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Inhaltsverzeichnis |
Luis
Die Erzählung „Die Kreidestadt“ ist von Gina Ruck-Pauquèt an einem unbekannten Zeitpunkt verfasst worden. Sie thematisiert Freundschaft, die durch eine Lüge zerbricht. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Benze und ein Mädchen namens Mandi, die zusammen mit Kreide eine sehr große Stadt malen. Nach einem geplanten Treffen, zu dem Mandi erst später dazustößt, sieht sie, dass Benze so ungeduldig gewesen ist, wodurch er die komplette Kreidestadt kaputt gemacht hat.
Benze ist ein Junge mit roten Haaren, jeder hat Respekt vor ihm und mit seiner Freundin Mandi malt er immer an die Ecke vom Parkplatz für die Autos der Lagerhalle eine Kreidestadt. Sie haben sich dort mal aus Zufall getroffen und haben zusammen Spaß gehabt, zum Beispiel hat Mandi ihn in ein Gefängnis aus Kreide eingesperrt, so haben sie sich kennengelernt . Sie malen die verschiedensten Sachen, alles was eine Stadt so braucht, Krankenhaus, Supermarkt, Sportplatz und vieles mehr. Nachdem ihnen das Malen so viel Spaß gemacht hat, haben sie sich für den nächsten Tag verabredet um einen Zoo zu malen, doch Mandi ist nicht da. Benze macht es alleine keinen Spaß, deswegen wartet er mit dem Zoo noch bis Mandi kommt. Benze guckt sich die komplette Stadt an und bringt schon bunte Feuerleitern an den Hochhäusern an. Benze kommt es so vor, als muss er schon Stunden auf Mandi warten, er ist so ungeduldig, dass er ins Schloss von Mandi tritt. Da hört er ein Fahrrad, einer von diesen Typen, die für die Sicherheit der Lagerhalle zuständig sind. Er fragt, was Benze da mache. Benze antwortet, dass er nichts mache. Dann hat er noch gefragt, ob er auf Mandi warte, denn sie käme heute nicht, weil sie mit anderen spiele. Benze sagt, dass er nicht auf sie warte. Das stimmt natürlich nicht, er wartet sehr wohl auf sie. Benze ist sauer, Mandi spielt mit anderen in der Steinstraße und er ist hier und wartet. Sein Kopf ist fast so rot geworden, wie seine Haare es sind. Er ist so wütend, dass er alles kaputt machen will. Als erstes zerstört er das Schloss, dann zertrampelt er den Teich und die Sonnenblumen. Er radiert die Schornsteinhäuser, die Schokoladenfabrik und die anderen Bauten aus. Dann kommt Mandi und sieht was Benze macht, sie weint und Benze rennt, er rennt so schnell, wie er kann. Er denkt die ganze Zeit an den Typ mit dem Fahrrad und überlegt, warum jemand so lügen kann.
Ein Intentionsaspekt aus dieser Geschichte ist, dass man auch mal Geduld haben soll, denn wenn man sich nicht unter Kontrolle hat, so wie Benze, dann können schlimme Dinge passieren. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man wenn man ein Treffen hat, dort auch pünktlich antreffen soll, denn sonst ist das nur Stress für denjenigen der auf die Person wartet. Denn wie Mandi zu spät kommt, kann Benze es nicht mehr aushalten und zerstört die gesamte Kreidestadt.
Andreas
Die Erzählung „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, thematisiert eine Lüge. Es geht um einen Jungen, der mit einem Mädchen eine Stadt aus Kreide malt und sie sich für den nächsten Tag verabreden, das Mädchen aber nicht kommt und ein anderer Junge sagt, das Mädchen mit anderen am Spielen sei. Daraufhin zerstört der Junge die Kreidestadt, und das Mädchen fängt an zu weinen.
