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| 20 || Ich sehe eine blasse sehr königlich dargestellte männliche Figur mit Krone, die genau so groß ist, wie ihr Kopf. Genau so wie die Krone sind die Klamotten hauptsächlich golden und hat einen langen lockigen Bart. In der linken Hand hält sie eine goldene Kugel auf der eine Kreuz steht. Sie zeigt mit zwei Fingern an ihrer rechten Hand nach oben. Der Hintergrund ist Dunkel und unscharf || Der Fokus liegt eindeutig auf der Figur, denn die Helligkeit wurde nur auf sie gelenkt. die Figur trägt viel Gold damit sie noch mehr raussticht. wo hingegen der Hintergrund und unscharf und verschwommen ist. || Die Figur wirkt auf mich sehr machtvoll, da er einen Reichsapfel in der Hand hält und er macht einen Schlauen Eindruck. Es macht mich auch neugierig, denn ich würde gerne wissen wo er hinguckt und was sich im Hintergrund befindet. || Die Figur soll Gott darstellen, da es eindeutig eine Christliche Figur ist und sehr königlich dargestellt wird und das damalige Bild von Gott dem hier dargestellten sehr ähnlich ist. | | 20 || Ich sehe eine blasse sehr königlich dargestellte männliche Figur mit Krone, die genau so groß ist, wie ihr Kopf. Genau so wie die Krone sind die Klamotten hauptsächlich golden und hat einen langen lockigen Bart. In der linken Hand hält sie eine goldene Kugel auf der eine Kreuz steht. Sie zeigt mit zwei Fingern an ihrer rechten Hand nach oben. Der Hintergrund ist Dunkel und unscharf || Der Fokus liegt eindeutig auf der Figur, denn die Helligkeit wurde nur auf sie gelenkt. die Figur trägt viel Gold damit sie noch mehr raussticht. wo hingegen der Hintergrund und unscharf und verschwommen ist. || Die Figur wirkt auf mich sehr machtvoll, da er einen Reichsapfel in der Hand hält und er macht einen Schlauen Eindruck. Es macht mich auch neugierig, denn ich würde gerne wissen wo er hinguckt und was sich im Hintergrund befindet. || Die Figur soll Gott darstellen, da es eindeutig eine Christliche Figur ist und sehr königlich dargestellt wird und das damalige Bild von Gott dem hier dargestellten sehr ähnlich ist. | ||
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| + | === MO, 06/05 === | ||
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| + | Die Geschichte handelt um einen Vater und seinen 2 Söhnen. Diese sind jedoch nur Metaphern für Gott, der von dem Vater dargestellt werden soll und die Söhne, die für uns Menschen stehen. Dies ist an der Tatsache, dass Jesus aus seiner Sicht Gott als Vater sieht. In dem Text soll verdeutlicht werden, dass Gott immer offen ist und uns nicht zwingt, etwas zu tun. Dies erkennt man daran, dass er den Sohn einfach ohne Widerspruch gehen lässt. Gott wird hier auch sehr barmherzig, da er seinen Arbeitern viel mehr gibt als sie zum überleben brauchen. Außerdem wird deutlich, dass er schnell verzeiht. Das erkennt man an der Stelle, in der, der Vater den Sohn herzlichen willkommen heißt, ohne nur ein bisschen böse zu sein. | ||
Version vom 27. August 2019, 11:57 Uhr
MO, 25/02
Auf dem 1. Bild ist der komplette Körper einer Person zu sehen. Auf dem 2. jedoch nur eine Hand und das Endstück eines Ärmels. Auf beiden Bildern zeigt die Hand drei Fingern. Außerdem wurden die selben Farben gewählt nämlich rot, blau, weiß und gelb und Gold. Außerdem ist das eine Bild eine Wandmalerei und das andere eine Foto einer Figur.
MO, 11/03
| Name | Frage 1: Was sehe ich? | Frage 2: Wie ist das Bild aufgebaut? | Frage 3: Welche Wirkung hat das Bild auf mich? | Frage 4: Welche Bedeutung erkenne ich in dem Bild? |
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| 20 | Ich sehe eine blasse sehr königlich dargestellte männliche Figur mit Krone, die genau so groß ist, wie ihr Kopf. Genau so wie die Krone sind die Klamotten hauptsächlich golden und hat einen langen lockigen Bart. In der linken Hand hält sie eine goldene Kugel auf der eine Kreuz steht. Sie zeigt mit zwei Fingern an ihrer rechten Hand nach oben. Der Hintergrund ist Dunkel und unscharf | Der Fokus liegt eindeutig auf der Figur, denn die Helligkeit wurde nur auf sie gelenkt. die Figur trägt viel Gold damit sie noch mehr raussticht. wo hingegen der Hintergrund und unscharf und verschwommen ist. | Die Figur wirkt auf mich sehr machtvoll, da er einen Reichsapfel in der Hand hält und er macht einen Schlauen Eindruck. Es macht mich auch neugierig, denn ich würde gerne wissen wo er hinguckt und was sich im Hintergrund befindet. | Die Figur soll Gott darstellen, da es eindeutig eine Christliche Figur ist und sehr königlich dargestellt wird und das damalige Bild von Gott dem hier dargestellten sehr ähnlich ist. |
MO, 06/05
Die Geschichte handelt um einen Vater und seinen 2 Söhnen. Diese sind jedoch nur Metaphern für Gott, der von dem Vater dargestellt werden soll und die Söhne, die für uns Menschen stehen. Dies ist an der Tatsache, dass Jesus aus seiner Sicht Gott als Vater sieht. In dem Text soll verdeutlicht werden, dass Gott immer offen ist und uns nicht zwingt, etwas zu tun. Dies erkennt man daran, dass er den Sohn einfach ohne Widerspruch gehen lässt. Gott wird hier auch sehr barmherzig, da er seinen Arbeitern viel mehr gibt als sie zum überleben brauchen. Außerdem wird deutlich, dass er schnell verzeiht. Das erkennt man an der Stelle, in der, der Vater den Sohn herzlichen willkommen heißt, ohne nur ein bisschen böse zu sein.
