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Inhaltsverzeichnis

Maxi

  Fuchs Charakterisieren 


Dass der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.) zum Baum geht, zeigt, dass der Fuchs einen Hinterhalt plant.


Das Adjektiv „listig“ (Z. 3) deutet darauf hin, dass der Fuchs dem Raben schmeicheln will, um das Stück Käse zu bekommen.


 Rabe Charakterisieren 

Das der Rabe ,, einen Käse gestohlen“ hat (Z.1), zeigt dass er Frech ist.


Das dem Raben die „ Worte außerordentlich“ (Z.10) gefallen, deutet darauf hin das es dem Raben gefällt gelobt zu werden.


Das Adjektiv „ einfältigen“(Z.9) zeigt das der Rabe nicht so Schlau ist

Anna

Charakterisierung zum Fuchs

Der Fuchs ist sehr „listig“ (Z.3), welches sich deutlich macht, indem der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 3 f.) zum Raben kam. Er ist sehr hinterlistig, da er „mit freundlicher Stimme ruft“ (Z.5), obwohl er vorher „listig“ (Z.3) herbei kam. Außerdem sieht man es daran, als er sich den Käse „schnappt“ (Z. 14) und „ganz schnell damit verschwindet“ (Z.14). Diese Verben zeigen nämlich auch, dass er fieß und böse ist.

Charakterisierung zum Rabe:

Der Rabe frisst sehr gerne, da er den Käse „genüsslich“ (Z.2) verspeist. Er ist ziemlich „einfältig“ und „[…] mag es sehr, wenn er anderen gefällt“ (Z.10). Dies zeigt sich, da er nachdem er Komplimente bekommt, „stolz“ (Z.10) und „eifrig“ (Z.11) anfängt zu singen.

Ben

Charakterisierung vom Fuchs:

Das Adjektiv „listig“ (Z.3), zeigt, dass der Fuchs hinterhältig ist. Zudem schleicht der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.). Dies zeigt dass der Fuchs hinterlistig dargestellt wird. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.). Das zeigt, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat.


Charakterisierung vom Rabe:

Das Adjektiv „genüsslich“ (Z. 2), zeigt, dass der Rabe seinen Käse alleine und in Ruhe verzerren will. Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass der Rabe in Hungersnot ist. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] ganz schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.) zeigt, dass der Rabe naiv ist, weil der Fuchs den Käse am Ende hat.

Leonard

Charakterisierung Fuchs:

In der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet. Das der Fuchs ein Schmeichler ist, kommt dadurch zum Ausdruck wenn der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf [ruft]: Oh du guter, wunderschöner Rabe! “ (Z.4 f.). Dass der Fuchs schlau ist, zeigt dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit [gemeint ist die Speise vom Raben] verschwunden“ (Z. 11).

Charakterisierung Rabe:

Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z.1) hat, zeigt, das er sehr hungrig ist. Das er „auf den höchsten Baum“ (Z.1) geflogen ist, zeigt, dass der Rabe den Käse für sich alleine haben möchte. Der Rabe wird als „einfältig“ (Z. 9) bezeichnet, da er sich von dem Fuchs geschmeichelt fühlt und anfängt führ ihn zu singen.


Luca

Fuchs:

In dieser Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet, was man erkennt, da da Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 3f.) an den Baum heranschleicht. Das der Fuchs „mit freundlicher Stimme“ (Z. 5) zu dem Raben ruft, zeigt, dass er diesen nur schmeicheln will. Dies kann man auch erkennen, da der Fuchs sagt, der Rabe sei ein „wunderschöner Rabe [...]“ (Z. 6) und er sei „der bester Sänger unter den Vögeln!“ (Z.7f.).

Rabe:

In dieser Fabel wird der Rabe als „einfältig“ (Z. 9) bezeichnet, dass ist ein Zeichen dafür, dass der Rabe keine Bedenken hat. Seine Eitelkeit wird in „Er m[ag] es sehr, wenn er anderen ge[fällt]“ (Z. 10) verdeutlicht, dazu wird auch deutlich, dass der Rabe selbstverliebt ist. Dass der Rabe auch als „eifrig“ (Z. 11) bezeichnet wird, zeigt, dass er hektisch, aufgedreht und aufgeregt ist.

Tamara

Charakterisierung vom Fuchs:

In der vorliegenden Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet und als Schmeichler. Das der Fuchs ein Schmeichler ist, kommt dadurch zum Ausdruck wenn der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf [ruft]: `Oh du guter, wunderschöner Rabe! ´“ (Z. 4f.). Außerdem wird deutlich, dass der Fuchs schlau ist, dies zeigt, dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit [gemeint ist die Speise vom Raben] verschwunden“ (Z. 11).