Ein Junge namens Benze, der von allen bewundert wird, trifft sich mit Mandi, und Mandi fängt an, mit Kreide zu malen. Zuerst malen Benze und Mandi eine Stadt aus Kreide mit Häusern und allem was in eine Stadt hingehört. Am Abend müssen beide nach Hause, und sie verabreden sich, und wollen sich am nächsten Tag wieder treffen. Benze wartet, aber Mandi kommt nicht. Er will noch nicht alleine anfangen, weil es alleine keinen Spaß macht. Dann kommt ein Junge mit einem Fahrrad angefahren und sagt zu Benze, Mandi spiele mit anderen. Daraufhin wird Benze wütend und zerstört die Stadt, indem er auf die Kreidelinien spuckt, und die Linien dann mit seiner Schuhsohle wegwischt. Als er fast fertig ist, kommt Mandi, und fängt an zu weinen. Benze läuft weg und denkt an den Jungen mit dem Fahrrad, und wie man so lügen kann.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht jedem glauben soll, zum Beispiel dem Jungen auf dem Fahrrad, der sagt, dass Mandi mit anderen Kindern spiele. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass wenn man etwas falsch macht, nicht weglaufen soll, sondern alles mit demjenigen klärt. Benze läuft einfach weg, als er bemerkt hat, dass Mandi doch kommt, und anfängt zu weinen, weil er die Stadt zerstört hat.
Sascha
Die Kreidestadt
Die Erzählung ,,Die Kreidestadt‘‘, die von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Veröffentlichungsdatum veröffentlicht worden ist, thematisiert Lügen und mangelndes Vertrauen. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der sich von der Aussage eines anderen Jungen täuschen lässt und daher eine Kreidezeichnung, die er tags zuvor mit einem Mädchen erstellt hat, zerstört und dieses damit enttäuscht.
Ein Junge namens Benze hat schon damals ein Mädchen namens Mandi in der Ecke des großen Parkplatzes getroffen und sie haben angefangen eine Stadt nur aus Kreide zu malen. Zusammen malen sie die Stadt immer noch weiter. Benze fragt Mandi eines Tages, ob sie sich am nächsten Morgen wieder träfen. Mandi nickt. Als es morgen ist, ist Benze schon dort, wo sie sich verabredet haben. Doch Mandi ist nicht da. Benze könnte schon anfangen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß. Er denkt, es sei vielleicht nicht so viel Zeit vergangen. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Ein Bursche bleibt neben ihm stehen und fragt Benze, ob er auf Mandi warte und fügt hinzu, dass sie heute nicht komme, da sie mit den anderen in der Seitenstraße spiele. Benze erwidert jedoch, dass er überhaupt nicht auf sie warte. Der Bursche springt auf sein Fahrrad und fährt weg. Benze wird sauer und zerstört die ganze Stadt mit seinen Kreppsohlen und spuckt mehrmals auf den Boden. Als Mandi kommt, fragt sie traurig, was er da mache. Doch Benze rennt weg, als sie anfängt zu weinen. Er denkt die ganze Zeit an den Burschen und fragt sich, wie es möglich sei, dass er so lügt.
Die Erzählung zeigt, dass man nicht einfach fremden Person glauben sollte, da Benze auch angelogen worden ist von einer fremden Person, die mit einem Fahrrad zu ihm gefahren ist. Ein weiterer Intensionsaspekt ist, dass man seine Freunde nicht im Stich lässt, wenn etwas passiert, da Benze weggerannt ist, als Mandi angefangen hat zu weinen. Darüber hinaus wird klar, dass man Freunden lieber vertrauen sollte, weil sie sich verabredet haben und Benze keine Geduld gehabt hat. Dann hat er sofort alles zerstört.
Alex
Berichtigung Inhaltsangabe
Die Erzählung „Die Kreidestadt" die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst worden ist und deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert das Anlügen von Fremden.
Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Benze, der mit einer Freundin namens Mandi eine Stadt aus Kreide malt. Später spricht ihn ein Junge an, ob er auf Mandi warte und dass die sie bei den anderen Jungs sei, so wird Benze sauer und macht die ganze Stadt kaputt, indem er darauf spuckt, wonach Mandi kommt und weint, da die Stadt kaputt ist.
