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Analyse von Goethes Der Fischer
Inhaltsverzeichnis |
4 und 5
Die Ballade „Der Fischer“, die von Johann Wolfgang von Goethe 1779 veröffentlicht wurde, thematisiert Hinterlist, da die Nixe den Fischer schmeichelt und anschließend tötet.
Johann Wolfgang von Goethe will mit der Ballade zum Ausdruck bringen, dass die Natur gefährlich ist, weil man beispielsweise im Wasser ertrinken kann. Jedoch gibt es auch schöne Seiten der Natur, wie zum Beispiel schöne Landschaften oder Meere.
Herr Goethe benutzt Kreuzreime wie man in den Strophe 1,3 und 4 erkennen kann. Er hat eine Naturmagische Ballade geschrieben. Außerdedem hat er Metaphern zur Verdeutlichung der Ballade genutzt. In der 1. Strophe (Z. 1-8) wird das Wasser als „rausch[en]t“ (Z. 1) und „schwoll[ent]“ (Z. 1) beschrieben. Außerdem sitzt an dem Wasser „ein Fischer“ (Z. 2), welcher „ruhevoll“ (Z. 3) nach der Angel schaut, was verdeutlicht das er sich viel Zeit nimmt, um Fische zu fangen. Zu dem „lauscht“ (Z. 5) er dem Meer wärend sich ein „feuchtes Weib“ (Z. 8) aus dem Wasser bewegt, womit gemeint ist, dass eine Nixe aus dem Wasser kommt.
In Strophe 2 (Z. 9-16) „sang“ (Z. 9) und „sprach“ (Z. 9) sie zu ihm, um ihn zu überreden ins Wasser zu kommen. Sie will auch verhindern, dass er ihre „Brut“ (Z. 10) „[an]lockt“ (Z. 10), da sie der Meinung ist, dass die Fische auch ein Leben verdient haben und nicht von Menschen, für Essen, getötet werden sollen. Weil die Nixe sagt „‘ mit Menschenwitz und Menschenlist hinauf in Todesglut‘“ (Z. 11) verdeutlicht sie nochmal das sie verhindern will das die Fische sterben. Außerdem findet sie, dass die Menschen kein Verständins für das Leben der Fische haben und nur Habgierig sind, weil sie die Fische töten um ihren Hunger zu stillen. Dadurch, dass sie sagt, dass jedes „Fischlein […] so wohlig auf dem Grund [ist]“ (Z. 13 f.) und er „erst gesund“ (Z. 16) würde, wird ebenfalls verdeuticht, dass die Nixe das Leben der Fische schön redet und ihn als herzlos betitelt.
In der 3. Strophe (Z. 17–24) versucht die Nixe die Natur vor dem Fischer schönzureden und ihm die schönen Seiten näherzubringen, in dem sie sagt, „‘ labt sich die liebe Sonne nicht, der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her? Lockt dich der der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ew’gen Tau?‘“ (Z. 17-24). Damit versucht sie ihn zu übereden ins Wasser zu kommen.
Dadurch verliebt sich der Fischer in die Nixe, was in Strophe 4 (Z. 25-32) verdeutlicht wird. „[S]ein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll“ (Z. 27), dass er zu der Nixe ins Wasser hereinsteigt. Dann „zog sie ihn [halb]“ (Z. 31) ins Wasser, weil er ertrinken sollte. Dies tut die Nixe um ihm zu zeigen, wie die Fische leiden müssen. Der Fischer wurde von da an „nicht mehr gesehen“ (Z. 32). Die Nixe stellt die, auch manchmal unhervorgesehenen Gefahren der Natur dar.
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Die Ballade „Der Fischer“, die von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und 1779 veröffentlicht wurde, thematisiert Naivität und Hinterlist.
Die Aussageabsicht der Ballade ist zu verdeutlichen, dass die Natur zwar sehr schön und anziehend ist, jedoch ist sie auch sehr gefährlich. Besonders wenn man ihr schadet.
