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Aufgabe zum 06.02.18:

Verfasst einen Brief an den Verbund der Einzelhändler in Schleiden, indem ihre euren Standpunkt zu der Fragestellung: „(Inwiefern)Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen? Nutzt dazu euer Argumentepodium und ruft euch noch einmal die Merkmale eines Briefs vor Augen. Ladet eure Ergebnisse bitte auf dem Wiki hoch.

Inhaltsverzeichnis

Fabian

Sehr geehrte Einzelhändler der Stadt Schleiden,

Wir haben uns im Politikunterricht die Frage gestellt, (inwiefern) man eine Beratungsgebühr einführen sollte. Ich würde ihnen empfehlen keine Beratungsgebühr einzuführen, weil sie die Bürger von der Stadt verärgern könnten und sie dann noch nicht einmal auf der Internetseite von dem Laden was Kaufen. Viele Läden haben schon eine Internetwebseite und dort Kaufen auch viele Leute die sich im Laden beraten lassen. Es gibt aber auch die Gruppe von Menschen die die Berater nur ausnutzen wollen. Wenn sie eine Beratungsgebühr vordern wollen dann würde ich diese nicht hoch ausfallen lassen. Damit die Leute nicht erst beschied gesagt kriegen das sie eine Beratungsgebühr bezahlen muss würde ich sie direkt beim hereingehen in den Einzelhandel aufklären.

Mit freundlichen Grüßen Fabian Zöll

Klasse7a

Clara-Fey-Gymnasium Schleiden

Adrian

Lieber Verbund der Einzelhändler Schleidens,

ich habe erfahren, dass sie sich die Frage „Sollten Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen?“ gestellt haben und wollten ihnen mit diesem Brief meine Meinung dazu mitteilen.


Ich finde, dass wäre eine gute Idee, weil ich denke, dass es nicht richtig ist, wenn die Verkäufer und Ladenbesitzer für ihre Leistung kein Geld bekommen. Außerdem finde ich, dass eine Beratungsgebühr auch nur fünf bis zehn Euro kosten wird und dies nicht sehr viel ist. Man könnte zwar sagen, dass eine Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmert, da diese die Kunden abschreckt, aber dem habe ich entgegenzuwenden, dass laut einer Forsa-Studie sehr viele Menschen bereit sind für eine gute Beratung auch etwas mehr zu zahlen. Es müssen auch nicht alle eine Gebühr bezahlen, nur die Leute, die eine Beratung haben wollen. Ich finde auch, dass viele Leute im Internet einkaufen und damit der Einzelhandel durch Ladenketten aufgekauft wird und die Einzelhändler mit dieser Gebühr etwas mehr verdienen und somit nicht schließen müssen, denn wenn alle Einzelhändler ihre Läden schließen müssten, würde es keine mehr geben und somit auch weniger Waren für die Kunden.


Ich hoffe ich konnte sie mit diesem Brief dazu Überzeugen, die Beratungsgebühr einzuführen und somit den Einzelhändlern zu helfen.

Liebe Grüße,


Adrian

Feedback von Jona: Ich finde deinen Brief sehr schön, da er etwas länger ist und nicht so viele Fehler hat. Allerdings solltest du auf abwechslungsreiche Satzanfänge achten (Dein Text. Ich finde,…/Ich finde auch,….).

Saphira

Lieber Verbund der Schleidener Einzelhändler,

im Politikunterricht haben wir uns die Frage gestellt, ob die Schleidener Einzelhändler Beratungsgebühren einführen sollten. Meine Meinung habe ich in diesem Brief ein Mal zusammen gefasst.

Ich finde, dass man Beratungsgebühren einführen sollte, weil man so auch Geld verdient, obwohl der Kunde nichts kauft. Denn manche Kunden lassen sich im Geschäft beraten, doch kaufen online woanders ein, weil es dort zum Beispiel günstiger ist oder aus anderen Gründen. So haben sich die Mitarbeiter Zeit genommen für den Kunden, der aber nichts kauft. Stellen Sie sich mal vor, Sie arbeiten den ganzen Tag lang aber verdienen nichts. Laut einer Studie sind viele Kunden auch bereit für eine gute Beratung auch zu zahlen. Außerdem werden diese Gebühren im Kaufpreis verrechnet, sodass, wenn man dann dort einen Artikel kauft nichts extra bezahlen muss.

