Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Ergebnisse

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Tabea

Inhaltsangabe Die Kurzgeschichte wer im Glashaus spielt wurde von einem unbekannten Autoren zu einem unbekannten Zeitpunkt geschrieben, thematisiert dass vier Freunde seinen Freund zu etwas zwingen, was er nicht möchte

Die Geschichte handelt von vier Jungs die in dem Glashaus von ihrem Freund spielen. Boris wollte es anfangs nicht, doch wurde dann von seinen Freunden erpresst und spielte schließlich mit ihnen.

Am Sonntagnachmittag wollten die Freunde in der Gärtnerei von Boris seinen Eltern spielen. Alle stimmten freudig zu. Boris sagte, dass er nicht in der Gärtnerei spielen darf, da etwas leicht zu Bruch gehen könnte. Boris seine Freunde überredeten ihn schließlich doch in der Gärtnerei zu spielen, er meinte dass seine seine Eltern nicht zuhause seien. Wenig später tobten sie gemeinsam in der Gärtnerei von Boris seinen Eltern, es gingen mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Seine Freunde schoben sich gegenseitig in einer Schubkarre herum, und jagten Angelo. Dieser versuchte sie mit einem kräftigen Wasserstoß die beiden zu vertreiben, doch wenige zeit später verfolgten sie ihn erneut. Dann versuchte er sie mit einem Besen aufzuhalten, doch anstatt sie aufzuhalten zerschlug er eine Glasscheibe. Boris regte sich auf, dass er seine Freunde in dem Gartenhaus spielen ließ. Doch seine Freunde schoben die Schuld auf die anderen und versuchten sich herauszureden. Rüdiger sagte, dass Boris sagen könnte, dass er nichts wüsste oder die älteren Jungs ihn gezwungen hätten sie herein zulassen.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich nicht erpressen lassen sollte.

Feedback von Ina

Einleitung: Die Einleitung ist gut du hast alles drin. Was ich ändern würde wäre das du statt" zu einem unbekannten Zeitpunkt geschrieben ,, könntest du veröffentlicht sagen da man ja nur wissen will wann sie zu kaufen war.

Hauptteil: Der Hauptteil ist auch gut. Ich finde aber das du den Konjunktiv mit einbauen solltest den hast du nämlich als du einen Satz wiedergegeben hast nicht benutzt. Ansonsten ist der Hauptteil sehr gut. wodrauf du noch achten könntest Sätze etwas kürzer zusammen zufassen damit dein Inhaltsangabe nicht so lange wird.


Schluss: Ja beim Schluss weißt du glaube ich selber das du noch einen Aspekt mehr einbauen hättest können. Der eine Aspekt ist gut, aber demnächst solltest du dir die Zeit besser einteilen damit den Schluss auch noch ganz schaffst

Maximilian

„Wer im Glashaus spielt ...“

In der Erzählung „Wer im Glashaus spielt...“ deren Erscheinungsdatum und Verfasser unbekannt ist thematisiert das man keinen Erpressen soll der nein sagt. Es handelt es um Fünf freunde denen Sonntagnachmittag langweilig ist, und die deswegen in das Gewächshaus von Boris‘ Vater gehen, dabei gehen ihnen mehrere Sachen kaputt. Boris Freunde sagen dann er soll die Schuld auf andere schieben, und so tun als wüsste er davon nichts.

An einem langweiligen Sonntagnachmittag überlegten Boris und seine vier Freunde Thomas, Rüdiger, Klaus und Angelo was sie machen könnten. Sie wollten in das Gewächshaus von Boris Eltern gehen, Boris hat erst nein Gesagt weil sie nicht mehr darein dürfen aber dann wurde er dazu gezwungen den Schlüssel zu holen. Er meinte, seine Eltern seien eh nicht da, also holte er den Schlüssel und sie gingen in das Gewächshaus. Boris sagte, sie sollten vorsichtig sein, aber trotzdem gingen Blumentöpfe zu Bruch. Klaus schob Rüdiger mit hohen Tempo in der Schubkarre und Angelo wollte sie mit einem Besen weghalten, er holte aus, und dabei ging eine Scheibe kaputt. Sie sagten dann, dass Boris seine Eltern anlügen solle und sagen solle, dass das die großen jungen aus der Straße waren.

Ein Intentstionaspekt ist das man keinen Erpressen soll der nein Sagt, wie es die Freunde von Boris getan haben wo sie ihn dazu gezwungen haben den Schlüssel zu holen.Ein weitere Aspekt ist das man Versprechen einhalten soll, wenn der Vater zu Boris nein gesagt hat sollte man nicht einfach trotzdem ins Gewächshaus gehen. Ein andere Intentstionaspekt ist, das man wenn man etwas kaputt gemacht hat, die Wahrheit sagen und nicht wie die Freunde von Boris es gemacht haben, einfach zu sagen die Nachbarn wären es gewesen.


Feedback von Leonard

Ich finde gut, dass du deine Inhaltsangabe in Einleitung, Hauptteil und Schluss unterteilt hast. In der Einleitung ist alles vorhanden, was dort rein gehört. Deine Erzählung ist lang genug und der Schluss ist dir auch gut gelungen. An deiner Rechtschreibung und an deiner Zeichensetzung musst du noch etwas Arbeiten. Ansonsten finde ich, dass dir deine Inhaltsangabe gut gelungen ist.

Daniela

Die Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt‘‘ hat ein unbekannter Autor an einem unbekannten Datum veröffentlicht. In der Kurzgeschichte wird Erpressung und darauf hin Regelverstoß thematisiert. Boris wird von seinen Freunden gezwungen etwas zu tun was er eigentlich nicht will, weil er weiß, dass er das eigentlich nicht darf, aber er lässt sich überreden und die Freunde gehen ins Gewächshaus und Dinge gehen kaputt.

Boris und seine vier Freunde Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo haben sich verabredet, als Thomas auf die Idee kommt in die Gärtnerei zu gehen. Rüdiger findet die Idee toll und schlägt eine Wasserschlacht vor. Boris ist aber dagegen, sein Vater sagt, dass ich nicht mehr heimlich dort spielen dürfe. Angelo ist das egal und zwingt Boris, den Schlüssel zu holen, da sie sonst keine Freunde mehr sein. Boris lässt sich überreden und sagt ihnen, dass sein Vater noch bis abends weg sei und seine Mutter bleibe den ganzen Nachmittag bei den Nachbarn, also geht er den Schlüssel holen. Die fünf Freunde toben und machen ihre Wasserschlacht. Boris sagt, dass sie vorsichtig sein sollen, aber trotzdem gehen Dinge zu Bruch. Als auf Angelo Jagd gemacht wird, nimmt er einen Besen und die Scheibe zerbricht durch den weit ausgeholten Schlag. Boris ist sauer, aber kann es nicht fassen. Seine Freunde sagen ihm, er solle Lügen und sagen, dass er davon nichts wisse oder er es nicht war, doch er fühlt sich schlecht dabei.

Ein Intentionsaspekt wäre dass man sich nicht überreden lassen sollte, Boris lässt sich überreden die Schlüssel zu holen. Man sollte zudem die Wahrheit sagen, aber da die Freunde keinen Ärger haben wollen überlegen sie sich Ausreden aus, anstatt die Wahrheit zu sagen. Man sollte sich nicht erpressen lassen egal für welchen Preis, Boris lässt sich erpressen damit das sie sonst keine Freunde mehr sind.


Feedback an Daniela von Timo:


Ich finde gut, dass du im Konjunktiv schreibst, du schreibst das Wichtigste und schreibst den Titel der Geschichte. Allerdings hast du viele Rechtschreibfehler und manche Sätze musst du umformulieren, dar sie keinen Sinn ergeben. Einiges hast du ausreichend beschrieben, allerdings musst du manches ausführlicher beschreiben. Bei den Intentionaspekten musst du deine Beiden Sätze besser einleiten, du hast nur einen der beiden gut eingeleitet.

Lena

Inhaltsangabe ,,Wer im Glashaus spielt..."