Ein Junge namens Benze der von den anderen Kindern bewundert wird, spielt mit einer Freundin namens Mandi. Sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Sie malen viele verschiedenen Sachen in ihre Stadt. Später fragt Benze, ob Mandi morgen wiederkomme, sie nickt. Am nächsten Tag ist Benze alleine. Er wartet auf Mandi, doch sie kommt nicht. Benze mag es nicht zu warten. Er malt Feuerleitern in verschiedenen Farben, um Mandi zu beeindrucken. Später kommt ein Junge zu ihm. Er fragt Benze, ob er auf Mandi warte, da sie nicht komme. Benze verneint dies aber. Benze ist sauer, da er die ganze Zeit gewartet hat. Er macht die ganze Stadt kaputt, indem er auf die Stadt spuckt. Als Mandi kommt, sieht sie, wie Benze alles kaputt macht. Sie fragt, was er da mache, doch er hört es nicht. Mandi ist traurig und fängt an zu weinen. Benze rennt schnell weg. Er denkt an den Jungen und fragt sich, wie jemand so lügen könne.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man keine Fremden anlügen sollte, da sie es glauben könnten. Als der Junge Benze gesagt hat, dass Mandi nicht kommt, glaubt er dies und wird sauer. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht alles glauben sollte, was man gesagt bekommt. Benze glaubt das, was ihm der Junge gesagt hat und zerstört daraufhin die Stadt, obwohl Mandi doch kommt. Der letzte Intentionsaspekt ist, dass man lieber seinen Freunden vertrauen sollte, anstatt den Fremden. Mandi sagt, sie komme, aber der Junge sagt das Gegenteil. Benze glaubt aber dem Jungen.
Ben
Die Kreidestadt Die Erzählung von Gina Ruck-Pauquet „Die Kreidestadt“ wurde zu einem unbekannten Datum veröffentlicht. Die Kurzgeschichte thematisiert, dass man fremden nicht immer glauben soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen und ein Mädchen namens Benze und Mandi, die eine Kreidestadt malen. Sie malen einen Tag zusammen, aber am zweiten Tag an dem sie einen Zoo malen wollen, kommt Mandi nicht, weil sie woanders gespielt hat, wie der Fremde Junge behauptet. Deshalb ist Benze wütend und hat alles kaputt gemacht obwohl Mandi doch noch kommt. Mandi hat dann geweint und Benze läuft darauf weg.
Es wird deutlich, dass die beiden eine Kreidestadt zu malen. Nach und nach malten die beiden immer mehr eine Stadt auf. Am Abend malt Benze sich ein Motorrad, Mandi sagt, er solle doch nicht so ein Krach machen sonst mache er die ganzen Tiere und Menschen wach. Also wollen sie einen Zoo bauen und sie verabreden sich am nächsten Tag wieder zum Malen. Benze ist am nächsten Tag pünktlich da, doch Mandi nicht. Er wartet und malt schonmal etwas bunt, weil er neue Farben gekauft hat. Doch nach einer Weile kommt einer, der für die Lagerhalle zuständig ist, wo Mandi und Benze gemalt haben. Er sagt, Mandi sei woanders spielen. Benze ist sehr wütend und traurig, er macht alles was sie malen kaputt. Als Mandy doch noch weinend ankommt, fragt sie, was mache er da. Benze reagiert nicht dann rennt er weg.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht, was kaputt machen soll wenn man was zu zweit etwas macht. Als Benze die gemalte Stadt von den beiden zerstört, dann ist Madi sehr traurig. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man auch nicht immer sofort aufgeben soll. Als Benze die gemalte Stadt kaputt macht. Man soll auch nicht irgendetwas erzählen was garnicht stimmt. Wie der Junge, Benze erzählt das Mandi wo anderes spielt.
Emilie
Berichtigung
Die Kurzgeschichte ,,Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht und thematisiert das Glauben von Lügen. Inhaltlich geht es um Benze und Mandi, die zusammen eine Kreidestadt bauen und sich für den nächsten Tag verabreden, an dem Mandi aber nicht kommt, weshalb Benze einem anderen Jungen glaubt, dass Mandi mit anderen spiele. Als Mandi auftaucht und anfängt zu weinen, zerstört Benze gerade aus Wut die Kreidestadt, rennt aber dann davon, weil er erkennt, dass es eine Lüge ist.
