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(Theresa)
(Luis)
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Die Lehre der Fabel ist also, „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, denn hätte die Grille früh genug im Sommer für Essen gesorgt, hätte sie den Rest des Sommers immer noch singen können.  
 
Die Lehre der Fabel ist also, „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, denn hätte die Grille früh genug im Sommer für Essen gesorgt, hätte sie den Rest des Sommers immer noch singen können.  
 
Außerdem verdeutlicht die Fabel, dass wenn man viel dafür tut, wie die Ameise, man auch im Winter keine Probleme haben kann.
 
Außerdem verdeutlicht die Fabel, dass wenn man viel dafür tut, wie die Ameise, man auch im Winter keine Probleme haben kann.
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'''Feedback von Patrick für Luis:'''
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Ich finde deine ganze Fabel echt gut, aber an manchen stellen könntest du es noch ein bisschen kürzer halten. Aber im Gesamten finde ich deine  Fabel sehr gelungen und auch schön zu lesen.
  
 
== Lena ==
 
== Lena ==

Version vom 16. Februar 2019, 19:31 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Anna

Analyse zu: "Grille und Ameise"

Babrius Fabel „Grille und Ameise“ wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht und thematisiert die menschliche Faulheit und deren Auswirkungen. Inhaltlich geht es um eine hungernde Grille, welche im Sommer keine Nahrung gesammelt hat und stattdessen sang. Eine Ameise zeigt jedoch kein Mitleid und hilft der Grille nicht.

Eine Ameise schleppt Körner aus ihrem Loch, welche sie zuvor gesammelt hat. Eine Grille bittet die Ameise, ihr Nahrung abzugeben, damit sie nicht verhungert. Die Ameise fragt die Grille, wie sie den Sommer verbracht hätte. Die Grille gibt zur Antwort, dass nicht nicht müßig gewesen ist und stattdessen singt. Die Ameise lacht und sagt, im Sommer singe sie und nun solle sie tanzen.

Die Fabel verdeutlicht, dass menschliche Faulheit zum Scheitern führt, da die Grille zuvor kein Essen gesammelt hat und jetzt hungert. Außerdem zeigt die Fabel, dass man sich nicht auf andere verlassen soll.


In der Fabel wird die Ameise als fleißig (vgl. Z. 1) dargestellt. Dies wird deutlich, indem die Ameise zuvor Körner sammelt, damit sie im Winter nicht hungert (vgl. Z. 1). Außerdem ist die Ameise nicht hilfsbereit (vgl. Z.4f.). Die Grille ist „nicht müßig“ (Z.3) ist wird deutlich indem sie sagt „die ganze Zeit sang ich“ (Z. 3f.). Dass die Grille die Ameise bittet, „ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2), zeigt die Hungersnot der Grille. Das Verb „singt“ (Z.4), verdeutlicht die Sorglosigkeit der Grille. Als die Grille ihre Sorglosigkeit verrät, „[d]a lachte jene“ (Z. 4).


Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit scheitert, da sie jetzt hungert. Die Ameise hat jedoch Erfolg, da sie im Sommer Körner gesammelt hat und jetzt nicht hungert. Jedoch ist die Ameise nicht gerade hilfsbereit. Trotzdem sollte man Faulheit vermeiden und sich nicht auf andere verlassen, da man dadurch schlimme Folgen haben könnte. Und die Moral ist, Faulheit bringt im Sommer nichts.

ina

Analog!

Xenia

Analyse zu - „Grille und Ameise“

Babrius Fabel „Grille und Ameise“ wurde an einem unbekannten Datum Veröffentlicht und thematisiert die Menschliche Faulheit.

Die Fabel handelt von einer Ameise, die den ganzen Sommer lang Vorräte für den Winter sammelt und um eine Grille die den ganzen Sommer über nur gesungen hat und die Ameise im Winter darum bittet ihr etwas von ihren Vorräten abzugeben.

Eine Ameise schleppt Körner aus ihrem Loch, die sie vorher gesammelt hat. Eine Grille bittet die Ameise ihr etwas von der Nahrung abzugeben, da sie den ganzen Sommer lang nur gesungen hat. Doch die Ameise hat keinen Mitleid mit ihr und lacht und sagt zu der Grille, im Sommer singst du und im Winter sollst du tanzen.

Ein Intentionsaspekt ist, dass die Faulheit oft zu Bestrafungen führen können. Weiterhin zeigt sich, dass der leichtsinnige einfach so in den Tag hinein lebt ohne sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Und ein weiteres Intentionsaspekt ist, dass der Fleiß der Ameise sich lohnt und gut ausgezahlt wird, denn so kann die Ameise im Winter problemlos überleben.


In der Fabel wird die Ameise als Fleißig (vgl. Z. 1f. ) dargestellt, dies wird deutlich, da die Ameise zuvor Körner sammelt, damit sie im Winter nicht hungern muss(vgl. Z. 1). Zudem ist die Ameise nicht hilfsbereit (vgl. Z. 4f.).

In der Fabel wird die Grille als „müßig“ (Z. 3) und sorglos (vgl. Z. 7) dargestellt. Die Sorglosigkeit der Grille wird deutlich durch dass Verb „singen“ (Z. 4). Das Wort „müßig“ (Z. 4) signalisiert die Faulheit der Grille . Dass die Grille die Ameise bittet „ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2f.), zeigt die Not der Grille.


Die Fabel zeigt also, dass die Grille an ihrem verhalten scheitert, weil sie nicht an die Zukunft gedacht hat, dass sie im Winter das Essen braucht um überleben zu können. Daher sollte die Grille anstatt zu singen Vorräte sammeln. Jedoch ist die Ameise nicht hilfsbereit der Grille gegenüber aber dafür wird die Faulheit der Grille bestraft.


Feedback von Emilie:

Ich finde deine Fabel- Analyse gut, aber ich hätte als erstes in deinem Kernsatz noch das überraschende Ergebnis genannt, also z.B. das die ameise der grille nicht helfen will. Dann würde ich den Satz:,, im Sommer singst du … , verändern indem du daraus einen dass- Satz machst. Deine Intentionsaspekte finde ich dir gut gelungen. Bei der Charakterisierung, müsstes du noch bei einem Satz die Wortart bestimmen, aber sansonsten ist dir deine Fabe- Analyse she gut gelungen.