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meiner Meinung weiterhelfen und Sie denken noch mal über die genannten Argumente nach.

Mit freundlichen Grüßen

Saphira


Nele

Hausaufgaben


Frage: (Inwiefern) Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online - Händlern eine Beratungsgebühr einführen ?


Liebe Einzelhändler in Schleiden,

es stellt sich die Frage, (Inwiefern) Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online – Händlern eine Beratungsgebühr einführen ? Meiner Meinung nach, finde ich sowohl die Pro- als auch die Kontraseite gut, da beide starke und kräftige Argumente haben. Es ist gut eine Beratungsgebühr einzuführen, weil die Kunden durch eine gute Beratung bereit sind zu zahlen. Ein weiteres Argument ist, dass es nicht richtig ist, dass die Verkäufer und Ladenbesitzer kein Geld für ihre Leistung (Beratung) bekommen. Außerdem kommt noch hinzu, dass die Gebühr beim Kauf verrechnet wird und somit nur die trifft, die die Berater ausnutzen wollen. Aber es gibt auch Kontra Argumente die da gegen sprechen. Das erste Argument wäre, dass der Preis zählt und Kunden die Möglichkeit haben sollten so günstig wie möglich einzukaufen. Ein weiteres Kontra Argument ist, dass der Kunde für eine Beratung bezahlen muss, von der er gar nicht weiß, ob sie ihm überhaupt hilft eine Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmert, da diese die Kunden abschreckt.


ich hoffe sehr, dass ihnen mein Brief gefallen hat, auch wenn ich die Pro - als auch die Kontraseite stark Argumentiert finde.

Mit freundlichen Grüßen,

Nele Schmitz

Moritz

Liebe Einzelhändler in Schleiden,

Im Politik Unterricht haben wir uns die Frage gestellt, ob die Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollte? Meiner Meinung nach sollten sie keine Beratungsgebühr einführen, weil ich es nicht fair finde, dass Leute führ eine Beratung bezahlen muss die ihnen vielleicht gar nicht hilft. Außerdem würde diese Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmern, da die Kunden dies nur verschrecken würde. Zwar finde ich dass, wenn man sich schon beraten lässt man diesen Gegenstand auch kaufen sollte. Aber man sollte trotzdem kein Geld fürs Beraten verlangen. Der Preis zählt, deshalb sollten die Kunden auch die Möglichkeit haben so günstig wie möglich einkaufen zugehen.

Ich hoffe, dass ich ihnen helfen konnte.

Lg Moritz


Jenna

Politik Hausaufgabe:

Liebe Einzelhändler in Schleiden,

Im Unterricht haben wir uns mir der Frage beschäftigt, ob eine Beratungsgebühr eingefügt werden soll. Als Hausaufgabe mussten wir unsere eigene Meinung in einem Brief zusammen fassen.

Ich bin für die Einführung der Beratungsgebühr, weil ich finde, dass es nicht richtig ist, dass die Verkäufer und Ladenbesitzer für ihre Leistung (Beraten) kein Geld bekommen. Da sie den Kunden helfen aber diese sie nur ausnutzen. Meiner Meinung nach wären die Kunden auch sicherlich bereit für die gute Beratung zu zahlen. Außerdem trifft die Beratungsgebühr nur die Betrüger unter den Kunden, die sich beraten lassen aber es dann doch im Internet bestellen, und die Verkäufer so nur ausnutzen. Ich kann verstehen, dass viele Menschen behaupten würden, dass eine Beratungsgebühr nicht nötig sei, da man alles billiger im Internet bekommt. Aber dieses Argument kann ich entkräften in dem ich Ihnen sage, dass es um die Beratung geht und das es ja mehr Geld Verschwendung ist wenn man sich nicht beraten lässt und dann etwas kauft, das man nicht braucht.

Ich hoffe sehr, dass ich sie mit meiner Meinung zum Nachdenken gebracht haben und Sie es sich noch einmal überlegen welche Meinung sie haben.

