzdem noch arrangierter sind, da der Unterricht ihnen viel mehr Spaß macht.

Ich persönlich finde Tabletklassen sehr sinnvoll, man sammelt viele Erfahrungen die man später auch bei einigen Berufen gut gebrauchen kann. Da ich selbst in einer Tabletklasse bin, kenne ich verschiedene Meinungen. Jedoch gibt es deutlich mehr positive Aspekte. Ich würde mir wünschen das fürs erste eine weitere Tabletklasse eingeführt wird.


Luis

Dialektische Erörterung: Soll es weiterhin Tabletklassen an unserer Schule geben?

Die Clara-Fey-Schule überlegt momentan, ob sie die fünfte Tabletklasse einführen sollen. Diese Frage stellen sich auch andere Schulen und ich stelle jetzt Argumente für und gegen eine Tabletklasse vor. Ich selber bin auch Teil einer Tabletklasse und kann dadurch sehr viel über das Thema erzählen.

Erstmal möchte ich ein paar Kontra Argumente aufzählen und dann mit Beispielen widerlegen. Denn manchmal kommt es dazu, dass technische Sachen nicht funktionieren, wie das Internet, einige Apps oder der Akku ist leer. Bei uns kommt es beispielsweise öfters vor, dass das Internet nicht funktioniert und man dann nicht mit diesem arbeiten kann. Ein weiterer Nachteil an einer Tabletklasse ist, dass man sehr leicht abgelenkt wird. Denn ein Freund von einer anderen Schule, der auch in einer Tabletklasse ist, hat mir erzählt, dass sie manchmal wenn ihnen langweilig ist, auf ihren Tablets spielen, und das ist ja eigentlich nicht Sinn der Sache. Außerdem kann es sein, dass man analoge Sachen verlernt wie zum Beispiel das normale Schreiben. Denn ich kenne jemanden der in der ersten Tabletklasse an unserer Schule war, und dieser hat mir erzählt, dass es nach der Tabletklasse viel schwerer war, wieder analog zu arbeiten. Aber natürlich gibt es auch Dinge die für eine Tabletklasse sprechen. Wie das schnelle Arbeiten im Unterricht. Denn man kann Texte viel schneller verbessern, als im Heft. Ich habe dort natürlich als Mitglied einer Tabletklasse schon viele Eindrücke sammeln können, und finde, dass man damit den Unterricht sehr beschleunigen kann und es natürlich auch weniger Arbeit für einen Schüler ist. Außerdem wird der Schulranzen leichter, denn man hat viele Bücher digital und muss auch kaum Hefte mitnehmen. Ich habe nämlich einen Bekannten in der 6.Klasse und der erzählt mir immer, wie schwer er immer zu tragen hat. Was auch ein großer Vorteil der Tabletklassen ist, ist dass Schüler motivierter und mit mehr Spaß in die Schule kommen. Dies bestätigte auch eine Studie von der ich letztens gehört habe. Diese besagte, dass knapp 70% der Schüler die Teil einer Tabletklasse sind, motivierter zur Schule kommen, als vorher. Zuletzt möchte ich das für mich stärkste Pro Argument nennen, und zwar ist das das Lernen für den späteren Beruf. Denn wir hatten letztens ein Tagespraktikum und dort habe ich auch nur Leute gesehen, die mit dem Computer gearbeitet haben.

Ich selber bin für weitere Tabletklassen an der CFS, nicht nur, weil ich selber Teil einer Tabletklasse bin, sondern auch, da die Argumente dafür für mich stärker sind, als die Argumente dagegen. Denn auch wenn es manchmal zu Internetausfällen kommen kann, kann man Sachen auch noch normal in einer Präsentation oder in einem Dokument machen kann, da man dafür kein Internet braucht. Also liebe CFS-Schulleitung, bitte auch in den nächsten Jahren Tabletklassen an unserer Schule.

Anna (Gruppenarbeit mit Emilie, Xenia)

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


An unserer Schule gibt es Tabletklassen. Ist das denn wirklich gut? Für digitalen Unterricht braucht man Internet, zwar kann man auch ohne dies arbeiten z.B. kann man Dokumente anlegen, jedoch gibt es mit Internet mehr Möglichkeiten. Geräte müssen von der Schule zur Verfügung gestellt werden oder von den Eltern für das Kind bezahlt werden.


Tabletklassen haben gute sowie auch schlechte Aspekte. Im folgenen werden Aspekte besprochen, die gegen den digitalen Unterricht sprechen. Der Unterricht kann teilweise enorm ausgebremst werden. Häufig kann es zu Internet-, Ton- oder Akkuproblemen kommen. Schüler und Lehrer können nicht mehr auf das Internet zugreifen, somit müssen sie entweder versuchen das Problem zu beheben oder eine Alternative anwenden. Dies beansprucht viel Zeit. So auch bei Akkuproblemen bei den Geräten. Schüler sowie Lehrer vergessen ihr Gerät zu laden oder können es nicht. In unserer Tabletklasse kommt es auch zu diesen Problemen und das bremst den Unterricht deutlich aus. (Jedoch kommt es sehr seltern zu solchen Problemen und wenn es dazu kommen sollte, gibt es Lösungen wie zum Beispiel ein Ladegerät, welches in der Schule vorhanden ist. Und bei den Programmen kann ein einfacher Neustart aushelfen. Das Internet kann von der Schule gestärkt werden) Lehrer und Lehrerinnen benutzen Präsentationen und teilweise komplexe Programme und deren Funktionen um den Schülerinnen und Schülern z.B. etwas zu zeigen oder beizubringen. Alles geht schneller und einfacher. Der digitale Unterricht gibt ein weit schnelleres Tempo vor als der analoge. Schüler bekommen dadurch höhere Belastungen alles nachzuvollziehen und mitzukommen. Lehrer die auf den digitalen Unterricht und verschiedene Programme geschult sind können das alles schneller als viele Schüler. In Mathe benutzen wir einen Formeleditor um Formeln in ein Dokument einzutragen. Dies ist teilweise komplex und man braucht am Anfang Zeit um alles zu verstehen und es sinnvoll anwenden zukönnen. Manche kommen nicht immer schnell mit wenn die Lehrerin verschiedene Formeln einträgt. (Klar stimmt es, dass manche Programme komplex sein können oder Präsentationen ein schnelleres Tempo vorgeben, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, den Lehrer zubitten etwas langsamer zu sein oder ihn zuffragen.) Viele sind der Meinung, man verlernt das Schreiben und Zeichnen. Schüler arbeiten nur mit Geräten. Sie können verlernen wie man schreibt und zeichnet. Leute können analog nicht mehr so schnell schreiben odernicht mehr prezise Zeichnen.  Jedoch gibt es auch mehrere Aspekte die dafür sprechen. Z.B., dass die Schüler schnelle Internetrecherchen durchführen können, dies ist sehr praktisch da die Schüler dann lernen Probleme alleine zu lösen bzw. fragen selber beantworten zu können und nicht immer den Lehrer fragen müssen. Dies fördert die Schüler, da sie lernen nicht abhängig zu sein und Versuchen probleme selber zu lösen, ohne der hilfe anderer. Außerdem können die Lehrer das Übungsmaterial schnell an die Schüler schicken entweder über Mail oder noch einfacher ist es über unsere Schul-Cloud, dort müssen die Lehrer nur das Material hochladen und die Schüler können sich dies ganz einfach runterziehen. Dies Verhindert viel probleme, denn bei dem Analogen Unterricht kann mal der Drucker leer sein oder man vergisst das Material, so ist es nicht in dem Digitalen Unterricht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es keine schweren Bücher mehr gibt, die die Schüler mit sich schleppen müssen. Das Arbeitsmaterial der Schüler ist auf dem Tablet, dadurch haben die Schüler weniger probleme die kiloweisen Bücher und Hefte mit sich zu schleppen, was sehr gut für den Rücken ist. Denn es gibt auch Schüler mit Einschrenkungen und da sind die Schweren Bücher keine Option. Dadurch, dass man digitale Medien nutzt, sind Schüler automatisch begeisterter und motivierter im Unterricht, da man sich Sachen besser merken kann, wenn man diese durch Spaß erlernt. Wir selber sind auch eine Tabletklasse und wenn man den Unterricht mit Hilfe von Lernvideos, Präsentationen oder zum Besipiel Lernblättern gestaltet, haben die Schüler direkt mehr Motivation und Freude am Unterricht. Zudem ist der Umgang mit den digitalen Medien auch wichtig für das spätere Berufsleben. Heutzutage ist es wichtig sich mit digitalen Medien auszukennen und diese zu verstehen, denn fast in jedem Beruf taucht die Arbeit mit Computern immer häufiger auf. So kann man dann zum Beispiel mit einer PowerPoint Präsentation (PPP) am Arbeitsplatz umgehen, oder wissen wie man mit Problemen des Computers umzugehen hat.