Tamara

Analyse zur Fabel Grille und Ameise


Die Fabel „Grille und Ameise“ wurde von Babrius an einem unbekannten Erscheinungsjahr verfasst und thematisiert die Faulheit andere und ihre Auswirkungen. In der Fabel geht es um eine Ameise, die fleißig im Sommer Nahrung gesammelt hat und eine Grille, die die Ameise fragen muss, weil sie nichts gesammelt hat und keine Nahrung mehr hat. In der Fabel geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig gewesen ist und um eine Grille, die im Sommer nur gesungen hat. Schließlich bittet die Grille halb verhungert die Ameise um Hilfe. Daraufhin fragt die Ameise, wie sie den Sommer verbracht habe? Die Grille antwortet, Sie sei nicht müßig gewesen. Die Ameise lacht darüber, verschließt ihr Korn und sagt, Nun im Winter jetzt tanze. Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit schlechte Auswirkung haben kann, dass sieht man daran, wenn die Grille keine Nahrung hat, weil sie nichts gesammelt hat. Ein weiter Intentionsaspekt ist, dass man sich über keinen lustig machen soll, da die Ameise die Grille auslacht, als diese um Hilfe bittet.


In der Fabel wird die Ameise als „fleißig“ (Z. 2f.) bezeichnet. Außerdem ist die Ameise hartnäckig, da „sie ihr Korn wegschl[ießt]“ (Z. 5f.) und der Grille nichts abgeben möchte. Ebenso wird die Ameise als egoistisch bezeichnet, da sie der Grille keine Chance zum überleben bietet, sondern sie nur auslacht (vgl. Z. 4ff). Zudem wird die Grille als „faul“ (Z.4 f.) bezeichnet, da sie im Sommer „die ganze Zeit [gesungen hat]“ (Z. 5). Darüber hinaus gibt die Grille zu, dass sie „nicht müßig“ (Z. 4f.) gewesen ist. Die Grille wird in der Fable auch als „halb verhungert“ (Z. 3) beschrieben, da sie keine Nahrung mehr hat und auch wenig Nahrung zu sich genommen hat.


Die Fabel zeigt also, dass die Grille im Winter dafür leidet, dass sie im Sommer faul gewesen ist. Die Menschen sollten daher die Sachen ernst nehmen und die Konsequenzen kennen beziehungsweise sich darüber Gedanken machen. Die Ameise ist fleißig im Sommer gewesen und hat keine Probleme im Winter zu wenig Nahrung zu haben. Faulheit kann zum Verderben führern.

Tabea

Analyse Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“ wurde von Babrius zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht. Thematisiert Faulheit und deren schlechte Auswirkung. Die Fabel handelt von einer Grille, die im Winter kein zu Essen hat, da sie gen ganzen Sommer gesungen hat. Die Grille trifft eine Ameise und bettelt, dass die Ameise ihr etwas abgeben kann. Die Ameise will ihr nichts abgeben und lacht die Grille aus.

In der Fabel geht es um eine Grille und um eine Ameise. Die Ameise hat ihre Nahrung im Sommer gesammelt, um sie im Winter zu verzehren. Da kommt eine Grille vorbei und fleht die Ameise an, ihr doch bitte etwas von ihrer Nahrung abzugeben. Die Ameise hat die Grille gefragt, was sie denn den ganzen Sommer gemacht hat. Die Grille hat gesagt, dass sie den ganzen Sommer über gesungen hat. Da lacht die Ameise und sagt, dass sie nun tanzen kann. Die Fabel verdeutlicht, dass man mehr Arbeiten soll, denn dann wird man dafür belohnt und hat zu Essen und muss nicht verhungern. Man soll aber auch nicht so egoistisch sein denn sonst könnte man der Person schaden zufügen, wenn die Ameise der Grille nichts abgibt könnte sie verhungern.

Die Grille ist unverschämt, dies wird klar in „halb verhungert bat sie (die Ameise) um Hilfe, ihr etwas von ihrer Nahrung abzugeben“ (Z.4f). Die Grille war außerdem nicht „müßig, [sondern sang] die ganze Zeit (Z.6). Sie ist faul, denn sie hat im Sommer keine Nahrung gesammelt (vgl. Z.6). Die Ameise ist “fleißig“ (vgl. Z.1), da sie den ganzen Sommer ihr zu Essen hart erarbeitet hat. Die Ameise will der Grille nichts abgeben (vgl. Z.5ff) Sie ist auch egoistisch, als sie sagt „[i]m Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z.8).

Weiterhin zeigt die Fabel, dass die Grille an ihrer Faulheit scheitert. Die Menschen sollten nicht so faul sein, denn sie werden für ihre gute Arbeit belohnt. Das verhalten der Ameise ist nicht so gut, da sie sich über die Grille lustig macht und sie bloß stellt. Man sollte keinen ärgern, da man die Person die es betrifft verletzen kann.

Meike

Analyse zu der Fabel "Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius verfasst wurde und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert das alleinige versorgen über sich.

Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig war und eine Grille die nicht fleißig war und keine Nahrung für den Winter gesammelt hat. Die Ameise gibt der Grille nichts ab.


Die Fabel verdeutlicht die Eitelkeit der Grille, da sie auf ihre Stimme stolz ist und den ganzen Sommer singt. Ein Intentionsaspekt ist, das man immer für sich selber sorgen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man wenn man nicht selber fleißig ist, später große Probleme bekommt. Somit wird dem Leser die Redewendung „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ vor Augen geführt.


Die Ameise wird in der Fabel als fleißig bezeichnet, da sie im Winter „schleppt aus ihrem Loch […] die Körner, die sie eingesammelt [hat] im Sommer (Z.1f). Die Ameise ist aber auch schlau, weil sie der Grille vorwirft, „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ (Z.8) und gibt der Grille nichts von ihrer Nahrung ab. Die Grille wird in der Fabel als faul bezeichnet (vgl. Z.6). Das Adjektiv „müßig“ signalisiert die Faulheit der Grille. Sie hat keine Nahrung weil sie die ganze Zeit singt [gemeint ist die Grille] (vgl. Z.6).


Die Fabel zeigt also, das man immer für sich selber sorgen sollte, damit man nicht irgendwann ohne Nahrung zum überleben und halb am verhungern, da steht und ganz hilflos ist. Das Verhalten der Grille ist nicht in Ordnung, da sie nicht andere an betteln sollte sondern selber für sich sorgen sollte.