Mit freundlichen Grüßen Jenna Reinders, 7a


Feedback von Luca:

Im ersten Satz vom Hauptteil hast du anstatt "mit" mir geschrieben. Im letzten Satz hast du nach lässt zwei Leerzeichen gemacht. Sonst finde ich deinen Brief gut Formuliert.

Celine

Liebe Verbund der Einzelhändler der Stadt Schleiden, Ich schreibe diesen Brief, da wir uns im Politikunterricht mit der Frage, ob ie Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen sollten .

Ich bin der Meinung, das die Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollten, da es nicht richtig ist, dass die Ladenbesitzer für ihre Leistung kein Geld bekommen. In der Stadt, wo meine Freundin wohnt, wurden in den Einzelhandeln eine Beratungsgebühr eingeführt und die Ladenbesitzer bekommen ab sofort Geld für ihre Leistung. Natürlich könnte es passieren, dass die Kunden für eine Beratung Geld bezahlen, die ihnen später nicht helfen, aber dies ist ziemlich unwahrscheinlich, da man sich vorher darüber informieren könnte. Dafür spricht noch, dass heut zutage die meisten Kunden bereit sind für eine Gute Beratung auch Geld zuzahlen. Die berichtete eine Forsa Studie, die dies testete. Außerdem werden Raten im Pres mit verrechnet, sodass die Kunden keinen Extrapreis zahlen müssen.

Ich hoffe, ich konnte ihnen mit diesem Brief weiterhelfen. Bitte denken sie nochmal darüber nach. Mit freundlichen grüßen Celine Schneider, Klasse 7a

Jonathan

Statement Beratungsgebühr: Sehr geehrte Einzelhändler der Stadt Schleiden, ich bin der Meinung, dass sie eine Beratungsgebühr einführen sollten, denn auch in Kitzbühel wurde sich diese Frage gestellt, bejaht, und seither gab es keinen Beratungsklau mehr.

Ich bin der Meinung, dass man eine Beratungsgebühr einführen sollte, weil sie mit einer Beratungsgebühr Geld einnehmen, auch wenn sie nichts verkaufen wenn sie Kunden an Online-Händler verlieren. Ein Säulendiagramm einer Studie der Digi-Trade zeigt, dass immer mehr Einzelhändler ihre Laden dicht machen müssen, da die Online-Shops praktisch und preiswert seien und man die Beratung kostenlos aus dem nächsten Laden bekommt, aber wiederum Einzelhändler, die eine Beratungsgebühr anfordern, nicht pleite gehen. Außerdem ist es sinnvoll, weil die Gebühr beim Kauf verrechnet wird und somit nur die trifft, die die Berater ausnutzen wollen. Außerdem finde ich, dass es nicht richtig ist, dass die Verkäufer und Ladenbesitzer für ihre Leistung (Beraten) kein Geld bekommen, wie in der Filiale der com-tech. Dort wird die Beratungsgebühr schon genutzt, und den Beratern als „Zusatzlohn“ zu ihrem regulären Lohn zugerechnet. Sicherlich könnte man einwenden, dass so eine Beratungsgebühr die Kunden verschrecken kann, aber eine Forma-Studie belegt, dass Käufer durchaus bereit wären, so eine Beratungsgebühr zu zahlen.

Zum Schluss, wollte ich noch sagen, dass ich ausdrücklich dafür bin, weil es einfach unfair ist, dass die Berater für ihre Leistung kein Geld bekommen

Mit freundlichen Grüßen

Jonathan Beckfeld


Emily

Sehr geehrter Verbund der Einzelhändler, Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen? Ich bin der Meinung, dass ihr keine Beratungsgebühr einführen solltet. Die Beratungsgebühr könnte Kunden finanziell abschrecken, was nicht gut für ihren Laden oder Online-Shop da sie so weniger Kunden haben und dadurch weniger Geld bekommen würden. Außerdem müssten die Kunden Geld bezahlen für Beratung die ihnen eventuell nicht hilft und würden dann nicht mehr in dem Laden bzw. Online-Shop einkaufen. Manche Menschen die eventuell aus ihrem Heimatland geflüchtet sind und nicht viel Geld haben, könnten dort nicht einkaufen. Vielleicht könnten sie sich mit diesen Stichpunkten das ganze noch mal überlegen