Wir sind also zu dem Entschluss gekommen, dass Tabletklassen sinvoll sind, da auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann die Schüler trotzdem viel motivierter sind und auch eigene Projekte erstellen können, was meiner Meinung nach sehr viel Spaß macht diese zu drehen und nachher vorzustellen. Zudem ist es für das späterer Berufsleben sehr hilfreich, wenn man sich früher einmal mit den digitalen Medien beschäftigt hat, da man dann weiß wie man mit Programmen und Problemen umgehen kann. 

Ina

Aktuell wird in Deutschland immer mehr über neue Tabletklassen und Nutzungen von Digitalen Medien im Unterricht gesprochen. Da ich selber auch in einer Tabletklasse bin habe ich mich deshalb sehr für dieses Thema interessiert.

Viele Eltern und Kritiker stehen der Einführung von Tablets in den Schulen skeptisch gegenüber. Ihr Hauptargument ist meistens, dass die Kinder durch Werbeanzeigen oder Spiele abgelenkt werden können, dies führt dazu das sie wichtigen Unterrichtsstoff verpassen. Da ich auch in einer Tabletklasse bin habe ich dies auch schon öfters selbst erlebt, bunte Werbeanzeigen oder Spiele leiten oft dazu sich abzulenken und nicht mehr aktiv am Unterricht teilzunehmen. Als weiteres Gegenargument wären die Kosten und Qualitäten der Tablets. Die Eltern müssen das Tablet für ihre Kinder selbst kaufen, jedoch ist dies teuer und nicht jede Familie kann sich das leisten. Außerdem gibt es verschiedene arten von Tablets, was die Qualität betrifft. Die Klasse meiner Freundin sollte auch zur Tabletklasse werden, jedoch war nicht jeder bereit das Geld zu bezahlen und haben daraufhin die Klasse gewechselt. Die die in der Tabletklasse geblieben sind hatten jedoch nicht alle die selben Tablets und daher Qualitätsunterschiede, was die Leistung der Tablets betrifft. Der letzte Punkt wären Internetprobleme. Es kann durchaus vorkommen, dass das Internet vor allem wenn vierundzwanzig Schüler gleichzeitig darauf zugreifen überlastet wird. Das führt dazu, dass der Lehrer den Unterricht nicht fortführen kann, oder improvisieren muss. Meine Mutter ist Lehrerin in einer Tabletklasse, und musste schon oft wegen Internet Ausfall improvisieren, was zu verlorener Unterrichtszeit führte. Jedoch gibt es nicht nur Nachteile in Sachen Tabletklassen ein Vorteil wäre zum Beispiel ein leichterer Schulranzen. Wenn die Schüler die Tablets haben, haben sie alles Digital und müssen daher keine schweren Bücher oder Hefte mehr mit schleppen sondern nur noch ihr Tablet. Ich persönlich habe diese Erfahrung auch schon gemacht, es ist viel angenehmer und besser für den Rücken wenn man nur sein Tablet im Ranzen hat. Jedoch ist der leichtere Ranzen nicht das einzige Argument das für eine Tabletklasse spricht, auch die Motivation und der Spaß steigt durch die Nutzung der Tablets. Studien beweisen das die Kinder mit elektronischen Geräten eine viel größere Motivation haben, die die Lernleistung rapide steigen lässt. Der letzte und wichtigste Aspekt ist, dass man den Umgang mit Computern und Digitalen Medien für den späteren Beruf brauchen wird. Wenn man in einer Tabletklasse ist lernt man den Umgang mit Computern und hat dadurch später einen riesigen vor teil. Mein Bruder war in einer Tabletklasse und hat jetzt in seinem Beruf einen Riesen Vorteil gegenüber den anderen was Computer und Digitale Medien angeht.

Aufgrund aller Argumente finde ich es sinnvoll mehr Tabletklassen in Deutschland einzuführen. Ich kann verstehen, dass die Eltern Angst haben, dass die Kinder durch Reklame oder Spiele abgelenkt werden, jedoch lernen die Kinder nach der Zeit, dass die Ablenkung nur Nachteile mit sich bringt, wodurch sie mehr Eigenverantwortung übernehmen.

Tabea

Zurzeit wird viel diskutiert, ob Tabletklassen sinnvoll sind oder nicht. Ich möchte zu diesem Thema gerne Stellung nehmen, da ich bereits Erfahrungen mit dem Tablet habe und selbst ein Teil einer Tabletklasse bin.

Tabletklassen haben viele Nachteile wie zum Beispiel Internetprobleme, die zu Folgen haben, dass der Unterricht des öfteren unterbrochen oder verlangsamt wird. Die Probleme könnte man jedoch mit einem Internetverstärker lösen oder zumindest vermindern. Bei uns in der Klasse hatten wir auch schon mal das eine oder andere Internetproblem, aber es hat sich relativ schnell gelöst und wenn nicht hat man es auf den Stick gezogen und schnell weitergegeben. In einer Tabletklasse gibt es auch schon mal ein Problem mit dem Tablet, dass es kaputt ist oder der Akku leer ist. Dadurch hat man aber nicht wirklich einen direkten Nachteil, da man entweder mit der Hand weiterschreiben kann oder man bekommt ein Leihgerät. Zur Not kann man auch immer noch mit der Nachbarin oder dem Nachbarn weiter arbeiten. Als mein Tablet ein Problem hatte, habe ich auch einfach ein Leihgerät bekommen wo mit ich die Zeit arbeiten konnte, wo bei meinem das Problem behoben wurde. Teilweise lässt man sich mal von anderen Dingen, wie Spiele, Webseiten oder sonstiges ablenken. Jedoch liegt dies im eigenen Interesse der Schüler, wenn sie nicht aufpassen sondern spielen ist das ihre Schuld. Außerdem kann man die Spielseiten für das Internet sperren lassen, damit die Schüler nicht mehr auf diese zugreifen kann. So ist das zum Beispiel bei uns, die Medien AG hat jegliche Spielseiten gesperrt. Eine Tabletklasse hat aber auch viele Vorteile zum Beispiel kann man dinge einfach durch einen Mail Verteiler weiterreichen, sodass es alle erhalten an die du es schicken möchtest. Unser Lehrer hat auch so einen Mail Verteiler, es geht einfach schneller als wenn man jedem ein Blatt austeilen muss. Außerdem ist es sehr Praktisch für dein späteres Leben, wenn du zum Beispiel in einem Büro arbeitest kann es Vorteilhaft sein, dass du in einer Tabletklasse warst, da du Erfahrungen hast und anderen helfen könntest, wenn sie Probleme haben. Außerdem kannst du Dinge schneller korrigieren und musst nicht den Text ganz abschreiben. Es geht einfach viel schneller. Du kannst auch einfach Dinge kopieren und sie ändern wie du willst. Es gibt keine Schwierigkeiten, dass jemand die Schrift von dir nicht lesen kann, da du alles was du geschrieben hast einfach ausdrucken kannst.

Ich bin für eine Tabletklasse, da man die Internetprobleme einfach lösen kann mit einem Verstärker. Oder wenn man Probleme mit seinen Tablet hat kann man sich auch bestimmt ein Leihgerät holen. Außerdem bietet dir es Vorteile für dein späteres Leben wenn man so etwas lernen möchte. Ich schlage vor, dass man eine Probezeit für Tabletklassen ausprobiert und um die Probleme zu lösen könnte man an jeder Schule eine bestimmte Anzahl an Leihgeräten zur Verfügung stellen.


Feedback von Emilie

Ich finde deine Einleitung sehr gut, da du sagst worum es geht und warum du darüber schreibst. Bei deinem Bespiel jedoch mit dem Stick würde ich den Satz umschreiben, d.h. dass du z.B. sagst: … und wenn es nicht funktioniert, dann kann man sich die Dateien die man braucht per Stick weitergeben.

Ich würde dir empfehlen mehr Überleitungen zu nutzen wie: Ein weiterer Aspekt, Zudem usw…

In den Argumenten würde ich auch das: zum Beispiel weglassen, da es für ein Argument nicht passend ist

Ab und zu schleichen sich bei dir noch grammatische Fehler ein , darauf solltest du achten. Ich würde zum Beispiel aus dem ,,du“ ein ,,man“ machen.

Deinen Schluss finde ich sehr gut, da du nochmal ein paar Argumente genannt hast und deine Meinung genannt hast.

Daniela

Dialektische Erörterung

Ob Tabletklassen sinnvoll sind fragt sich auch das Clara-fey-Gymnasium in Schleiden sie überlegen , ob alle Klassen Tabletklassen werden sollten. Ich hin selbst in einer Tabletklasse und kenne somit die pro- und kontra Aspekte.