Die Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt...‘‘ wurde von einem unbekannten Verfasser zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht und thematisiert das Brechen von Regeln. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris, der sich von seinen Freunden überreden lässt, heimlich in der Gärtnerei seiner Eltern zu spielen. Dies hat zur Folge, dass eine Scheibe und viele andere Dinge kaputt gehen und Boris seine Freunde ihn am Ende dazu überreden möchten, seine Eltern anzulügen.

Ein Junge namens Boris lässt sich von seinen vier Freunden, die Angelo, Thomas, Rüdiger und Klaus heißen, an einem sehr heißen Tag überreden, heimlich in der Gärtnerei seiner Eltern zu spielen. Dort können sie eine prima Wasserschlacht veranstalten und sich ein wenig abkühlen. Zuerst verneint Boris, da sein Vater es ihm verboten habe doch dann drohen seine Freunde ihm mit dem Ende ihrer Freundschaft, daraufhin gibt Boris nach. Kurze Zeit später ist in der Gärtnerei eine wilde Wasserschlacht in Gange, vorsichtig sind sie dabei nicht denn schon nach wenigen Minuten gehen zunächst einige Blumentöpfe zu Bruch. Aus Übermut starten sie eine wilde Verfolgungsjagd und rennen mit den Schubkarren durch die engen Gänge. Plötzlich vernehmen sie ein lautes Klirren, Angelo hatte zu einem Besen gegriffen, zu weit nach hinten ausgeholt und eine Scheibe getroffen. Diese war nun in Tausende Stücke zerbrochen. Angelo, Thomas, Rüdiger und Klaus fangen laut an zu diskutieren, was Boris seinen Eltern erzählen solle, doch Boris ist ganz still und ärgert sich über sich selbst.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man andere nicht zu etwas überreden sollte, wenn sie dies nicht möchten. Dass kann man daran erkennen, dass Boris seine Freunde ihn überreden heimlich in der Gärtnerei seiner Eltern zu spielen, obwohl dieser es zunächst verneint. Aus Übermut geht am Ende auch noch eine Scheibe kaputt. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man am besten die Wahrheit sagen sollte und keine Ausreden suchen soll, da die Wahrheit am Ende meistens raus kommt. Dies kann man daran erkennen, dass die Freunde am Ende diskutieren was sie Boris seinen Eltern erzählen soll doch Boris weiß das seine Eltern die Wahrheit herausfinden werden.


Feedback von Xenia an Lena:

Ich finde deine Inhaltsangabe sehr gut weil, man alles verstanden hat und du hast alles was wichtige ist genannt, im Hauptteil sowie in der Einleitung.

Du hättest vielleicht ein bisschen zusammengefasster schreiben können, zum Beispiel hättest du überflüssige Wörter oder Sätze weglassen, oder anders formulieren können.

Am ende solltest du noch einmal nach über deinen Text schauen, weil du einige Flüchtigkeitsfehler hast. Deine Intentionsaspekte sind gut aber du hättest sie noch ein bisschen kürzer zusammenfassen können.

Sonst ist dir deine Inhaltsangabe sehr gut gelungen.👍😀

Tamara

Inhaltsangabe:

Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“, deren Verfasser und Erscheinungsjahr unbekannt ist, thematisiert das Hinwegsetzen von Verboten und damit einhergehende Erpressung. Inhaltlich geht es um Boris Freunde, namens Thomas, Angelo, Rüdiger und Klaus, die Boris überredet und erpresst haben mit ihrer Freundschaft, in der Gärtnerei eine Wasserschlacht zu veranstalten. Dort gehen Sachen kaputt, aber Boris Freunde stehen nicht dazu und sie suchen Ausreden und Boris ist verzweifelt.

Fünf Freunde treffen sich am Sonntagnachmittag. Klaus schlägt Boris vor, sie würden eine Wasserschlacht in der Gärtnerei von Boris Eltern machen können. Alle sind begeistert von der Idee, nur Boris nicht. Er lehnt ab. Boris meint, sein Vater habe ihm es verboten. Boris Freunde haben ihn trotzdem überredet und erpressen ihn mit ihrer Freundschaft. Schließlich klaut Boris den Schlüssel und die fünf Kinder gehen in das Gartenhaus. Boris warnt die vier, aber die vier hören nicht und mehrere Blumentöpfe fallen um. Als Klaus und Rüdiger Jagd auf Angelo gemacht haben, greift Angelo erst zum Wasserschlauch zum Verteidigen, als dies nichts hilft, greift er zu einem Besen, holt aus und trifft die Scheibe vom Gartenhaus, die Scheibe zerbricht. Boris ist entsetzt. Dann entschloss Rüdiger sich rauszuhalten und sagt, er habe nichts damit zu tun. Klaus hingegen will das Boris seinen Vater anlügt, denn Boris Freunde wollen auf keinen Fall Ärger bekommen.

Ein Intensionsaspekt der Kurzgeschichte ist, dass man sich nicht überreden lassen soll, sondern Standhaft bleiben, da Boris sich überreden lassen hat, seine Freunde in das Gartenhaus zu lassen und jetzt verzweifelt ist. Er ärgert sich über sich selbst. Ein weiterer Intensionsaspekte ist, dass man keinen überreden soll und ein nein akzeptieren sollte, da Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo, wenn die Wahrheit raus kommt, auch ärger bekommen, weil sie Boris Entscheidung nicht akzeptiert haben. Ein andere Intentionsaspekt ist, dass man die Wahrheit sagen soll und keine Ausreden suchen sollte, da Boris sonst kein reines Gewissen bekommen wird und immer noch verzweifelt ist. Der letzte Intensionsaspekt der Kurzgeschichte ist, dass man niemanden im Stich lassen sollte, da Rüdiger am Ende gesagt hat, dass er nichts damit zu tun habe, obwohl alle daran beteiligt sind.


Feedback von Fiona an Tamara:

Ich finde deinen Text an sich ganz gut. Doch ich finde das du in der Einleitung beim Inhaltlichen noch etwas mehr schreiben könntest.

Außerdem hättest du etwas kürzere Sätze machen können da in einem Satz ziemlich viele Kommas sind. Ich finde im Hauptteil ist alles drin und er ist auch nicht zu lang oder zu kurz.

Du hast viele Intentionsaspekte genannt.

Anna

Inhaltsangabe zu: Wer im Glashaus spielt...

Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ wurde von einem unbekannten Verfasser an einem unbekannten Datum veröffentlicht und thematisiert den Umgang mit Freunden und Regeln. Inhaltlich geht es um vier Freunde, die Boris zwingen eine Gärtnerei aufzuschließen, damit sie darin spielen können, wodurch am Ende ein Fenster kaputt geht.

Boris und seine vier Freunde haben Langeweile, weswegen Klaus die Idee hat in der Gärtnerei von Boris Vater zu spielen. Boris zögert, es sei doch verboten und es könne schnell etwas zu Bruch gehen, doch die vier Freunde erpressen Boris und meinen, wenn er nicht aufmache, sei er ihr Freund gewesen. Boris öffnet den Freunden die Gärtnerei, damit sie darin spielen können. Sie toben immer weiter und jagen Angelo. Er will sie zunächst mit einem Wasserschlauch fernhalten, aber es hat nicht geklappt, wodurch er einen Besen nimmt, ausholt und eine Glasscheibe trifft. Boris ist sauer, jetzt gäbe es einen Riesenärger. Doch die Freunde reden sich raus und wollen, dass Boris sich einfach dumm stellt und Ausreden findet, aber Boris glaubt, dass es alles rauskomme. Er ist enttäuscht, von sich und seine besten Freunde.

Es gibt viele Intentionsaspekte. Unter anderem sollte man niemanden erpressen, da Boris von seinen Freunden erpresst wird und es nicht gut endet. Man sollte außerdem immer ehrlich sein und keine Ausreden finden, da die Freunde von Boris meinen, er solle sich einfach dumm stellen aber Boris meint, das käme sowieso raus. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf jeden hören soll und standhaft bleiben soll, da Boris sich einfach überreden lässt und jetzt nicht weiß was er tun soll.

Feedback von Emilie an Anna

Ich finde dein Einleitungssatz ist gut, da du alles wichtige genannt hast. Dein Haupteil finde ich auch gut, denn dort hast du auch alles wchtige genannt, dennoch würde ich manche Sätze nochmal bearbeiten oder weglassen. Ich finde deine Intesionsaspekte sind dir auch gut gelungen, weil du auch Beispiele genannt hast, aber bei einem Intesionsaspekt hast du ein Beispiel genannt, welches nicht im Text stand.

