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Ein total vernetztes Haus - Fluch oder Segen

Ein "Intelligentes Haus" ist der letzte Trend. Kaum etwas benötigt physische Kraft, alles wird über einen Knopfdruck über das Sartphone gesteuert. Nur die Reichstn der Reichen können sich es leisten. Auch, wenn er für die meisten unerreichbar ist, kann jeder es sich vorstellen, eines fernen Tages drin zu leben. Was dabei nicht berücksichtigt wird, sind die schattigen Seiten des Traumhauses.

Ein vernetztes Haus scheint perfekt. Gerade für Menschen, die körperlich behindert oder älter sind. Das Ziel es Menschen war es schon immer, sein Leben zu erleichtern und sich zu behelfen. Das wurde eindeutig erreicht. Da dieses Haus alles für einen tut, spart man zusätzlich noch Zeit.Diese kann man seinen Hobbys widmen, man kann sich mit Freunden treffen und interessen nachghen. Gerade heute läuft uns Zeit davon, da ist es gut, jemanden oder etwas zu haben, dass einem die lästige Hausarbeit abnimmt. Hinzu kommt, dass es ein Symbol des Fortschritts unserer Gesellschaft ist. Es zeigt Wohlstand und Luxus, den man sich leisten und verdient hat. Es schadet nicht, nach harter Arbeit seinen Lohn zu Schau zu stellen. Es ist somit die Erfüllung eines Traumes aller und man selbst gehört zu des wenigen, die ihr Ziel erreichen konnten. Aber noch hat man die Kosten nicht berücksichtigt. Denn allein schon das Verlegen Kabel kostet den Verdienst einer Lebenszeit. Und auch das Gebäude muss erstmal erbaut oder gekauft werden. Zusätzlich muss man die Kosten des Stroms berrechnen. So ein Haus braucht immer Strom. Im Gegensatz zu Immobilien muss man es nicht einfach einmal käuflich erwerben, da er immer läuft, kostet er immer. Je nach derzeitiger finanzieller Lage und Verbrauch kann er mal kritischer in Höhe ausfallen. Ein weiterer Punkt ist die Ahängigkeit von Technik. Lässt man alles machen, verlernt man mit der Zeit, etwas selbst zu tun. Fällt eines Tages dann das Internet oder der Strom aus, muss man sich zurükerinnern und überlegen, wie man vorgehen soll.