Ben

Fabel Analyse: Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“ ist an einem unbekannten Zeitpunkt von Babrius veröffentlich worden. Die Fabel Thematisiert, die Faulheit und ihre Folgen. Inhaltlich Geht es um eine Grille und eine Ameise, die Ameise sammelt den Sommer über essen für den Winter, doch die Grille singt nur und hat im Winter nichts zu essen.

In der Fabel geht es um, eine Grille die im statt im Sommer Vorräte für den Winter sucht nur singt und faul ist. Außerdem handelt es um eine Ameise die im Sommer essen im Winter sammelt und sich nicht ausruht. Im Winter zeigt sich, dann das die Grille nichts zu essen hat und die Ameise nach Hilfe fragt. Die Ameise bleibt aber stur und gibt der Grille nichts zu essen ab.

Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht betteln soll, wenn man selber nicht tut und Möglichkeiten dazu hat etwas zu tun. Als die Grille die Ameise nach Nahrung fragt, weil sie selber faul war. Außerdem soll man, aber auch nicht egoistisch sein und anderen etwas abgeben. Wie die Ameise stur bleibt und ihre Vorräte alleine isst.


In der Fabel wird die Grille als faul dargestellt, weil sie die ganze Zeit singt (vgl. Z. 4). Zudem zeigt das die Gille, dass in Not ist, weil sie die Ameise bittet „ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2). Das Verb „singen“ (Z. 4), drückt aus das die grille, nicht sammelt, sondern sich anders beschäftigt. Die Ameise wird als „müßig“ (Z. 5) dargestellt, weil sie die Körner „eingesammelt [hat] im Sommer “ (Z. 1 f.). Als die Grille ihre Sorglosigkeit verrät „lacht […] jene [gemeint ist die Ameise]“ (Z. 8) und zeigt, dass sich die Ameise über die Grille lustig macht.


Die Fabel zeigt also, dass die Faulheit von der Grille scheitert, da sie nicht gearbeitet hat. Außerdem hat die Grille auch nichts von der Ameise bekommen. Also sollten Menschen Faulheit besser vermeiden. Das verhalten der Ameise ist auch nicht gut, weil sie egoistisch ist. Faulheit wird bestraft.

Maxi

Grille und Ameise

In der Fabel „Grille und Ameise“ deren Erscheinungsdatum unbekannt ist wurde von Babrius verfasst, thematiesiert, faulheit mit schlechten nachfolgen. Inhaltlich geht es um eine Grille die den Ganzen Sommer gesunggen hatte und eine Ameise die fleißig war. Im Winter war die Grille dan halb verhungert, und die Ameise hatte genug vorrat. Eine Grille die im sommer nur gesungen hat geht im Winter zu einer ameise und fragt nach etwas zuessen. Die Ameise gibt ihr nichts ab und sagt nur das sie im Wintwer tanzen solle. Ein Intentionsaspekt ist das, die faulheit später schlechte nachfolgen bringt. Hätte die Grille nicht den ganzen Sommer gesungen hätte sie jetzt noch Futter.

Das die Grille den ganzen Sommer gesungen hat(vgl. Z.8) deutet darauf hin das die Grille nicht organniesiert ist. Das die Grille ,, nicht müßig"(Z.6) war, zeigt das die Grille Faul ist. Dadurch das die Ameise sich über die Grille Lustig macht (vgl. Z.7 f.) deutet daraufhin das, die Ameise nicht nett ist. Das die Ameise körner aus ihrem Loch holt (vgl. Z.1 f.) zeigt das sie fleißig war.


Die Fabel macht deutlich das die Ameise fleißig und die grille faul war. Die Fabel soll den Menschen zeigen wenn man fleißig ist dann hat man später Vorteile.

Endrit

Analyse zur Fabel ,,Grille und Ameise‘‘

Die Fabel ,,Grille und Ameise‘‘, welche an einem unbekanntem Zeitpunkt von Babrius veröffentlicht worden ist, thematisiert die Faulheit und deren Folgen. Inhaltlich geht es um eine Grille, welche eine Ameise um Nahrung bittet, weil sie im Sommer nur gesungen hat und faul gewesen ist. Die Ameise hilft der Grille jedoch nicht.

Die Ameise schleppt Körner aus ihrem Loch, die sie im Sommer eingesammelt hat. Die Grille ist den ganzen Somme faul gewesen und hat nur gesungen. Da sie keine Nahrung hat, fragt sie die Ameise, ob sie der Grille etwas abgeben könne. Die Ameise bleibt will der Grille nichts geben.

Die Fabel verdeutlicht, dass man für die Zukunft vorsorgen sollte und nicht betteln sollte, wenn man die Möglichkeit hat, selber was zu tun. Außerdem zeigt die Fabel, dass man nicht so egoistisch sein soll und anderen helfen sollte, wenn sie Probleme haben.

Das Adjektiv ,,müßig‘‘ (Z. 7) signalisiert die Faulheit der Grille. Zudem wird es deutlich, dass die Grille in Not ist, da sie die Ameise bittet ,,ihr etwas Nahrung abzugeben‘‘ (Z. 5). Als die Grille ihre Sorglosigkeit verrät, ,,lacht[…] jene [gemeint ist die Ameise]‘‘ (Z. 8) und das zeigt, dass sich die Ameise über die Grille lustig macht. Dass die Ameise fleißig gewesen ist, wird deutlich, weil sie ihre Nahrung ,,eingesammelt [hat] im Sommer‘‘ (Z. 3).


Die Fabel zeigt also, dass man nicht so egoistisch, wie die Ameise, sein sollte. Man sollte anderen helfen und das auch wenn sie Fehler gemacht haben, denn Fehler sind normal und gehören zum Leben dazu. Trotzdem sollte die Grille nicht so faul sein, denn das kann schwere Folgen haben. Faulheit wird bestraft.


Theresa

Analyse zu der Fabel „Grille und Ameise“


Babrius Fabel „Grille und Ameise“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass man sich immer um sich selbst kümmern sollte und sich nicht auf andere verlassen soll.

Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Winter ihre Körner aus ihrem Loch schleppt als eine Grille die halbverhungert ist sie um Hilfe bittet. Die Ameise gibt der Grille aber keine Körner, da diese im Sommer nur getanzt hat und nicht sich selber Nahrung suchte.