Endrit

Fuchs:

Das Adjektiv „listig“(Z.3), zeigt, dass der Fuchs listig ist. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] […] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.) und das stellt dar, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat. Zudem schleicht der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.) und dies zeigt, dass er hinterhältig ist.


Rabe:

Dass der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass er Hungersnot hat und den Käse braucht. Das Adjektiv ,,einfältig‘‘ (Z. 9) zeigt, dass der Rabe nicht so schlau ist, da er sich vom Fuchs austricksen lässt. Außerdem ,,[mag] [e]r es sehr, wenn er anderen gef[ällt]‘‘ (Z. 10) und daran wird die Eitelkeit des Raben deutlich.

Emilie

Charakterisierung:

Dass der Fuchs sich ,, auf leisen Sohlen anschleicht"( Z. 3f.) zeigt dass er bereits einen Plan gegenüber dem Raben hat. Das Adjektiv ,, listig“ ( Z. 3) zeigt die Hinterhältigkeit des Fuchses. Dass der Fuchs den Raben ,, mit feundlicher Stimme ruft"( Z. 5) zeigt, dass er den Raben nur hintergeht. Dass der Fuchs sich ,, das Käsestück ganz schnell schnappt und dann schnell versch[windet]" ( Z. 13f.) ziegt seine Unersättlichkeit.

Xenia

Charakterisierung

Der Fuchs:

In der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bzw. hinterhältig und schlau bezeichnet.

Dies wird deutlich indem er „auf leisen Sohlen“ (Z. 3 f.) zum Raben geht.

Und seine Schlauheit wird deutlich, weil der Fuchs „mit freundlicher stimme“ (Z. 5) dem Raben Schmeichelt.


Der Rabe:

Seine Einfältigkeit wird ausgedrückt da dem „Raben [...] diese Worte außerordentlich [gefielen]“ (Z. 9 f.).

Der Rabe hat einen „Käse gestohlen“ (Z. 1) dies bringt sein schlechtes benehmen zum Ausdruck.

Seine Dummheit wird ausgedrückt als der Rabe „schon [...] eifrig den Schnabel [öffnete]“ (Z. 11) und sein Käse Stück aus seinem Schnabel fiel.

Lena

Der Fuchs wird in der vorliegend Fabel als ,,listig"(Z. 3) dargestellt.

Sein hinterhältiges und listiges Verhalten, wird daran deutlich, da er ,,auf leisen Sohlen‘‘ (Z. 3f.), zu dem Raben schleicht. Als er sich "den Käse schnappt" (Z.14) und schnell "verschwindet" (Z.14), wird die Schlauheit des Fuchses deutlich.

Luis

Charakterisierung des Fuchses:

Das Adjektiv „listig“ (Z. 3), deutet darauf hin, dass der Fuchs den Raben schmeicheln will, um das Stück Käse zu bekommen.

Das der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 4) zum Baum geht, zeigt das der Fuchs einen Hinterhalt plant.

Das der Fuchs sagt, dass der Rabe der „beste Sänger unter den Vögeln“(Z. 7f.) ist, zeigt das Schmeicheln vom Fuchs.

Charakterisierung des Raben:

Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass er Hungersnot hat und den Käse benötigt.

Das er „auf den höchsten Baum“ (Z. 1) geflogen ist, zeigt, dass der Rabe seinen Käse mit niemandem teilen möchte.

Das Adjektiv „einfältig“ (Z. 9) verdeutlicht, dass der Rabe auf die Spielchen vom Fuchs hereinfällt.

Andreas

Fuchs: In der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet. Das der Fuchs ein Schmeichler ist, kommt dadurch zum Ausdruck wenn der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf ruft „Oh du guter, wunderschöner Rabe!“ (Z. 4f.). Dass der Fuchs schlau ist, zeigt dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit verschwunden“ (Z. 14).

ina

Charakterisierung zum Rabe: Der Rabe isst gerne Käse, da er den Käse „genüsslich“ (Z.2) verspeist. Er ist ziemlich „einfältig“ und „[…] mag es sehr, wenn er anderen gefällt“ (Z.10) Dies spiegelt sich wieder, da er nachdem er Komplimente bekommt, „stolz“ (Z.10) und „eifrig“ (Z.11) anfängt zu singen.