Benze und Mandi malen zusammen eine Kreidestadt, mit vielen Häusern und Geschäften. Als es nach langem Malen dunkel ist, gehen beide nach Hause, verabreden sich aber für den nächsten Tag. Als Mandi am nächsten Tag nicht kommt und Benze auf sie wartet, kommt ein Junge auf einem Fahhrad vorbei. Er sagt, dass Mandi mit anderen Kindern spiele und dass sie nicht komme. Benze glaubt die Geschichte, ist sauer und beginnt die Kreidestadt zu zertreten, indem er die sie zertritt und zerkratzt, als Mandi auftaucht, die deshalb anfängt zu weinen und schreit, dass er aufhören solle. Da sieht Benze Mandi und erkennt, dass es eine Lüge ist. Er rennt davon und ist sauer, dass er dem Jungen geglaubt hat.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht sofort Lügen anderer Menschen glauben sollte, wenn man sich selbst nicht sicher ist, ob die Geschichte wahr ist. Dies sieht man daran, dass Benze dem Jungen seine Behauptung glaubt und erst nachher bemerkt, dass es eine Lüge ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht gleich voreilige Schlüsse ziehen soll, weil Benze nach der Geschichte von dem Jungen sauer ist und die Kreidestadt zertritt ohne vorher nachzudenken.
Theresa
Die Kurzgeschichte „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst worden ist und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert, dass man nicht auf andere hören sollte denn diese können auch schon mal lügen. Inhaltlich geht es um zwei Kinder die sich auf einem Parkplatz treffen, um mit Kreide zu malen. Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen wollen kommt Mandi nicht, aber es kommt ein Fahrradfahrer und berichtete, dass Mandi mit anderen Kindern spielt.
In der Erzählung geht es darum, dass zwei Kinder, die Mandi und Benze heißen, auf einem Parkplatz zusammen eine Stadt aus Kreide malen. Benze ist ein Junge und malt sich ein Motorrad und tut so, als würde er damit durch die Gegend fahren und Mandi ist ein Mädchen und malt sich ein Schloss und tut so, als ob sie darin wohnt. Sie wollen noch einen Zoo malen, doch da ist es schon dunkel und sie müssen nach Hause. Sie wollen sich für den nächsten Tag wieder auf dem Parkplatz treffen, um den Zoo zu malen. Am nächsten Tag kommt Benze wieder zum Parkplatz und wartet auf Mandi, doch diese ist nicht gekommen. Benze geht deswegen in die Stadt um Ausschau nach Mandi zu halten. Er hat extra neue Kreide gekauft. Nach einer Stunde hat er Mandi immer noch nicht gefunden und geht wieder zum Parkplatz mit der Kreidestadt. Da denkt Benze, jetzt soll sie aber kommen. Aber Mandi kommt nicht. Plötzlich erscheint ein Junge auf einem Fahrrad und behauptet, Mandi werde nicht kommen, da sie in einer anderen Straße mit anderen Kindern spiele Benze wird sauer und spuckt auf den Boden, um das Gemalte wegzuwischen. Da kommt Mandi um die Ecke und fragt, was er da mache. Doch Benze antwortet nicht. Da läuft Mandi weinend weg und Benze rennt ihr hinter her.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf fremde Leute hören sollte, da diese auch lügen können. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht etwas zerstören soll, was auch noch einer anderen Person gehört und woran man lange gearbeitet hat. Noch ein Intentionsaspekt ist, das man einen nicht beleidigen oder Witze darüber macht, nur weil einer rote Haare (oder eine andere Haarfarbe/Hautfarbe) hat, denn auch die Personen können nett sein.
Meike
Die Erzählung „Die Kreidestadt“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, wurde von Gina Ruck-Pauquèt veröffentlicht und thematisiert voreilige Schlüsse wegen einer Lüge. Inhaltlich geht es darum, dass sich ein Junge namens Benze und ein Mädchen namens Mandi befreunden und immer viel Spaß haben und eine große Stadt mit Kreide malen. Doch als jemand anderes zu Benze kommt und ihn anlügt, wird die Freundschaft von Mandi und ihm zerstört.