Die Fabel verdeutlicht, das wen man nicht fleißig ist man auch schon mal Probleme hat und sich deshalb nicht auf andere Verlassen sollte und lieber für sich selber sorgen.

Außerdem verdeutlicht sie, dass wenn man lieber eine andere Sache macht das wenn es zu spät ist es auch nichts mehr bringt sich dann auf die suche zu machen um den Winter zu überleben.


In der Fabel wird die Ameise als schlau dargestellt, da sie „[i]m Winter schleppt aus ihrem Loch […] die Körner, die sie eingesammelt im Sommer“(Z.1 f.) um zu überleben. Außerdem wird die Ameise als fleißig bezeichnet, da sie im Sommer Körner gesammelt hat um sie im Winter zu essen (vgl. Z.1 f.).

Die Ameise ist aber auch ein bisschen hinterlistig, da sie als die Grille ihr ihre Sorglosigkeit verrät „ lacht[...]“(Z.4) diese. In der Fabel wird die Grille als dumm dargestellt, da sie lieber andere Sachen macht als Nahrung zu suchen. Das Verb „singen“ (Z.4) zeigt die Sorglosigkeit von der Grille. Außerdem gibt die Grille zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen war, sondern die ganze Zeit gesungen hat (vgl. Z.3 f.).

Die Fabel zeigt also, dass die Grille in ihrem verhalten scheitert, weil sie nicht für Nötig gehalten hat sich Nahrung für den Winter zu sammeln. Die Menschen sollten daraus lernen, dass man besser in guten Zeiten für schlechte Zeiten mit sorgen sollte.

Das Verhalten der Ameise ist nicht in Ordnung, da wir alle zusammenhalten sollten und uns in guten wie in schlechten Zeiten Sachen gegenseitig leihen und geben sollen, da wir eigentlich alle zusammen gehören und auf uns achten sollten.

Timo

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius zu einem unbekannten Zeitpunkt verfasst worden ist, thematisiert Faulheit und deren schlechten Folgen.

Inhaltlich geht es um eine Ameise die im Sommer Nahrung für den Winter sammelt und um eine faule Grille, die keine Nahrung im Sommer sammelt und so im Winter die Ameise anflehen muss ihr etwas Nahrung abzugeben.

Die Fabelt handelt von einer Ameise, welche die im Sommer gesammelte Nahrung aus dem Loch schleppte. Einige Zeit Später kam eine Grille, die sie bat ihr doch etwas Nahrung abzugeben. Die Ameise fragte, was sie den ganzen Sommer über getan habe. Die Grille beichtete der Ameise ihre Fehler und hoffte auf Nahrung, welche sie nicht bekam, weil sie durch das singen im Sommer keine eigene Nahrung im Winter hat.

Die Fabel verdeutlich, dass Faulheit keine guten Folgen hat diese auch bestraft wird, denn die Grille bekommt keine Nahrung von der Ameise, weil sie im Sommer zu faul war und so wird sie im Winter bestraft. Dies wird auch durch das Sprichwort ,,ohne Fleiß kein Preis" verdeutlicht. Die Fabel verdeutlicht zudem auch, dass der Faule immer der Verlierer sein wird.

In der Fabel wird die Grille als ,,halb verhungert" (Z.2) dargestellt, dar sie keine Nahrung im Sommer gesammelt hat und sie dadurch die Ameise um Hilfe bitten muss. Das Verb „s(i)ng(en)“ (Z.4) deutet darauf, dass die Grille im Sommer zu faul war. Zudem deutet das Verb „s(i)ng(en)“ auf die Sorglosigkeit der Grille hin.

Zudem verdeutlicht die Fabel, dass die Ameise schlau und nachhaltig (vgl. Z.2f) ist, weil sie die Grille bestraft für ihr faules verhalten. Die Ameise wird auch als fleißig dargestellt (vgl. Z.1f), dar sie die im Sommer gesammelten Körner im Winter aus ihrem Loch holt. Zudem wird sie als egoistich (vgl. Z.4f) dargestellt, weil sie nicht mit der Grille, welche in großer Not ist, teilen möchte.

Die Fabel verdeutlicht also, dass die Grille wegen ihrer Gedankenlosen Faulheit bestraft wird. Des weiteren zeigt diese, dass die Ameise egoistich ist, dar sie lieber die Grille verhungern lässt, als zu teilen. Das alles führt zu dem Schluss: Faulheit wird bestraft.

Sascha

Analyse

Die Fabel ,,Grille und Ameise‘‘, die von Barbius zu einem unbekannten Datum veröffentlicht worden ist, thematisiert die Faulheit und deren Folgen. Inhaltlich geht es um eine Grille und eine Ameise. Die Grille hat im Sommer nicht für den Winter vorgesorgt und bittet deshalb die Ameise um Hilfe. Doch er bekommt sie nicht.

In der Fabel geht es um eine Grille und eine Ameise. Die Ameise schleppt aus ihrem Loch Körner, die sie im Sommer eingesammelt hat. Die Grille, die halb verhungert, bittet sie um Hilfe und fragt ob sie ihr etwas Nahrung abgeben könne, da die Grille im Sommer nicht müßig gewesen ist und gesungen hat. Die Ameise lacht und sagt, er habe im Sommer gesungen und jetzt solle er im Winter tanzen.

Die Fabel verdeutlicht, dass man für die Zukunft vorsorgen sollte. Daraufhin wird klar, dass man nicht überheblich sein sollte und Ärmeren auch etwas abgeben könnte.

In der Fabel wird die Grille als ,,müßig‘‘ (Z.4) bezeichnet. Das wird klar, als die Grille die Ameise bittet ,,ihr etwas Nahrung abzugeben‘‘ (Z.2), da sie im Sommer nicht vorgesorgt hat. Zudem gibt die Grille zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen ist ,,denn die ganze Zeit sang [sie]‘‘ (Z.4). Das Verb ,,singen‘‘(Z.4) deutet auf die Sorglosigkeit der Grille hin. Als die Grille der Ameise ihre Sorglosigkeit verrät, ,,[d]a lachte jene‘‘(Z.4). Das zeigt also, dass die Ameise sich über die Grille lustig macht. Die Tatsache, dass die Ameise ihre Vorräte ,,die sie eingesammelt [hat] im Sommer‘‘ (Z.1 f.), im Winter hervorhebt, zeigt außerdem wie fleißig sie ist.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille an seiner Faulheit gescheitert, da er nicht vorgesorgt hat für den Winter. Daher sollte man eine Faulheit besser vermeiden. Auch das Verhalten der Ameise ist nicht in Ordnung, da sie geizig ist und sich über die Grille lustig macht. Doch in dieser Fabel wird die Grille bestraft wegen seinem Verhalten. Faulheit wird bestraft.