Die Ballade „Der Fischer“ besteht aus 4 Abschnitten, hat 32 Verse, wurde in Kreuzreimen geschrieben und Johann Wolfgang von Goethe hat Metaphern verwendet, damit er die Ballade besser verdeutlichen kann. Direkt im ersten Satz wird „[d]as Wasser“ (Z. 1), an dem ein „Fischer“ ( Z. 2.) „ruhevoll“ (Z. 3) angelt, als „rausch[end]“ ( Z. 1 ) und „ schwoll[ent]“ ( ebd.) beschrieben. Anschließend „teilt sich die Flut empor [und] aus dem bewegten Wasser rauscht ein feuchtes Weib hervor“ (Z. 6-8). Dies soll verdeutlichen, dass sich plötzlich das Wasser teilt und eine schöne aber nasse Frau aus dem Wasser heraus kommt. Im folgenden Satz „Was lockst du meine Brut mit Menschenwitz und Menschenlist hinauf in Todesglut? (Z. 10-12) möchte die Frau dem Fischer verdeutlichen, dass er durch sein angeln die Fische tötet. Außerdem möchte die Frau ihm sagen, dass es unnötig ist die Fische nur aus Jagdlust zu töten und ebenso ist es hinterlistig sie mit den Ködern zu täuschen. Des weiteren wird in dem Satz „Ach wüsstest du, wie‘s Fischlein ist so wohlig auf dem Grund“ (Z. 13 f.) veranschaulicht, dass der Fischer sich mal vorstellen soll, wie es den Fischen denn geht wenn jeden Tag dich jemand mit Essen täuscht und man dadurch getötet wird. Außerdem will er verdeutlichen, dass der Fischer sich ebenfalls mal vorstellen soll, wie schwer es eigentlich so ein Fisch im Leben hat. In der ganzen 3. Strophe, möchte die Nixe dem Fischer verdeutlichen, wie schön und prachtvoll das Wasser denn ist und somit will sie ihn nur ins Wasser locken, damit er darin ertrinkt. Des weiteren wird in dem Satz „ sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll“ (Z. 27) dargestellt, dass der Fischer die netten und schönen Worte der Nixe so überzeugen, dass er sich in sie verliebt und ins Wasser steigt . Anschließend „zog sie ihn“ (Z. 31) und „halb sank er hin und ward nicht mehr gesehn“ (Z. 31 f.). Dies soll bedeuten, dass die Nixe den Fischer einerseits ins Wasser zieht aber andererseits sank er freiwillig.
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Die Ballade „der Fischer“, wurde von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und 1779 veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert von Hinterlist und Naivität.
Johann Wolfgang von Goethe will mit dieser Ballade zum Ausdruck bringen, dass die Natur viele schöne Seiten hat wie z.B. die Natur. Allerdings hat sie auch ihre gefährlichen Seiten.
Die Ballade „der Fischer“, wurde in Kreuzreimen geschrieben. Sie hat außerdem 4 Abschnitte und 32 Verse. Johann Wolfang von Goethe benutzte Metaphern um seine Ballade besser zu verdeutlichen. In der ersten Strophe wird sofort deutlich, dass der Fischer „ruhevoll“ (Z. 3) angeln geht. Dies zeigt, dass er sich sehr viel Zeit beim Angeln lässt. Das Wasser wird außerdem als „schwoll[end]“ (Z.1) und „rausch[end]“ (Z.7) bezeichnet. Dass aus dem Wasser ein „feuchtes Weib“ heraustritt, soll bedeuten, dass eine nasse Nixe aus dem Wasser hervorkommt. Im folgenden Satz „Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm“ (Z. 9), soll dargestellt werden, dass die Nixe den Fischer schmeicheln möchte. Dass der Fischer die „Brut“ (Z. 10) von der Nixe lockt, findet die Nixe nicht gut, da sie findet, dass die Fische nicht sterben sollte. Im weiteren Satz „Ach wüsstest du, wie´s Fischlein ist“ (Z. 13 f.) wird gezeigt, dass die Nixe dem Fischer sagen möchte, wie schwer es für die Fische ist, wenn sie immer von Ködern sterben. Außerdem ist dies auch sehr hinterlistig von jedem Fischer, wenn sie Haufenweise von Fischen töten. Dass die Nixe sagt, „du stiegst herunter, wie du bist, und würdest erst gesund“, will sie dem Fischer sagen, dass der Fischer im Wasser gesund wird. In der dritten Strophe will die Nixe, dem Fischer sagen, wie schön die Natur ist, indem sie sagt, „[l]abt sich die liebe Sonne nicht“ (Z. 17). Die Nixe lobt aber die Natur nur so, damit der Fischer ins Wasser geht und ertrinkt. In der vierten Strophe „wuchs ihm sein Herz […] sehnsuchtsvoll“ (Z. 27). Dies zeigt, dass die netten Sprüche der Nixe sehr viel Wirkung auf den Fischer hat. Der Fischer hat sich so sehr in die Nixe verliebt, dass er mit ins Wasser kommt und ertrinkt. „[D]a war´s um ihn geschehn“ (Z.30), soll noch einmal den Tot von dem Fischer verdeutlichen.
