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'''Analyse zu der Fabel Grille und Ameise'''  
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'''Analyse zu der Fabel "Grille und Ameise"'''  
  
 
Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius verfasst wurde und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert das alleinige versorgen über sich.
 
Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius verfasst wurde und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert das alleinige versorgen über sich.

Version vom 12. Februar 2019, 11:33 Uhr

Meike

Analyse zu der Fabel "Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius verfasst wurde und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert das alleinige versorgen über sich.

Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig war und eine Grille die nicht fleißig war und keine Nahrung für den Winter gesammelt hat. Die Ameise gibt der Grille nichts ab.


Die Fabel verdeutlicht die Eitelkeit der Grille, da sie auf ihre Stimme stolz ist und den ganzen Sommer singt. Ein Intentionsaspekt ist, das man immer für sich selber sorgen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man wenn man nicht selber fleißig ist, später große Probleme bekommt. Somit wird dem Leser die Redewendung „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ vor Augen geführt.


Die Ameise wird in der Fabel als fleißig bezeichnet, da sie im Winter „schleppt aus ihrem Loch […] die Körner, die sie eingesammelt [hat] im Sommer (Z.1f). Die Ameise ist aber auch schlau, weil sie der Grille vorwirft, „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ (Z.8) und gibt der Grille nichts von ihrer Nahrung ab. Die Grille wird in der Fabel als faul bezeichnet (vgl. Z.6). Das Adjektiv „müßig“ signalisiert die Faulheit der Grille. Sie hat keine Nahrung weil sie die ganze Zeit singt [gemeint ist die Grille] (vgl. Z.6).


Die Fabel zeigt also, das man immer für sich selber sorgen sollte, damit man nicht irgendwann ohne Nahrung zum überleben und halb am verhungern, da steht und ganz hilflos ist. Das Verhalten der Grille ist nicht in Ordnung, da sie nicht andere an betteln sollte sondern selber für sich sorgen sollte.


Theresa

Analyse zu der Fabel „Grille und Ameise“

Babrius Fabel „Grille und Ameise“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass man sich immer um sich selbst kümmern sollte und sich nicht auf andere verlassen soll.

Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Winter ihre Körner aus ihrem Loch schleppt als eine Grille die halbverhungert ist sie um Hilfe bittet. Die Ameise gibt der Grille aber keine Körner, da diese im Sommer nur getanzt hat.

Die Fabel verdeutlicht, das wen man nicht fleißig ist man auch schon mal Probleme hat und sich deshalb nicht auf andere Verlassen sollte und lieber für sich selber sorgen. Außerdem verdeutlicht sie, dass wenn man lieber eine andere Sache macht das wenn es zu spät ist es auch nichts mehr bringt sich dann auf die suche zu machen um den Winter zu überleben.


In der Fabel wird die Ameise als schlau dargestellt, da sie „[i]m Winter schleppt aus ihrem Loch […] die Körner, die sie eingesammelt im Sommer“(Z.1 f.) um zu überleben. Außerdem wird die Ameise als fleißig bezeichnet, da sie im Sommer Körner gesammelt hat um sie im Winter zu essen (vgl. Z.1 f.).

Die Ameise ist aber auch ein bisschen hinterlistig, da sie als die Grille ihr ihre Sorglosigkeit verrät „ lacht[...]“(Z.4) diese.

In der Fabel wird die Grille als dumm dargestellt, da sie lieber andere Sachen macht als Nahrung zu suchen. Das Verb „singen“ (Z.4) zeigt die Sorglosigkeit von der Grille. Außerdem gibt die Grille zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen war, sondern die ganze Zeit gesungen hat (vgl. Z.3 f.).


Die Fabel zeigt also, dass die Grille in ihrem verhalten scheitert, weil sie nicht für Nötig gehalten hat sich Nahrung für den Winter zu sammeln. Die Menschen sollten daraus lernen, dass man besser in guten Zeiten für schlechte Zeiten mit sorgen sollte.

Das Verhalten der Ameise ist nicht in Ordnung, da wir alle zusammenhalten sollten und uns in guten wie in schlechten Zeiten Sachen gegenseitig leihen und geben sollen, da wir eigentlich alle zusammen gehören und auf uns achten sollten.