Ben

Inhaltsangabe: "Wer im Glashaus spielt..."

Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt“ die von einem unbekannten Autor verfasst zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlich wurden ist. Thematisiert ist, dass man keine Regeln brechen soll und Standhaft bleiben soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der Boris heißt, dessen Eltern ein Gewächshaus besitzen und die Freunde von Boris ihn überreden, das Gewächshaus aufzuschließen damit sie aus langweile an einem heißen Sommertag eine Wasserschlacht machen können. Am Ende geht dann etwas kaputt und Boris hat dann ein Problem.

Boris und seine Freunde wollen an einen heißen Sommertag eine Wasserschlacht machen. Seine Freunde die Angelo, Thomas, Klaus und Rüdiger heißen, haben die Idee die Wasserschlacht im Gewächshaus von Boris Eltern zu machen. Zuerst ist Boris dagegen, aber hat sich dann überreden lassen. Er denkt, seine Eltern seien sowieso nicht Zuhause also merken sie es nicht. Außerdem erpressen seine Freunde ihn ja auch sie sagen, Boris sei sonst ihr Freund gewesen. Also gehen sie in das Gewächshaus. Die Schlacht beginnt und das Wasser kommt von allen Seiten. Doch nach kurzer Zeit sind Scheiben und Blumentöpfe kaputt. Boris hat ein riesen Problem. Er weiß nicht was er tun soll. Seine Freunde sagen, dass er lügen soll oder sich eine Ausrede überlegen soll.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich nicht überreden lassen soll, aber auch nicht erpressen soll. Wie Boris zuerst dagegen ist, aber seine Freunde erpressen ihn auch das sind sonst keine Freunde mehr sind. Außerdem soll man nicht lügen und keine ausreden suchen. Weitere Intentionsaspekte sind, dass man niemanden im Stich lassen soll. Als Boris ganz alleine das seinen Eltern erklären muss und die Freunde ihn nur sagen, dass er lügen soll.



Feedback von Endrit: Dein Einleitungssatz, dein Kernsatz und dein Thema sind dir gut gelungen. Du hast im Einleitungssatz alles genannt und in deinem Kernsatz steht auch alles Wichtige. Das Thema wurde gut von dir formuliert.

Dein Hauptteil ist dir auch recht gut gelungen. Du hast das Wichtigste zusammengefasst und die Gespräche in der indirekten wiedergegeben. Dabei hast du auch den Konjunktiv benutzt. Nur hast du manchmal im Präteritum geschrieben, obwohl du im Präsens beziehungsweise im Perfekt scheiben musst.

Den Schlussteil hast du ebenfalls gut formuliert. Du hast zwei Intentionsaspekte genannt und dazu jeweils ein Beispiel aus der Erzählung aufgeschrieben, doch ein Intentionsaspekt ist gleich, wie das Thema am Anfang der Inhaltsangabe und das geht nicht.


In deiner Inhaltsangabe sind noch manche Rechtschreibfehler und manche Grammatikfehler zu finden, doch trotzdem ist sie im Großen und Ganzen sehr gut.😉👍

Endrit

Inhaltsangabe zu ,,Wer im Glashaus spielt…‘‘

Die Erzählung ,,Wer im Glashaus spielt…‘‘, die von einem unbekannten Verfasser geschrieben und zu einem unbekanntem Erscheinungsdatum veröffentlich worden ist, thematisiert, dass man keine Regeln brechen sollte. Außerdem sollte man niemandem im Stich lassen und keine Ausreden suchen. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris, welcher mit seinen vier Freunden in der Gärtnerei seiner Eltern spielt, obwohl sein Vater es ihm verboten hat.


Boris und seine vier Freunde suchen an einem heißen Sonntagnachmittag eine Beschäftigung. Einer der vier Freunde namens Klaus schlägt vor in die Gärtnerei von Boris zu gehen. Ein weiterer Freund namens Rüdiger stimmt ihm zu und meint, sie könnten dort bei den vielen Wasseranschlüssen und Schläuchen eine prima Wasserschlacht machen. Boris lehnt ab und sagt, sein Vater hätte es ihm verboten, dort noch einmal heimlich mit anderen zu spielen, da viel zu leicht was zu Bruch gehen könne. Die vier Freunde zwingen ihn den Schlüssel zur Gärtnerei zu holen, weil Boris sonst nur der Freund gewesen sei. Boris hat keine Wahl und holt den Schlüssel. Kurze Zeit später tobt zwischen den Pflanzen eine Wasserschlacht. Zunächst gehen mehrere Blumentöpfe zu Bruch. Nun schiebt Klaus Rüdiger in der Schubkarre durch die engen Gänge des Gewächshauses und dann passiert es. Sie machen Jagd auf Angelo, welcher ebenfalls einer der vier Freunden ist, und zerbrechen dadurch eine Scheibe des Gewächshauses in tausend Stücke. Boris weiß nicht was er tun soll. Die vier Freunde zwingen ihn, sich dumm zu stellen und Ausreden zu suchen.


Die Erzählung will uns sagen, dass man standhaft bleiben soll und sich nicht überreden lassen soll, da Boris sich von seinen Freunden überreden lassen hat und am Ende vieles zu Bruch gegangen ist. Außerdem soll man niemandem im Stich lassen und immer die Wahrheit sagen, da die vier Freunde sagen, Boris soll sich dumm stellen und Ausreden suchen. Die Freunde sollten die Wahrheit sagen.


Feedback an Endrit von Ben:

Alles im allem finde ich das dir deine Inhaltsangabe gut gelungen. Ich finde du hast schön formuliert und alles wichtig in deiner Inhaltsangabe aufgeschrieben. In deiner Einleitung ist alles wichtig drin und du hast auch ein Thema geschrieben was mir gut gefällt. In deinem Kernsatz hast du in einem Satz alles wichtige zusammengefasst👍. In deinem Hauptteil hast du sehr ausführlich geschrieben. Ich finde manchmal hast du ein paar unnötige Informationen geschrieben. Du kannst manches noch zusammenfassen damit dein Text nicht zu lang wird. Deine Intentionsaspekt gefallen mir sehr gut. Doch du kannst nicht den gleichen Intentionsaspekt verwenden den du schon in deinem Thema benutzt hast.

Luis

Inhaltsangabe: Wer im Glashaus spielt…

Die Erzählung „Wer im Glashaus spielt…“ ist an einem unbekannten Zeitpunkt von einem unbekannter Autor verfasst worden. Sie thematisiert, Erpressung durch Freundschaft. Inhaltlich geht es darum, dass Boris von seinen vier Freunden dazu erpresst wird, die Gärtnerei seines Vaters aufzuschließen um darin zu spielen, obwohl der Vater von Boris dieses das letzte mal verboten hatte, weil da schon etwas kaputt gegangen ist, was dann dieses mal auch passiert ist.

Boris trifft sich mit seinen vier Freunden Thomas, Rüdiger, Klaus und Angelo am Sonntagnachmittag in seinem Garten zum spielen. Es ist sehr heiß und sie wollen sich abkühlen. Da hat Klaus die Idee, sie gehen einfach in die Gärtnerei von Boris‘ Vater, dort können sie mit dem Gartenschlauch auch eine tolle Wasserschlacht machen. Das ist letztes Mal aber schon ziemlich schief gegangen, deshalb ist Boris nicht von der Idee überzeugt und außerdem, hat Boris‘ Vater ihm ausdrücklich verboten, nochmal mit Freunden in der Gärtnerei zu Spielen. Doch Angelo lässt einfach nicht locker, er erpresst Boris damit die Freundschaft zu beenden. Boris hat keine andere Wahl, er holt den Schlüssel und schließt auf. Als Angelo sich nicht anders zu helfen weiß, während Klaus und Rüdiger hinter ihm mit der Schubkarre fahren, greift er den Besen und schlägt ihn gegen die Scheibe wodurch diese in tausende von Teilen zerspringt. Boris ist sauer auf sich selbst aber auch auf seine Freunde. Die Freunde sagen zu Boris, er solle sagen, dass die älteren Jungen aus der Nachbarschaft die Glashausscheibe kaputt gemacht haben oder das er nichts davon wisse. Boris weiß nicht was er machen soll.