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Die vorliegende Ballade „Der Fischer“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe verfasst und 1779 veröffentlicht. Die Ballade thematisiert Naivität. Die Intention ist, dass die Natur stärker ist als die Menschen, da die Menschen ein Teil der Natur sind. Ebenfalls ist eine Intention, dass die Natur schön aber gefährlich ist.
Die Ballade ist ein Kreuzreim mit 4 Strophen und jeweils 8 Zeilen. In Strophe 1 trifft das „Weib“ (Z.8) auf den gelassenen „Fischer“ (Z.2). In der 2 Strophe will das Mädchen dem Fischer erklären das er die Fische in ruhe lassen soll, da er sie in „Todesglut“ (Z.12) bringt. Außerdem singt sie zu ihm. Bei der dritten Strophe versucht die Nixe den Fischer ins Wasser zu locken. Sie stellt dem Fischer Fragen über Dinge die im Wasser besser als am Land sind und lockt ihn somit ins Wasser. Dann „rauscht“ (Z.25) und „schw[i]ll[t]“ (Z.25) das Wasser wieder wie am Anfang. Das Mädchen bringt den Fischer um.
Die Ballade hat die Aussageabsicht das die Natur Gefährlich ist.
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Die Ballade „Der Fischer“, die von Johann Wolfgang von Goethe 1779 veröffentlicht wurde, thematisiert Die Schönheit aber auch die Gefährlichkeit der Natur.
Die Ballade will die Schönheit der Natur zeigen, aber auch die Gefährlichkeit der Natur, da die Nixe den Fischer in das schöne Wasser lockt.
Goethe benutzt in der Ballade Kreuzreime, dies kann man in den Zeilen 1,3 und 4 sehen. Außerdem hat er Metaphern besseren Darstellung genutzt. Außerdem sitzt am Wasser „ein Fischer“ (Z. 2), welcher „ruhevoll“ (Z. 3) nach der Angel schaut, was verdeutlicht das er schon lange Angeld und sich dafür auch Zeit nimmt. Als sich ein „feuchtes Weib“ (Z. 8) aus dem Wasser erhebt, ist damit eine Metapher gemeint. Diese Metapher will da stellen, dass die Natur so schon wie eine Nixe ist. In Strophe 2 „sang“ (Z. 9) und „sprach“ (Z. 9) sie zu ihm, um ihn zu überreden ins Wasser zu kommen. Daraufhin fragt sie: „‘Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut?“ (Z. 10 ff.) Mit Brut sind die Eier der Fische bzw. die Fische Gemeint, da die Natur nicht will, dass der Mensch die Fischer aus der Natur tötet. „Mit Menschenwitz und Menschenlist“ (Z. 11) wird ausgesagt, dass die Nixe die Menschen schlecht findet. Die Nixe sagt auch: „Todesglut“ damit ist die Angel des Fischers gemeint. Damit will er aussagen, dass die Fischer mit der Angel verführt werden getötet zu werden. In der 3. Strophe versucht die Nixe bzw. die Natur den Fischer schönzureden ins Wasser zu kommen, in dem sie sagt, „‘ labt sich die liebe Sonne nicht, der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her? Lockt dich der der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ew’gen Tau?‘“ (Z. 17-24).
Dadurch verliebt sich der Fischer in die Nixe, was in Strophe 4 verdeutlicht wird. „[S]ein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll“ (Z. 27), dass er zu der Nixe ins Wasserkommt. Dann „zog sie ihn“ (Z. 31) ins Wasser, dies verdeutlicht, dass die Nixe den Fischer tötet. Der Fischer wurde von da an „nicht mehr gesehen“ (Z. 32).
Die Nixe stellt die Unberechenbare Natur dar.
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Die Ballade „Der Fischer“ die von Johann Wolfgang von Goethe 1779 geschrieben wurde thematisiert die Leichtgläubigkeit eines Fischers und die Hinterlist einer Nixe. Die Aussageabsicht der Ballade ist es, das Element Wasser in seiner Schönheit und Gefährlichkeit darzustellen.