Benze und Mandi malen in einer Ecke von einem Parkplatz mit Kreide eine große Stadt. Erst haben sie nur angefangen kleine Sachen zu malen und haben herumgealbert, aber nachher malen sie eine große Stadt mit Hochhäusern, einem Supermark, einem Schloss und noch viele andere Dinge, die es im echten Leben auch gibt. An einem Tag wollen sie noch einen Zoo malen, aber da es Abend ist, müssen sie nach Hause. Benze fragt, ob sie morgen wieder käme und Mandi nickt. Am Morgen steht Benze wieder an dem Parkplatz, aber Mandi ist nicht dort. Er will eigentlich schon mal den Zoo malen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß, obwohl er sich neue Kreide gekauft hat. Ihm ist es schon langweilig geworden, aber als er ein Fahrrad quietschen hört bleibt der Bursche neben ihm stehen. Da fragt er, was er da mache, aber Benze sagt, dass er nichts tue. Der Bursche fragt, ob er auf Mandi warte und sagt dann, dass sie heute nicht komme, weil sie in der Steinstraße mit den anderen spiele und dann saust er wieder ab. Benze ist sehr wütend und zerstört die ganze Stadt, die sie gemeinsam gemalt haben, indem er mit seinen Sohlen darüber reibt, spuckt oder über alles drüber trampelt. Als Mandi doch da ist, erstarrt er und sie fragt, was er da tue und fängt an zu weinen. Dann rennt er weg und denkt sich dabei, wie man nur so lügen könne.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht unbedingt alles glauben sollte, was andere sagen, zum Beispiel wie Benze glaubt, was der Junge ihm gesagt hat. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht lügen sollte, weil man dadurch sehr viel zerstören kann, zum Beispiel auch Freundschaften. Außerdem sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, indem man alles zerstört, nur weil man sauer ist.
Lena
Die Erzählung ,,Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Zeitpunkt verfasst und thematisiert das Verbreiten von Lügen. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Benze, der sich mit seiner Freundin Mandi verabredet, um weiter an einer Kreidestadt zu malen, doch ein anderer Junge erzählt ihm, dass Mandi nicht mehr kommt und mit anderen Kindern spielen würde. Aus Wut zerstört Benze die ganze Kreidestadt und bringt die später neben ihm stehende Mandi zum Weinen.
Ein Junge namens Benze der sich gut wehren kann, ist mit einem Mädchen namens Mandi befreundet. Beide albern miteinander herum als Mandi plötzlich anfängt mit Kreide Striche um ihn herum zu malen, sie meint es wäre ein Gefängnis. Seit dem gestalten sie eine ganze Stadt aus Kreide mit Sportplatz, Häusern, einem Park, einer Schokoladenfabrik, einem Supermarkt, einer Kirche, einem Zoo uvm. Mandi malt auch für sich ein Schloss während Benze ein Motorrad skizziert.
Sie wollen noch einen Zoo malen, damit in ihrer Kreidestadt alles enthalten ist. Benze wartet auf Mandi, doch sie kommt nicht. Deswegen fängt er schon mal an, ein paar Tiere zu malen, als neben ihm ein Fahrrad zum Stehen und ein anderer Junge absteigt. Er sagt, Mandi käme nicht mehr, da sie mit anderen Kindern spielen würde, dann nimmt er sein Fahrrad und fährt weg. Benze wird es ganz heiß und er fängt in seiner Wut an, die Kreidestadt zu zerstören. Als Mandi plötzlich neben ihm steht und ihn fragt, was er dort machte erstarrt er. Da Mandi anfängt zu weinen, rennt er weg und fragt sich, wie es möglich ist, dass ihn der Junge mit dem Fahrrad angelogen hat.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht lügen sollte. Dies kann man daran erkennen, dass der Junge mit dem Fahrrad, Benze anlügt und dadurch verursacht, dass dieser sehr wütend wird und die Kreidestadt zerstört.
Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht alles glauben sollte, was andere erzählen und sich erst selber vergewissern sollte, ob es stimmt oder nicht. Dies kann man daran erkennen, dass Benze dem Jungen mit dem Fahrrad glaubt, obwohl es nicht stimmt, was er sagt und Mandi dadurch zum Weinen bringt.
Endrit
Die Erzählung ,,Die Kreidestadt‘‘ ist von Gina Ruck-Paquèt an einem unbekannten Datum veröffentlicht worden. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der sich von der Aussage eines anderen Jungen täuschen lässt und daher eine Kreidezeichnung, die er tags zuvor mit einem Mädchen namens Mandi erstellt hat, zerstört und dieses damit enttäuscht.
