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Luis

Inhaltsangabe: Wer im Glashaus spielt…

Die Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“ wurde wurde an einem unbekannten Datum von einem unbekannter Autor verfasst. Sie thematisiert, Erpressung durch Freundschaft. Inhaltlich geht es darum, dass Boris von seinen vier Freunden dazu erpresst wird, die Gärtnerei seines Vaters aufzuschließen um darin zu spielen, obwohl der Vater von Boris dieses das letzte mal verboten hatte, weil da schon etwas kaputt gegangen ist, was dann dieses mal auch passiert ist.

Boris trifft sich mit seinen vier Freunden Thomas, Rüdiger, Klaus und Angelo am Sonntagnachmittag in seinem Garten zum spielen. Es ist sehr heiß und sie wollten sich abkühlen. Da hat Klaus die Idee, sie gehen einfach in die Gärtnerei von Boris‘ Vater, dort können sie mit dem Gartenschlauch auch eine tolle Wasserschlacht machen. Das ist letztes Mal aber schon ziemlich schief gegangen, deshalb ist Boris nicht von der Idee überzeugt und außerdem, hat Boris‘ Vater ihm ausdrücklich verboten, nochmal mit Freunden in der Gärtnerei zu spielen. Doch Angelo lässt einfach nicht locker, er erpresst Boris damit die Freundschaft zu beenden. Boris hat keine andere Wahl, er holt den Schlüssel, schließt auf und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Zuerst gehen Blumentöpfe kaputt, doch das ist harmlos im Gegensatz dazu, was jetzt passiert. Als Angelo sich nicht anders zu helfen weiß, während Klaus und Rüdiger hinter ihm mit der Schubkarre fahren, greift er den Besen und die Scheibe springt in tausende von Teilen auseinander. Boris ist sauer auf sich selbst aber auch auf seine Freunde. Die Freunde sagen zu Boris, dass er sagen solle das die älteren Junge aus der Nachbarschaft das waren oder das er so tun solle als wüsste er nichts. Boris weiß nicht was er machen soll.

Ein Intentionsaspekt aus dieser Geschichte ist, dass man niemanden der erpressen soll und vor allen Dingen niemals mit der Beendung der Freundschaft drohen. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man wenn man ein Verbot bekommt das auch einhalten sollte, denn sonst bekommt man noch eine höhere Strafe.



Theresa

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“


Die Kurzgeschichte mit dem Namen „Wer im Glashaus spielt...“ deren Erscheinungsjahr und deren Autor unbekannt ist. Der Text thematisiert das wenn man etwas gemacht hat, dass man einen nicht im Stich lässt und für das was man getan hat gerade steht. Im Text geht es darum, dass ein Junge verbot bekommen hat im Gewächshaus zu spielen, weil wenn er dort mit seinen Freunden spielt immer etwas kaputt geht. Boris möchte nicht nochmal ärger kriegen und möchte nicht mit seinen Freunden im Gewächshaus spielen. Diese erpressen damit das wenn er den Schlüssel nicht holt das sie nicht mehr befreundet sind somit überreden sie Boris so lange bis er denn Schlüssel holt und sie im Gewächshaus spielen können. Boris hat jedoch dabei ein sehr ungutes Gefühl. Sie machen eine große Wasserschlacht zwischen den ganzen Pflanzen. Hin und wieder gehen dabei Blumentöpfe zu Bruch. Als dann Klaus Rüdiger in der Schubkarre durch die Gänge schiebt und Angelo jagen und nass spritzen, nimmt Angelo einen Besen in die Hand um sich zu verteidigen, holt damit Schwung und da macht es hinter ihm ein klirrendes Geräusch. Die Glasscheibe des Gewächshauses ist kaputt gegangen. Rüdiger und Klaus sagen gleich das sie damit nichts zu tun haben und Boris meinte nur musste das um bedingt sein das gibt mal wieder einen riesigen Ärger. Da wollten die Freunde von Boris das er einfach seinem Vater erzählt, dass ihn die großen Jungs aus der Nachbarschaft gezwungen haben ihm aufzuschließen. Boris weiß aber nicht was er machen soll. Seinen Vater an lügen ist keine so gute Idee, aber seine Freunde verlieren will er auch nicht.


Ein Intensionsaspekt ist das auch wenn seine Freunde quengeln das er trotzdem Standhaft bleibt und weiter Nein sagt. Ein weiterer Intensionsaspekt ist das man Menschen nicht überreden wenn jemand nein sagt und dann auch nicht anfangen und erpressen. Außerdem muss man die Wahrheit sagen und keine Ausreden suchen und man sollte niemanden im Stich lassen weil wenn man etwas gemacht hat dann muss man dafür auch grade stehen und nicht einfach sagen das man nichts damit zu tun hat.



Timo

Inhaltsangabe:


Die Geschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“ dessen Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt ist handelt um einen Jungen, der von seinen Freunden erpresst wird, um etwas verbotenes zu machen. Es geht etwas kaputt. Nun befürchtet Boris, dass er ärger bekomme.


Boris und seinen Freunden ist langweilig. Einer der fünf Freunde schlägt vor in das Gewächshaus von Boris Eltern zu gehen. Boris war erst dagegen, die Freunde konnten ihn aber überreden, zwar mit Drohungen, dass er, wenn er es nicht täte nicht länger zu den Freunden gehörte. Als sie im Gewächshaus waren, begann sofort eine Wasserschlacht. Die Jungen tobten ganz wild, doch als mehrere Blumentöpfe kaputt gingen, zerbrach auch eine Scheibe des Gewächshauses. Boris Freude gaben ihm viele Vorschläge zu lügen. Doch Boris war verzweifelt und sagte nur, dass es auffallen würde.


Ein Intentionsaspekt wäre, dass man andere nicht erpressen sollte, vor allem, wenn er dein Freund ist. Wenn er es ablehnt, dann muss man es akzeptieren. Ein weiterer Intentionsaspekt wäre, dass man keine Regeln brechen sollte, denn dann gibt es erst recht Ärger. Der letzte Intentionsaspekt wäre, dass man auf Ermahnungen achten sollte, denn sonst könnte etwas kaputt gehen oder es könnte sich jemand verletzen.