Die Ballade besteht aus 4 Strophen mit jeweils 8 Zeilen. Bei dem Reimschema handelt es sich überwiegend um einen Kreuzreim. Bereits in der 1. Zeile wird klar, dass es in dieser Ballade um das Element Wasser geht, „Das Wasser rauscht‘ ,das Wasser schwoll“ (Z. 1). Durch die Benutzung des Adjektiv „schwoll“ (Z. 1 und 25) wird zudem deutlich, dass ein großes Gewässer gemeint ist. „[E]in Fischer saß daran, sah nach der Angel ruhevoll“ (Z. 2 f.) diese Zeilen verdeutlichen, dass die einzige menschliche Person der Ballade ganz entspannt in der Natur sitzt, auf das Meer schaut und das Angeln genießt. „ […] aus dem bewegten Wasser rauscht ein feuchtes Weib hervor.“ (Z. 7 f.) diese Zeilen veranschaulichen, dass es sich bei der Nixe nicht um eine „echte“ Person handelt. Die Benutzung des Adjektivs „feucht“ (Z. 8) beschreibt, dass die Nixe hauptsächlich aus Wasserdampf existiert.
In dieser Strophe wird deutlich, dass die Nixe das Angeln bei dem Fischer kritisiert und nicht mit dem Leben außerhalb des Meeres zufrieden ist , „ […] Was lockst du meine Brut mit Menschenwitz und Menschenlist hinauf in Todesglut“ (Z. 10 f. f. ). Die Nixe möchte nicht, dass der Fischer die Fische ans Land bringt „ […] Todesglut Z.12., „Land , dass für die Fische den Tod bedeutet.“ In der Zeile 11 wird zudem eine Metapher benutzt. In Strophe zwei Zeile 13-16 beschreibt der Autor, wie die Nixe dem Fischer die Vorzüge des Meeres darstellt „ […] wohlig auf dem Grund […] und würdest erst gesund.“ (Z. 14 f. f.).
Die 3. Strophe betont weiterhin die Hartnäckigkeit der Nixe, dem Fischer das Meer anzupreisen, „ Kehrt wellen-atmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her?“ (Z.19 f.) Des weiteren benutzt Goethe das Verb „lockt“ (Z.21 und Z. 23), hier wird nochmals deutlich wie sehr die Nixe versucht den Fischer ins Meer zu bringen Außerdem wir in der Zeile 21 ein Gegensatz verwendet, „tiefe Himmel.“ (Z.21)
Zu Beginn der Strophe 4 wird wieder die Bewegung des Wassers dargestellt „das Wasser rauscht, das Wasser schwoll,( Z. 25)“ und zudem der Kontakt zum Fischer hervorgehoben „netzt ihm den nackten Fuß“ (Z. 26). Das Adjektiv „netzt“ (Z.26) veranschaulicht hier zwei Bedeutungen: zum Einen, netzt von dem Adjektiv befeuchten und zum Anderen netzt von dem Nomen Netz (einfangen). In Zeile 27 und 28 wird die Leichtgläubigkeit des Fischers und dessen Liebe zum Meer verdeutlicht, […] sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll wie bei der liebsten Gruß“ (Z. 27 f.) Durch die Wiederholung des Satzes „sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm“ (Z. 29) verdeutlicht der Autor die Hartnäckigkeit der Nixe den Fischer ins Wasser zu bringen. In den letzten beiden Zeilen der Ballade wird deutlich, dass der Fischer dem Meer nicht widerstehen kann und demzufolge im Meer ertrinkt.
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Die Ballade „Der Fischer“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe um 1779 veröffentlicht. Es geht um Ausbeutung und Rache. Die Ballade hat die Intention darzustellen, dass man nicht nur an sich denken soll. Man sollte, wenn man sich etwas nimmt, auch etwas zurückgeben.
Schon in der 3. Zeile der ersten Strophe wird deutlich, dass es um einen Angler geht, denn ein Fischer „[S]ah nach der Angel ruhevoll“. Das ruhevoll zeigt die Gelassenheit des Fischers. In den nächsten Sätzen wird jedoch die Ruhe gestört, dass veranschaulicht „teilt sich die Flut empor“ und „[E]in feuchtes Weib“ (Z. 6 ff.) taucht auf, soll eine Nixe darstellen.