Benze ist ein Junge, welcher von anderen Kindern bewundert wird, weil er sich durchsetzen kann. Er und Mandi malen in der Ecke eines großen Parkplatzes eine Stadt aus Kreide. Dort haben sie sich mal zufällig getroffen und kennengelernt. Mandi malt mit Kreide Striche um Benze herum und sagt, er sei im Gefängnis und dieser dort ausbricht und Mandi verfolgt, die aber behauptet, die Kreidelinie, auf der sie gerade stehe, sei ein Telefonmast und Benze könne nicht zu ihr kommen. Sie kommen dann auf die Idee eine ganze Stadt zu malen. Erstmal einen Sportplatz, dann Häuser und dann der Rest, der zu einer Stadt gehört. An einem Tag wartet Benze bei der Kreidestadt auf Mandi, weil sie sich verabredet haben, aber sie kommt nicht. Ein Junge hält mit einem Fahrrad bei Benze und meint, Mandi spiele mit anderen in der Steinstraße. Der Junge fährt weg und Benze ist wütend, weil er nicht glauben kann, dass Mandi einfach mit anderen spielt und ihn sitzen lässt. Aus Wut zerstört er die ganze Kreidestadt, indem er sie mit Spucke und seinen Schuhsohlen verwischt. Als Mandi neben ihm auftaucht, erstarrt er. Sie fängt an zu weinen und er rennt weg. Benze denkt an den Jungen und fragt sich, wie es möglich ist, dass einer so lügt.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man andere, vor allem wegen dem Aussehen, nicht beleidigen sollte. Jemand hat einen Witz über die Harre von Benze gemacht. Danach ist er von Benze geschlagen worden. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht direkt alles glauben soll, wenn jemand was sagt. Der Junge auf dem Fahrrad lügt Benze an, weil er sagt, Mandi spiele mit anderen in der Steinstraße. Benze glaubt dies, wird wütend und zerstört die ganze Kreidestadt. Dadurch fängt sie an zu weinen.
Luca
Berichtigung:Inhaltsangabe
Die Kurzgeschichte, die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst wurde und deren Datum der Erstveröffentlichung unbekannt ist, thematisiert eine lange Arbeit, die durch eine Lüge zerstört wird.
Inhaltlich geht es um Benze, der mit einem Mädchen namens Mandi eine Kreidestadt gemalt hat. Am nächstem Morgen lässt sich Benze von einem Burschen täuschen, daraufhin zerstört er die Kreidestadt und enttäuscht somit auch Mandi.
Benze wird von allen respektiert und hat es nicht nötig mit einem Mädchen zu spielen. Trotzdem spielt er mit Mandi. Sie lernen sich auf dem großen Parkplatz kennen. Die beiden reden miteinander, als Mandi Kreidestriche um Benze zieht. Dann sagt sie, Benze sei im Gefängnis. Als Benze hinter Mandi her will, schreit sie, anhalten und sie sagt, sie sei auf einem Telefonmast. Nun malen Benze und Mandi mehrere verschiedenen Sachen, bis es dunkel ist. Sie malen ein Schloss, eine Fabrik und noch vieles mehr. Am nächsten Morgen ist Mandi noch nicht da und Benze will ohne sie nicht weitermachen. Benze sucht Mandi und tritt vor Wut einen Stein in Mandis Schloss. Dann kommt ein Bursche mit einem Fahrrad, er sagt, Mandi komme heute nicht, da sie in der Steinstraße spiele. Benze wird immer wütender und fängt an mit Spucke alles aus der Kreidestadt zu zerstören. Er wischt, stampft und spuckt immer weiter. Benze will die ganze Stadt zerstören, Plötzlich steht Mandi neben ihm und fragt, was er da mache. Doch hört nichts. Mandi fängt an zu weinen und Benze rennt weg. Beim Rennen denkt er nur an den Burschen und er fragt sich, wie man so lügen könne.
Die Kurzgeschichte zeigt, dass man nicht jedem vertrauen soll. Da Benze dem Burschen vertraut, zerstört Benze aus Wut seine eigene Kreidestadt. Sie zeigt auch, dass man nicht so ungeduldig sein soll, weil Benze ungeduldig ist, wird er wütend und tritt Steine. Ein weitere Intentionsaspekt ist, dass es egal ist, mit wem man spielt, solange man Spaß hat.
Nico
Die Erzählung „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Veröffentlichungsdatum veröffentlicht worden ist, thematisiert, dass man nicht auf Fremde hören sollte. Inhaltich geht es um zwei Kinder, die eine Stadt mit Kreide gemalt haben, allerdings hat der Junge namens Benze, sie wieder zerstört, da das Mädchen, namens Mandi, zu spät gekommen ist und ein Fremder ihn noch angelogen hat, weshalb Mandi dann noch angefangen hat zu weinen.