Erstmals werde ich Argumente gegen eine Tabletklasse nennen. Ein Problem einer Tabletklasse ist, dass manchmal etwas nicht funktioniert. Oft ist es der Fall, dass das WLAN oder das Tablet nicht richtig funktioniert. Bei uns in der Klasse kommt das auch öfters vor weswegen es schon oft Verzögerungen im Unterricht gab. Ein weiteres Problem ist das wenn man sein Tablet vergisst oder vergisst es zu laden hat man al seine Unterlagen nicht und könnte dadurch nicht richtig am Unterricht teilnehmen. Mir selbst ist das schon passiert und es ist auch sehr stressig für den Schüler da er sich alles besorgen muss und vielleicht nicht ein mal was zum notieren dabei hat. Nicht jeder denk immer an alles und so hatten wir auch das Problem das man nicht wöchentliche back ups gemacht hat und so vielleicht alle seine Daten verloren hat. Dies ist ein starkes Problem, weil man sich vielleicht die Daten von jemand anderem holen kann aber persönliche Daten oder seine eigenen Präsentationen verliert man. Jetzt werde ich Argument die für eine Tabletklasse sprechen nennen und sie noch ein mal erläutern. Ein Vorteil ist, dass es viel leichter ist sich kreativ auszulassen Präsentationen sind einfach für die Schüler bringen aber genau so viel wie ein Plakat. Eine Studie aus Aachen zeigt, dass 68% Prozent der Menschen es leichter uns besser finden Vorträge mit dem Tablet zu machen. Außerdem ist es ein großer Vorteil das man Texte versenden und bearbeiten kann Vorträge können im vor raus einfach an den Lehrer geschickt werden die Verständigung ist leichter und Texte müssen nicht direkt neu geschrieben werden oder mit Sternchen weitergeführt. Das ist mir oft beim Analogen Arbeiten passiert, dass ich einen Text so oft korrigieren musste, dass er danach fast unlesbar war. Gruppenarbeiten sind immer etwas schönes und mit dem Tablet noch viel einfacher. Wenn jemand krank ist und nicht raus darf kann er trotzdem mit seinen Gruppenmitgliedern kommunizieren und an Recherche arbeiten teilnehmen. Ich finde das ist sehr praktisch und ich habe das auch schon oft selbst anwenden müssen.

Kinder können schnell von dem Tablet abgelenkt werden können aber der Lehrer kann einfach sagen, dass die Kinder ihr Tablet zuklappen sollen wenn sie nicht arbeiten oder das wenn jemand erwischt wird er eine Strafarbeit bekommt. Das senkt das Risiko, dass Kinder Abgelenkt werden. Trotz vieler Gegenargumente bin ich der Meinung, dass Tabletklassen im Unterricht sehr gut sind und es sehr wichtig für das weitere Berufsleben ist. Den Kindern macht es Spaß. Darum bin ich für noch eine weitere Tabletklasse und ich wünsche mir, dass noch viele mehr in Deutschland eingeführt werden.

Endrit

Weiterhin Tabletklassen? - Dialektische Erörterung


In unserer Klasse wird zurzeit diskutiert, ob es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben sollte. Ich gehöre selber zu einer Tabletklasse und habe mich daher mit dem Thema befasst. Nun werde ich auf Pro- und Kontraargumente für, bzw. gegen, eine Tabletklasse eingehen.

Dabei gehe ich zunächst auf die Argumente ein, die dagegensprechen.

Ein Argument gegen Tabletklassen ist, dass passieren kann, dass man viele, oder alle, Daten auf dem Tablet verliert. Schon von vielen Freunden aus meiner Klasse habe ich mitbekommen, dass ihnen das Tablet mal unerwartet kaputt gegangen ist. Die meisten von ihnen hatten kein Backup, sodass sie all ihre Daten verloren haben. Zudem läuft die Gefahr darauf, durch die Tablets abgelenkt zu werden. Spiele oder andere Beschäftigungen, die nichts mit dem Unterricht zutun haben, führen zu einer großen Ablenkung. Ein Freund von mir, welcher auch in einer Tabletklasse ist, beobachtet oft, wie sich die Schüler ein Spiel runterladen und es jedes Mal spielen, wenn der Lehrer es nicht sieht. Dadurch bekommen Schüler nichts vom Unterricht mit und hören nicht mehr dem Lehrer zu. Ein weiteres Kontraargument ist, dass man durch Probleme des Internets nicht auf seine digitalen Bücher zugreifen könnte und wenn man seine analogen Bücher nicht mithat, kann man nicht vernünftig im Unterricht mit machen. In meiner Klasse gibt es sehr oft Internetprobleme, wodurch solche Probleme oft entstehen.

Nun gehe ich auf Argumente ein, die dafür sind.

Ein Argument für Tabletklassen ist, dass man dadurch viel leichter Texte verbessern und bearbeiten kann. Auch durch das Kopieren und das Einfügen hat man viele Möglichkeiten, um einen Text schnell zu verbessern. Letztens haben wir auch zusammen am Beamer den Text eines Schülers kontrolliert. Dieser hatte einige Fehler, welcher er jedoch schnell verbessern konnte und nicht, wie im Heft, erstmal wegradieren musste. Zudem konnte er einen Teil kopieren und wo anders einfügen, wenn er an der falschen Stelle war. Ein weiteres Proargument wäre, dass man durch die Tablets viel leichter in Gruppen zusammenarbeiten kann. Oft arbeiten wir mit einem ZumPad, indem alle Schüler etwas reinschreiben können, sodass es auch jeder sieht. Dadurch verläuft die Arbeit viel schneller und ist auch besser, da man in Gruppen arbeiten kann. Zudem ist sehr wichtig zu nennen, dass die Schüler, durch die Tablets, viel mehr Spaß am Unterricht haben und motivierter sind. Öfters muss man eigene kleine Filme in Gruppen drehen. Dies macht vielen Schülern viel Spaß. Zudem sind die Tablets für sie was Neues, sodass sie auch motivierter und aktiver im Unterricht sind. Vor kurzem wurde eine Umfrage an der Schule gemacht, in der die Schüler und Lehrer von Tabletklassen gefragt wurden, ob den Schülern der Unterricht so mehr Spaß machen würde. Die Mehrheit stimmte dem zu und auch viele Lehrer fügten hinzu, dass die Schüler viel aktiver mitarbeiten.

Es ist zwar nachvollziehbar, wenn viele sagen, dass, beispielweise, das Verlieren von Dateien sehr riskant ist, jedoch kann man dieses Problem umgehen, indem man seine Dateien jeden Monat, oder alle zwei Wochen, auf einem Stick speichert. Zudem kann es sein, dass es zum Problem kommen könnte, wenn das Internet nicht geht und man nicht auf seine Bücher zugreifen kann, jedoch hat man trotzdem noch analoge Bücher, die man in der Klasse in einem Schrank lassen könnte, sodass man immer Zugriff auf sie hat. Meiner Meinung nach sind Tabletklassen, trotz den ganzen Kontraargumenten, eine sehr hilfreiche und abwechslungsreiche Methode, den Unterricht zu führen. Daher würde ich es sehr gut finden, wenn unsere und auch andere Schulen weiterhin Tabletklassen führen. Vielleicht könnte man immer zuerst eine Testphase einlegen, in der man beobachtet, ob es sinnvoll wäre oder nicht.

Alex

Dialektische Erörterung - Tabletklasse

Aktuell wird an der Clara-Fey-Schule in Schleiden überlegt, ob sie eine fünfte Tabletklasse einführen soll. Ich bin selber ein Mitglied einer Tabletklasse und habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und möchte Pro und Kontra Argumente für und gegen eine weitere Tabletklasse nennen.