LG Emily


Louisa Marie

Hausaufgabe

Sehr geehrter Verbund der Einzel Händler aus Schleiden,

Ich verfasse diesen Brief, weil es sich die Frage stelte ,,Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen?‘‘ Zu dieser Frage, habe ich, dann die Einzel Händler aus Schleiden Interviewt und sie nach ihrer Meinung gefragt. Als erstes habe ich einen Einzel Händel, der Elektronik verkauft gefragt, was er davon hält. Er meinte, dass er selber keine Beratungsgebühr hat und dass er diese nicht einführen will, weil es ihm sonst zu viel wird und er dann noch länger arbeiten müsste. Allerdings gibt es auch einen guten Grund, der dafürspricht, denn so kann man sich beraten lassen und im besten Fall viel Geld sparen. Ein weiterer Grund der, aber dagegen spricht ist, dass es ja auch viele Leute gibt die nur Geld haben wollen und somit ihre Käufer in eine Falle locken um mehr Geld zu verdienen. Ein guter Grund der, aber ebenfalls dafür spricht ist, dass man sich so besser informieren kann und so mehr Informationen, über den Kaufgegenstand. Dennoch finde ich es ungerecht, dass die Kunden eine Beratungsgebühr zahlen müssen, obwohl die Beratung ihnen nicht weiterhilft.

Sehgeehrter Verbund der Einzel Händler, ich bitte sie sich diese Idee noch einmal durch, den Kopf gehen zulassen. Sind sie, aber nicht meiner Meinung, so beachten Sie dass es gerecht sein sollte und das man dies nur auf diesem Wege durchführen kann.

Mit lieben Grüßen Schülerin Louisa Marie des Clara-Fey Gymnasium

Lisa

Sehr geehrter Verbund der Schleidener Einzelhändler,

Im Politik Unterricht haben wir uns mit der Frage beschäftigt, ob die Schleidener Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollten oder nicht.

Ich finde, dass die Schleidener Einzelhändler keine Beratungsgebühr einführen sollten, weil ich es nicht gerecht finde, wenn Kunden für eine Beratung zahlen müssen, wo sie gar nicht wissen, ob diese ihnen hilft oder ob sie dieses Produkt auch wirklich kaufen. Außerdem finde ich, dass eine Beratungsgebühr die Kunden nur abschrecken würde und so der Händler seine Kunden verliert. Mir ist natürlich auch bewusst, dass es für die Mitarbeiter nicht gerecht ist, wenn sie ihre Zeit in eine Beratung stecken und dafür nichts verdienen, aber man könnte ihnen ja dann freiwillig, also nur jeder der möchte, etwas Geld zahlen, wenn einem die Beratung geholfen hat. Ein weiteres Argument für meine Meinung ist, dass die Kunden das Produkt für den günstigsten Preis kaufen sollten.

Ich hoffe, dass sie bei ihrer Entscheidung noch einmal über meinen Brief nachdenken und eine gerechte Lösung finden.

Mit freundlichen Grüßen Lisa Pützer, 7a

Feedback: Ich finde es gut, wie du deine Stellungnahme formuliert hast. Außerdem finde ich es gut, wie du das Anfang geschrieben hast, dass wir uns mit diesem Thema beschäftigt haben und das wir uns mit den Fragen beschäftigt haben. Deine Argumente hast du auch alle mit Beispielen gestützt hast. Vielleicht hättest du manche Argumente mit einem stärkeren Beispiel stützen können.

Lara

Sehr geehrte Einzelhändler in Schleiden,

Wir haben im Politik Unterricht oft das Thema gehabt, ob die Einzelhändler in Schleiden eine Beratungsgebühr einzuführen. In diesem Text werde ich meine Meinung verdeutlichen.