Ein Junge namens Benze und ein Mädchen namens Mandi haben sich zufällig beim großen Parkplatz getroffen, albern dort jetzt rum und malen dort eine Stadt aus Kreide. Sie malen dort einen Sportplatz, Häuser, einen Park, eine Schokoladenfabrik, einen Supermarkt, eine Kirche, einen Zoo uvm. Mandi malt auch für sich selbst ein Schloss, während Benze ein Motorrad für sich skizziert. Als sie an einem Tag dann nach Hause müssen, da es dunkel ist, fragt Benze, ob sie sich dort morgen wieder träfen. Mandi nickt. Am nächsten Tag ist Benze pünktlich da, allerdings ist Mandi noch nicht da. Ein Fremder kommt und erzählt, Mandi sei in der Steinstraße und spiele mit ihren Freunden. Benze ist daraufhin wütend und zerstört die Stadt, dabei steht Mandi aber hinter ihm, fängt an zu weinen und Benze läuft daraufhin weg, als er feststellt, dass er angelogen worden ist und die Stadt ohne wirklichen Grund komplett zerstört hat.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man seinen Freunden vertrauen sollte. Benze und Mandi verabreden sich für den nächsten Tag, dann kommt allerdings ein Fremder, erzählt eine Lüge und Benze hat kein Vertrauen mehr. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man Streitereien klären sollte und sie nicht umgehen sollte. Benze läuft am Ende weg, als er merkt, dass Mandi hinter ihm steht und weint.
Fiona
Berichtigung
Die Kurzgeschichte „Die Kreidestadt“, von Gina Ruck – Pauquèt geschrieben. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Die Geschichte thematisiert, dass man nicht alles glauben soll, was jemand sagt. Inhaltlich geht es um Benze, der Mandy auf der Straße trifft und malen dann gemeinsam eine Kreidestadt. Am nächsten Tag wollen sie sich wieder treffen. Am nächsten Tag wachtet Benze auf Mandy, doch statt Mandy kommt ein Bursche vorbei und sagt, Mandy spiele mit den anderen, doch plötzlich steht Mandy vor ihm und Mandy fängt an zu weinen und Benze realisiert das der Bursche in angelogen und läuft weg.
Die Kurzgeschichte die Kreidestadt handelt von Benze der von den anderen Kindern bewundert, weil er sich so durchsetzen kann. An einer Lagerhalle trifft er ein Mädchen namens Mandy. Sie verstehen sich gut, albern herum und malen eine Kreidestadt, mit einem Park, einer Fabrik, einem Supermarkt, einem Schießstand, einer Kirche, einem Kino, Hochhäusern, einem Krankenhaus und sogar für Mandy ein Schloss mit Teich. Benz malt auch noch ein Motorrad. Sie wollen auch noch einen Zoo malen, aber sie müssen heim. Sie verabreden sich für den nächsten Tag wieder. Am nächsten Tag wartet Benze auf Mandy, als ein Bursche auf einem Fahrrad vorbei kommt und erzählt Benze, dass Mandy mit den anderen spiele.
Darauf macht Benze die ganze Stadt kaputt. Als die Stadt kaputt ist, steht auf einmal Mandy neben ihm und fragt, was er denn da mache. Dann fing Mandy an zu weinen und Benze läuft weg und denkt, wieso dieser Bursche auf dem Fahrrad ihn nur so anlügen kann.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf alle hören soll, da der Bursche auf dem Fahrrad ihn angelogen hat. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht vor allen Problemen wegrennen sollte, sondern sie klären sollte, da Mandy immer noch nicht weiß, wieso Benz die Stadt zerstört hat und weggelaufen ist.
Anna
Inhaltsangabe zu: Die Kreidestadt
Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde zu einem unbekannten Datum von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben und thematisiert das Glauben an Lügen. Inhaltlich geht es um zwei Freunde, die eine Stadt mit Kreide malen, doch als sie sich am nächsten Tag wieder treffen wollen, erscheint Mandi nicht. Daraufhin kommt ein Mann, der Benze anlügt und sagt, Mandi spiele mit anderen Kindern, weswegen Benze sauer wird, die Stadt zerstört und nicht bemerkt das Mandi entsetzt neben ihr steht.