Erstmal möchte ich mehrere Argumente gegen eine weitere Tabletklasse mit Beispielen erläutern. Ein Argument gegen eine weitere Tabletklasse ist, dass es passieren kann, dass man durch technische Probleme, seine ganzen Daten auf dem Tablet verlieren kann, was sehr fatal sein kann. Meinem alten Freund ist es schon einmal passiert, dass sein Tablet Probleme hatte, wodurch er alle seine Daten verloren hat. Zudem kann es jedes Mal Internetprobleme geben kann. Dies schränkt den Unterricht sehr stark ein. Bei einem Freund, welcher auch in einer Tabletklasse ist, gibt es des öfteren Internetprobleme, wodurch der Unterricht improvisiert werden muss, was einige Zeit dauert. Außerdem kann es sein, dass die Akkus der Tablets nicht geladen oder ausreichend geladen sind, sodass sie im Unterricht einfach ausgehen, wodurch man nicht weiterarbeiten kann. Bei meiner Schwester in der Klasse ist es öfters passiert, dass ein Tablet durch leeren Akku im Unterricht ausgegangen ist, wodurch die Person nicht weiterarbeiten konnte. Jetzt werde ich Argumente für eine weitere Tabletklasse nennen, welche ich durch Beispiele erläuter. Ein Argument für eine weitere Tabletklasse ist, dass die Arbeit im Unterricht einfacher ist, da man beispielsweise Texte schneller verbessern kann. Als wir bei einem Mitschüler einmal Fehler in seinem Text gefunden haben, konnte er diese schnell durch Kopieren und Einfügen verbessern. Außerdem ist es einfacher, in Gruppen zusammenzuarbeiten, da der Austausch von Daten sehr schnell und einfach geht. Dies ist eine große Hilfe für Gruppenarbeit, wodurch man sich nicht ständig treffen muss. Wenn wir in Gruppen zusammenarbeiten, konnten wir unsere Informationen immer schnell durch eine E-Mail oder einen USB-Stick austauschen. Zudem sind ein Großteil der Schüler im Unterricht mit Tablets motivierter und beteiligen sich mehr, da sie lieber mit Tablets arbeiten, als ohne. Laut einer Studie sind 382 von 400 Schüler, die befragt wurden, motivierter im Unterricht, da sie mit Tablets arbeiten, wodurch sie mehr im Unterricht mitmachen.

Es stimmt beispielsweise, dass Daten durch technische Probleme verloren gehen können, jedoch kann man dies durch ein regelmäßiges Backup auf zum Beispiel einen USB-Stick umgehen kann. Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass eine Tabletklasse eine sinnvolle und gute Idee ist, da der Großteil der Schüler motivierter ist, wodurch der Unterricht besser ist. Außerdem ist das Arbeiten in Gruppen mit dem Tablet eine einfachere Weise als ohne. Es gibt noch deutlich mehr positive Aspekte für eine Tabletklasse. Insgesamt macht der Unterricht mit Tablets mehr Spaß und ist interessanter, als ohne Tablets. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass mehr Tabletklasse in Schulen eingeführt werden. Diese könnte man durch Testphasen auch erst testen.

Feedback von Ben an Alex:

Du hast in deiner Einleitung genannt worum es geht und warum du schriebst. Ich finde du hast auch ein gutes Beispiel genannt. In deiner These am Anfang des Hauptteils hast du nicht konkret deine Meinung geäußert. An sich hast du zu der Gegenthese gute Argumente genannt und gut mit Beispielen verknüpft. Dann hast du gut in deine zweite These übergeleitet. In deiner These hast du wieder nicht konkret deine Meinung geäußert. Doch auch dort hast du sehr gut geschrieben und seht gute Argumente + Beispiele genannt. Im Schlussteil hast du ein Gegenargument gut entkräftet, deine Meinung genannt und alles nochmal Zusammengefasst. Alles im Allem ist dir dein Text schon sehr gut gelungen. Du hast sehr gut formuliert und gute Argumente und Beispiel für beiden Seiten gennant. Was du noch hinzufügen könntest/müsstest wäre eigentlich nur eine Richtige These, in der du deine Meinung nennst.

Xenia (Gruppenarbeit mit Emilie, Anna)

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


An unserer Schule gibt es Tabletklassen. Ist das denn wirklich gut? Für digitalen Unterricht braucht man Internet, zwar kann man auch ohne dies arbeiten z.B. kann man Dokumente anlegen, jedoch gibt es mit Internet mehr Möglichkeiten. Geräte müssen von der Schule zur Verfügung gestellt werden oder von den Eltern für das Kind bezahlt werden.


Tabletklassen haben gute sowie auch schlechte Aspekte. Im folgenen werden Aspekte besprochen, die gegen den digitalen Unterricht sprechen. Der Unterricht kann teilweise enorm ausgebremst werden. Häufig kann es zu Internet-, Ton- oder Akkuproblemen kommen. Schüler und Lehrer können nicht mehr auf das Internet zugreifen, somit müssen sie entweder versuchen das Problem zu beheben oder eine Alternative anwenden. Dies beansprucht viel Zeit. So auch bei Akkuproblemen bei den Geräten. Schüler sowie Lehrer vergessen ihr Gerät zu laden oder können es nicht. In unserer Tabletklasse kommt es auch zu diesen Problemen und das bremst den Unterricht deutlich aus. (Jedoch kommt es sehr seltern zu solchen Problemen und wenn es dazu kommen sollte, gibt es Lösungen wie zum Beispiel ein Ladegerät, welches in der Schule vorhanden ist. Und bei den Programmen kann ein einfacher Neustart aushelfen. Das Internet kann von der Schule gestärkt werden) Lehrer und Lehrerinnen benutzen Präsentationen und teilweise komplexe Programme und deren Funktionen um den Schülerinnen und Schülern z.B. etwas zu zeigen oder beizubringen. Alles geht schneller und einfacher. Der digitale Unterricht gibt ein weit schnelleres Tempo vor als der analoge. Schüler bekommen dadurch höhere Belastungen alles nachzuvollziehen und mitzukommen. Lehrer die auf den digitalen Unterricht und verschiedene Programme geschult sind können das alles schneller als viele Schüler. In Mathe benutzen wir einen Formeleditor um Formeln in ein Dokument einzutragen. Dies ist teilweise komplex und man braucht am Anfang Zeit um alles zu verstehen und es sinnvoll anwenden zukönnen. Manche kommen nicht immer schnell mit wenn die Lehrerin verschiedene Formeln einträgt. (Klar stimmt es, dass manche Programme komplex sein können oder Präsentationen ein schnelleres Tempo vorgeben, jedoch gibt es immer die Möglichkeit, den Lehrer zubitten etwas langsamer zu sein oder ihn zuffragen.) Viele sind der Meinung, man verlernt das Schreiben und Zeichnen. Schüler arbeiten nur mit Geräten. Sie können verlernen wie man schreibt und zeichnet. Leute können analog nicht mehr so schnell schreiben odernicht mehr prezise Zeichnen.  Jedoch gibt es auch mehrere Aspekte die dafür sprechen. Z.B., dass die Schüler schnelle Internetrecherchen durchführen können, dies ist sehr praktisch da die Schüler dann lernen Probleme alleine zu lösen bzw. fragen selber beantworten zu können und nicht immer den Lehrer fragen müssen. Dies fördert die Schüler, da sie lernen nicht abhängig zu sein und Versuchen probleme selber zu lösen, ohne der hilfe anderer. Außerdem können die Lehrer das Übungsmaterial schnell an die Schüler schicken entweder über Mail oder noch einfacher ist es über unsere Schul-Cloud, dort müssen die Lehrer nur das Material hochladen und die Schüler können sich dies ganz einfach runterziehen. Dies Verhindert viel probleme, denn bei dem Analogen Unterricht kann mal der Drucker leer sein oder man vergisst das Material, so ist es nicht in dem Digitalen Unterricht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es keine schweren Bücher mehr gibt, die die Schüler mit sich schleppen müssen. Das Arbeitsmaterial der Schüler ist auf dem Tablet, dadurch haben die Schüler weniger probleme die kiloweisen Bücher und Hefte mit sich zu schleppen, was sehr gut für den Rücken ist. Denn es gibt auch Schüler mit Einschrenkungen und da sind die Schweren Bücher keine Option. Dadurch, dass man digitale Medien nutzt, sind Schüler automatisch begeisterter und motivierter im Unterricht, da man sich Sachen besser merken kann, wenn man diese durch Spaß erlernt. Wir selber sind auch eine Tabletklasse und wenn man den Unterricht mit Hilfe von Lernvideos, Präsentationen oder zum Besipiel Lernblättern gestaltet, haben die Schüler direkt mehr Motivation und Freude am Unterricht. Zudem ist der Umgang mit den digitalen Medien auch wichtig für das spätere Berufsleben. Heutzutage ist es wichtig sich mit digitalen Medien auszukennen und diese zu verstehen, denn fast in jedem Beruf taucht die Arbeit mit Computern immer häufiger auf. So kann man dann zum Beispiel mit einer PowerPoint Präsentation (PPP) am Arbeitsplatz umgehen, oder wissen wie man mit Problemen des Computers umzugehen hat.


Wir sind also zu dem Entschluss gekommen, dass Tabletklassen sinvoll sind, da auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann die Schüler trotzdem viel motivierter sind und auch eigene Projekte erstellen können, was meiner Meinung nach sehr viel Spaß macht diese zu drehen und nachher vorzustellen. Zudem ist es für das späterer Berufsleben sehr hilfreich, wenn man sich früher einmal mit den digitalen Medien beschäftigt hat, da man dann weiß wie man mit Programmen und Problemen umgehen kann. 