In der zweiten Strophe wird die Wut der Nixe verdeutlicht. Sie sagt „Was lockst du meine Brut“ (Z. 10), die Brut sollen die Fische die der Fischer angeln möchte. Der „Menschenwitz“, die „Menschenlist“ und die „Todesglut“ (Z. 11 f.), sollen dem Fischer nahebringen, dass er nachdenken sollte, dass er die Fische tötet, wenn er sie angelt. In Zeile 13 soll der Fischer sich in die Lage der Fische versetzen, dass stellt „Ach wüsstest du wie´s Fischlein ist so wohlig auf dem Grund“ (Z. 13 f.). „[W]ürdest erst gesund“ (Z.16) verbildlicht, wenn er (gemeint ist der Fischer) sieht, wie es im See aussieht, würde er verstehen, dass es ein Zuhause ist und kein Schlachtfeld.
In der nächsten Strophe, . Die Nixe redet den See schön und lockt den Fischer in das Wasser (Z. 21-24). Außerdem weist sie auf sein „eigenes Angesicht“ (Z. 23) hin. In Zeile 24 spricht die Nixe von einem „[ewigem] Tau“, damit ist das Wasser gemeint.
In der Letzten Strophe wird, der Tod des Fischers dargestellt. „[N]etzt ihm den nackten Fuß“ (Z. 26) soll bedeuten, dass die Nixe den Fuß vom Fischer nass spritzt. „Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll“ (Z. 27) verbildlicht, dass der Fischer seinen Fehler einsieht. Dass es um ihn geschehen war (Z. 30), soll seinen Tod zeigen. Der Autor erzählt „Halb zog sie ihn, halb sank er hin und ward nicht mehr geseh[e]n“ (Z. 31 f.), dass veranschaulicht die Lage der Fische, wenn sie geangelt werden. Die Nixe rächt sich an dem Fischer, indem sie ihm das zurückgibt, was er den Fischen angetan hat.
In der ganzen Ballade benutzt Johann Wolfgang von Goethe Kreuzreime.
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Die Ballade „Der Fischer“, die von dem Autor Johann Wolfgang von Goethe geschrieben wurde und im Jahre 1779 veröffentlicht wurde. Thematisiert zum einen Hinterlist aber auch, dass die Natur zwar schön jedoch aber auch gefährlich sein kann. Die Aussageabsicht ist, dass die Natur nicht immer schön ist, sondern man auch zum Beispiel im Wasser ertrinken kann oder Ähnliches.
„Der Fischer“ ist eine Naturmagische Ballade. Sie besteht aus 32 Versen und 4 Abschnitten, in denen jeweils 8 Zeilen stehen. Sie wurde in Kreuzreimen geschrieben.
Bereits in der ersten Zeile wird deutlich, dass es so ruhig ist, dass man das Wasser „rausch[…][en]“ (Z. 1) und „schw[e]ll[en]“ (ebd.) hören kann. Der Fischer ist sehr entspannt, denn er sieht „ruhevoll“ (Z. 3) nach der Angel und „lauscht“ (Z. 5) nach dem Wasser.
In dem zweiten Abschnitt, will das feuchte Weib, womit eine Nixe gemeint ist, ihre Fische vor dem Tod beschützen und redet das Leben der Fische schön, indem sie sagt, dass jedes „Fischlein […] so wohlig auf dem Grund [ist] (Z. 13 f.) und dass er „erst gesund“ (Z. 16) würde, wenn er so „wie [er] [ist]“ (Z. 15) heruntersteigt. Dadurch macht sie ihm auch nochmal deutlich, wie herzlos er ist und die Tiere einfach so tötet.
In dem dritten Abschnitt versucht die Nixe, die Natur so schönzureden, dass er zu ihr ins Wasser steigt und dort ertrinkt. Dies versucht sie mit den Worten: „ Lockt dich der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ew’gen Tau? (Z. 21 – 24).
In dem vierten Abschnitt, wird deutlich, dass er sich in die Nixe und die Natur verliebt und „sein Herz [ihm] so sehnsuchtsvoll [wuchs] (Z. 27), dass ihn die Nixe „halb [ins Wasser] zog“ (Z. 31), um ihn zu töten und die Fische zu beschützen. Ab da an wurde er „nicht mehr gesehn“ (Z. 32).
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Johann Wolfang Goethes Ballade „Der Fischer“, die im Jahr 1779 veröffentlicht wurde, thematisiert Naivität und Hinterlist.