Benze lernt Mandi auf einem Parkplatz kennen. Dort spielen sie und malen eine Stadt aus Kreide. Sie malen viele Gebäude und einigen sich darauf, dass sie sich am nächsten Tag wieder treffen. Benze ist dort, als er Mandi nicht entdecken kann. Ein Mann bleibt mit dem Fahrrad neben ihm stehen und fragt, ob er auf jemanden warte. Benze sagt nein, wodurch der Mann antwortet und lügt, dass Mandi mit den anderen Kindern in der Steinstraße spielt. Benze ist sauer und zestört die Stadt komplett, als plötzlich Mandi neben ihm steht, anfängt zu weinen und ihn fragt, was er da mache. Benze rennt weg, er kann es nicht fassen, wie jemand so lügen kann.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht jedem Fremden glauben kann. Das sieht man an dem Beispiel von Benze. Er glaubt dem Fremden, anstatt auf seine Freundin zu warten, wodurch Mandi am Ende enttäuscht ist. Außerdem soll man, wenn man zu spät kommt, sagen, dass man sich verspätet, da Mandi Benze nicht gesagt hat, dass sie zu spät kommt, wodurch Benze die ganze Stadt zerstört hat. Inhaltsangabe - „Die Kreidestadt“
Xenia
Inhaltsangabe - "Die Kreidestadt"
Die Erzählung „Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck – Pauquèt verfasst und wurde an einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht. Die Kurzgeschichte thematisiert das Lügen gegenüber anderer Menschen. Inhaltlich geht es in der Erzählung darum, dass ein Junge dem anderen Jungen eine Lüge erzählt und er diese glaubt.
Benze ist sehr beliebt in der Schule, er Freundet sich mit einem Mädchen namens Mandi an. Sie albern viel herum. Mandi und Benze malen auf dem alten Parkplatz der Lagerhalle eine Kreidestadt auf die Straße. Alles fängt an, indem Mandi Striche um Benze malt und meint zu Benze, dass er jetzt im Gefängnis ist, doch Benze rennt weg. So fängt alles an. Die zwei malen einen Sportplatz, Häuser mit Fenstern und Schornsteinen, einen Park mit Bäumen, eine Fabrik, in der Schokolade hergestellt wird, einen Supermarkt, einen Schießstand, eine Kirche, ein Kino, zwei Hochhäuser, ein Krankenhaus und zwischen all den Sachen Straßen, Eisbuden und ein kleiner Teich hinter einem Schloss. Mandi meint, dass sie dort wohnt. Doch Benze malt sich ein Motorrad. Mandi meint, dass Benze nicht so laut seien soll, sonst würde ich noch die anderen Wecken. Da merken sie, dass sie noch einen Zoo haben möchten. Jedoch ist es schon zu spät, deshalb beschließen sie, sich morgen noch einmal dort zu treffen. Als Benze bei der Kreidestadt ankommt, ist er alleine. Er will schon mal mit seiner neu gekauften Kreide die Tiere für den Zoo malen, aber er möchte dies nicht alleine tun. Also bringt er einfach bunte Feuerleitern an die Hochhäuser. Mandi kommt immer noch nicht, deshalb tritt er einen Stein gegen ihr Schloss. Ein Bursche, der für die Lagerhalle fährt, fragt Benze, was er dort mache, doch Benze antwortet nicht, dann fragt er wieder ob ich auf Mandi warten würde. Er meint dass Mandi mit den anderen Kindern in der Steinstraße spielt. Ihm steigt eine Hitze in den Kopf. Er spuckt auf die Kreidestadt und zertrampelt sie, er will alles zerstören. Dann stand Mandi auf einmal neben ihm und fragt, was er da mache, doch Benze antwortet nicht. Mandi fängt an zu weinen und Benze rennt weg, er fragt sich, wie der Bursche von vorhin so lügen kann.
Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht lügen sollte. Wie der Bursche, da man sonst Freunde verlieren und sie verletzen könnte. Ein weiteres Intentionsaspekt ist, dass man seine Freunde nicht im Stich lassen darf. Wie Mandi es gemacht hat. Aus Wut, dass der Bursche sagt, dass sie nicht mehr kommen würde macht er die Kreidestadt kaputt.