Theresa

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


Das Clara-Fey-Gymnasium überlegt noch eine Tabletklasse einzuführen. Ist das denn wirklich sinnvoll? Die Schüler würden dann im Unterricht mit ihren eigenen Tablet arbeiten. Ich werde zu beiden Seiten Argumente nennen.

Es gibt viele positive aber auch negative Aspekte. Erstmal kommen jetzt die Aspekte, die gegen eine Tabletklasse sprechen. Wenn mal das Wlan/ Internet nicht funktioniert kann nicht wirklich gearbeitet werden und es geht Unterrichtszeit verloren. In den jetzigen Tabletklassen ist dieses schon oft passiert und somit ist sehr viel wichtige Unterrichtszeit verloren. Es kann passieren, dass die Schüler oder auch Lehrer ihr Tablet nicht geladen haben oder verschiedene Daten verloren gehen. Wenn der Akku leer ist kann auch nicht mehr vernünftig weiterarbeiten, da man nicht mehr auf die bereits erledigten Aufgaben zugreifen kann. Wenn die Daten verloren gehen und man die vorher nicht gesichert hat ist alles weg und man kann nicht mehr drauf zugreifen. In einer bereits vorhandenen Tabletklasse ist dies schon passiert und es waren alle Daten weg. Der Schüler musste sich alles von anderen holen und hatte aber nicht mehr seine eigenen Lösungen zu den Aufgaben. Im Unterricht werden die Schüler auch durch die bunten Farben auf den Bildschirmen abgelenkt. Das führt dazu, dass die Schüler im Unterricht nicht mehr zuhören und lieber auf ihre Tablets gucken. Somit kriegt man nicht mit was die Aufgabe ist oder was noch getan werden muss. Es ist schon oft aufgetreten das Schüler von den bunten Farben oder Bildern total abgelenkt waren und deswegen auch nicht wussten was Hausaufgabe war. Es gibt aber auch viele positive Aspekte für eine Tabletklasse. Es wird ganz viel Papier gespart, da man alles auf das Tablet schreibt. Somit müssen nicht mehr so viele Bäume abgeholzt werden. Das ist besser für die Umwelt. Wenn zum Beispiel alle auf Tablets arbeiten würden gäb es nicht mehr so viele abgeholzte Bäume und der Klimawandel wäre auch nicht mehr ganz so stark. In einem Jahr als es noch keine Tabletklassen gab wurden durchschnittlich 4.000.000 Blätter verwendet, seit es die Tabletklassen gibt werden an der Schule nur noch 800.000 Blätter verwendet. Das ist deutlich weniger. Durch die Tablets kann man Gruppenarbeit viel leichter machen, da es verschiedene Webseiten gibt, bei denen man gleichzeitig und zusammen arbeiten. Somit ist es auch viel leichter in der Klasse zusammen zuarbeiten. Man kann zum Beispiel, mit einem ZumPad arbeiten. Wir arbeiten oft mit ZumPads und dann ist man einfach viel schneller fertig mit einer Gruppenarbeit, da alle gleichzeitig arbeiten können. Und das wichtigste man lernt schon mit den digitalen Medien umzugehen und kann das schon für das spätere Berufsleben. Ein Junge war früher auch in einer Tabletklasse und konnte dann in seinem Berufsleben schon viel schneller vernünftig arbeiten, da er schon genau wusste wie er mit allem umgehen musste, also Internet und digitale Medien und so weiter.


Ich bin der Meinung, dass Tabletklassen sinnvoll sind, da der Unterricht viel abwechslungsreicher ist und die Schüler viel kreativer arbeiten können. Das geschieht durch verschiedenen Programme. Es sollte also am Clara-Fey-Gymnasium in Schleiden weiterhin Tabletklassen eingeführt werden.


Fiona

Soll es weiterhin Tablet Klassen geben?

Ich habe mich für eine Tablett klasse entschieden weil es auch viele Vorteile für die Zukunft oder in der Arbeit. Dabei werde ich erst auf die die Gegenargumente eingehen. Durch die Tablett könnte man während dem Unterricht abgelenkt werden zum Beispiel man sieht gerade was cooles auf dem Bildschirm und man will wissen was das ist also schaut man lieber nach was das ist anstatt dem Unterricht zu folgen. Ein weiteres Argument ist wenn man sein Tablett vergisst dann vergisst man alles zum Beispiel letztens hat meine Freundin ihr Tablett vergessen da hatte sie gar nichts dabei und sie konnte nichts mitmachen. Außerdem gibt es einen höhere Belastung für einen da der Unterricht schneller geht zum Beispiel meine Schwester ist in einer Tablett Klasse und sie lernt meistens immer mehr wie ich in einer Stunde. Jetzt werde ich auf auf die Argumente für eine Tablett Klasse eingehen. Man hat mehr Arbeitsmaterial zu Verfügung zum Beispiel Internet Seiten. Außerdem verhindert es schweres schleppen von Büchern und Heften da man alles auf dem Tablett hat zum Beispiel bevor meine Schwerester in einer Tablett Klasse war hat sie sich immer beschwert das der Schulranzen zu schwer ist aber jetzt beschwert sie sich nicht mehr. Ein weiteres Argument das es einen Vorteil für das spätere Berufsleben ist zum Beispiel meine Mutter muss für ihren Beruf am Computer sitzen und muss vieles nachschauen weil sie nicht weiß wie es geht. Also meiner Meinung nach sollte man mehr Tablett Klassen geben da sie auch hilfreich sind. Obwohl man abgelenkt sein könnte aber es ist ja auch jedem selber überlassen ob man dem Unterricht aufpasst oder lieber was anderes machen will und dann nachher nicht weiß wie es geht.


Meike

Soll es an unserer Schule weiterhin Tabletklassen geben?


Momentan wird an der Clara-Fey-Schule überlegt, ob es sinnvoll wäre weitere Tabletklassen einzuführen. Schülerinnen und Schüler würden dann im Unterricht mit Tablets arbeiten. Ich habe mich mit diesem Thema auseinandergesetzt und werde Gegenargumente, sowie auch Argumente, die dafür sprechen nennen.

Zuerst werde ich auf die Gegenargumente eingehen. Ein Argument gegen die Tabletklasse wäre zum Beispiel, dass öfters Technische Probleme, wie zum Beispiel Datenverlust auftreten könnten. Wenn ein Tablet abstürzt und dabei alle Daten verloren gehen, hat man keine eigenen Dokumente mehr auf seinem Tablet und muss sich alles wichtige nochmal von jemand anderen schicken lassen. Bei einem Freund von mir ist das Tablet auch schon mal abgestürzt, wodurch er zum Beispiel Präsentationen oder Übungen für eine Klassenarbeit verloren hat. Ein weiteres Argument gegen eine Tabletklasse wäre, dass die Ablenkung im Unterricht durch ein Tablet viel höher ist, als wenn man normal arbeitet. Es besteht zum Beispiel die Chance darauf, Spiele auf seinem Tablet zu spielen, oder durch Werbung abgelenkt zu werden, wodurch man im Unterricht nicht mehr so gut aufpasst und dies sich auf die Leistung des jeweiligen Schülers auswirkt. Mein Cousin ist auch in einer Tabletklasse und er berichtete mir, dass er auch schon mal im Unterricht gespielt hat, wodurch er nicht aufgepasst hat und in der nächsten Klassenarbeit eine schlechtere Note wie sonst geschrieben hat. Außerdem könnte es auch Internetprobleme geben, sodass sich der Lehrer oder die Schüler nicht mehr mit dem Internet verbinden können. Dann muss oft Improvisiert werden, was den Unterricht stark ausbremst, da es etwas dauert, bis man eine Lösung für das Problem gefunden hat. Bei uns in der Klasse kommt es auch manchmal zu Internetproblemen, wodurch der Unterricht unterbrochen wird und Zeit verloren geht, in der nach einer Lösung gesucht wird. Allerdings gibt es auch viele Aspekte, die für eine Tabletklasse sprechen, auf die ich nun eingehen werde. Ein Argument wäre zum Beispiel, dass man Texte schneller verbessern kann, da man einfach weitere Dinge in den Text einfügen oder entfernen kann. So kann man seine Texte auch besser überarbeiten wenn man Fehler gemacht hat. Bei uns in der Klasse war es einmal so, dass wir uns die Hausaufgaben eines Mitschülers angeguckt haben. Dank des Tablets konnte er dann alle Fehler im Text schnell und einfach korrigieren. Außerdem ist das Wissen von Technischen Geräten, wie Computern oder Tablets in vielen Fällen für den späteren Beruf sehr hilfreich und wichtig. Im Beruf kann man dann sein Wissen aus der Schule anwenden und muss nicht alles ganz neu lernen. Mein Cousin war auch mal als er noch in der Schule war in einer Tabletklasse. Vieles was er dort gelernt hat, kann er heute in seinem Beruf anwenden und musste nicht alles ganz neu lernen. Ein weiteres Argument für eine Tabletklasse wäre, dass ein Großteil der Schülerinnen und Schüler viel motivierter in den Unterricht kommen und es ihnen Spaß macht zu lernen, da es auf dem Tablet viel mehr Möglichkeiten gibt, Aufgaben oder Gruppenarbeiten kreativ zu gestalten. Dadurch passen sie im Unterricht besser auf. Eine Studie beweist, dass die Schüler einer Tabletklasse im Unterricht viel aufmerksamer sind als in anderen Klassen, wodurch sich ebenfalls die Noten der Schüler aus einer Tabletklasse im Durchschnitt verbessert haben.