Luca

Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“, die von Babrius zu einem unbekanntem Zeitpunkt veröffentlicht worden ist, thematisiert Faulheit und deren schlechte Auswirkungen.

Inhaltlich geht es um eine Ameise die sich im Sommer auf den Winter vorbereitet hat, aber es geht auch um eine Grille die sich nicht auf den Winter vorbereitet hat und die Ameise um Hilfe bittet.

Die Fabel handelt von einer Ameise die im Winter Körner die sie im Somme gesammelt hat aus ihrem Loch schleppt. Später kommt eine Grille vorbei und fragt die Ameise, ob sie nicht etwas zu essen bekommen könne. Daraufhin fragt die Ameise, was sie im Sommer gemacht habe. Nachdem gibt die Grille zu, sie sei nicht müßig gewesen und sie habe die ganze Zeit gesungen. Die Ameise schließt ihr Korn weg. Dann schlägt sie vor, sie könne jetzt Tanzen.

Die Fabel verdeutlicht, dass die Faulheit bei Menschen zu großen Probleme führen kann. Da die Grille durch ihre Faulheit im Winter keine Nahrung mehr hat. Zudem wird dem Leser die Redewendung „Ohne Fleiß keinen Preis“ vor Augen geführt. Weiterhin zeigt sich, dass der Faule immer der Verlierer sein wird.


In der Fabel wird die Grille als faul (vgl. Z. 4f.) bezeichnet. Das die Grille „halb verhungert“ (Z. 3.) ist zeigt ihre große Not. Dazu deutet das Verb „singen“ (Z. 5) auf die Sorglosigkeit der Grille hin.

Zudem verdeutlicht die Fabel, dass die Ameise schlau und nachhaltig (vgl. Z. 2f.) ist. Das die Ameise auch Schadenfroh ist, wird in „[i]m Sommer s[i]ngst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z. 6) verdeutlicht. Zudem wird deutlich das die Ameise sich sicher sein will und deshalb bei der Gans nachfragt (vgl. Z.4). Dazu wird die Ameise als „müßig“ (Z. 5) bezeichnet.

Die Fabel zeigt also, das die Grille an ihrer extremen Faulheit scheitert, da die Grille keine Nahrung hat. Die Menschen sollten daher extreme Faulheit vermeiden. Das Handeln der Ameise jedoch auch nicht richtig, da sie sich über die Grille lustig macht und ihr nicht hilft. Trotzdem wird in dieser Fabel das Fehlverhalten der Grille bestraft. Übertriebene Faulheit führt zu großer Not.


Feedback von Timo für Luca


Dein Themasatz ist sehr gut, es ist alles drin, im Kernsatz ist auch alles wichtige drin und du hast dich kurz gefasst. In Hauptteil der Inhaltsangabe ist alles drin, aber achte mehr auch die Rechtschreibung und auf die Zeichensetzung, gut ist, dass du wenn du indirekte Rede benutzt hast immer den Konjunktiv verwendet hast. Deine Intentionsaspekte sind gut, du hast genug, sie sind auch Inhaltlich richtig. Deine Charakterisierung gefällt mir sehr gut, weil du alle Regeln beachtet hast und richtig Zitiert hast. Im Schluss ist alles drin, du hast alles noch gut zusammengefasst. Alles in allem fand ich deine Analyse zu der Fabel „Grille und Ameise“ Überragend, mit Ausnahme von ein paar Rechtschreibfehler und Zeichensetzungsfehlern.

Luis

Analyse zur Fabel „Grille und Ameise“

Die Fabel „Grille und Ameise“, die von Babrius an einem unbekannten Zeitpunkt verfasst worden ist, thematisiert Faulheit. Inhaltlich geht es um, eine Grille die im Sommer nur gesungen hat und jetzt im Winter eine Ameise um Essen bittet, doch diese gibt ihr nichts ab.

Eine Ameise kriecht aus ihrem Loch und schleppt dort Körner heraus, die sie im Sommer gesammelt hat. Da kommt eine hungrige Grille und fragt, ob die Ameise ihr etwas von ihren Körnern abgeben könne, weil sie den ganzen Sommer nur gesungen habe. Doch die Ameise lacht und sagt, dass sie nun im Winter tanzen solle.

Ein Intentionsaspekt der Fabel ist, dass man hart arbeiten muss um sich etwas zu verdienen, und nicht im Sommer nur zu singen und dann im Winter andere fragen ob sie ihr etwas abgeben kann, wie die Grille es tut. Weiterhin zeigt sich, dass man wenn man hart arbeitet auch belohnt wird, wie die Ameise, denn diese hat keine Hungersnot im Gegensatz zur Grille.

Das die Ameise, die Körner „eingesammelt im Sommer“ (Z. 3), zeigt, dass sie viel gearbeitet hat um jetzt im Winter viel Essen zu haben.

Das die Ameise „ihr Korn weg[schließt]“(Z. 8), verdeutlicht, dass die Ameise der Grille nichts abgeben möchte.

Das die Ameise sagt, dass die Grille „im Winter jetzt tanze[n]“(Z. 9) solle, zeigt, dass die Ameise, die Grille nicht ernst nimmt.

Das die Grille „nicht müßig“ (Z. 7) im Sommer gewesen ist, zeigt, dass sie sich mehr mit dem Singen beschäftigt hat, als mit dem Sammeln von Körnern.

Das die Grille „halb verhungert“ (Z. 4), zeigt, dass sie nichts zu essen mehr hat.

Das Verb „singen“ (Z. 7), zeigt, dass die Grille mehr ihr Hobby bevorzugt hat, als für ihre Zukunft zu sorgen.

Die Lehre der Fabel ist also, „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, denn hätte die Grille früh genug im Sommer für Essen gesorgt, hätte sie den Rest des Sommers immer noch singen können. Außerdem verdeutlicht die Fabel, dass wenn man viel dafür tut, wie die Ameise, man auch im Winter keine Probleme haben kann.