Ein Intentionsaspekt aus dieser Geschichte ist, dass man niemanden der erpressen soll und vor allen Dingen niemals mit der Beendung der Freundschaft drohen, wie es Angelo getan hat. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man wenn man ein Verbot bekommt das auch einhalten sollte, denn sonst wird alles nur noch schlimmer.

Feedback von Patrick:

Ich finde deine Inhaltsangabe sehr gut, aber du hättest noch unnötige Sachen auslassen im Hauptteil. Du hast den Text auch nach den Punkten auf der Checkliste beachtet, deine Intensasionsaspekte finde ich gut

Theresa

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“


Die Kurzgeschichte mit dem Namen „Wer im Glashaus spielt...“ deren Erscheinungsjahr und deren Autor unbekannt ist. Der Text thematisiert das wenn man etwas gemacht hat, dass man einen nicht im Stich lässt und für das was man getan hat gerade steht.

Im Text geht es darum, dass ein Junge verbot bekommen hat im Gewächshaus zu spielen, weil wenn er dort mit seinen Freunden spielt immer etwas kaputt geht. Boris möchte nicht mit seinen Freunden im Gewächshaus spielen. Diese erpressen ihn damit das wenn er den Schlüssel nicht holt das sie nicht mehr befreundet sind. Somit überreden sie Boris so lange bis er denn Schlüssel holt. Boris hat jedoch dabei ein sehr ungutes Gefühl. Sie machen eine große Wasserschlacht zwischen den ganzen Pflanzen. Hin und wieder gehen dabei Blumentöpfe zu Bruch. Als dann Klaus Rüdiger in der Schubkarre durch die Gänge schiebt und Angelo jagen und nass spritzen, nimmt Angelo einen Besen in die Hand um sich zu verteidigen, holt damit Schwung und da macht es hinter ihm ein klirrendes Geräusch. Die Glasscheibe des Gewächshauses ist kaputt gegangen. Rüdiger und Klaus sagen gleich das sie damit nichts zu tun haben und Boris meinte nur musste das um bedingt sein, das gibt mal wieder einen riesigen Ärger. Da wollten die Freunde von Boris das er einfach seinem Vater erzählt, dass ihn die großen Jungs aus der Nachbarschaft gezwungen haben ihm aufzuschließen. Boris weiß aber nicht was er machen soll. Seinen Vater an lügen ist keine so gute Idee, aber seine Freunde verlieren will er auch nicht.

Ein Intensionsaspekt ist das auch wenn seine Freunde quengeln das er trotzdem Standhaft bleibt und weiter Nein sagt. Ein weiterer Intensionsaspekt ist das man Menschen nicht überreden wenn jemand nein sagt und dann auch nicht anfangen und erpressen. Außerdem muss man die Wahrheit sagen und keine Ausreden suchen und man sollte niemanden im Stich lassen weil wenn man etwas gemacht hat dann muss man dafür auch grade stehen und nicht einfach sagen das man nichts damit zu tun hat.


Feedback von Meike für Theresa

Ich finde deinen Text sehr gut.👍🏻 Es ist alles gut formuliert und Ausgedrückt. Dein Text könnte noch ein bisschen kürzer sein, aber eigentlich ist die Länge schon gut. Außerdem hast du in der Einleitung auch noch das Thema der Erzählung genannt. Das war sehr gut! Du hast drei gute und Intentionsaspekte genannt. Deine Inhaltsangabe ist insgesamt sehr gut👍🏻😃

Meike

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“


Von der Erzählung „Wer im Glashaus spielt...“ sind Autor und das Datum der Veröffentlichung unbekannt. Inhaltlich geht es darum, dass Boris und seine vier Freunde Langeweile haben und dann eine Wasserschlacht in einem Gewächshaus der Eltern von Boris machen, obwohl Boris dagegen ist, weil er weiß das er dies eigentlich gar nicht darf und trotzdem holt er den Schlüssel und sie machen die Wasserschlacht.

Als die Freunde die Wasserschlacht im Gewächshaus machen, gehen sogar mehrere Blumentöpfe zu Bruch doch am ende passiert es, eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht mit einem lautem klirren in tausend Stücke. Rüdiger meint, dass er nichts damit zu tun hat und überhaupt nichts gemacht hat. Nun stehen sie vor einem sehr großem Problem und wissen nicht was sie tun sollen, damit niemand ärger bekommt. Sie versuchen Boris zu überreden, dass er sich dumm stellen soll, und seinen Eltern sagen soll, das er von nichts wüsste oder das die älteren Jungs aus der Nachbarschaft ihn gezwungen haben sie reinzulassen. Aber Boris meint, das sein Vater das eh nicht glaubt und macht sich große Vorwürfe, aber er ärgert sich auch über seine Freunde.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man standhaft bleiben soll und sich nicht überreden lassen darf. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man immer die Wahrheit sagen sollte und keine Ausreden suchen soll, denn man wird meist immer die Wahrheit herausfinden. Ein dritter Intentionsaspekt ist, das man aufhören sollte wenn jemand es nicht möchte und dann nicht weiter machen oder ihn sogar erpressen.



Feedback für Meike von Theresa:


Ich finde dir ist dein Text schon sehr gut gelungen. Du hast beschrieben, dass der Autor und das Erscheinungsjahr unbekannt ist. Du hast erwähnt, dass es sich in dem Text „Wer im Glashaus spielt...“ um eine Erzählung handelt. Du hast in deiner Einleitung auch einen Erzählkern zusammen gefasst.

Im Hauptteil hast du die wichtigen Handlungsschritte sehr gut zusammengefasst. Ich finde du hast die Zusammenfassung nicht zu lang und nicht zu kurz geschrieben.👍🏻 Im Schluss hast du auch 3 Intensionsaspekte genannt. Das ist sogar einer mehr als wie die Pflicht war.

Du hast manchmal noch kleine Rechtschreibfehler wie zum Beispiel „Machen“ da musst du das m klein schreiben. Manchmal hast du auch keine Kommas gesetzt oder nach dem Komma „das“ nur mit einem s geschrieben obwohl es mit zwei s geschrieben wird. Hinter "erpressen" hast du noch den Punkt vergessen.

Überprüfe nur nochmal deine Rechtschreibung dann ist eigentlich alles sehr gut.👍🏻😉

Timo

Inhaltsangabe:


Die Geschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“ dessen Entstehungsdatum und Verfasser unbekannt ist handelt um einen Jungen, der von seinen Freunden erpresst wird, um etwas verbotenes zu machen. Es geht etwas kaputt. Nun befürchtet Boris, dass er ärger bekomme.


Boris und seinen Freunden ist langweilig. Einer der fünf Freunde schlägt vor in das Gewächshaus von Boris Eltern zu gehen. Boris war erst dagegen, die Freunde konnten ihn aber überreden, zwar mit Drohungen, dass er, wenn er es nicht täte nicht länger zu den Freunden gehörte. Als sie im Gewächshaus waren, begann sofort eine Wasserschlacht. Die Jungen tobten ganz wild, doch als mehrere Blumentöpfe kaputt gingen, zerbrach auch eine Scheibe des Gewächshauses. Boris Freunde gaben ihm viele Vorschläge zu lügen. Doch Boris war verzweifelt und sagte nur, dass es auffallen würde.


Ein Intentionsaspekt wäre, dass man andere nicht erpressen sollte, vor allem, wenn er dein Freund ist. Wenn er es ablehnt, dann muss man es akzeptieren. Ein weiterer Intentionsaspekt wäre, dass man keine Regeln brechen sollte, denn dann gibt es erst recht Ärger. Der letzte Intentionsaspekt wäre, dass man auf Ermahnungen achten sollte, denn sonst könnte etwas kaputt gehen oder es könnte sich jemand verletzen.