Charakterisierung vom Fuchs: leisen Sohlen“ (Z.3 f.), dies zeigt das der Fuchs hinterlistig dargestellt wird. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.), dies zeigt, das der Fuchs schlau ist, da er am ende gewinnt und den Käse gewinnt. Das Adjektiv „listig“ (Z.3), zeigt, dass der Fuchs listig ist. Außerdem schleicht der Fuchs „auf

Timo

Charaktarisierung des Fuchs:

In dieser Fabel wird der Fuchs als „listig“(Z.3) bezeichnet, weil man erkennt, dass der Fuchs da „auf leisen Sohlen“(Z.3f) an den Baum heranschleicht. Das der Fuchs „mit freundlicher Stimme“(Z.5) zu dem Raben ruft, verdeutlicht, dass er dem Raben schmeicheln möchte. Dies kann man auch erkennen, weil der Fuchs sagt, der Rabe sei ein ,,wunderschöner Vogel [...]“ (Z.6) und er sei „der beste Sänger unter den Vögeln!“(Z.7f)

Charaktarisierung des Raben:

- Dass dem Raben die Worte gefallen, zeigt, dass er „einfältig“(Z.9) ist. - Dass der Rabe „einen Käse gestohlen hat“(Z.1) und „auf den höchsten Baum des Waldes“ (Z.1f) zeigt, dass er den Käse für sich allein haben möchte. - Dass Adjektiv „genüsslich“ (Z.2) verdeutlicht, dass der Rabe den Käse genießt.

Maxim

Fuchs:

In der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet und als Schmeichler. Das der Fuchs ein Schmeichler kommt dadurch zum Ausdruck wenn der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf [ruft]: `Oh du guter, wunderschöner Rabe! ´“ (Z. 4f.). Dass der Fuchs schlau ist, zeigt dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit [gemeint ist die Speise vom Raben] verschwunden“ (Z. 11).


Tabea

Charakterisierung von dem Fuchs: Der Fuchs wird als „listig“ (Z.3) und schmeichelnd dargestellt, weil er versucht sich durch Lügen sich bei dem Raben einzuschmeicheln. Sein schmeichelndes verhalten wird deutlich indem er sagt „ohne Zweifel bist du auch der Beste Sänger unter den Vögeln“ (Z.7). Er versucht den Raben zum Singen zu bekommen um mit dem Stück Käse zu verschwinden, und es zu verzehren.



Theresa

Fuchs:

Der Fuchs ist „listig“ (Z. 3) und kommt „auf leisen Sohlen“ (Z. 3). Der Fuchs „dachte kurz nach und rief mit freundlicher Stimme“(Z. 4 f.). Er macht den Raben Komplimente und verschwand dann ganz schnell. Der Fuchs ist hier sehr Hinterhältig dargestellt, da er dem Raben den Käse klaut.

Rabe:

Der Rabe wird hier sehr dumm dargestellt, da er nicht merk das der Fuchs sich nur einschmeichelt. Er merk nicht, dass der „Fuchs auf leisen Sohlen an den Baum heran“ (Z. 3) kommt. Ihm „fiel aber der Käse zu Boden“(Z. 11) und er merkt nicht, dass „noch bevor im Wald das Krächzen [von ihm] zu vernehmen war, hat [...] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] ganz schnell damit verschwunden“ (Z. 11 ff.).

Meike

Charakterisierung zum Fuchs

Es ist ein Fuchs auf leisen Sohlen und er ist „listig“ (Z.3). Er rief mit „freundlicher Stimme“ (Z.5), obwohl er gar nicht so nett ist und macht dem Raben Komplimente. Dann „[schnappt] der Fuchs die Speise […] „(Z.12 f.) und das zeigt das er auch noch hinterhältig ist und dem Raben etwas vor macht.


Charakterisierung zum Rabe

Es ist ein Rabe, der sich „einen Käse stiehlt“ (Z.1). Er ist sehr einfältig und lässt sich schnell von dem Fuchs schmeicheln und überreden zu singen, denn ihm gefielen diese schönen Komplimente. Das Adjektiv „[s]tolz“ (Z.10) zeigt das er die Worte des Fuchses ernst meint und beginnt zu singen.

Alex

Charakterisierung zum Fuchs und Raben

Der Fuchs: In dieser Fabel wird der Fuchs als "listig" (Z.3) bezeichnet, was man erkennt, da der Fuchs "auf leisen Sohlen" (Z.3 f.) an den Baum heranschleicht. Das der Fuchs "mit freundlicher Stimme" (Z.5) zu dem Raben ruft, zeigt, dass er diesem nur schmeicheln will, dies kann man auch erkennen, da der Fuchs sagt, der Rabe sei ein "wunderschöner Rabe [...]" (Z.6) und er sei "der beste Sänger unter den Vögeln!" (Z.7 f.).

Der Rabe: Der Rabe wird als "einfältig" (Z.9) bezeichnet, was man dadurch erkennt, dass er sich geschmeichelt fühlt und für den Raben singt. Das er sehr Eitel ist erkennt man dadurch, dass "er [gerne] anderen ge[fällt]" (Z.10).