Feedback von Patrick für Luis:

Ich finde deine ganze Fabel echt gut, aber an manchen stellen könntest du es noch ein bisschen kürzer halten. Aber im Gesamten finde ich deine Fabel sehr gelungen und auch schön zu lesen.

Lena

Die Fabel ,,Grille und Ameise‘‘ wurde von Babrius zu einem unbekannten Zeitpunkt verfasst und thematisiert menschliche Faulheit.

Inhaltlich geht es um eine Grille die eine Ameise um Hilfe bittet, da diese, anders als sie, im Sommer fleißig war und Nahrung gesammelt hat. Die Ameise verspottet sie aber und lässt sie weiter hungern. Im Winter fragt eine hungernde Grille, eine Ameise die im Sommer fleißig gewesen war und Körner gesammelt hat um etwas Nahrung zum Leben. Die Ameise fragt aber wie sie den Sommer verbracht hat und erfährt dadurch, dass die Grille faul war und die ganze Zeit über nur gesungen hat. Lachend schießt die Ameise ihr Korn weg und verspottet die Grille.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht faul rumsitzen sollte wenn man wichtige Dinge erledigen kann, da man ansonsten Probleme bekommt. Dies wird dadurch deutlich, dass die Grille im Sommer nicht fleißig war und dadurch im Winter hungern muss. Außerdem wird deutlich, dass man sich nicht immer auf andere verlassen sollte.


Die Grille wird in der Fabel als faul (vgl. Z. 7) dargestellt. Dass die Grille die Ameise bittet ,,ihr etwas Nahrung abzugeben‘‘ (Z. 2), zeigt die Not der Grille.

Das Verb ,,müßig‘‘ (Z. 4) signalisiert die Faulheit der Grille.

Die Grille gibt zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen ist, sondern die ganze Zeit gesungen hat. Als die Grille der Ameise ihre Sorglosigkeit verrät, ,,[d]a lachte jene‘‘ (Z. 4) Dass die Ameise die Körner ,,aus ihrem Loch‘‘ (Z. 1) schleppt, deutet daraufhin, dass sie diese im Sommer gesammelt und in ihren Bau gebracht hat.


Die Fabel zeigt also, dass die Grille vor allem an ihrer Faulheit scheitert.

Die Menschen sollten also nicht faul herumsitzen sondern fleißig sein, da durch Faulheit nur Probleme ausgelöst werden.


Emilie

Grille und Ameise

Die Fabel ,,Grille und Ameise“, wurde an einem unbekannten Zeitpunkt von Babrius veröffentlicht die menschliche Faulheit und deren schlechten Folgen. Inhaltlich geht es um eine Grille, die zu einer Ameise geht, um nach Essen zu fragen, da sie im Sommer nicht wie alle anderen Tiere Essen gesammelt hat, sondern die ganze Zeit gesungen hat, doch die Ameise geht nicht darauf ein und sagt stattdessen zu der Grille, dass sie dann ja im Winter tanzen könne. Eine Ameise schleppt aus einem Loch ihre im Sommer gesammelten Körner zu sich nach Hause, um dort einen Wintervorrat zu haben, als eine Grille vorbeikommt und sie um etwas Nahrung bittet, da sie im Sommer nicht fleißig, wie die anderen Tiere Essen gesammelt hat, sondern die ganze Zeit gesungen hat. Deshalb bittet sie die Ameise nun aus Not um Essen, doch die Ameise lacht nur, schließt ihre Körner weg und sagt zu der Grille, dass sie jetzt im Winter tanzen solle. Die Fabel zeigt, dass die menschliche Faulheit einem oft zum Verhängnis werden kann, da die Grille im Sommer zwar gesungen hat, doch dafür jetzt im Winter nichts als Wintervorrat hat. Außerdem zeigt sich, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, sondern auch mal selbst etwas tun sollte.

In der Fabel ,,Grille und Ameise“, wird die Grille als faul ( vgl. Z. 3f.) bezeichnet, da sie im Sommer, nicht wie alle anderen Tiere fleißig Nahrung für den Winter gesammelt hat, sondern die Zeit mit Singen verbracht hat. Außerdem zeigt die Fabel, dass die Grille sich auf andere Tiere verlässt ( Z. 2) und hofft, dass die anderen Tiere ihr etwas abgeben und ihr helfen. Als letztes wird deutlich, dass die Grille zugibt, dass sie im Sommer In der Fabel wird die Ameise als ,,fleißig“, ( vgl. Z.1) bezeichnet, da sie im Sommer sehr viele Körner gesammelt hat und sie jetzt für den Winter hervorholt. Zudem zeigt die Fabel, dass die Ameise nicht sehr hilfsbereit ( vgl. Z. 4f.) ist, da sie der Grille keine Nahrung abgibt.

Die Fabel zeigt also, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, sondern selbst mal etwas für seine Bedürfnisse tun sollte, da die Grille jetzt durch ihre Faulheit hungern muss. Als Moral sollte man sich merken, dass die Faulheit bei vielen Angelegenheiten nichts bringt, sondern einem eher zum Verhängnis wird.


Nico

Grille und Ameise

In der Fabel ,,Grille und Ameise“, die von Babrius geschrieben und an einem unbekannten Datum veröffentlicht worden ist, thematisiert die Faulheit und deren Folgen. Inhaltlich geht es um eine Ameise und eine Grille. Die Grille hat im Sommer aber nicht für den Winter vorgesorgt und deshalb die Ameise um Hilfe gebittet, die sie allerdings nicht bekommt. In der Fabel geht es um eine Grille und eine Ameise. Die Grille ist im Sommer faul gewesen, nun ist allerdings Winter und sie hat kein Essen. Sie hungert stark und sucht nach Hilfe. Sie fragt eine Ameise, die für den Winter vorgesorgt hat, nach Essen. Die Ameise fragt sie, was sie im Sommer gemacht hätte und erfährt, dass sie faul gewesen ist. Sie sagt am Ende nur, im Sommer hätte sie gesungen? Dann solle sie nun tanzen! Die Fabel verdeutlicht, dass man für die Zukunft vorsorgen sollte und deshalb arbeiten gehen sollte, weil man es ansonsten später schwer haben wird. Zudem wird klar, dass man nicht betteln sollte, wenn man die Möglichkeit hat, selber zu arbeiten.

