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Inhaltsverzeichnis

Erik

Berichtigun

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Bock“ die um 600 v. Chr. veröffentlich ist, thematisiert die törichte Menschlichkeit und ihre schlechten Folgen. Der Fuchs und der Bock sind auf der Suche nach Wasser. Sie finden einen Brunnen, springen hinein und kommen nicht mehr raus, aber der Fuchs hat eine List finden können, um zu entfliehen. Ein Bock und ein Fuchs streifen durch die Felder, um Wasser zu finden. Sie finden einen Brunnen und springen hinein. Der Bock weiß nicht, wie er rauskommt und der Fuchs hat eine Idee. Er solle sich an die Wand stellen, dass der Fuchs rauskommt und um ihm nachher helfen zu können. Im Nachhinein ist er weggelaufen und der Bock bleibt im Brunnen. Der Fuchs macht sie über die Dummheit des Bocks lustig.

Die Intention dieser Fabel lautet, dass wenn man nicht über Dinge, die man macht nachdenkt, man nachher vom Schicksal getroffen wird. Hier wird auch nochmal die Redewendung „Hättest du so viel Verstand gehabt als Haare im Bart, so wärest du nie in diesem Brunnen gestiegen!“ (Z. 15 f. vor Augen geführt. Die Tatsache sie „[springen] […] hinunter“ (Z.4) zeigt, dass sie nicht nachdenken. Außerdem zeigt die Aussage des Fuchses, dass er noch Rat weiß (vgl. Z.7) weist daraufhin, dass der Fuchs einen Plan hat. Das Verb „[spotten]“ (Z.12) verdeutlicht, dass der Bock auf des Fuchses List reingefallen ist. Die Tatsache, dass der Bock „[beginnt] […] umherzuschauen“ (Z.5) zeigt, dass er nicht über seine Tat nachgedacht hat und das Verb „quälen“ (Z.3) deutet darauf hin, dass sie nichts haben, um zu überleben. Die Tatsache, dass der Bock „alles ganz willig“ (Z.11) macht, zeigt, dass er nicht nachdenkt, was er tut. Außerdem als der Fuchs und der Bock auf der Suche nach Wasser sind, wird vor Augen geführt, dass sie eine bestimmte Sache nicht haben (vgl. Z.1 f.). Bei „spottete“ (Z.12) wird klar, dass die beiden Gegenspieler sind.

Andere Intentionsaspekte sind, dass wenn man denkt, man bekäme Hilfe, sich nicht nur darauf verlassen sollte. Es wird auch bewiesen, dass man nicht jedem vertrauen sollte, sondern nur Freunden. 



Kai

Berichtigung


Analyse zu „Der Fuchs und der Bock“


Aesops Fabel „Der Fuchs und der Bock“, die um 600 v. Chr. erschienen ist, thematisiert, dass zu große Hilfsbereitschaft auch manchmal ihre Folgen haben kann. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die in einen Brunnen fallen, worauf der Bock vom Fuchs ausgetrickst wird, sodass der Fuchs den Bock alleine im Brunnen zurücklässt. Ein Fuchs und ein Bock gehen in großer Hitze über Felder und werden durstig. Sie finden einen Brunnen, springen hinein und stillen ihren Durst. Als sie ihr Durst gestillt ist, bemerkt der Bock, dass sie festsitzen. Der Fuchs weiß sich jedoch zu helfen und fordert den Bock auf, sich auf seine Hinterbeine zu stellen. Der Bock kommt der Forderung ohne zu zögern nach und der Fuchs nutzt die Gelegenheit und lässt den Bock zurück. Aus der Intention lässt sich schließen dass man erst nachdenken soll, bevor man zur Tat schreitet.


Dass der Bock und der Fuchs einen Brunnen suchen, zeigt, dass sie „vom Durst gequält“ (Z. 3) werden. Dass sie „ohne sich lang zu bedenken“ (Z. 4) ,in den Brunnen springen, signalisiert, dass sie unvorsichtig sind und/oder in Schwierigkeiten geraten. Das Verb „umherschauen“ (Z. 5) zeigt, dass dem Bock sein Fehler auffällt. „Stell dich auf deine Hinterbeine“ (Z. 7), leitet die List des Fuchses ein. Dass „der Bock […] dies alles ganz willig [tut]“ (Z. 11), veranschaulicht die Sorglosigkeit und das Vertrauen des Bocks. Das Verb „spotten“ (Z. 12) zeigt, dass der Bock vom Fuchs, mit sehr viel Schadenfreude, hinters Licht geführt worden ist. Dass der Bock den Fuchs „mit Recht der Treulosigkeit beschuldigt“ (Z. 12f.), stellt die Wut des Bocks zur Schau.


Die Intention der Fabel lautet, Hilfsbereitschaft ist gut, solange man nicht den Falschen hilft, denn diese können sich deine Hilfe zu Nutze machen und sie zum falschen Zweck verwenden, wobei man geschädigt werden könnte.