Feedback von Daniela


Im Einleitungssatz ist eigentlich alles drinnen nur hört sich dessen Entstehungsdatum hört sich ein bisschen komisch an, ich würde eher dessen veröffentlich Datum schreiben und auch ,,der von seinen Freunden erpresst wird, um etwas verbotenes zu machen hört sich ein wenig falsch anhört wegen dem um. Dein Hauptteil ist sehr knapp ich würde noch einbauen das Boris den Schlüssel holen muss und das seine Eltern eh nicht da wären,



Überarbeitung der Inhaltangabe


Die Geschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“ hat ein unbekannter Autor zu einen unbekanntem Zeitpunkt veröffentlicht und verfasst. In der Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt...“ geht es um einem Jungen, der von seinen Freunden erpresst wird, damit sie in der Gärtnerei toben können.

Boris und seinen Freunden Thomas, Angelo, Rüdiger und Klaus ist langweilig, Thomas möchte in die Gärtnerei von Boris Eltern gehen. Boris hält das für eine schlechte Idee und lehnt diese sofort ab. Angelo erpresst ihn, indem er sage, dass sie, wenn Boris sie nicht in die Gärtnerei lasse, keine Freunde mehr sein sollen. Boris lässt sich überreden und die Jungs toben schon ganz wild in der Gärtnerei, obwohl Boris sie daraus hinwies vorsichtig zu sein. Trotz aller Ermahnungen gingen mehre Blumentöpfe zu Bruch, doch Angelo zerstörte auch noch eine Glasscheibe der Gärtnerei. Dann war Boris sehr sauer, er war allerdings auch sehr verzweifelt und sagt, sie wären Idioten. Seine Freunde sagten, dass er einfach lügen solle und sich dumm stellen solle. Boris lehnte ab und sagte, dass es auffliegen würde.

Ein Intensionsaspekt wäre, dass man seine Freunde nicht erpressen soll, denn sonst mögen sie dich sehr schnell nicht mehr. Ein weiterer Intentionsaspekt wäre, dass man nicht lügen soll, sondern die Wahrheit sagen, denn wenn man die Wahrheit sagt wird man nicht so bestraft, als wenn man lügt. Der letzte Intentionsaspekt wäre, dass man sich nicht überreden lassen darf, denn wenn man sich für eine Seite entschieden hat, soll man sich nicht für Blödsinn überreden lassen.

Ina

Die Kurzgeschichte “wer im Glashaus spielt „ deren Autor und Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert eine Erpressung unter Freunden. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris der von seinen Freunden gezwungen wurde in die Gärtnerei seines Vaters zu schleichen um dort zu spielen, doch am ende ging alles zu Bruch und seine Freunde ließen ihn im Stich.


Ein junge namens Boris und seine Freunde, Angelo, Klaus, Thomas und Rüdiger haben am Sonntagnachmittag Langeweile, schließlich schlägt einer der Freunde vor in die Gärtnerei von Boris Vater zu gehen und eine Wasserschlacht mit den Schläuchen zu machen. Boris ist von dieser Idee nicht überzeugt, da es sein Vater ihm verboten hat, doch seine Freunde sagen er sei sonst nicht mehr ihr Freund. Boris denkt nach, seine Eltern sind nicht da, also ließ er nach und holt den Schlüssel. Wenig später ist im Glashaus totales Chaos. Viele Töpfe gehen zu Bruch doch das interessiert Thomas, Angelo, Klaus und Rüdiger nicht, sie machen einfach weiter. Schließlich Jagen Rüdiger und Klaus nach Angelo. Rüdiger und Klaus kommen mit einer Schubkarre angerast. Um sie aufzuhalten holt Angelo einen Besen und Schlug aus versehen eine Fensterscheibe ein. Boris ist sauer auf seine Freunde und ärgert sich auch über sich selber. Doch anstatt Boris zu unterstützen, meinen seine Freunde er solle einfach so tun als wenn er nichts davon wüsste.


Ein Intensionsaspekt ist, das man besser standhaft bleiben soll und sich nicht von anderen überzeugen lassen soll, das hätte Boris nämlich einen Riesen ärger gespart. Außerdem sollte man immer an die Konsiquenzen denken, das hätte Boris in dem Fall auch geholfen, er hätte wissen müssen das etwas kaputt gehen könne. Außerdem sollte man anderen auch nicht die schuld in die Schuhe schieben obwohl man es selber war, man sollte seine Fehler nämlich einsehen das gibt nämlich meistens weniger ärger und man kann sich ändern und aus den Fehlern lernen.




Feedback von Tabea:

Den Einleitungssatz hast du gut hinbekommen, aber Boris ist ja nicht wirklich in die Gärtnerei eingebrochen. Beim Hauptteil könntest du schreiben einer seiner Freunde schlägt vor, dass sie in der Gärtnerei von Boris seinem Vater spielen könnten. Ansonsten ist dein Text wirklich gut und er ist auch nicht zu lang. Deine Intentionsaspekte sind gut aber schau noch einmal drüber, sie sind irgendwie ein bisschen komisch formuliert😊 Du hast immer das geschrieben aber an manchen stellen kam dass hin, die Stellen habe ich berichtigt. Deine Rechtschreibung ist gut. Und dein Text auch.👍

Fiona

Wer im Glashaus spielt…

Die Geschichte „Wer im Glashaus spielt...“, ist von einem unbekannten Person verfasst, deren Entstehungsdatum auch unbekannt ist .Die Geschichte thematisiert das man sich nicht erpressen lassen sollte.

Inhaltlich geht es um Jungs die ihren Freund erpressen dieser aber nicht Standhaft bleibt. Sie spielen dann im Glashaus und Töpfe gehen kaputt sowie eine Scheibe des Gewächshauses.


Die Geschichte handelt von fünf Freunden die an einem heißen Tag in einem Gewächshaus einen Wasserschlacht machen wollen. Doch Boris ist dagegen, da seinem Vater das Gewächshaus gehört und er es nicht riskieren will das was kaputt geht. Doch seine Freunde akzeptieren dies nicht. Also erpressen sie ihn, da Boris sonst der Freund von Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo gewesen sei. Dann holt Boris doch den Schlüssel und sie machen eine riesige Wasserschlacht im Gewächshaus. Doch einige Blumentöpfe gehen zu Bruch und als Klaus Rüdiger in einer Schubkarre herum schiebt und jagt auf Angelo machen holt Angelo mit einem Besen aus und zerschlägt die Glasscheibe. Boris war ziemlich sauer auf seine Freunde, den sie meinen er solle sich vor seinem Vater dumm stellen oder sagen ein paar Teeneger hätten in erpresst und er soll sie rein lassen, da sie nicht zugeben wollen das sie es waren.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man immer die Wahrheit sagen sollte, da es vielleicht nachher zu schlimmen folgen kommen könnte. Ein weiteres Intentionsaspekt ist man soll sich nicht von jemanden überreden lassen wen man nein sagt. Außerdem sollte man Standhaft bleiben wenn deine Freunde das nicht akzeptieren dann sind das auch keine richtigen Freunde. Noch ein Intentionsaspekte wäre das seine Freunde ihn nicht im Stich lassen sollten, als die Glasscheibe kaputt geht.



Feedback von Tamara für Fiona:

Ich finde deinen Inhalt eigentlich ganz gut👍


Einleitung:

Ich finde deine Einleitung gut 1. Du musst das wurde eintauschen→ Präteritum 2. … wurde von einem unbekannten Person verfasst, das Entstehungsdatum ist auch unbekannt Du kannst vielleicht statt das: deren Entstehungsdatum unbekannt ist. Verwenden von einem unbekannten Person?- Tippfehler 3. sollte ist Präteritum (musst du aber mal gucken manchmal kann man das nicht verwenden) (gucke auch auf die Kommasetzung da gibt es nämlich in der Einleitung auch die ein oder andere Stelle) 4. Inhaltlich geht es um Jungs, dieser aber nicht Standhaft bleibt. Entweder: inhaltlich geht es um Jungs/ fünf Freunde namens ... Oder um einen Jungen, der aber nicht Standhaft bleibt.

Ich würde aber sagen, dass es mehr das Thema ist und es nicht den Inhalt betrifft vielleicht überlege dir was die da veranstaltet haben


Hauptteil:

Hier gibt es mehrere Tempusfehler, Rechtschreibfehler bzw. Tippfehler und Zeichensetzungsfehler! Ich würde manchmal vielleicht ein paar Setze umformulieren. In der Inhaltsangabe würde ich nicht so viel also, doch… oder so schreiben. Das baut manchmal zu viel Spannung auf😉

Schluss

Hier hast du auch Tempusfehler, Rechtschreibfehler bzw. Tippfehler und Zeichensetzungsfehler gemacht!

