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Version vom 18. Mai 2020, 09:39 Uhr von NCFS2018K (Diskussion | Beiträge)
PSEUDONYM | Mk, Mt: "MEIN GOTT, MEIN GOTT, WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?" | Lk: "VATER, IN DEINE HÄNDE LEGE ICH MEINEN GEIST." | Joh: "ES IST VOLLBRACHT!" |
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10 | Jesus versteht nicht warum Gott ihn mit dem Tod bestraft, obwohl er nichts böses getan hat. Das ist meiner Meinung nach mit dem "WARUM HAST DU MICH VERLASSEN" gemeint. In dem Moment hat er sich sicherlich alleingelassen gefühlt. | Dieser Satz bedeutet für mich, das Jesus Gott voll und ganz vertraut. Denn sonst würde er nicht seinen Geist Gott überlassen. | Ich glaube das Jesus irgendeine Tradition oder etwas was Gott ihm aufgetragen hat vollbracht hat. |
9 | Ein Hilferuf, der aus größter Verzweiflung entsteht und aus Angst. | Er weiß, was ihn erwartet | Als Beendung seines Lebenswerkes |
14 | Ich denke, dass sich Jesus eventuell alleingelassen gefühlt hat, als Gott zu ihm dies sagt. Jesus fühlt sich in diesem Moment sehr hilflos. | Ich glaube, dass Jesus ein sehr großes Vertrauen gegenüber Gott hat, da er Gott seinen Geist überlassen hat. | Dieser Satz bedeutet für mich, dass das Lebenswerk von Jesus vollendet worden ist. |
16 | Jesus versteht nicht wieso er die Erde verlassen muss, dies wird sichtbar an „Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen?“ Er gibt ebenfalls seinen mit Menschen ein Zeichen, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dass er nun der nächste ist, der die Erde verlässt, da in der sechsten Stunde eine Finsternis über das Land kam. | Hier könnte man verstehen, dass Jesus bereit war zu gehen. Er bereitete sich vor und verabschiedete seine Mitmenschen. Bis er dann am Ende, als die Finsternis in der sechsten Stunde kam, seinen Geist in die Hände des Vaters legt. Dies geschieht mit seinem letzten Atemzug, den er auf dieser Erde verbracht hatte. | Er wünscht sich noch eine Bedingung von seiner Familie, da er Essig von einem Schwamm trank und somit seine letzten Momente auf der Erde waren. Er gab auf und schenkte Gott seinen Geist, damit er wohl in den Himmel kommt. |
23 | Jesus ruft seinen Gott nach Hilfe und fragt ihn warum er ihn verlassen hat. | Jesus weiß was mit ihn getan wird, er ist aber auch gleichzeitig bereit zu gehen. | Es ist die Beendung des Lebens, er beendete sein Leben und gab seinen Geist auf |
3 | Diese Worte bedeuten, dass Jesus seinen Gott um Hilfe bittet und nach ihm ruft damit er ihm hilft. Außerdem möchte er wissen, warum sein Gott ihn verlassen hat | Diese Worte könnten bedeuten, dass Jesus seinen Geist Gott übergibt, damit er auf ihn aufpasst und wenn Jesus eines Tages sterben wird, dann kommt er in den Himmel | Diese Worte bedeuten, dass Jesus seine Aufgabe in seinem Leben erfüllt hat, jedoch er letztendlich gestorben ist. |
19 | Die Frage Mk, Mt: "MEIN GOTT, MEIN GOTT, WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?" Zeigt die Angst von Jesus, das Gott ihn verlassen hast. Er hat Angst und ist umgeben von Finsternis. | Das Jesus seinen Geist in die Hände von Gott legt, zeigt das Vertrauen von ihm zu Gott. Er vertraut ihm sogar sein Geist (ihn) an.eispiel | Joh: "ES IST VOLLBRACHT!" Bedeutet für mich, das Jesus sein Leben zwar beendet ist dies aber für einen guten Zweck. Er hat seine Aufgabe vollbracht. |