Es stimmt zwar, dass Daten verloren gehen können, wenn das Tablet abstürzt, jedoch kann man seine Dokumente zusätzlich auf einem USB-Stick oder einer Festplatte speichern, sodass nicht viel verloren gehen kann. Meiner Meinung nach sind Tabletklassen sinnvoll, da viele Dinge schneller und einfacher gelöst werden können Außerdem gibt es noch viele weitere Aspekte, die für eine Tabletklasse sprechen. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass Tabletklassen auch an anderen Schulen eingeführt oder durch Testphasen ausprobiert werden.


Tamara

Dialektische Erörterung zum Thema: Sind Tabletklassen sinnvoll?

Zurzeit wird an der Clara-Fey-Schule in Schleiden eine weiter Tabletklasse einzuführen. Ich habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt, da ich selbst in einer Tabletklasse bin und dadurch selbst Erfahrungen sammeln konnte.

Zunächst gehe ich auf die negativen Aspekte einer Tabletklasse ein. Denn eine Auswirkung einer Tabletklasse ist, dass öfters Probleme mit dem Tablet oder auch mit dem Internet auftreten können. Dies verursacht das Ausbremsen des Unterrichts und somit Unterrichtszeit verloren geht. Ich selber hatte schon Probleme mit meinem Tablet, sodass ich es in der entsprechenden Firma einschicken musste. Dadurch können auch Daten verloren gehen, die zu einer Einschränkung im Unterricht führen. Aber auch wenn Schülerinnen und Schüler ihr Tablet vergessen haben, oder vergessen aufzuladen. Es ist in meiner Klasse schon oft vorgekommen, dass es über Nacht nicht geladen hat und man es für diesen Tag nicht brauchen konnte. Oder man es im Unterricht nicht nutzen konnte, da es automatisch Updates heruntergeladen hat. Dadurch hat man fast keine Unterrichtsmaterialien für diesen Tag und es führt auch zu Einschränkungen. Bei einem Analogem Unterricht muss man sich nicht auf das Tablet oder WLAN verlassen, da es immer funktioniert. So geht auch keine Unterrichtszeit verloren. Ein weiteres Gegenargument wäre, dass es sehr leicht zu einer Ablenkung führen kann. Schülerinnen und Schüler sind nämlich oft dazu verleitet, sich mit dem Tablet beispielsweise durch Spiele ablenken zu lassen. Dies kann negative Auswirkungen auf den Unterricht haben und schadet so. Bei mir in der Klasse lassen sich viele durch Werbeanzeigen oder auch auf die Verlockung über E-Mail oder sonstige Plattformen zu kommunizieren, ablenken, sodass sie sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren können und sich nicht mehr am Unterricht beteiligen. Im folgenden werde ich auf die positiven Aspekte eingehen. Denn eine Tabletklasse kann zu mehr Spaß im Unterricht führen und dadurch den Unterricht unterstützen. Dadurch dass man mehr Möglichkeiten hat, etwas kreatives, wie Präsentationen, zu gestalten, beteiligen sich Schülerinnen und Schüler mehr am Unterricht. Bei einer Freundin in der Tabletklasse, lernen sie viele Seiten kennen, die die Möglichkeit anbieten, kreativ zu sein und dies schließlich fördern. Außerdem ist der Unterricht mit Tablets effektiver und schneller, da man so lernt im Internet zu recherchieren und dabei auf seriöse Quellen zu achten. Was im Endeffekt hilfreich ist, da man auch im Alltag, oft auf das Internet zurückgreift, als auf ein Buch, welches man zudem nicht immer dabei hat. Bei mir in der Klasse haben wir auch gelernt, erst Quellen zu prüfen, bevor man sich Informationen beschafft und die Texte umzuformulieren und in Stichpunkten zu verfassen. Es hilft also in Alltagssituationen, als auch im Unterricht. Dadurch können Tablets auch sinnvoll in den Unterricht integriert werden. Ein weiterer Aspekt für eine Tabletklasse wäre, das heutzutage Soziale Medien in späteren Berufen eine wichtige Rolle spielt und es dadurch Sinn macht den Umgang schon in der Schule zu lernen. Mein Bruder musste es sich für seinen Beruf selber beibringen und so viel extra Arbeit investieren. Außerdem ist es für ihn eine höhere Belastung.

Natürlich können Internet oder sonstige Probleme auftreten. Jedoch können Lehrerinnen und Lehrer immer noch auf eine Analoge Variante, wie Tafel zurückgreifen, wodurch der Unterricht nicht viel ausgebremst wird. Daher wäre ich für eine Tabletklasse und dafür eine neue Tabletklasse am Clara-Fey einzuführen. Denn es sehr hilfreich für spätere Berufe sein kann und den Unterricht durch die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten positiv auf Schülerrinnen und Schüler auswirken kann. Mein Wunsch wäre, dass sich mehrere mit diesem Thema auseinander setzen und vielleicht auch diese Meinung mit Anderen teilen. Sie können mir auch gerne eine E-Mail an Luisa@web.de mit ihrer Meinung schicken.

Leonard

Dialektische Erörterung

Sind Tabletklassen wirklich so gut?

Die Clara-Fey-Schule überlegt momentan noch eine weitere Tabletklasse einzuführen. So geht es auch vielen anderen Schulen. Ich bin Mitglied einer solchen Klassen, und habe mich mit dem Thema auseinander gesetzt. Somit kenne ich viele Vor- und Nachteile einer Tabletklasse und werde sie im folgenden erläutern.

Erstmals werde ich Argumente nennen, die gegen eine Tabletklasse sprechen. Ein Problem einer Tabletklasse wäre, dass manchmal etwas nicht funktioniert. Oftmals ist es der Fall, dass das WLAN, das Tablet oder verschiedene Programme nicht richtig funktioniert. Dann wird der Unterricht ausgebremst, da die Kinder und der Lehrer nicht arbeiten können. Dies ist schon öfters passiert, und wir konnten im Unterricht nicht weiter machen und mussten entweder analog weiterarbeiten oder konnten gar nichts machen. Zudem kann man auch mal vergessen das Tablet zu laden, sodass man im Unterricht nicht mitarbeiten kann. Ein weiteres Argument wäre, dass die Kinder sich zu viel ablenken, und dadurch nicht richtig aufpassen. Die Kinder können ganz einfach im Unterricht Spiele spielen, oder sich anderweitig mit dem Tablet ablenken. Da die Lehrer denken, dass die Kinder Arbeiten oder sich etwas aufschreiben, kann er es gar nicht richtig mitbekommen. Dies passiert oft in einer Tabletklasse, dass sich manche Kinder ablenken oder sogar Spiele auf dem Tablet spielen, und einfach nicht aufpassen. Dadurch verstehen sie den Unterrichtsstoff nicht und bekommen schlechte Mitarbeitsnoten. Dies wirkt sich äußerst negativ auf die Kinder aus. Ein weiteres Gegenargument wäre, dass die Kinder alle Daten verlieren können, wenn das Tablet einmal ausfällt. Wenn das Gerät nicht mehr funktioniert, können alle Daten verlorengehen, wenn man sie nicht anderweitig gespeichert hat. Dies ist schon mal einem Klassenkameraden passiert, wodurch er alle seine auf dem Gerät gespeicherten Daten verloren hat. Jetzt werde ich Argument die für eine Tabletklasse sprechen nennen, die dann nochmal durch ein Beispiel erläutert werden. Ein Argument für eine Tabletklasse ist, dass man sehr viele verschiedene Möglichkeiten hat, den Unterricht zu gestalten. Zum Beispiel kann man ganz einfach Präsentationen vorberieten, und sie dann nachher auch vorstellen. Man kann auch andere Tools und Programme nutzen um zum Beispiel etwas zu Präsentieren, oder etwas zu recherchieren. Wir benutzen viele Programme im Unterricht, wie zum Beispiel das Wiki, ZumPad oder auch Coggle. So kann der Unterricht verschieden gestaltet werden, wodurch der Unterricht auch Interessanter für die Kinder wird. Es mach mehr Spaß, auf dem Tablet zu arbeiten, als etwas auf ein Arbeitsblatt oder ein Heft zu schreiben. Laut einer Studie, lernen Kinder die Spaß am Unterricht haben schneller, mehr und besser, als die die keinen Spaß am Unterricht haben und nicht gerne zur Schule gehen. Mit dem Tablet ist das anders. Ich zum Beispiel freue mich auf eine Gruppenarbeit mit dem Tablet. Ein weiteres Argument für eine Tabletklasse wäre, dass man auch für den Späteren Beruf lernt. In der Zukunft werden sehr viele Berufe ausschließlich mit dem Computer oder einem Laptop arbeiten, worauf man sich jetzt auch schon vorbereiten kann. Man lernt wie man mit einem Computer umgeht und wie man ihn richtig benutzt. Man lernt auch das schnelle Tippen auf einer Tastatur, wo man schneller schreiben kann als mit der Hand. Nach der neunten Klasse bekommt mach auch ein Zertifikat, dass man dann bei seinem späteren Beruf vor reichen kann. Ich und viele andere Klassenkameraden und Klassenkameradinnen haben gelernt wie man richtig mit einem Computer umgeht. Diese Vorerfahrung wird uns im späteren Beruf sehr viel bringen.