Lisa Marie

Fabelanalyse zu „der Fuchs und der Bock“

Die Fabel „der Fuchs und der Bock“, die von Äsop geschrieben und um 600 v. Chr. veröffentlicht wurde, thematisiert die menschliche Leichtgläubigkeit und ihre schlechten Auswirkungen. In der Fabel geht es um einen Bock und einen Fuchs, die durstig in einen Brunnen steigen und hinterher nicht mehr wissen, wie sie herauskommen sollen. Der Fuchs wird mit Hilfe vom Bock gerettet, lässt den Bock dann aber alleine im Brunnen zurück. Ein Bock und ein Fuchs klettern in der Hitze durstig in einen Brunnen, da sie kein Gefäß zum Wasserschöpfen haben. Nachdem sie getrunken haben, überlegen sie, wie sie wieder hinausgelangen können. Der Fuchs hat eine Idee, er sagt der Bock solle sich hinstellen und die Hörner in die Höhe recken, dann könne der Fuchs hinausgelangen und ihm ebenfalls heraushelfen. Der Bock macht, was der Fuchs gesagt hat und lässt ihn hinausklettern. Aber anstatt dem Bock nun auch zu helfen, geht der Fuchs lachend davon. Die Fabel verdeutlicht, dass Leichtgläubig nicht gut ist und vorher überlegt werden sollte, was passieren könnte. Außerdem ist es immer besser, wenn man sich nicht auf andere verlässt, sondern schaut, wie man sich selbst retten könnte oder wie man gar nicht erst in diese Situation kommt.. Man sollte nie unüberlegt handeln, sondern sich darüber Gedanken machen, was man macht.


Der Bock und der Fuchs springen „ohne großes Bedenken“ (vgl. Z.4) in den Brunnen, was zeigt, wie unüberlegt sie handeln. Dass der Bock sich „[n]un erst [nachdem sie getrunken haben]“ (vgl. Z.5), umschaut, lässt ebenfalls darauf schließen, dass er sich keinerlei Gedanken gemacht hat wie sie wieder aus dem Brunnen herauskommen. Außerdem verdeutlicht das Adjektiv „willig“ (Z.11), dass der Bock leichtgläubig handelt und nicht vorher nachdenkt was der Plan für negative Konsequenzen haben könnte.. Der Bock beschuldigt den Fuchs der „Treulosigkeit“ (Z.13), was zeigt, wie verletzt der Bock ist. Das Verb „beruhigen“(Z.5) in Bezug auf den Fuchs, der den Bock beruhigt, macht deutlich, dass der Fuchs bereits einen Plan hat. Dass der Fuchs einen Plan hat (vgl. Z.7), zeigt, wie schlau er ist. Der Fuchs spottet voller „Schadenfreude“ (Z.12), was vor Augen führt, wie boshaft der Fuchs ist.


Abschließend kann man sagen, dass der Bock als leichtgläubig und unüberlegt dargestellt wird und der Fuchs als schlau und boshaft. Man sollte nie sein ganzes Vertrauen in andere Menschen stecken, sondern selber überlegen. Außerdem sollte man nie unüberlegt und leichtgläubig handeln, denn das kann schlechte Auswirkungen auf einen selber haben. Man sollte immer vorher überlegen, bevor es zu spät ist.


Moritz

Der Fuchs und der Bock Aesops Fabel Der Fuchs und der Bock die um 600 vor Christus veröffentlicht wurde, thematisiert, dass man nicht ohne Verstand handeln sollte. In der Fabel geht es um einen Fuchs und einen Bock, die aus einem Brunnen trinken wollen. Der Fuchs nutzt den Bock aus, hilft dem Bock aber nicht. Einem Fuchs und einem Bock ist es zu heiß, daher suchen sie Wasser. Dann finden sie endlich einen Brunnen, müssen aber hinein springen, da sie nichts haben, womit sie das Wasser aus dem Brunnen schöpfen. Der Bock weiß nicht, wie sie raus kommen sollen, doch der Fuchs meint, dass er eine Idee habe. Der Bock hilft dem Fuchs raus, aber der Fuchs hilft dem Bock nicht und spottet über ihn. Die Intention der Fabel lautet, dass man erst überlegen und dann handeln sollte, da dies sonst zu Problemen führen könnte. Außerdem macht die Fabel deutlich, dass Lügner trotzdem oft ihr Ziel erreichen. Der Ausdruck „von Durst gequält“(Z.3) zeigt, dass sie unbedingt Wasser brauchen, da es so warm ist. Die Handlung „ Ohne sich lang zu bedenken, spr[i]ngen sie“(Z.4) bedeutet, dass sie sich keine Gedanken gemacht haben, wie sie später wieder raus kommen sollen. Der Satz „Nun erst [beginnt] der Bock umherzuschauen, wie er wieder herauskommen könnte“(Z.5f.), signalisiert, dass sich der Bock keine Lösung hat. Dass der Fuchs sagt, dass er weiß, wie sie hier wieder heraus kommen, zeigt, dass er einen Plan hat (vgl. Z.6f.) Der Ausspruch „Der Bock [tut] dies alles ganz willig“(Z.11) bedeutet, dass er sich blind auf den Fuchs verlässt und sich keine eigenen Gedanken über den Ausweg macht. Dass der Fuchs jetzt über ihn spottet, weil er auf seinen Plan hineingefallen ist, zeigt, dass sie keine guten Freunde sind und dass der Fuchs den Bock nur ausgenutzt hat (vgl. Z.11ff.) Dass der Fuchs zum Schluss sagt, dass er schlechterdings keinen Ausweg zu seiner Rettung sähe (vgl. Z.13f) signalisiert, dass es dem Fuchs egal ist, dass der Bock im Brunnen bleibt. Mein Fazit lautet, dass der Bock immer ohne Verstand handelt und nicht mal im Ansatz darüber nachdenkt, was passieren könnte. Der Fuchs hingegen hat immer einen Plan. Man sollte immer vorher darüber nachdenken, was man da überhaupt macht, denn wenn man das nicht macht, kann das zu Problemen führen. Außerdem sollte man helfen, wo es Hilfe braucht und sie nicht einfach im Stich lassen.