21 | Er fühlt sich von Gott verlassen, da er ihn im Stich ließ und seine Kreuzigung zuließ. Er wurde gekreuzigt, da die Menschen ihm nicht glaubten, dass er der Sohn Gottes sei und ebenfalls meinte, dass man keine Steuern zahlen solle. Im Gegenzug wurde er von den Römern gekreuzigt ohne von Gott, seinem Vater, beschützt zu werden. Dabei denke ich, dass er sich ziemlich verlassen und verraten fühlte. | Hier vertraut er Gott seinen Geist an und überlässt ihn ihm, um zu ihm zurückzukehren, was bedeutet, dass er in dem Moment stirbt und wieder bei Gott, im Paradis ist. | Bevor er verschwindet spricht er noch zu seiner Mutter und nahm ein wenig von dem Essig. Der Satz, der danach kommt verdeutlicht, dass er nun sein Leben beendet hat und die Schriften sich erfüllen konnten. So konnte er wieder zu Gott zurückkehren und sein Geist ihn wieder verlassen. |
7 | Dieser Satz bringt zum Ausdruck, dass Jesu, obwohl er Gottes Sohn ist, den gleichen Schmerz empfinden kann, wie ein Mensch. | Dies bedeutet, dass Jesus Seele nach seinem Tod, wieder zum Vater, dem Gott, zurückkehrt und er sich ihm voll und ganz hingibt. | Dies bedeutet, dass er seine Aufgabe, die Menschen durch sein Leiden zu erlösen, erfüllt hat. |
24 | In dieser Situation fühlt sich Jesus von Gott verraten und oder verlassen | Jesus ist hier komplett von Gott überzeugt und Vertraut ihm auch | Jesus ist überzeugt, dass er in den Himmel kommt |
4 | Jesus versteht nicht, warum Gott ihn verlassen hat und sterben lässt. Er wusste, dass er nicht mehr viel Zeit zum Überleben hatte. Er dachte, dass Gott ihm helfen würde, was er aber nicht tat. Er ist verzweifelt und fühlt sich allein gelassen. | Jesus hat sehr viel Vertrauen in Gott, denn er überlässt ihm seinen Geist. Er ist bereit für den Tod und fürchtet ihn nicht sehr. | Ich denke, dass Jesus seine Lebensaufgaben erfüllt hat. Er gab nun seinen Geist auf und reichte ihn Gott. |
2 | Dieser Fragesatz soll zunächst einmal einen Appell von Jesus an Gott zur Geltung bringen. Bei diesem Apell geht es darum, warum Gott ihn im Stich und ihn sterben gelassen hatte. Nicht nur Gott ist eine entscheidende Rolle dafür, warum Jesus sich betrogen fühlt. Auch von seinen Jüngern, von der Volksmenge und seinen Leidensgenossen fühlte er sich abgeschottet. Wahrscheinlich war er sehr verzweifelt und ängstlich. Dadurch, dass er ihn zu damaligen Zeiten allein gelassen hatte, fühlte er sich von Gott gewissermaßen leicht hintergangen und verlassen. Die Christen/Menschen von damals glaubten nicht an Jesus, den Auserwählten (Sohn Gottes) und meinten, dass man keine Steuern bezahlen solle. Jesus wurde von Gott letzendlich gewissermaßen abgeschottet und nicht beschützt, weshalb es zur Kreuzigung Jesu kam. | Dieser Aussagesatz bringt das volle Vertrauen von Jesus in Gott zum Ausdruck. Jesus übergibt seinen Geist an Gott, damit er ins Paradies, wo auch Gott ist, kommt. Im Anschluss auf diese Bitte, verdunkelt sich der Himmel. Dies könnte ein Zeichen sein. Der Satz wird normalerweise als ausreichender Beweis für das Vertrauen Jesu in Gott angesehen. Diese Selbstverlassenheit wird als Vorbild für Christen gesehen. | Jesus meint hier nicht, dass er in Kürze stirbt, sondern er spricht davon, dass sein Werk als Retter der Menschheit (Opferung seines Lebens für seine Sünden für Gott) abgeschlossen ist. Sein Auftrag ist nun erfüllt worden. |