Ich würde anfangen mit: Ein Intentionsaspekt in der Kurzgeschichte ist, dass man… , da… Du vergisst immer wo ich gerade Kommas eingesetzt habe, welche zu setzten! Aber auch generell vor allem im Schlussteil auf die Zeichensetzung Acht zu geben. Du musst vielleicht auch darauf achten, das du mehr die Geschichte in die „Lehre“ einbindest. Dazu ist das „da“ da😋. Aber du hast drei gute Intensionsaspekte😋👍

Alex

Inhaltsangabe zu "Wer im Glashaus spielt..."

Die Kurzgeschichte "Wer im Glashaus spielt...", deren Verfasser und Entstehungsdatum unbekannt ist, thematisiert Leichtsinnigkeit.

Inhaltlich geht es um einen Jungen, der mit seinen Freunden in der Gärtnerei seines Vaters spielt, dies aber ohne Erlaubnis.

Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo wollen in die Gärtnerei von Boris und seiner Familie gehen. Doch Boris sein Vater hat ihm strengstens verboten, dass er nochmal mit jemandem in der Gärtnerei spielt. Boris seinen Freunden ist das egal. Sie versuchen ihn zu überreden und schaffen es auch. Sie sagen ihm, wenn er nicht den Schlüssel zum Glashaus hole, wäre er nicht mehr ihr Freund. Später toben Boris und seine Freunde zwischen den Pflanzen. Boris sagt seinen Freunden, dass sie aufpassen sollen, doch sie hören es nicht. Die Jungs wollen hinter Angelo her, dieser verteidigt sich mit einem Gartenschlauch, was nicht funktioniert. Er benutzt einen Besen, wirft ihn zu den Jungs und dieser fliegt in die Fensterscheibe des Glashauses. Boris ist sauer, doch die Jungs sagen, er solle seinen Vater anlügen.

Die Kurzgeschichte zeigt, dass man nicht leichtsinnig durch das Leben laufen sollte, weil sonst unangenehme Dinge passieren können, weshalb die Glasscheibe zerbrochen ist. Sie zeigt auch, dass man sich nichts einreden lassen soll, da die Jungs Boris eingeredet haben, dass er seinen Vater anlügen soll und dass er, wenn er den Schlüssel nicht hole, nicht mehr ihr Freund sei und Boris darauf eingegangen ist.

Feedback von Luca:

In deinem Einleitungssatz ist alles notwendige und sogar das Thema enthalten. Dein Kernsatz ist inhaltlich auch sehr gut und nicht zu lang.

Dein Hauptteil ist in der richtigen Zeit geschrieben. An manchen Stellen hättest du den Konjunktiv verwenden sollen z.B. Sie sagen ihm, …. Meiner Meinung nach hättest du am Ende vom Hauptteil einen Satz weglassen können. Ansonsten ist der Hauptteil von der Länge gut.

Deine Intentionsaspekte finde ich passend zu der Kurzerzählung gewählt und du hast zu jedem Intentionsaspekt ein passendes Beispiel aus dem Text geschrieben.

Sprachlich ist ansonsten auch alles richtig und allgemein finde ich deine Inhaltsangabe gut gelungen.

Patrick

Die Erzählung ,,Wer im Glashaus spielt...‘‘, die von einem unbekannten Autor verfasst worden ist und auch ein unbekanntes Erscheinungsdatum hat, thematisiert hinwegsetzen von Verboten und erpressen. In dem Text geht es um fünf Freunde, die ihren besten Freund Boris erpresst obwohl er es nicht möchte, aber wenn er es nicht macht dann sind sie nicht sein Freund, und seine Eltern haben es ihm Verboten nochmal mit Freunden da zu spielen.

Inhaltlich geht es um einen Jungen, der Boris heißt. Er wird von seinen vier Freunden Rüdiger,Thomas, Angelo und Klaus gezwungen, in das Gewächshaus von seinen Eltern zu gehen, obwohl sein Vater ihm das ausdrücklich verboten hat. Boris meinte zu seinen Freunden, dass sie aufpassen sollten, weil ihre Eltern sehr böse auf ihn seien, wenn sie was kaputt machten. So holt er unfreiwillig die Schlüssel. Nachdem er aufgeschlossen hat, spielen sie wild. Sie hören nicht auf ihn, dass sie aufpassen sollen. Zunächst gehen mehrere Blumentöpfe kaputt und zum Schluss hat Angelo mit einem Besen vom Gewächshaus eine Scheibe zerstört, sie ist in Tausend Einzelteile zersprungen. Als die Scheibe kaputt gegangen ist, meinen seine Freunde direkt, dass sie nichts getan haben, und meinen zu ihm, dass er seine Eltern nichts sagen solle. Er meint aber, dass es sowieso rauskäme. Ein Intentionsaspekt ist, dass man keinen im Stich lassen soll also zu einem halten auch wenn es was Schwer ist wie Boris von seinen Freunden am Schluss im Stich gelassen habe. Der zweite Intentionsaspekt ist das man niemanden erpressen soll weil es nicht nett ist und Strafbar ist, wie Boris zu Anfang von seinen Freunden Erpresst wird.

Feedback von Luis

In der Einleitung hast du von den wichtigen Sachen nichts vergessen. Das einzige was du noch ergänzen solltest ist das Klaus auch noch ein Freund von Boris ist. Aber sonstt ist die Einleitung gut.

Im Hauptteil hast du viel wörtliche Rede eingebracht die du dann aber eigentlich als indirekte Rede mit Konjunktiv schreiben solltest und nicht wie du. Außerdem hast du die Zeitform Präsens (oder auch Perfekt) nicht immer befolgt. Inhaltlich ist dein Hauptteil richtig aber grammatikalisch solltest du ihn nochmal überarbeiten.


Im Schluss hast du zwei gute Intentionsaspekte. Aber dort hast du ein paar Rechtschreibfehler gemacht hast, dort solltest also auch noch mal darüber gucken.


Alles in allem ist deine Inhaltsangabe ok.

Sascha

Wer im Glashaus spielt…

Die Kurzgeschichte ,,Wer im Glashaus spielt… ‘‘, die von einem unbekannten Verfasser geschrieben worden ist und deren Erscheinungsdatum auch nicht bekannt ist, thematisiert, dass man nicht immer auf andere hören soll und sich nicht überreden lassen soll. Inhaltlich geht es um ein Junge namens Boris, der sich von seinen vier Freunden überreden lassen hat, ins Gewächshaus seiner Eltern zu gehen und dort eine Wasserschlacht zu veranstalten. Gegenstände sind jedoch zu Bruch gegangen.

Boris und seine vier Freunde haben am Sonntag Langeweile, bis Klaus zu Boris meint, es sei doch eine gute Idee in die Gärtnerei von Boris und seinen Eltern zu gehen. Rüdiger sagt, vor allem könne man dort eine prima Wasserschlacht machen. Doch Boris lehnt ab. Er erwidert, sein Vater habe es ihm Verboten heimlich dort mit Freunden zu spielen. Angelo jedoch sagt, er müsse den Schlüssel holen, sonst sei er ein Angsthase und sie würden die Freundschaft mit Boris beenden. So holt Boris den Schlüssel und sie veranstalten eine Wasserschlacht. Nach kurzer Zeit gehen schon Töpfe kaputt. Klaus und Rüdiger wollen Angelo jagen, jedoch will er sie mit einem Wasserstoß aufhalten. Dann zerstört er mit einem Besen eine Scheibe des Gewächhauses und es liegen mehrere Scherben auf dem Boden. Boris Freunde suchen Ausreden für ihn. Doch Boris wusste, dass seine Eltern es nicht glauben würden. Boris ist sauer.

Ein Intensionsaspekt ist, dass man keinen erpressen oder zwingen sollte, etwas zu machen, da Boris Vater es ihm verboten hat im Glashaus zu spielen und er trotzdem gezwungen worden ist. Ein weiterer Intensionsaspekt ist, dass man standhaft bleiben soll und man keinen im Stich lässt, da Boris Freunde ihn im Stich gelassen haben, damit sie kein Ärger bekommen.


