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Inhaltsverzeichnis

Maxi

Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus von Äsop verfasst ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben der vor Eitelkeit sein Stück käse fallen lässt.

Ein Rabe flog mit einem Großen Stück Käse zu seinem Nest. Ein Fuchs kam dann zu ihm, und lobte ihn. Er sagte: ,, Wie schön das ich dich treffe, wie schön er nur singen könne?´´. Der Rabe fängt dann an zu singen und lässt dabei sein Käse fallen. Der Fuchs holte ihn sich und rannte weg.

Ein Intentsiontsaspekt ist das man nicht zu eitel sein sollte. Hätte der Rabe nicht gesungen dann hätte er sein Stück käse noch,Schließlich wird deutlich, dass man bei allzu großer Schmeichelei hellhörig werden sollte, ob hinter diesen Äußerungen nicht handfeste (negative) Absichten bzw. Interessen des Schmeichlers stehen könnten. . Ein weiterer Intentsiontsaspekt ist das die menschliche hinterlistigkeit oft zu nichts gutem führt.


Das der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 4) zum Baum geht, zeigt das der Fuchs einen Hinterhalt plant. Das Adjektiv „listig“ (Z. 3), deutet darauf hin, dass der Fuchs den Raben schmeicheln will, um das Stück Käse zu bekommen Das der Rabe ,, einen Käse gestohlen“ hat (Z.1), zeigt dass er Frech ist. Das dem Raben die „ Worte außerordentlich“ (Z.10) gefallen, deutet darauf hin das es dem Raben gefällt gelobt zu werden. Das Adjektiv „ einfältigen“(Z.9) zeigt das der Rabe nicht so Schlau ist.


Die Fabel deutet darauf hin, das man nicht zu eitel sein sollte. Hätte der Rabe nicht gesungen dann hätte er sein Stück käse noch,Schließlich wird deutlich, dass man bei allzu großer Schmeichelei hellhörig werden sollte, ob hinter diesen Äußerungen nicht handfeste (negative) Absichten bzw. Interessen des Schmeichlers stehen könnten. . Weiter deutet sie daraufhin, das die menschliche Hinterlistigkeit oft zu nichts gutem führt.

Tabea

Äsops Fabel ,, der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Es geht um einen Raben ,der einen Käse geklaut hat, und ein Fuchs der den Raben ausgetrickst hat, indem der Rabe singen sollte. Dem Raben war das Stück Käse aus dem Schnabel gefallen, als er angefangen hatte zu singen.

Ein Rabe hatte ein Stück Käse geklaut, und war damit auf den Baum geflogen als ein Fuchs auf ihn aufmerksam geworden war. Der Fuchs hat kurz nachgedacht und war zum Baum gegangen. Er hatte zum Raben gesagt, dass er so wunderschön sei, und er ihn gerne singen hören würde. Der Rabe ließ sich auf den Fuchs ein und hat angefangen zu singen, dabei war ihm das Käsestück aus dem Schnabel gefallen. Der Fuchs hatte sich das Stück geschnappt und war geflohen.

Schließlich wird deutlich, dass man nicht immer auf jeden hören sollte, da man angelogen werden könnte. Weiterhin zeigt sich, dass Man keinem versuchen sollte etwas zu stehlen, sondern höflich fragen, ob man sich das Stück teilen könnte.

Der Fuchs wird als „listig“ (Z.3) und schmeichelnd dargestellt, weil er versucht sich durch Lügen sich bei dem Raben einzuschmeicheln. Sein schmeichelndes verhalten wird deutlich indem er sagt „ohne Zweifel bist du auch der Beste Sänger unter den Vögeln“ (Z.7). Er versucht den Raben zum Singen zu bekommen um mit dem Stück Käse zu verschwinden, und es zu verzehren. Der Rabe wird in der Fabel als „stolz“ (Z.10) dargestellt, das wird klar in „Stolz schwellte sich seine Vogelbrust“ (Z.10 f).

Die Fabel zeigt uns, dass der Rabe dumm und eitel war. Wenn er nicht so eitel und dumm gewesen wäre, hätte er sein Stück Käse noch gehabt. Seine Eitelkeit und Dummheit haben ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher ihre Eitelkeit vermeiden.


Sascha

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Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben, der ein Käsestück geklaut hat bis ihn ein Fuchs ausgetrickst hat und sich den Käse geschnappt hat.