20 | In diesem Satz bettelt Jesus Gott nahezu an. Jesus scheint Angst vor den Tod zu haben, fürchtet sich und es scheint so als würde er sich nicht gerne opfern. Außerdem kann man darauf schließen, dass Jesus Schmerzen verspürte, als er diesen Satz äußerte | Dieser Satz ist schon wieder etwas komplett anderes. Er spiegelt das Vertrauen, dass Jesus zu Gott hat wider. Hier fürchtet er sich nicht mehr vor dem Tod. | In diesem Satz scheint es so, als hätte Jesus mit seinem Leben auf Erden abgeschlossen. Er hat sein Lebenswerk vollendet und alle seine Aufgaben erledigt sind. |
8 | Für mich könnte das bedeutet, dass Jesus in diesem Moment auf sich allein gestellt war, denn er war wahrscheinlich zu dieser Zeit sehr verzweifelt und hilflos. Für mich klingt es nach einem Hilferuf. | Er vertraut Gott, er weiß, dass Gott immer für ihn da ist und ihm immer hilft. Er hat keine Angst vor dem Sterben. | Jesus leben ist vollendet, es ist vorbei. Er kam in das Reich Gottes. |
11 | Vielleicht fühlt sich Jesus verraten da er Gott viel geholfen hat, um das Christentum zu verbreiten und jetzt hat Gott ihn sitzen lassen. Weiterhin könnte es aber auch bedeuten, dass Jesus nicht versteht wieso Gott nichts gegen seinen Tod unternommen hat. | Vielleicht könnte dies bedeuten dass Jesus sein Leben und Geist Gott übergibt um sich zu beschützen. | Dies ist nach meiner Meinung das ende von Jesus Mission und Leben. |
5 | Jesus schreit aus angst das Gott ihn verlassen hat, und ihm klar wird das Gott ihm nicht helfen wird. Außerdem ist er enttäuscht von Gott | Jesus vertraut Gott seinen Geist an und läuft nicht vor dem Tod weg sondern stellt sich im. | Jesus hat alles erreicht was er wollte und hat den Christentum verbreitet worauf er stolz ist und glücklich stirbt weil er seine Ziele geschafft hat. |
6 | Jesus hofft auf die die Hilfe Gottes und ihm wird in diesem Moment klar, dass er sterben wird und frag sich warum Gott ich verlasen hat. Außerdem ist er enttäuscht von Gott. | Jesus ist bereit zu sterben und vertraut Gott seinen Geist an. | Jesus hat seine Lebensaufgabe, die Verbreitung des Christentums erfüllt und ist stolz darauf. |
12 | In diesem Satz fleht Jesus Gott schon fast an, und fragt ihn, warum er ihn verlassen habe. Er hat Angst und fürchtet sich vor dem Tod. Eventuell hat er auch furchtbare Schmerzen. In diesem Satz klingt es nicht so als hätte er sich gerne geopfert. | Dieser Satz hingegen bringt zum Ausdruck, dass Jesus vollstes Vertrauen in Gott hat. Er vertraut im seinen Geist an . Hier scheint er auch mit seinen Worten ausdrücken zu wollen, dass er in diesem Moment auf eine andere Ebene, als die irdische, menschliche vertraut. | Dieser Satz bedeutet, das Jesus seine irdische Aufgabe erfüllt hat. Er musste sterben und hat durch sein Leiden der Menschheit ein ewiges Leben möglich gemacht hat. Durch diesen Ausruf wird eine gewisse Erleichterung hervor gehoben. |
17 | Jesus versteht nicht, wieso er sterben musste und mit dem Tot bestraft wurde, denn er hatte nichts schlimmes getan und keine Sünde vollbracht. | Jesus akzeptiert seinen Tot und verabschiedet sich von allen. Er ist bereit zu sterben und zu Gott zu gehen. | Jesus letzter Wusch einer Beerdigung wird erfüllt und somit ist es vollbracht. Jesus kommt in den Himmel. |
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13 | In diesem Moment wurde Jesus klar, dass er jetzt sterben wird und fragt dann mit seinen letzten Worten, warum Gott ihn verlassen hat und ihn nicht mehr "beschützt", sondern sterben lässt. | Mit diesen letzten Worten übergibt Jesus Gott seinen Geist und gibt sich Gott hin. | Das war das Ende von Jesus Leben, womit er endgültig im "Himmel" ist. |
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