Ich bin dagegen, dass die Schleidener Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen sollten, weil ich es unnötig finde, dass man wenn man Beraten wird, aber nichts kaufen möchte man trotzdem die Gebühr bezahlen muss. Es kam zum Beispiel einmal vor, dass ein Verkäufer jemanden beraten hat aber der Kunde nichts von einer Beratungsgebühr gewusst hatte und sich deshalb tierisch aufgeregt hatte. Auch im Einzelhandel im Nachbarort wurde eine Beratungsgebühr eingefügt, doch es kommen trotzdem nicht mehr Leute in den Laden, weil es sie abschreckt, was ich selbstverständlich finde, weil ich auch nicht in einen Laden gehe wo ich nicht weiß ob mir die Beratung hilf oder nicht. Ein weiteres Argument ist das Kunden so günstig wie möglich einkaufen gehen sollten und nicht auch noch für eine Beratungsgebühr zahlen müssen.


Liebe Einzelhändler der Stadt Schleiden, lest euch meine Stellungnahme noch einmal durch und trefft dann eure Entscheidung.

Mit freundlichen grüßen Lara Steen 7a Clara-Fey-Schule Schleiden


Alessia

Sehr geehrter Verbund der Einzelhändler,

In diesem Brief teile, ich ihnen meine Stellungnahme zu dem Thema ,,inwiefern sollten Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Shops, die Beratungsgebühr einführen?“ mit.

Meine Meinung ist für die Beratungsgebühr. In der heutigen Zeit wird sehr viel im Internet eingekauft, ob Kleidung, Elektronik oder Spielzeug für Kinder. Natürlich bleiben dabei die Läden in der Stadt etwas auf der Strecke, denn es ist immer einfacher sich Abends auf der Couch gemütlich etwas zukaufen als noch in die Stadt zu gehen und dort einzukaufen Ich bin daher der Meinung, eine Beratungsgebühr ist nicht verkehrt, weil die Gebühr auch beim Kauf werden kann, und somit dann nur die trifft die, die Beratung ausnutzen wollen. Außerdem hat eine Forsa-Studie bewiesen, dass Kunden bereit sind für eine gute Beratung Geld auszugeben. Zu Schluss finde ich, dass es nicht fair ist das die Berater, für ihre Zeit die sie investieren kein Geld bekommen.

Ich hoffe ich konnte ihnen mit diesem Brief weiter helfen .

Mit vielen Grüßen Alessia Esposito


Lisa Marie

Liebe Einzelhändler und Einzelhändlerinnen,

In unserer Schule wurde in letzter Zeit des öfteren diskutiert, ob es sinnvoll wäre, wenn die Schleidener Einzelhändler eine Beratungsgebühr einführen würden. Ich bin dafür, weil ich finde für eine gute Beratung sollten die Verkäufer auch Geld bekommen. Außerdem stehen viele Geschäfte kurz vor der Pleite wegen der Online-Shops. Mit der Beratungsgebühr könnten dann so manche Geschäfte gerettet werden und so stirbt die schöne Innenstadt nicht aus. In unserem Dorf zum Beispiel musste vor einer Woche ein Tante-Emma-Laden schließen, weil zu wenig Kundschaft kam. Ein Gegenargument könnte sein, dass der Kunde nicht für eine Beratung bezahlen sollte von der er noch nicht einmal weiß, ob sie ihm hilft, aber da habe ich entgegenzusetzen, dass sich der Verkäufer mühe gemacht hat um es dem Kunden zu erklären und deswegen verdient er auch eine Bezahlung.

Liebe Einzelhändler und Einzelhändlerinnen nehmen sie sich meine Stellungnahme doch bitte noch einmal zu Herzen, bevor sie ihre Entscheidung treffen die Beratungsgebühr einzuführen oder nicht. Liebe Grüße, Lisa Marie

Meret

Sehr geehrter Verbund der Einzelhändler in Schleiden,

da in letzter Zeit oft diskutiert wird, ob Beratungsgebühren für Einzelhändler ratsam sind, möchte ich ihnen hier mein Meinungsbild vor Augen führen.