Lisa

Berichtigung

Die Fabel „Der Fuchs und der Bock“, welche um 600 v. Chr. von Aesop veröffentlicht wurde, thematisiert menschliche Gutgläubigkeit und deren Auswirkungen. In der Fabel geht es um einen Fuchs, der einen Bock ausnutzt, indem er ihm zum Heraushelfen aus einem Brunnen, in den sie gestiegen sind, da sie durstig sind, benutzt. Der Bock ist dabei zu leichtgläubig und bedenkt nicht, wie er dann wieder herauskommt.

Ein Fuchs und ein Bock sind durstig und finden einen Brunnen. Sie springen hinein, weil sie kein Gefäß haben und löschen ihren Durst. Als sie wieder heraus wollen, sagt der Fuchs, der Bock solle sich mit seinen Vorderbeinen am Brunnen abstützen und dann den Fuchs auf seinem Rücken nach draußen stoßen. Der Bock bedenkt dabei aber nicht, wie er wieder herauskommt. Als der Fuchs nun wieder befreit ist, spottet er und sagt dem Bock, dass er besser früher bedacht hätte, wie er wieder herauskommen solle. Die Intention der Fabel lautet, dass man nicht zu leichtgläubig sein sollte, weil man sonst durch seine Hilfsbereitschaft ausgenutzt werden kann. Außerdem zeigt sie, dass einem, wenn man zu gutgläubig ist, oft Schaden zugefügt werden kann.


In der Fabel wird der Ausdruck „von Durst gequält“ (Z.3) verwendet, was darauf schließen lässt, dass der Fuchs und der Bock sehr durstig sind. Dass der Fuchs und der Bock ihren Plan „nicht lange bedenken“ (Z.4) zeigt, dass die beiden sehr voreilig handelt, ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein. Es wird auch nochmal deutlich, als der Bock sich erst umschaut, wie er wieder hinauskommen soll (vgl. Z.5f.), als er seinen Durst gelöscht hat. Der Ausruf „[s]ei guten Muts, […] noch weiß ich Rat, der uns beide retten kann“ (Z.6 f.), verdeutlicht, dass der Fuchs schon einen hinterlistigen Plan hat, wie er dem Bock schaden kann. Dass der Fuchs dem Bock vorschreibt, wie er ihn wieder nach draußen befördern soll (vgl. Z.7 ff.), symbolisiert noch einmal den Plan des Fuchses. Der Ausdruck „[d]er Bock tat dies alles ganz willig“ (Z.11), signalisiert, dass der Bock hilfsbereit, aber auch gutgläubig ist. Durch das Nomen „Schadenfreude“ (Z.12) wird deutlich, dass der Fuchs dem Bock Schaden zufügen möchte. Dass der Fuchs „keinen Ausweg zu seiner [gemeint ist der Bock] Rettung [sieht]“ (Z.13 f.) verdeutlicht, dass der Fuchs dem Bock nicht helfen möchte. Der Ausruf „[h]ättest du so viel Verstand gehabt, als Haare im Bart so wärest du nie in diesen Brunnen gestiegen“ (Z.15 f.), zeigt, dass der Fuchs schon am Anfang wusste, dass der Bock leichtgläubig sein wird und wie der Bock ihm dadurch helfen kann, dass er wieder hinauskommt.


Zusammenfassend kann man sagen, dass der Fuchs schlau, hinterlistig und gemein ist und der Bock gutgläubig und hilfsbereit. Wir Menschen sollten also nicht zu gutgläubig sein, weil man so sonst sehr schnell ausgenutzt werden kann. Außerdem sollten wir, bevor wir anderen helfen oder mit anderen etwas machen, darüber nachdenken, ob es uns Schaden könnte oder nicht.