Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Inhaltsangaben: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 10: Zeile 10:
  
 
In der Geschichte wird deutlich, dass man niemandem dasselbe antun sollte wie er dir, da dir das selbst passieren kann.
 
In der Geschichte wird deutlich, dass man niemandem dasselbe antun sollte wie er dir, da dir das selbst passieren kann.
 +
 +
 +
=== MO, 17/12 ===
 +
 +
„Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Erzählung von einem unbekannten Autor, der diese an einem unbekannten Entstehungsdatum schrieb. Sie handelt von Thomas und seinen Freunden, die in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen wollen, doch sein Vater hat Boris das ausdrücklich verboten. Er lässt sich jedoch überreden und eine Scheibe geht zu bruch.
 +
 +
 +
Am Sonntagnachmittag wollen Thomas und seine Freunde etwas unternehmen. Klaus schlägt vor, sie können doch in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen. Es sei wie ein Labyrinth. Rüdiger und die anderen sind derselben Meinung, dort könne man eine super Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, da sein Vater ihm das Spielen in der Gärtnerei ausdrücklich verboten hat. Daraufhin beschuldigen sie ihn als Spielverderber und sei nicht mehr ihr Freund, wenn er ablehnt. Das überzeugt Boris dann doch, da sein Vater mit einem Freund Tennis spielen ist und seine Mutter im Garten der Nachbarin. Als erstes gehen Blumentöpfe kaputt. Doch da passiert es. Eine Scheibe des Gewächshauses geht kaputt. Boris meint, er würde riesen Ärger kriegen. Seine Freunde schlagen ihm vor er solle sich dumm stellen und sagen er wüsste nichts davon, doch Boris meint sein Vater würde das sofort herausfinden. Er wird ganz still und ärgert sich über sich selbst und über seine Freunde. Was soll er jetzt bloß machen?
 +
 +
 +
Die Geschichte soll vermitteln, dass man ehrlich sein egal wie schlimm es ist, denn früher oder später kommt alles ans Licht und wenn sie es dann erst raus bekommen werden sie viel wütender sein. Man soll sich da auch nichts einreden lassender von wegen der oder der war's, obwohl er nichts getan hat.
 +
 +
  
 
=== MO, 07/01 ===
 
=== MO, 07/01 ===

Version vom 16. Januar 2019, 22:30 Uhr

MI, 12/12

Das wohlfeile Mittagessen

In der Kalendergeschichte "Das wohlfeile Mittagessen" von J.P. Hebel, die um 1803-1811 entstand, geht es um einen Gast und zwei zerstrittene Wirte, die sich gegenseitig betrügen wollen.


Ein reich aussehender Mann geht in ein Restaurant. Er fordert für sein Geld feines, teures Essen und einen Wein. Doch als der Mann aufgegessen hat und der Wirt sein Geld fordert, gibt der Mann nur sehr wenig. Das gefällt dem Wirt nicht und beschwert sich, er müsse ihm noch mehr geben. Doch der Mann hat nur für sein Geld Essen verlangt und mehr eben nicht. Der Mann ist einverstanden und gibt ihm sogar noch etwas Geld dazu unter der Bedingung, dass er dasselbe bei seinem Nachbarn tun solle, denn der Wirt mag seinen Nachbar nicht besonders. Der Mann willigt ein. Als er schon fast aus der Tür war, dreht er sich nochmal um und sagt, dass ihn der Nachbar geschickt habe, um dasselbe bei ihm zu tun und geht.


In der Geschichte wird deutlich, dass man niemandem dasselbe antun sollte wie er dir, da dir das selbst passieren kann.


MO, 17/12

„Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Erzählung von einem unbekannten Autor, der diese an einem unbekannten Entstehungsdatum schrieb. Sie handelt von Thomas und seinen Freunden, die in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen wollen, doch sein Vater hat Boris das ausdrücklich verboten. Er lässt sich jedoch überreden und eine Scheibe geht zu bruch.


Am Sonntagnachmittag wollen Thomas und seine Freunde etwas unternehmen. Klaus schlägt vor, sie können doch in die Gärtnerei von Boris' Vater gehen. Es sei wie ein Labyrinth. Rüdiger und die anderen sind derselben Meinung, dort könne man eine super Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab, da sein Vater ihm das Spielen in der Gärtnerei ausdrücklich verboten hat. Daraufhin beschuldigen sie ihn als Spielverderber und sei nicht mehr ihr Freund, wenn er ablehnt. Das überzeugt Boris dann doch, da sein Vater mit einem Freund Tennis spielen ist und seine Mutter im Garten der Nachbarin. Als erstes gehen Blumentöpfe kaputt. Doch da passiert es. Eine Scheibe des Gewächshauses geht kaputt. Boris meint, er würde riesen Ärger kriegen. Seine Freunde schlagen ihm vor er solle sich dumm stellen und sagen er wüsste nichts davon, doch Boris meint sein Vater würde das sofort herausfinden. Er wird ganz still und ärgert sich über sich selbst und über seine Freunde. Was soll er jetzt bloß machen?


Die Geschichte soll vermitteln, dass man ehrlich sein egal wie schlimm es ist, denn früher oder später kommt alles ans Licht und wenn sie es dann erst raus bekommen werden sie viel wütender sein. Man soll sich da auch nichts einreden lassender von wegen der oder der war's, obwohl er nichts getan hat.


MO, 07/01

In der Erzählung „Achmed der Narr“ von Herbert Birken die 1962 entstand. Geht es um einen Sultan und seinen neuen Leibdiener der seinen Anforderungen nicht gerecht werden kann. Am nächsten Tag fordert der Sultan einen Arzt. Der Diener Achmed übertreibt dabei extrem um dem Sultan klar zu machen, dass nicht so viel braucht, da bricht der Sultan in Gelächter aus und Achmed zum Hofnarren ernennt.


Der Sultan befiehlt seinem neuen Leibdiener, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dach als Achmed zurück kommt schreit der Sultan auf, Achmed sei ein verflixter Schlingel. solle das etwa sein Frühstück sein? Auf dem Tisch steht nur ein gewöhnliches Frühstück, doch der Sultan will ein Frühstück mit fast neun Mal so viel. Achmed entschuldigt sich und Hussein der Siebente, der sich für einen gütigen Herrscher hält, verzeiht ihm. Dann befiehlt der Sultan, Achmed solle ihm ein Bad richten. Doch als der Sultan ins Bad kommt, schreit er auf, Achmed sei ein verflixter Schlingel. Solle das etwa sein Bad sein? Achmed hatte ihm das Bad so gerichtet wie er es für sich gewohnt war doch der Sultan verlangt fünf Mal so viel. Am nächsten Tag verlangt der Sultan einen Arzt. Achmed denkt sich dieses Mal aber an das was er am Vortag gelernt hat. Nach einer Stunde kommt er schweiß gebadet zum Sultan und meint, er habe fast zwei duzend Ärzte und Gegenstände geholt. Das findet der Sultan so witzig, dass er die Schmerzen vergisst und ernennt Achmed zum Hofnarren.


Die Erzählung macht deutlich, dass man, auch wenn man großen Reichtum besitzt, nicht im Überfluss leben sollte. Man braucht wirklich nur das, was nötig ist.