Feedback von Nico

Ich finde, dass dir deine Einleitung sehr gelungen ist. Du hast alles drin, was drin sein muss. Zum Hauptteil kann man sagen, dass er im großen und ganzen gut war, allerdings musst ihn kürzer halten. Zudem hast du zu viel Spannung aufgebaut. Beim Schluss deiner Inhaltsangabe hast du zwei gute Intentionsaspekte genannt, allerdings solltest du zum zweiten Intentionsaspekt noch einen Bezug auf die Kurzgeschichte nennen.

Luca

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“

Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“ deren Verfasser und Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert eine Erpressung.

Inhaltlich geht es um Thomas und seine vier Freunde, die einen Freund erpressen, weil sie ohne Erlaubnis im Gewächshaus spielen wollen.


Thomas, Klaus, Rüdiger und Angelo wollen an einem heißem Sonntag im Glashaus von den Eltern von Boris spielen. Boris soll den Schlüssel von seinem Vater besorgen, aber der Vater hat verboten im Glashaus zu spielen. Den anderen ist das egal. Sie überreden und zwingen Boris das Glashaus zu öffnen. Dann toben sie im Glashaus herum und bringen viele Blumentöpfe zu Bruch. Boris ermahnt sie. Doch die anderen hören nichts. Klaus und Rüdiger machen in einer Schubkarre Jagd auf Angelo. Nachdem er sich mit dem Wasserschlauch nicht verteidigen kann greift er zu einem Besen. Dann holt er aus und eine Scheibe des Gewächshauses zerbricht in viele Stücke. Boris ist wütend, Boris Freunden ist das egal. Die Freunde wollen das Boris seinen Vater anlügt.


Die Kurzgeschichte zeigt, dass man sich nichts einreden lassen soll, wenn man selber dagegen ist, da Boris zwar den Schlüssel nicht nehmen möchte aber durch seine Freunde trotzdem den Schlüssel nimmt. Sie zeigt auch, dass man nicht leichtsinnig durchs das Leben laufe sollte, weil sonst unangenehme Dinge passieren können, weshalb die Glasscheibe des Glashauses zerbrochen ist.


Feedback von Andreas

Deine Einleitung ist gut und du hast auch ein gutes abstraktes Thema geschrieben.

Der Kernsatz ist dir auch gut gelungen.

Der Hauptteil ist nicht zu kurz und auch nicht zu lang.

Du hast ein mal in Präteritum geschrieben und auch einmal groß anstatt klein.

Im Schluss hättest du noch ein Intentionsaspekt schreiben können.

Der zweite Intentionsaspekt ist nicht so gut.

Sonst ist dir die Inhaltsangabe gut gelungen. :-)

Xenia

Inhaltsangabe - „Wer im Glashaus spielt…“


Der Verfasser und das Erscheinungsdatum der Kurzgeschichte: “Wer im Glashaus spielt ...“ ist unbekannt, thematisiert dass man niemanden im Stich lassen soll. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris, der sich mit seinen Freunden in dem Gartenhäuschen seines Vaters treffen möchte doch der Vater möchte dass nicht sonst kann noch etwas Kaputt gehen. Doch seine Freunde lassen ihn im Stich.


Thomas und seine vier Freunde wollten sich in dem Glashaus von Boris Vater treffen, um dort eine Wasserschlacht zu machen, doch haben die Eltern es ihm verboten da sonst noch etwas zu Bruch gehen kann. Doch Boris Freunde konnten ihn überreden, weil sie haben ihm gesagt dass sie sonst mal Freunde wahren. Boris dachte sich Vati ist noch bis abends mit seinen Freunden Tennis Spielen. Ich könnte es also riskieren, und Mutti bleibt sowieso den ganzen Nachmittag im Garten der Nachbarin. Also holte er sich den Schlüssel und sie veranstalteten eine Wilde Wasserschlacht. Und schon gingen die ersten Blumentöpfe zu Bruch. Dann schob Klaus mit hohem Tempo Rüdiger in der Schubkarre mit Ziel auf Angelo, er versuchte sie mit Wasser aufzuhalten, doch dass klappte nicht, also nahm er den Besen zur Hilfe, er wollte einmal ausholen, und da passierte es. Hinter sich hörte er ein lauter Klirren, eine Scheibe zerbrach. Boris war sauer. Rüdiger versucht sich sofort raus zu reden, und Klaus meint dass er sich einfach dumm stellen soll und sich irgend etwas ausdenken soll. Boris denkt dass kommt doch eh raus. Boris stand still dort und ärgerte sich.


Ein Intentionsaspekt ist dass man keinen dazu Zwingen sollte wenn man etwas nicht möchte, ein weiteres Intentionsaspekt ist, dass man zu seinen Freunden halten sollte und sie nicht schlecht oder dumm darstellen sollte.


Feedback von Lena:

Inhaltlich ist in deiner Inhaltsangabe Alles enthalten.

Dein Einleitungs- bzw. Kernsatz enthält alle wichtigsten Angaben zum Text. In manchen Sätzen, wie zum Beispiel dem ersten, könntest du den Satzbau aber noch ein wenig ändern damit du eine bessere Struktur hast.

In deinem Hauptteil hast du die wichtigsten Handlungsschritte aufgezählt, dies ist dir schon gut gelungen da du vor allem die unwichtigen Dinge auslässt. Wie oben im Einleitungssatz auch schon, könntest du an manchen Stellen wieder den Satzbau bzw. deine Ausdrucksweise mancher Wörter ändern. Bei einem Satz bin ich mir nicht genau sicher ob du diesen in der indirekten Rede wiedergeben musst.

Bei deinem Schluss gefällt mir wieder sehr gut das du zwei Intentionsaspekt genannt hast. Du könntest aber noch ein Beispiel vom Text hinter jedem Intentionsaspekt nennen damit du nochmal ein paar wichtige Stellen des Textes wiedergibst.

Alles in einem ist dir deine Inhaltsangabe schon sehr gut gelungen, wenn du nochmal ein paar Sachen verbesserst wird sie sehr gut werden!

Mir gefällt auch noch gut das du durch die Absätze die verscheiden Teile sichtbar gemacht hast, dies verleiht deiner Inhaltsangabe noch mal mehr Struktur und eine bessere Anordnung.😊

Emilie

Wer im Glashaus spielt…

Die Kurzgeschichte ,, Wer im Glashaus spielt...“ die von einem unbekanntem Verfasser veröffentlicht worden ist und deren Erscheinungsdatum auch unbekannt ist, thematiersiert den schlechten Umgang mit Freunden. Inhaltlich geht es um vier Jungs, die ihren Freund Boris aus Langeweile dazu überreden wollen, in seinem Gartenhaus eine Wasserschlacht zu machen, wodurch am Ende eine Fensterscheibe zerbricht.

Thomas und seine vier Freunde haben Langweile, weshalb sie beschließen ihren Freund Boris dazu zu überreden in seiner Gärtnerei eine Wasserschlacht zu machen, doch Boris winkt ab. Schließlich überreden sie ihn doch noch, obwohl Boris Vater ihnen das verboten hat. Boris denkt, dass er es nicht merken würde, also riskiert er es und die Wasserschlacht startet. Es gehen viele Dinge zu Bruch, während Klaus und Rüdiger in einer Schubkarre Angelo jagen wollen. Als sich dieser mit einem Besen wehren will, holt er nach hinten aus und eine Scheibe zerbricht. Boris sagt, dass das einen Riesenärger gäbe. Die anderen wollen, dass Boris für sie lügt indem er sagt, die Jungs aus der Nachbarschaft seien es gewesen. Doch Boris ist der Meinung, dass sein Vater die Lüge herausfinde. Jetzt ärgert er sich über sich selbst und seine Freunde.