Meiner Meinung nach sollten Einzelhändler in Schleiden Beratungsgebühren einführen. Das liegt zum einen daran, dass es nicht richtig ist, wenn Verkäufer für ihre Arbeit kein Geld bekommen. Zum Anderen könnten ohne die Beratungsgebühren viele Ladenbesitzer pleite gehen, was zur Folge hätte, dass die Innenstadt ausstirbt, viele Leute ihre Arbeit verlieren. An dieser Stelle könnte man einwenden, dass es wichtig sei, den Leuten einen möglichst günstigen Einkauf zu ermöglichen. Jedoch sich die Kunden laut einer Forsa-Studie durchaus bereit, für eine gute Beratung zu zahlen.

Aufgrund der eben genannten Argumente ist klar zu entnehmen, dass ich Beratungsgebühren durchaus in Betracht zöge. Es wäre schön, wenn Sie sich diese Argumente noch einmal durch den Kopf gehen ließen.

Mit freundlichen Grüßen

Meret

Robin

Sehr geehrter Verbund des Einzelhandels: Ich habe mitbekommen, dass die Überlegung da ist, das eine Berratungsgebühr zu zahlen sei. Ich bin der Meinung, dass es nicht sein muss das man dies Gebühren zahlen muss. Zu meiner Meinung habe ich auch noch ein paar Argumente… Das erste Argument ist, dass man schon die Mehrwertsteuer zu bestimmten Artikeln zahlen muss und man dann nicht noch die Berratungsgebühr zahlen soll, damit auch noch Leute, die nicht so viel Geld haben auch noch gut über die Runden kommen. Mein zweites Argument ist, dass wenn man sich nicht sicher ist und einen Verkäufer (Berater) nach seiner Meinung fragt, nicht Geld bezahlen soll, da die Leute sich nichts mehr kaufen, weil sie sich in dem Gebiet zum Beispiel nicht auskennen. Ein Pro-Argument könnte sein, dass die Einzelhändler sonst kein Geld hätten, um die Verkäufer zu bezahlen und so gibt es wieder mehr Arbeitslose. Dazu kann ich nur sagen… Mit freundlichen Grüßen Robin Sträußl

Luca

Liebe Einzelhändler,

Ich habe gehört, das sie momentan in einem Wettbewerb mit den Online-Händlern verwickelt sind. Da sie eine Beratungsgebühr einführen wollen. Meine Klasse und ich haben uns darüber Gedanken gemacht. Meine Entscheidung war, das eine Beratungsgebühr gut wäre, da sonst die ganzen klein Läden kaputt gehen würden. Mit der Beratungsgebühr würden die kleineren Läden wenigstens noch etwas verdienen. Ich finde das man dies einführen sollte denn, wenn die klein Läden kaputt gehen dann sind viele Menschen Arbeitslos und das will man nicht.

Ich hoffe sie können meine Entscheidung nach vollziehen und entscheiden sich dafür.

Liebe Grüße Luca Geschwind


Feedback von Jenna: Ich finde deinen Text sehr gut. Aber du könntest etwas länger schreiben und Absätze einfügen. In deinem Hauptteil könntest du noch mehr Argumente schreiben und ein Gegenargument entkräften. Ansonsten ist dein Brief sehr schön formuliert und sachlich gehalten. Toll gemacht!😊

Nicolas Schneider

Sehr geehrte Damen und Herren des Einzelhändlerverbundes Schleiden,

wie sie wahrscheinlich schon mitbekommen haben, gibt es im Moment viel Diskussion über eine eventuelle Beratungsgebühr. Auch in der Schleidener Rundschau wurde schon darüber berichtet. Wie sie sehen ist das Thema sehr aktuell und betrifft auch den Einzelhändlerverbund Schleiden und daher habe ich mich entschieden, Ihnen meine Meinung zur dem Thema mitzuteilen Im Einzelhandel gibt es das Problem, dass Verkäufer Kunden beraten, diese aber dann doch im Internet einkaufen. Dadurch verlieren die Verkäufer viel Zeit, ohne Geld einzunehmen. Daher gibt es immer mehr Läden, die eine Beratungsgebühr verlangen, sollte man das Produkt doch im Internet kaufen. Ein Argument, dass für diese Beratungsgebühr spricht ist, dass durch das fehlende Geld die Ladenbesitzer ihre Geschäfte nicht mehr finanzieren können und somit schnell pleitegehen könnten. Somit schaden sich die Kunden auch selbst, wenn sie die Berater ausnutzen. Außerdem ist es natürlich sehr unfair, wenn Arbeiter für ihre Zeit kein Geld bekommen. Diesen Problemen könnte man mit einer Beratungsgebühr entgegenwirken.