Es stimmt, dass Kinder schnell von dem Tablet abgelenkt werden können aber der Lehrer kann sagen, dass die Kinder ihr Tablet zuklappen sollen wenn sie nicht arbeiten. Das senkt das Risiko, dass Kinder Abgelenkt werden. Trotz vieler Gegenargumente bin ich der Meinung, dass Tabletklassen im Unterricht sehr gut sind, und den Kindern weiterhelfen. Man kann verschiedene Projekte machen, die den Kindern Spaß machen und für den Späteren Beruf lernen, wie man mit einem Computer umgeht. Darum bin ich für noch eine weitere Tabletklasse und ich wünsche mir, dass noch viele mehr in Deutschland eingeführt werden.


Feedback an Leonard:

Die Einleitung ist dir bereits gut gelungen. Allerdings fehlen dir im Hauptteil ein paar Beispiele zu deinen Argumenten. Dies wirkt sich nicht gut aus auf die Wirkung des Arguments, welches den Leser beeinflussen soll. Im Schluss hast du deine Meinung noch einmal gut zusammen gefasst.

Luca

Dialektische Erörterung: Tabletklassen

Das Clara-Fey- Gymnasium überlegt, ob die Tabletklassen weitergeführt werden sollen. Ich bin selbst Teil einer Tabletklasse und habe mich jetzt eine Weile mit dem Thema befasst und möchte euch nun Pro und Kontra Argumente aufzählen.


Zuerst möchte ich ein paar Argumente gegen die Weiterführung der Tabletklassen nennen und erklären. Ein Argument gegen eine Tabletklasse ist, dass es passieren kann das der Akku der Tablets nicht ausreicht und diese sich im Unterricht herunterfahren. Dadurch kann man dann nicht weiterarbeiten. Ich habe selber schon oft die Erfahrung gemacht, dass mein Tablet oder das Tablet eines Freundes im Unterricht ausgegangen ist und wir nicht richtig weiterarbeiten konnten. Zudem kann es durch welche Probleme auch immer zum Datenverlust kommen, wenn das Tablet beispielsweise technische Probleme hat. Mein Bruder hatte damals mal technische Probleme und hat durch diese fast alle Daten die auf dem Tablet waren verloren. Argument gegen eine Tabletklasse ist, dass es zu Internetproblemen kommen kann. Durch diese Internetprobleme muss der Unterricht dann improvisiert werden und das kann auch seine Zeit dauern. Ich bin wie gesagt selbst Teil einer Tabletklasse und habe schon öfter Erfahrung gemacht wie viel Zeit vergehen kann, wenn das Internet ausfällt. Nun werde ich Argumente für eine Tabletklasse mit Beispielen erläutern. Ein Argument für eine Tabletklasse ist, dass die Arbeit im Unterricht viel praktischer und schneller ist, da man durch die Tablets zum Beispiel Texte viel schneller und einfacherer verbessen kann. Wenn man beispielsweise an dem Anfang von seinem Text einen Fehler findet, kann man diesen schnell und einfach beheben. Dazu kommt die vereinfachte Gruppenarbeit, diese ist durch den schnellen Datenaustausch. Dadurch muss man sich nicht immer treffen und deshalb ist die Gruppenarbeit einfacherer. In Gruppenarbeiten konnten wir unsere Daten beispielsweise per E-Mail, USB-Stick oder ZumPad schnell und einfach austauschen. Ein weiteres Argument ist, dass so gut wie alle Schüler im Unterricht mit Tablets motivierter sind. In meiner Klasse beispielweise sind eigentlich alle sehr zufrieden mit den Tablets und eine Studie hat gezeigt, dass von 1000 Schüler 979 Schüler auch sehr zufrieden mit dem Unterricht mit Tablets sind.


Dass Daten verloren gehen können stimmt zwar, dies kann man allerdings durch regelmäßige Backups auf einem USB-Stick, einer internen Festplatte oder einem zweiten Gerät umgehen. Ich finde, dass eine Tabletklasse sehr sinnvoll ist, da der Unterricht besser ist, weil die Schüler motivierter sind. Zudem gibt es noch mehr positive Aspekte wie zum Beispiel, dass man besser in Gruppenarbeiten kann und so weiter. Im Großem und Ganzem macht der Unterricht mit Tablets sehr viel Spaß und vor allem mehr als ohne Tablets. Ich würde mich freuen wenn weitere Testphasen gemacht werden und dann weiter Tabletklasse eingeführt werden.


Feedback von Nico

Ich finde dein Text ist dir insgesamt gut gelungen. Erstmal zu der Einleitung. Du hast dort zwar genannt, was Anlass der Erörterung ist, allerdings nicht das Interesse des Lesers mit einem aktuellen Beispiel erweckt. Im Hauptteil hast du gute Pro- und Kontra-Argumente genannt + Beispiele. Du hast zudem auch gute Überleitungen gewählt, allerdings hast du, denke ich, die Reihenfolge (stark zu schwach) bei den Gegenargumenten nicht eingehalten. Zudem hast du keine Gegenthese oder These. Dein Schluss ist dir meiner Meinung nach sehr gelungen. Er hat alles beinhaltet, was er beinhalten sollte. Ich habe allerdings einige Rechtschreib- und Grammatikfehler erkannt, aber auch nicht all zu viele.

Timo

In den letzten Monaten und Jahren wird in allen Schulen Deutschland diskutiert, ob man Tablettklassen einsetzt. Bei uns an der Schule werden schon seit vier Jahren Tabletklassen eingesetzt. Ich selbst bin in einer von diesen, denn ich bin von ihr überzeugt, da es eigentlich nur Vorteile gibt und wenige Nachteile.

Viele behaupten, dass die Schüler durch die Tablett abgelenkt werden. Allerdings wird die Versuchung mit der Zeit nicht größer, sondern im Gegenteil. Am Anfang der Tablettklasse wurde ich öfters abgelenkt. Nun zeige ich aber kein Interesse mehr, durch das Tablett abgelenkt zu werden Man hat kein Interesse mehr, sich durch das Tablett ablenken zu lassen. Zudem wird als Argument gegen Tabletts im Unterricht genannt, dass der Unterricht durch Probleme mit den Tabletts ausgebremst wird. Wir haben aber immer die Alternative bei Tablett Problemen auf Fühler und Heft zurückzugreifen. Bei uns gab es schon öfters Probleme mit dem Tablett. Da waren Fühler und Heft immer bereit zu helfen. Zudem werden Internetprobleme genannt, die durch Datenaustausch oder eine zu hohe Belastung zu Stande kommen. Allerdings lässt sich gegen dieses Argument sagen, dass man zum teilweise auch schnelleren Weg greifen könnte und einfach einen USB-Stick herumgeben würde. So könnte man das benötigte Dokument schneller und sicherer Herumgeben. Bei uns wird so etwas regelmäßig benutzt und es belastet auch nicht unser Internet. Ich bin allerdings der Meinung, dass Tablett zur Bereicherung des Unterrichts genutzt werden können. Da könnte man durch mehr Möglichkeiten den Unterricht für die Schüler spannender gestalten. So sind sie motivierter und Arbeiten mehr mit. Ich selbst sehe, dass ich seit der Tablettklasse mehr Spaß am Unterricht habe und mich mehr daran beteilige. Ebenfalls bewirkt die Nutzung von Tabletts im Unterricht, dass man weniger Bücher und Hefte schleppen muss. Mir fällt auf, dass mein Ranzen regelmäßiger leichter ist und das fällt nicht nur mir auf, sondern auch meinen Mitschülern. Wenn man Tabletts in den Unterricht einbringt, bekommt der jeweilige Schüler digitale Kompetenzen, welche im zukünftigem Beruf essenziell werden können. Somit bekommt man auch eine bessere Perspektive auf seinen Traumberuf. Ich habe viele in der Verwandtschaft, die davon schon profitiert haben, aber auch einige Freunde.