In der Fabel wird die Grille als ,,müßig“ (Z. 4) bezeichnet. Das verdeutlicht die Faulheit der Grille. Dass die Grille die Ameise bittet, ,,ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2), zeigt die Not der Grille. Zudem gibt die Grille zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen ist, ,,denn die ganze Zeit sang [sie]“ (Z. 4). Zudem deutet das Verb ,,singen“ (Z. 4) auf die Sorglosigkeit der Grille hin. Als die Grille dann der Ameise ihre Sorglosigkeit verrät, ,,[d]a lacht[…] jene [gemeint ist die Ameise]“ (Z. 4), was dazu hindeutet, dass die Ameise sich über ihn lustig macht. Die Tatsache, dass die Ameise ihre Vorräte, ,,die sie eingesammelt [hat] im Sommer“ (Z. 1 f.), im Winter hervorhebt, zeigt außerdem, wie fleißig diese ist.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille, wegen ihrer Faulheit nicht vorsorgt und deshalb dann auch hungert. Die Menschen sollten daher übertriebene Faulheit vermeiden und in die Zukunft planen. Das Verhalten der Grille ist nicht in Ordnung. Sie hätte im Sommer Essen anschaffen können, doch stattdessen bettelt sie nun. Faulheit wird bestraft.

Alex

Analyse zu der Fabel „Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise" die von Babrius verfasst worden ist und deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert Faulheit und ihre schlechten Folgen. Inhaltlich geht es um eine Ameise die im Sommer ihre Körner gesammelt hat und jetzt aus ihrem Loch herausholt. Eine Grille kommt und fragt, ob sie Körner haben dürfe, woraufhin die Ameise die Grille fragt, was sie im Sommer gemacht habe und die Grille antwortet sie habe nicht gearbeitet. Eine Ameise hat ein paar Körner im Sommer gesammelt und sie in ihr Loch gelegt. Im Winter holt sie diese raus. Später kommt eine Grille, die fragt, ob sie ein paar Körner haben dürfe. Die Ameise fragt die Grille daraufhin, was sie im Sommer gemacht habe. Sie antwortet, dass sie nicht gearbeitet habe und die ganze Zeit sang. Die Ameise lacht, schließt ihre Körner weg und sagt, die Ameise solle tanzen. Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit Konsequenzen haben kann. Die Grille ist faul gewesen und bekommt deswegen keine Körner. Zudem verdeutlicht die Fabel, dass man lieber selber arbeiten sollte, da man nicht immer Sachen ohne Arbeit bekommt. Die Grille hat nicht gearbeitet, wodurch sie keine Nahrung hat und die Ameise für Nahrung fragen muss. Schließlich wird gezeigt, dass die Faulheit bestraft wird und der Arbeitende gewinnt.

Die Grille wird in der Fabel als „halb verhungert" (Z.2) dargestellt, was verdeutlicht wird, indem die Grille faul (vgl. Z.4) gewesen ist. Zudem ist die Grille ,,nicht müßig" (Z.3 f.) das deutlich wird, indem sie ,,die ganze Zeit" (Z.4) gesungen hat. Die Hilflosigkeit der Grille wird deutlich, indem sie die Ameise ,,um Hilfe" (Z.2) bittet. In der Fabel wird die Ameise als fleißig (vgl. Z.1 f.) dargestellt, da sie im Sommer ihre Körner gesammelt hat (vgl. Z.1 f.). Dass die Ameise die Grille nicht ernst nimmt wird deutlich, da sie nur lacht (vgl. Z.4). Dass die Ameise sich auch sicher gehen will wird deutlich, da sie die Grille fragt, was sie im Sommer gemacht habe (vgl. Z.3).

Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit scheitert, da sie keine Nahrung hat und auch keine Nahrung bekommt. Der Faule verliert also und wird bestraft. Der Arbeitende gewinnt und wird mit der Nahrung belohnt. Daher sollte man für seine Sachen selber arbeiten, um seine Belohnungen zu bekommen.


Feedback für Alex von Andreas:

Ich finde deine Analyse sehr gut, weil du alle wichtigen Sachen genannt hast. Du hast im Hauptteil sehr viele Zitate verwendet, was ich auch sehr gut finde. Du hast indirekte und direkte Zitate und Charakterisierungen verwendet. In der Einleitung hättest du weniger Beispiele verwenden können und in den Schluss packen können. Alles in allem ist deine Fabelanalyse sehr gut geworden. 😃🎂

Andreas

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius an einem unbekanntem Datum veröffentlicht wurde, thematisiert Faulheit und deren schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um eine Grille, die im Winter zu einer Ameise geht, und sie um etwas essen bittet, weil sie im Sommer nichts zu Essen gesammelt hat. Im Winter schleppt eine Ameise Körner aus ihrem Loch, die sie im Sommer eingesammelt hat. Eine halb verhungerte Grille bittet sie um Essen, da sie im Sommer nur gesungen hat, und nichts zu essen gesammelt hat. Die Ameise lacht, und sagt, die Grille solle tanzen. Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit schlechte Auswirkungen haben kann und oft Nachteile mit sich bringt. Außerdem zeigt sich, dass man für seine Sachen arbeiten solle, und nicht etwas einfach so bekommt.

In der Fabel wird die Grille als faul bezeichnet (vgl. Z. 6), da sie nicht gearbeitet hat sondern nur gesungen hat. Das Verb „verhungert“ (Z. 3) zeigt, dass die Grille nichts zu essen hat. Das die Grille „um Hilfe“ (Z. 3) bittet deutet darauf hin, dass die Grille ein Problem hat. Dass die Ameise „Körner“ (Z. 2) aus ihrem Loch schleppt, zeigt dass die Ameise im Sommer fleißig gewesen ist. Das Zitat „[d]a lachte jene [gemeint ist die Ameise]“ (Z. 7) verdeutlicht, dass die Ameise die Grille auslacht weil sie nichts zu essen hat. Die Ameise ist egoistisch, da sie der Grille nichts abgeben möchte (vgl. Z. 7f.)

Die Fabel zeigt also, dass Faulheit einem zum scheitern bringt. Die Grille war im Sommer faul, und hat im Winter nichts zu essen. Das verhalten der Ameise ist nicht in Ordnung, da sie sich über die Grille lustig macht. Faulheit führ also zum scheitern.