Ein Intensionsapekt ist, dass man seine Freunde nicht überreden oder erpressen soll. Dies sieht man daran, dass Thomas und seine vier Freunde Boris dazu überreden wollen in seiner Gärtnerei eine Wasserschlacht zu machen, obwohl Boris es nicht will und er am Ende sauer auf seine Freunde ist. Außerdem soll man keine Ausreden suchen und jemand anderes dafür verantwortlich machen. Das sieht man, weil Klaus zu Boris sagt, er solle seinem Vater sagen die Jungs aus der Nachbarschaft seien es gewesen. Ein letzter Intensionsapekt ist, dass man die Wahrheit sagen soll, denn dann ist es nicht so schlimm, als wenn man lügt, denn die vier Freunde wollen, dass Boris so tut als wüsste er von nichts.

Feedback von Anna:

Emilie, deine Inhaltsangabe zu der Kurzgeschichte "Wer im Glashaus spielt..." ist dir gut gelungen, da du inhaltlich alles drinnen hast.

Im Einleitungssatz nennst du den Verfasser und das Verfassungsdatum. Du benennst außerdem kurz um was es geht und welche Art von Text die Geschichte ist. Gut ist, dass du im Hauptteil über den Inhalt berichtest, jedoch ist der Hauptteil etwas zu lang geworden, verfasse ihn demnächst kürzer und lass unnötige Informationen weg. Im Schlussteil nennst du drei gute Intentionsaspekte, jedoch solltest du nochmal über die Begründungen bzw. Beispiele nachdenken und etwas besser formulieren.

Insgesamt ist auch sehr gut, dass du auf die Zeitformen achtest und Absätze lässt.

Nico

Inhaltsangabe „Wer im Glashaus spielt...“

Die Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt...“, dessen Verfasser und Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass man Regeln nicht brechen sollte. Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Boris und seinen Freunden, die in das Gewächshaus von Boris Eltern gehen wollen, um dort eine Wasserschlacht zu veranstalten, wobei auch Sachen kaputt gehen, was von den Eltern aber auch deshalb verboten worden ist.

Einem Jungen namens Boris und seinen vier Freunden ist an einem Sonntagnachmittag langweilig, weshalb Boris Freunde meinen, sie sollen in das Gewächshaus seiner Eltern gehen, was allerdings von den Eltern verboten worden ist. Boris wurde dazu auch erpresst, da Klaus meint, Boris müsse es machen, sonst wäre es das Ende der Freundschaft. Zuerst will Boris den Schlüssel nicht holen, aber nach diesem Satz holt er dann den Schlüssel. Nach einiger Zeit rumtoben im Gewächshaus, gehen die ersten Töpfe zu Bruch. Als Angelo dann gejagt wird, greift er zu einem Besen, holt weit aus und dabei trifft er eine Glasscheibe. Sie geht zu Bruch. Boris Freunde suchen Ausreden, die Boris zu seinen Eltern sagen solle, allerdings weiß Boris, dass sie die Lügen nicht glauben würden.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man andere nicht überreden oder sogar erpressen sollte, wenn man nein sagt, wie es Boris Freunden tun, als er am Anfang den Schlüssel nicht holen möchte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass sie einfach die Wahrheit sagen sollte und keine Ausreden suchen sollte, wie es Boris Freude am Ende tun.


Feedback von Sascha ✌

Du hast die wichtigsten Sachen in der Einleitung wie im Hauptteil erwähnt. Auch ist dein Schluss dir gut gelungen und die Intentionsaspekte waren auch ganz in Ordnung. Der Hauptteil ist ganz gut. Trotzdem würde ich ihn etwas kürzer halten. Ansonsten ist deine Rechtschreibung und deine Grammatik korrekt. Ich finde, du hast eine gute Inhaltsangabe geschrieben c:

Andreas

Wer im Glashaus spielt

In der Kurzgeschichte „Wer im Glashaus spielt …“ deren Erscheinungsdatum und Autor unbekannt sind, thematisiert eine Erpressung zwischen Freunden. Inhaltlich geht es um 4 Jungs die Boris erpressen, dass er den Schlüssel von seinem Vater klaut um in die Gärtnerei gehen um dort Spaß zu haben, wobei einige Sachen zu Bruch gehen.

An einem Sonntagnachmittag treffen sich Thomas, Angelo, Klaus und Rüdiger bei Boris und erpressen ihn, dass er den Schlüssel für die Gärtnerei von seinem Vater klauen soll. Dort machen sie eine Wasserschlacht, wobei mehrere Blumentöpfe zu Bruch gehen, obwohl Boris sagt, dass sie vorsichtig sein sollten. Danach fährt Klaus Rüdiger durch das Gewächshaus und machen jagen Angelo. Nachdem Angelo sich mit einem Wasserschlauch verteidigen will, es aber nicht klappt, nimmt er einen Besen, holt weit aus, und zerschlägt dabei eine Fensterscheibe. Boris regt sich auf, aber die anderen überlegen sich Ausreden die Boris zu seinem Vater sagen könne, weil sie kein Ärger bekommen wollen.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man auf Regeln hören sollte, z.B. dass sie nicht mehr in die Gärtnerei gehen dürfen. Ein Weiterer Intentionsaspekt ist, dass man seine Freunde nicht überreden soll dass sie etwas machen, z.B. dass Boris den Schlüssel von seinem Vater klauen soll. Man sollte sich auch nicht erpressen lassen, was Boris aber macht.


Feedback von Alex:

Du hast die wichtigsten Dinge in der Einleitung sowie im Hauptteil genannt.

Den Hauptteil hast du nicht zu lange aber auch nicht zu kurz geschrieben, was sehr gut ist!

Du hast fast immer die richtige Zeit benutzt. An ein paar Stellen hast du eine falsche Zeit benutzt, nämlich das Präteritum.

Du solltest am besten noch auf deine Zeichensetzung achten, da du manchmal ein Komma vergessen hast.

Am Ende hast du nach dem "Zum Beispiel" das D von "das" großgeschrieben, das solltest du ändern.

Du könntest vielleicht manche Sachen ein bisschen umformulieren, aber wie du es geschrieben hast ist es gut.

Ansonsten hast du alles richtig geschrieben.

Ich finde, du hast insgesamt eine gute Inhaltsangabe geschrieben! :-)

Leonard

Inhaltsangabe zu „Wer im Glashaus spielt...“

Die Erzählung „ Wer im Glashaus spielt...“, dessen Verfasser und Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass man immer standhaft bleiben soll und sich nicht überreden lassen soll. Inhaltlich geht es um vier Freunde die einen Jungen namens Boris erpressen damit er für sie die Schlüssel zu der Gärtnerei seines Vaters holt, um dort eine Wasserschlacht zu machen, bei der einige Sachen kaputt gingen.

An einem Sonntagnachmittag ist Boris mit seinen Freunden unterwegs. Einer der Freunde Namens Thomas will seinen Freund Boris überreden, dass er die Schlüssel zu der Gärtnerei seines Vaters holt. Da Boris das nicht will, weil sein Vater es ihm verboten hat, erpressen seine Freunde ihn, und drohen ihm mit der Beendigung der Freundschaft. Weil Boris weiß, dass seine Eltern weg sind, geht er die Schlüssel hohlen. Den Freunden war es egal, dass Boris gesagt hat, sie sollten aufpassen. Sie tobten durch die Beete sodass einige Blumentöpfe zu Bruch gehen. Dann ging eine Glasscheibe zu Bruch. Boris Freunde finden das nicht so schlimm, und sagen das er so tun solle, als wisse er nichts.

Ein Intensionsaspekt ist, dass man niemanden erpressen soll, in der Erzählung erpressen Boris Freunde ihn die Schlüssel zu holen. Ein weiterer Intensionsaspekt ist, dass man standhaft bleiben soll, auch wenn Personen dir Drohen. In der Kurzgeschichte bleibt Boris nicht standhaft, deswegen passiert ein Unfall.


Feedback von Maxi

Ich finde deine Inhaltsangabe sehr gut und auc von der Länge sehr Gut.

Aber im Schlussteil hättest du noch mal Bezug auf den Text nehmen können. Ansonsten hast du alle Teile einer Inhatsangebe benutzt. Du bist auch die ganze zeit in der Richtigen Zeit geblieben.

Du musst auch noch den konjunktiv verwenden. Deine Intensionsaspekte sind sehr gut, und dein Thema ist auch passend gewählt.

Ansich war es eine sehr schöne Inhaltsangabe mit allen wichtigen Dingen.