Daher bin ich davon überzeugt, dass eine Beratungsgebühr sinnvoll wäre.

mit freundlichen Grüßen,

Nicolas Schneider

Lina

Sehr Geehrter Schleidener Verbund der Einzelhändler, Ich schreibe ihnen diesen Brief, weil ich ihnen meine Meinung zum Thema Beratungsgebühren im Einzelhandel sagen möchte.

Ich bin gegen Beratungsgebühren im Einzelhandel, weil ich der Meinung bin, dass es nicht viel nützen wird und dass die Kunden auch nicht davon öfter kommen oder sie sogar gar nicht mehr kommen. Ein Argument dafür ist, dass die Kunden davon nur noch weniger kommen, weil es am Ende dann doch mehr kostet oder sie das Stück dann doch nicht kaufen wollen. Außerdem kann es sein das die Kunden es nicht gerecht ist, die Verkäufer zu bezahlen, vielleicht kommen die Kunden dadurch gar nicht mehr und kaufen nur noch online.

Ich hoffe sie überlegen sich das noch mal mit den Beratungsgebühren und ändern vielleicht ihre Meinung durch meine Argumente.

Mit freundlichen Grüßen Lina Heinen


Alina

Sehr geehrter Verbund der Einzelhändler, Das Thema „(Inwiefern) Sollten die Schleidener Einzelhändler im Wettbewerb mit den Online-Händlern eine Beratungsgebühr einführen?“ Interessiert bestimmt viele Leute. Deswegen wollte ich mal gerne meine persönliche Meinung zu diesem Thema sagen!

Viele Leute besitzen vielleicht nicht so viel Geld und können sich deswegen vielleicht nicht eine Beratungsgebür leisten. Außerdem finde ich es unnötig, wenn man sich beraten lässt aber man letztendlich sich doch nichts kauft. Davonabgesehen gibt es ja mehrere Geschäfte und ich persönlich würde dann einfach die Sache woanders kaufen. Meine Freundin war letztens mit ihrer Mutter shoppen. Als sie die Verkäuferin wegen einer Sache fragten, sagte diese das man bei ihnen Beratungsgebühr bezahlen muss. Meine Freundin und ihre Mutter bestellten die selbe Sache für weniger Geld einfach im Internet. Dadurch müssen vielleicht auch viele Läden zu machen, weil die Leute alles übers Internet bestellen. Liebe Einzelhändler in Schleiden, ich bitte sie noch einmal über die Beratungsgebür gründlich nachzudenken, da es auch viele Leute gibt die sich so etwas nicht leisten können. Außerdem sollten sie auch einmal über die Konsequenzen die eine Beratungsgebür mit sich bringt nachdenken.

LG. Alina‼‼❗


Isabel

           Sehr geehrte Bund der Einzelhändler

Ich schreibe ihnen diesen Brief, da ich ihnen meine Meinung veranschaulichen möchte und um sie mit einigen überzeugenden Argumenten und dazu treffenden Beispielen zu einer Entscheidung zu helfen. Ich bin gegen eine Beratungsgebühr, da ich finde, dass eine Beratungsgebühr die Situation der Ladenbesitzer nur verschlimmert, da diese die Kunden abschreckt. Zum Beispiel muss man dann mehr bezahlen und wenn man das Produkt doch nicht haben möchte hat man für nichts bezahlt. Ein weiteres Argument gegen eine Beratungsgebühr ist, das der Kunde für eine Beratung bezahlen muss, von der er gar nicht weiß, ob sie ihm überhaupt hilft. Z.B hatte meine Freundin die Erfahrung gemacht, dass sie nicht sicher war ob sie ein Produkt kaufen sollte. Der Berater hatte dieses Produkt empfohlen aber dann ging das Produkt nicht. Auch ein Argument was meine Meinung unterstützt ist, dass der Preis zählt und Kunden die Möglichkeit haben sollten so günstig wie möglich einzukaufen. Denn z.B kaufen die Kunden ja nur da ein wo es am günstigsten ist, und dann würden die Geschäfte ja pleite gehen. Ich hoffe sie denken über meine Stellungsnahme nach und beziehen sie in ihre Entscheidung. Mit freundlichen Grüßen Ihre Isabel