Leonard

Analyse zu „Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius an einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht wurde, thematisiert Faulheit und ihre schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig ist und viel Nahrung für den Winter sammelt, und um eine Grille die im Sommer singt und Faul ist. Die Fabel handelt von einer Ameise die im Sommer sehr fleißig ist und viel Nahrung für den Winter sammelt. Als die Ameise im Winter ihre Nahrung aus dem Loch holt, um sie zu essen, kommt eine halb verhungerte Grille und bittet um etwas essen. Die Ameise fragt, was sie den ganzen Sommer gemacht habe. Die Grille antwortet, dass die im Sommer nur gesungen, und sich nicht auf den Winter vorbereitet habe. Die Ameise lacht und sagt das die Ameise tanzen soll. Die Fabel Verdeutlicht, dass Faulheit schlechte Auswirkungen mit sich bringt. Das sieht man daran, dass die Grille am Verhungern ist und nach essen bittet. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man für etwas arbeiten sollte, und nicht faul sein sollte. Das sieht man daran, dass die Grille im Sommer nur gesungen hat und keine Nahrung gesammelt hat.

In der Fabel wird die Grille als faul (vgl. Z.6) bezeichnet, da sie die Zeit nur mit „singen“ (Z.6) verbracht hat. Das Verb „verhungern“ (Z.3) zeigt, dass die Grille schon lange nichts gegessen hat. In der Fabel wird gezeigt, dass die Grille gefallen am singen hat (vgl. Z.6). Weil die Grille um „Hilfe“ (Z.3) bittet, sagt uns dass sie nicht mehr lange überleben wird. Das die Ameise im Sommer Körner eingesammelt hat (vgl. Z.2) zeigt, dass sie im Sommer sehr fleißig war. Das Verb „lachen“ (Z.7) zeigt, dass die Ameise sich über die Grille lustig macht.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille an ihrer Faulheit scheitert, weil sie keine Nahrung hat und Verhungert. Menschen sollten also nicht Faul sein, und ihr Leben nicht nur mit einer Sache verbringen. Das verhalten der Ameise ist nicht in Ordnung, weil man seine Nahrung mit anderen teilen sollte, wenn sie nichts zu essen haben.

Fiona

Fabel Analyse: Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“ ist von Babrius verfasst. Das Entstehungsdatum ist unbekannt.die Fabel thematisiert die Faulheit und deren Auswirkung. Inhaltlich geht es um eine Ameise und eine Grille. Im Sommer sammelt die Ameise fleißig Körner für den Winter, doch die Grille singt den ganzen Sommer nur und hat im Winter nichts zu Essen und muss jetzt mit den Konsenssequenzen rechnen. In der Fabel geht es eine fleißige Ameise und eine faule Grille. Die Ameise hat den ganzen Sommer über Körner für den Winter gesammelt doch die Grille hat anstatt Körner zu sammeln lieber hat lieber gesungen. Als es dann Winter war stand die Grille halb verhungert zu der Ameise und fragte ob sie etwas ab bekommen kann. Doch die Ameise Gab ihr nichts sondern meint sie solle tanzen. Die Fabel verdeutlicht man auch mal was tun sollte da die Grille nichts gemacht hat sondern nur singt und jetzt verhungern muss. Deshalb sollten wir uns ein Beispiel an der Ameise nehmen.

Die Ameise ist sehr fleißig da sie Körner „die sie ein gesammelt im Sommer“ (Z.3) hat. Alls die Grille sagt, das sie nicht müßig war (vgl. Z. 7) wird deutlich das die Ameise gearbeitet hat. Es wird auch nochmal deutlich, da sie im Sommer Körner gesammelt hat und diese in ihren Bau schleppt (vgl. Z.3). Die Ameise ist aber ein bisschen weil sie „Da lachte jene, während sie ihr Korn wegschloss“ (Z.8). Außerdem macht sich die Ameise hier über die Grille lustig „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“( Z.9). Die Grille wird als faul dargestellt da sie, die ganze Zeit singt (vgl. Z.7). Der Satz „Die Grille, halb verhungert, bat sie um Hilfe“ (Z.4) verdeutlicht nochmal das sie faul ist und den ganzen Sommer nichts getan hat und jetzt hungern muss. In dem Satz „Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich“ (Z.7) zeigt das sie nichts getan hat.

Die Fabel verdeutlicht das man nicht so viel anderen Sachen machen sollte sonder erst die wichtigsten Dinge und dann nach wenn man fertig ist kann man machen was man will. Man sollte sich dennoch nicht über andere lustig machen den das ist gemein. Wer erst was tut der kann danach andere Dinge machen.


Patrick

Analyse zur Fabel ,,Grille und Ameise‘‘

Die Fabel ,,Grille und Ameise‘‘ die von Boris an einem unbestimmten Zeitpunkt verfasst worden ist. Die Fabel thematisiert Faulheit. Inhaltlich geht es um eine Ameise, die den Sommer Nahrung viel Nahrung für den Winter gesucht hat. Und um eine Grille die den Sommer über nur getanzt hat, aber die jetzt Nahrung braucht aber nicht bekommt.


Eine Ameise kriecht aus ihrem Loch und schleppt Körner die sie im Sommer eingesammelt hat. Und eine hungrige Grille die den Sommer über gesungen hat, aber die jetzt keine Nahrung hat. Sie fragt die Ameise aber diese will ihr nichts abgeben.

Die Fabel verdeutlicht, dass man hart arbeiten muss um etwas zu erreichen, aber auch nicht jedem alles zu verweigern nur weil man einen anderen Fehler gemacht hat.

Das die Ameise, die Körner ,,eingesammelt im Sommer‘‘(Z. 3). Verdeutlicht das sie viel arbeitet um nachher genug essen hat. Das die Grille ,,nicht müßig“(Z. 7) im Sommer ist zeigt, dass sie keine Nahrung im Winter hat. Das Verb ,,singen“(Z. 7) zeigt das die Grille im Hobbys hat die sie nachgeht. Die Grille ,,halb verhungert“(Z. 4) zeigt, dass sie sehr hungrig sein muss. Die Grille hat sie um Hilfe gefragt(vgl. Z.4) verdeutlicht wie nötig die Grille es hat. Das die Ameise ,,ihr Korn weg[schließt] (Z.7)

Die Lehre der Fabel ist ,,Erst die Arbeit dann das vergnügen“ das sieht man denn die Ameise hat im Sommer gearbeitet und hat jetzt genug Nahrung. Und die Grille hat nicht gearbeitet und hat jetzt keine Nahrung.