Ich finde, dass die Vorteile doch stark überwiegen und man sollte auch zukünftig weiter Tabletts in den Unterricht mit einbringen. Ich bin der Meinung, dass Tablett gut für den Unterricht sein können. Das habe ich auch schon erfahren und ich möchte weiter in einer solchen Tablettklasse sein. Vielleicht könnte man eventuell eine Testzeit für solche Tablettklassen einführen, um dann selber für sich zu entscheiden, ob sie gut oder schlecht sind.



Patrick

Die Clara-Fey-Schule überlegt momentan, ob sie die fünfte Tabletklasse einführen sollen. Diese Frage stellen sich auch andere Schulen und ich stelle jetzt Argumente für und gegen eine Tabletklasse vor. Ich selber bin auch Teil einer Tabletklasse und kann dadurch sehr viel über das Thema erzählen.


Erstmal möchte ich mehrere Argumente gegen eine weitere Tabletklasse mit Beispielen erläutern. Ein Argument gegen eine weitere Tabletklasse ist, dass es passieren kann, dass man durch technische Probleme, seine ganzen Daten auf dem Tablet verlieren kann, was sehr fatal sein kann. Meinem alten Freund ist es schon einmal passiert, dass sein Tablet Probleme hatte, wodurch er alle seine Daten verloren hat. Zudem kann es jedes Mal Internetprobleme geben kann. Dies schränkt den Unterricht sehr stark ein. Bei einem Freund, welcher auch in einer Tabletklasse ist, gibt es des öfteren Internetprobleme, wodurch der Unterricht improvisiert werden muss, was einige Zeit dauert. Außerdem kann es sein, dass die Akkus der Tablets nicht geladen oder ausreichend geladen sind, sodass sie im Unterricht einfach ausgehen, wodurch man nicht weiterarbeiten kann. Bei meinem Bruder in der Klasse ist es öfters passiert, dass ein Tablet durch leeren Akku im Unterricht ausgegangen ist, wodurch die Person nicht weiterarbeiten konnte.Nun werde ich Argumente für eine Tabletklasse mit Beispielen erläutern. Ein Argument für eine Tabletklasse ist, dass die Arbeit im Unterricht viel praktischer und schneller ist, da man durch die Tablets zum Beispiel Texte viel schneller und einfacherer verbessen kann. Wenn man beispielsweise an dem Anfang von seinem Text einen Fehler findet, kann man diesen schnell und einfach beheben. Dazu kommt die vereinfachte Gruppenarbeit, diese ist durch den schnellen Datenaustausch. Dadurch muss man sich nicht immer treffen und deshalb ist die Gruppenarbeit einfacherer. In Gruppenarbeiten konnten wir unsere Daten beispielsweise per E-Mail, USB-Stick oder ZumPad schnell und einfach austauschen. Ein weiteres Argument ist, dass so gut wie alle Schüler im Unterricht mit Tablets motivierter sind. In meiner Klasse beispielweise sind eigentlich alle sehr zufrieden mit den Tablets und eine Studie hat gezeigt, dass von 1000 Schüler 979 Schüler auch sehr zufrieden mit dem Unterricht mit Tablets sind.


Es stimmt, dass Kinder schnell von dem Tablet abgelenkt werden können aber der Lehrer kann sagen, dass die Kinder ihr Tablet zuklappen sollen wenn sie nicht arbeiten. Das senkt das Risiko, dass Kinder Abgelenkt werden. Trotz vieler Gegenargumente bin ich der Meinung, dass Tabletklassen im Unterricht sehr gut sind, und den Kindern weiterhelfen. Man kann verschiedene Projekte machen, die den Kindern Spaß machen und für den Späteren Beruf lernen, wie man mit einem Computer umgeht. Darum bin ich für noch eine weitere Tabletklasse und ich wünsche mir, dass noch viele mehr in Deutschland eingeführt werden.


Nico

Dialektische Erörterung: Sind Tabletklassen sinnvoll?

Aktuell wird an der Clara-Fey-Schule darüber nachgedacht, ob eine Weiterführung von Tabletklassen sinnvoll wäre. Ich habe mich mit diesem Thema sehr befasst und bin zudem auch in einer Tabletklasse, weshalb ich nun Argumente für und gegen eine Tabletklasse nennen möchte.

Als erstes möchte ich auf die dagegensprechenden Argumente eingehen. Ein Argument ist z.B. der Datenverlust am Tablet. Das Tablet kann hinfallen, mit Wasser in Kontakt kommen oder auf eine andere Art und Weise kaputt gehen und anschließend sind die ganzen bisher angelegten Daten gelöscht. Dies ist auch schonmal in der Klasse geschehen, weshalb sich der Schüler dann z.B. nicht richtig auf die nächsten Klassenarbeiten vorbereiten konnte, was zu einer schlechteren Note geführt hat. Das zweite Argument handelt von den kleineren technischen Problemen. Natürlich gibt es sie und es kann Mal z.B. passieren, dass der Akku leer ist, das Tablet abstürzt, das WLAN nicht funktioniert und so weiter. Ich hatte in der Klasse beispielsweise auch schon derartige Probleme. Sie stören natürlich den Unterricht und verhindern auch manchmal die Mitarbeit eines Schülers, was nicht sonderlich positiv ist. Ein weiteres Argument ist die Ablenkung. Natürlich besteht die Gefahr durch die Geräte und das Internet oder Spiele oder Ähnliches, dass man abgelenkt wird und dadurch den Unterrichtsstoff nicht richtig wahrnimmt bzw. sich nicht richtig beteiligt. Dies ist auch schon einige Male einem Freund passiert, was dazu geführt hat, dass man Aufgaben wiederholen musste und man nicht richtig aufgepasst hat oder Ähnliches, weshalb er dann schlechtere Noten bekommen hat. Trotz diesen Negativpunkten, gibt es auch viele positive Sachen an einer Tabletklasse, wovon ich nun drei Stück aufzählen werde. Das erste dafürsprechende Argument wäre, dass man durch die Tablets meist schneller und effektiver arbeiten kann. In dem Fach Deutsch, wo man hauptsächlich mit Texten arbeitet, ist die Textverarbeitung beispielsweise viel schneller als ohne Tablet. Ein weiteres Argument ist, dass die Arbeit an dem Tablet mehr Spaß macht, was dazu führt, dass man motivierter in die Schule kommt. Durch die Steigerung der Motivation sind einige Schüler aus der Klasse auch automatisch besser geworden, was dann auch zu besseren Noten geführt hat. Das letzte Argument wäre, dass die Erfahrung, die man mit den Tablets sammelt, sich positiv auf das spätere Berufsleben auswirken, da die Technik bereits heute schon in sehr vielen Berufen fast nicht mehr wegzudenken ist. Ein paar ältere Bekannt, die bereits arbeiten, hätten gerne die Erfahrung mit dem Internet und dem Arbeiten an den Tablets in der Schule gehabt, da sie auch denken, dass der Einstieg in das Berufsleben dadurch einfacher gewesen wäre.

Es stimmt schon, dass ein Datenverlust auf dem Tablet möglich ist, allerdings kann man sich alle Daten auf einen USB-Stick, auf eine andere Festplatte oder Ähnliches ziehen und somit wären die Daten gesichert. Meiner Meinung nach macht der Unterricht mit Tablets mehr Spaß und ist interessanter, als ohne Tablets, und ist für den Beruf später zudem auch noch wichtig. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass es weiterhin Tabletklassen an der Clara-Fey-Schule gibt und man dies vielleicht auch an anderen Schulen ausprobiert.

Feedback von Luca:

Ich finde, dass dein Text dir im Großem und Ganzem gut gelungen ist. In deiner Einleitung hättest du zusätzlich noch ein aktuelles Beispiel sollen. Zudem fehlt nach der Überleitung in den Hauptteil die Gegenthese. Es ist gut, dass du drei Gegenargumente, drei Argumente und zu jedem Argument ein Beispiel hast, allerdings hättest du bei den Gegenargumenten die Sortierung bzw. Reihenfolge beachten müssen. Dazu hast du im Hauptteil nach der Überleitung zu den Proargumenten wieder keine These. Im Schluss hast du ein Gegenargument entkräften und das ist sehr gut. Durch deine Meinung und einen Wunsch ist dein Schluss auch vollständig. Zudem sind die einzelnen Teile durch Absätze grafisch dargestellt.