Faye

Brief an die Einzelhändler in Schleiden

Liebe Einzelhändler in Schleiden,

Im Unterricht haben wir über die Frage gesprochen, ob die Einzelhändler aus Schleiden eine Beratungsgebühr einführen sollten oder nicht.

Ich bin für eine Beratungsgebühr, weil immer mehr Leute im Internet einkaufen und sonst schneller die Gefahr besteht, dass die Läden Pleite gehen könnten. Außerdem muss nicht jeder Kunde eine Beratungsgebühr zahlen, weil sie direkt im Einkauf verrechnet wird. Ein Argument dagegen wäre, dass die Kunden dann eventuell für etwas bezahlen müssten, wobei sie gar nicht wissen ob die Beratung ihnen überhaupt geholfen hat, doch dem hätte ich einzuwenden, dass die Kunden laut einer Forsa-Studie für eine gute Beratung zu zahlen bereit sind.

Den positiven Argumenten zu Folge bin ich für eine Beratungsgebühr und ich würde mich freuen, wenn sie meine Meinung berücksichtigen würden.

Mit Freundlichen Grüßen

Faye Wollenweber

Zoe

Liebe Mitglieder des Verbundes der Einzelhändler in Schleiden,

mir ist zu Ohren gekommen, dass sie sich die Frage gestellt haben, ob sie eine Beratungsgebühr einführen wollen. Ich wollte Ihnen meine Meinung dazu mitteilen.

Ich finde es nicht gut, eine Beratungsgebühr einzuführen, da Sie sich selber schaden könnten. Kunden könnten von den zusätzlichen Preisen abgeschreckt werden und der Umsatz könnte sinken. Außerdem sollten die Kunden die Möglichkeit haben, so günstig wie möglich einzukaufen und nicht nochmal für eine Beratung zu zahlen. Man könnte natürlich sagen, dass eine Studie ergeben hat, dass die Kunden bereit wären zu zahlen, aber sie wissen noch nicht, ob ihnen die Beratung überhaupt weiterhilft und die Kunden fänden das bestimmt nicht gut, wenn sie für eine Beratung, die ihnen nicht weiterhilft, zahlen müssten. Meine Cousine, die in Baden-Württemberg lebt, musste schon mal für eine Beratung bezahlen, die ihr überhaupt nicht weitergeholfen hat.

Alles in einem bin ich gegen die Einführung einer Beratungsgebühr, weil man nicht sicher sein kann, ob die Beratung einem überhaupt weiterhilft und man trotzdem bezahlen muss. Ich würde aber auf einen Kompromiss eingehen: wenn die Beratung hilfreich ist, muss man einen festgelegten Preis bezahlen, aber wenn die Beratung nicht weiterhilft, muss man nichts zahlen. Das ist meine Meinung dazu. Die Entscheidung müssen Sie treffen. Mit freundlichen Grüßen, Zoe Wilhelm, 7a, Clara-Fey Schule Schleiden.

Fernando

Sehr geehrter Bund Schleidener Einzelhändler


Ich bin dagegen weil, die Einzelhändler dadurch ihr Kunden abschrecken würden. Außerdem würden sie auch gar nicht wissen ob dem Kunden die Beratung hilft. Ich persönlich würde eine Beratungsgebühr nur auf freiwilliger Basis Einführen weil, laut einer Forsa-Studie Kunden die gut beraten wurden auch bereit sind für eine Gute Beratung zu Zahlen. Außerdem hat jeder Kunde das recht auf den günstigsten Preis

Ich hoffe ich konnte ihnen bei ihrer Entscheidung mit meiner Meinung helfen