Die Ballade hat die Aussageabsicht zu veranschaulichen, dass die Natur trotz Schönheit und Verlockendheit auch gefährlich sein kann. Es wird vor Augen geführt, dass man sich vor Augen halten sollte, dass der Jäger schnell zum Gejagten werden kann.
Die Ballade wurde in mehreren Kreuzreimen geschrieben. Ebenfalls kann man sagen, dass in Strophe 3 viermal der Reim a auftritt. Jedoch ist in Strophe 2 ein unreiner Reim aufgetreten. Zudem lässt sich sagen, dass sie 4 Strophen, 3 Sinnabschnitte und insgesamt 32 Verse hat. Außerdem wechselt das Metrum zwischen dreihebiger und vierhebiger Jambus.
In der ersten Strophe wird beschrieben, wie gelassen und entspannt ein Fischer angelt, was durch die Worte „kühl bis ans Herz hinan“ (Z. 4) deutlich wird. Er macht sich keine Gedanken was auf ihn zukommen könnte und ist im Inneren ganz zufrieden. Doch dann erscheint plötzlich „ein feuchtes Weib“ (Z. 8), womit ein Naturwesen gemeint ist, nämlich eine Meerjungfrau. In der zweiten Strophe „sprach“ (Z. 9) und „sang“ (ebd.) sie zu ihm. Dabei liegt ein Parallelismus vor. Sie stellt ihn viele rhetorische Fragen, warum er ihre „‘Brut‘“ (Z. 10) „‘mit Menschenwitz und Menschenlist‘“ (Z. 11) „‘hinauf in Todesglut‘“ (Z. 12) lockt. Jedoch erwartet sie keine Antworten, stattdessen spricht sie davon, wie gut es den Fischen geht. Dies wird erkennbar an den Worten „‘wie’s Fischlein ist so wohlig auf dem Grund‘“ (Z. 3 f.). Dass sie sagt, er „‘würde[…]erst gesund sein‘“ (Z. 16), bringt zur Geltung, dass sie seine mörderischen Taten nicht gutheißt. In Strophe 3 lässt die Meerjungfrau ihrem Gesang nochmals freien Lauf, damit sie ihn mit Hilfe beschönigten rhetorischen Fragen ins Meer locken kann.
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10
Die Ballade „Der Fischer“ wurde in einem unbekannten Jahr von Goethe geschrieben und im Jahre 1779 veröffentlicht. Das Thema der Ballade ist Sehnsucht nach Wasser.
Sie verdeutlicht, dass der Mensch von der Schönheit der Natur manchmal angezogen wird. Goethe hat in dieser Ballade nur mit Kreuzreimen gearbeitet.
In der 1. Strophe erzählt nur der Erzähler von einem „Fischer“ (Z. 2). Als „er [der Fischer] sitzt“ (Z. 5) kommt „aus dem […] Wasser“ (Z. 7), „ein feuchtes Weib hervor“ (Z. 8). Das „feuchte Weib“ (Z. 8), könnte zum Beispiel eine Meerjungfrau sein, diese dient zur Personifizierung des Wassers.
Die Meerjungfrau spricht in der 2. Strophe zu dem Fischer, denn dieser lockt ihr „Brut“ (Z. 10), gemeint sind die Fische, in die „Todesglut“ (Z. 12), gemeint für die Todesglut ist das Land wo die Fische sterben. Dass es den Fischen „wohlig auf dem Grund“ (Z. 14) geht, zeigt das sie dort sehr glücklich sind und nicht dort wegwollen.
Auch in der 3. Strophe redet die Meerjungfrau wieder. Sie fragt, ob „die Sonne“ (Z. 17) und „der Mond“ (Z. 18) sich nicht auf dem Meer „[labt]en [spiegeln]“ würden. Damit meint sie zum Beispiel, dass die Sonne sich beim Sonnenuntergang auf dem Wasser spiegelt und der Mond in der Nacht. Der „Tau“ (Z. 24) ist in diesem Fall das Wasser.
In der letzten Strophe, der 4. erzählt wieder der Erzähler. Das „sein Herz […] sehnsuchtsvoll“ wächst bedeutet, dass er es kaum erwarten kann ins Wasser zu springen. Dann „zog sie [die Meerjungfrau] ihn“, also zieht ihn ins Wasser und er wurde „nicht mehr geseh[e]n“.