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'''Die Veränderung von einem  Wald/ Baum'''
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Im Frühling bilden sich nach dem Winter wieder Knospen aus denen nachher Blüten werden. Außerdem kommen nach und nach wieder Blätter zum Vorschein. Zudem gibt es auch Frühblütler, die früher Blühen und so nicht so viele Pflanzen zusammen blühen, sie müssen aber aus eigener Kraft bei nicht so viel Sonne (für kraft) wachsen um nicht zu sterben.
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Später Im Sommer kommen, dann an Fruchtbäumen Früchte, da Wind, Bienen, Hummel usw. die Blüten gegenseitig bestäubt haben.
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Schließlich verliert der Baum im Herbst seine Blätter und siehe Abbildung 1. (Zeigt den Laubwald im Herbst, da er seine Blätter verliert und sie verfärbt). Ohne Blätter bzw. ohne Chlorophyll in den Chloroplasten kann ein Baum keine Photosynthese betreiben. So betreibt der Laubbaum im Spätherbst und auch im Winter auch nur Zellatmung.
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In der 4. Jahreszeit ist der Baum in Ruhezustand und kann nur noch Zellatmung betreiben. Nur Nadelbäume können das ganze Jahr über Fotosynthese betreiben, insofern die Abiotischen Umweltfaktoren es zulassen (Licht …).
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Abbildung 2 zeigt, dass im Juni und Juli Pflanzen können am besten wachsen kann, da es dort warm genug ist und es auch genug Niederschlag gibt und so keine Pflanzen austrocknen.
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== Timo ==
 
== Timo ==

Version vom 9. Mai 2019, 15:14 Uhr

Baumprojekt

Hausaufgabe

Flaschengarten

Tiere des Waldes

Bienen

Ben

Die Veränderung von einem Wald/ Baum

Im Frühling bilden sich nach dem Winter wieder Knospen aus denen nachher Blüten werden. Außerdem kommen nach und nach wieder Blätter zum Vorschein. Zudem gibt es auch Frühblütler, die früher Blühen und so nicht so viele Pflanzen zusammen blühen, sie müssen aber aus eigener Kraft bei nicht so viel Sonne (für kraft) wachsen um nicht zu sterben. Später Im Sommer kommen, dann an Fruchtbäumen Früchte, da Wind, Bienen, Hummel usw. die Blüten gegenseitig bestäubt haben. Schließlich verliert der Baum im Herbst seine Blätter und siehe Abbildung 1. (Zeigt den Laubwald im Herbst, da er seine Blätter verliert und sie verfärbt). Ohne Blätter bzw. ohne Chlorophyll in den Chloroplasten kann ein Baum keine Photosynthese betreiben. So betreibt der Laubbaum im Spätherbst und auch im Winter auch nur Zellatmung. In der 4. Jahreszeit ist der Baum in Ruhezustand und kann nur noch Zellatmung betreiben. Nur Nadelbäume können das ganze Jahr über Fotosynthese betreiben, insofern die Abiotischen Umweltfaktoren es zulassen (Licht …). Abbildung 2 zeigt, dass im Juni und Juli Pflanzen können am besten wachsen kann, da es dort warm genug ist und es auch genug Niederschlag gibt und so keine Pflanzen austrocknen.


Timo

Frühling:

- Knospen → Blätter

→ grün wegen den Chlorophyll

→ Chlorophyll ist an der Fotosynthese beteiligt

→ Traubenzucker → Energie wird durch Zellatmung wieder freigegeben

→ Mitochondrien werden zur Zellatmung verwendet

→ Versorgung mit Wasser erfolgt über Leitungsbahnen und Spaltöffnungen an der Blattunterseite

Winter:

- Boden gefriert

→ Wasserzufuhr des Baumes kommt zum erliegen

→ Blätter werden vom Baum abgeworfen (Laubbäume)

→ Fotosynthese nicht mehr möglich

→ Baum geht den Winter über in einen „Ruhezustand“

- beginn des Frühlings werden durch das Austreiben neuer Blätter die Stoffwechselprozesse wieder aktiviert

Herbst:

- wichtige Reservestoffe werden aus den Blättern in andere Gewebe verlagert

→ Schutz vor der Kälte

→ Abbau des Chlorophylls

→ Färbung der Blätter

→ Orangefarbene Substanzen kommen zur Geltung, die sonst von dem Chlorophyll (grün) überdeckt werden

+ neue rote Farbstoffe werden gebildet

Nadelwald:

- sind immergrün

→ werfen ihre Nadeln bei keiner Jahreszeit ab

→ Findet immer Nadelfall und Neubildung statt

→ können auch im Winter Fotosynthese betreiben (wenn es die Lichtverhältnisse erlauben)

→ durch seinen Bau gut gegen Trockenheit geschützt

→ übersteht auch Wintermonate ohne Schaden zu nehmen

Licht – ein entscheidener Umweltfaktor:

- Beleuchtungsstärke = Lichtmenge, die auf bestimmte Fläche fällt

→ im Verlauf des Jahres unterschiedlich (am Waldboden)

→ Verhältnisse im Vor-und Frühling ermöglichen austrieb der Frühblüher

→ wird durch unterirdische Speicherorgane ermöglicht

→ Farnpflanzen benötigen nur wenig Beleuchtungsstärke (kann deshalb auch im Sommer an schattigen und feuchten Standorten vorkommen)

Jahreszeiten für Tiere:

- Vögel ziehen Junge in Frühling und Sommer groß

→ mehrere Strategien, um den Winter zu überstehen

→ Teil der Vögel zieht in den Süden (wärmere Regionen)

→ anderer Teil hat sich an Umgebung (Bedingungen) im Winter angepasst

- findet man auch bei vielen anderen Waldtieren (jahreszeitliche Rhythmentisierung)

Fazit:

Wald verändert sich im Laufe des Jahres immer wieder, durch viele verschiedene Faktoren, die jede Jahreszeit anders sind.