Ein Rabe hat ein Käsestück geklaut und ist auf dem höchsten Baum des Waldes geflogen um das Käsestück zu essen bis ein Fuchs gekommen ist. Der Fuchs macht ihm Komplimente und meint, er sei der beste Sänger unter den Vögeln. Dabei weiß der Rabe aber nicht, dass das nur ein Trick vom Fuchs ist um sich das Käsestück wegzunehmen. So schwellt der Rabe seine Vogelbrust und öffnet sein riesigen Schnabel um mit dem Singen zu beginnen. Dabei fällt ihm das Käsestück zu Boden und bevor er etwas macht, klaut der Fuchs ihm das.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht einen Fremden sofort vertraut und ihm alles glauben sollte, da der Fuchs ihn nur ausgetrickst hat, um das Käsestück zu klauen. Daraufhin wir klar, dass man nicht lügen sollte, da der Fuchs den Raben auch angelogen hat, um ihn auszutricksen.


In der Fabel wird gesagt, dass der Fuchs sich ,, auf leisen Sohlen anschleicht"( Z. 3f.). Dies zeigt, dass er bereits einen Plan gegenüber dem Raben hat. Außerdem zeigt das Adjektiv ,, listig“ ( Z. 3) die Hinterhältigkeit des Fuchses. Zudem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.). Das zeigt, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat.

Das Adjektiv „genüsslich“ (Z. 2), zeigt, dass der Rabe den Käse alleine essen will. Dass der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass der Rabe Hunger hat. Dazu wird deutlich, dass der Rabe als ,,eifrig‘‘ (Z.11) bezeichnet wird, da er aufgeregt und hektisch ist.

Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seinem eitlen Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.

Ben

Vollständige Analyse:Der Rabe und der Fuchs

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Listigen Fuchs und einen Raben. Der Rabe hat ein Stück Käse geklaut und der Fuchs will dieses durch Schmeichelei bekommen.

Ein listiger Fuchs möchte ein geklautes Stück Käse von einem Raben haben, der sich auf dem höchsten Baum im Wald Sicherheit bringt, der Fuchs macht dem Raben mehrere Komplimente, dass der Rabe gut singen könne. Als der Rabe anfängt zu singen, fällt das Stück Käse herunter und der Fuchs läuft mit dem Käse davon.

Die Fabeln von Äsop will uns sagen, dass man nicht so naiv sein soll aber auch nicht hinterlistig sein soll. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht klauen soll. Man sollte auch nicht loben obwohl man es gar nicht ernst meint. Weiterhin zeigt sich, dass der Dumme und Einfältige am Ende der Verlierer sein wird und seine Dummheit letztlich bestraft wird.


Das Adjektiv „listig“ (Z.3), zeigt, dass der Fuchs hinterhältig ist. Zudem schleicht der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.), dies zeigt das der Fuchs hinterlistig dargestellt wird. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.), dies zeigt, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat. Das Adjektiv „genüsslich“ (Z. 2), zeigt, dass der Rabe seinen Käse alleine und in Ruhe verzerren möchten will. Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass der Rabe in Hungersnot ist. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.) zeigt, dass der Rabe naiv ist, weil der Fuchs den Käse am Ende hat.


Die Fabel von Äsop will uns also sagen, dass der Rabe sich viel zu leicht von den Schmeicheleien des Fuchses verläuten lässt. Also sollten die Menschen nicht so naiv auf Komplimente reagieren. Außerdem hat der Fuchs den Raben angelogen, aber er meint es garnicht so. Deshalb sollten die Menschen auch nicht lügen beziehungsweise nicht was nettes für seinen eigenen Vorteil sagen, obwohl man es garnicht so meint.

Endrit

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben, welcher einen Käse stehlt, auf einen Baum fliegt, um den Käse zu essen, bis dann ein listiger Fuchs kommt, ihn austrickst und den Käse klaut.

Ein Rabe klaut einen Käse und fliegt damit auf den höchsten Baum des Waldes, um den Käse genüsslich zu verspeisen. Als er die Speise verzehren will, kommt ein listiger Fuchs auf leisen Sohlen an den Baum heran und macht dem Raben mit freundlicher Stimme Komplimente. Dem einfältigen Raben gefallen diese Worte. Er öffnet eifrig den Schnabel, um mit dem Singen zu beginnen. Dabei fällt ihm der Käse zu Boden. Der Fuchs schnappt den Käse und verschwindet ganz schnell damit.

Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Zudem wird die Redewendung ,,Hochmut kommt vor dem Fall‘‘ vor Augen geführt, da auch in dieser Fabel Selbstüberschätzung und Arroganz zum Fall beziehungsweise zum Scheitern führen.


Das Adjektiv „listig“(Z.3), zeigt, dass der Fuchs listig ist. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] […] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.) und das stellt dar, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat. Zudem schleicht der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.) und dies zeigt, dass der Fuchs hinterhältig ist. Dass der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass er Hungersnot hat und den Käse braucht. Das Adjektiv ,,einfältig‘‘ (Z. 9) zeigt, dass der Rabe nicht so schlau ist, da er sich vom Fuchs austricksen lässt. Außerdem ,,[mag] [e]r es sehr, wenn er anderen gef[ällt]‘‘ (Z. 10) und daran wird die Eitelkeit des Raben deutlich.


Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seinem eitlen Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.

Lena

Analyse – Der Fuchs und der Rabe


Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen auf einem Baum sitzenden Raben der ein Stück Käse gestohlen hat und es verzehren möchte. Er wird von einem Fuchs durch Schmeicheleien gestört und möchte als Dank singen, dabei fällt ihm der Käse aus dem Schnabel und der Fuchs schnappt ihn sich.

Ein Rabe hat ein Stück Käse gestohlen, damit fliegt er auf einen Baum. Er möchte das Käse Stück verzehren als ein Fuchs kommt. Der Fuchs ruft listig zu dem Raben hinauf, dass er der schönste Vogel des Waldes sei und unter anderem auch am besten singen könne. Dies sagt er aber nur um an das Stück Käse zu kommen. Der Rabe mochte es aber sehr wenn er jemandem gefällt und möchte als Dank für den Fuchs singen. Als er den Schnabel aufmacht und anfangen möchte zu singen fällt ihm der Käse hinaus, der Fuchs schnappt ihn sich und rennt weg.

Die Fabel verdeutlicht, dass man sich von Schmeicheleien nicht blenden lassen sollte. Dies erkennt man daran, dass der Fuchs den Raben nur schmeichelt um an das Stück Käse zu erhalten. Außerdem zeigt sich, dass der Dumme und Einfältige am Ende der Verlierer sein wird und seine Dummheit letztlich bestraft wird.


Der Fuchs wird in der vorliegend Fabel als ,,listig"(Z. 3) dargestellt. Sein hinterhältiges und listiges Verhalten, wird daran deutlich, da er ,,auf leisen Sohlen‘‘ (Z. 3f.), zu dem Raben schleicht. Als er sich "den Käse schnappt" (Z.14) und schnell "verschwindet" (Z.14), wird die Schlauheit des Fuchses deutlich

Der Rabe wird als ,,einfältig“ (Z. 9) bezeichnet. Seine Einfältigkeit erkennt man als er auf den Fuchs hereinfällt und ,,eifrig seinen Schnabel öffnet“ (Z.11). Dass er ,,es sehr mag wenn er anderen gefällt“ (Z.10) bringt seine Eitelkeit zum Vorschein.


Durch die Fabel wird deutlich, dass man nicht auf Schmeicheleien hereinfallen sollte und man starke Eitelkeit meiden sollte, da uns diese oftmals scheitern lässt.


Anna

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ wurde im 6. Jh. v. Chr. geschrieben und thematisiert die menschliche Eitelkeit und ihre schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen auf einem Baum sitzenden Raben, der ein Stück Käse gestohlen hat und um einen Fuchs, der den Raben austrickst.

Ein Rabe stiehlt ein Stück Käse und setzt sich auf einen Baum um in Ruhe zu essen. Als ein listiger Fuchs kommt, ihm Komplimente macht und ihn auffordert zu singen. Der Rabe ist so entzückt und fängt an zu singen. Der Käse fällt ihm aus dem Schnabel und der Fuchs fängt ihn und verschwindet ganz schnell.

Die Fabel verdeutlicht, dass Schmeichelei einen oft täuscht, da der Rabe auf den Streich des Fuchs reinfällt und er dadurch seinen Käse verliert.


Der Fuchs ist sehr „listig“ (Z.3), was dadurch deutlich wird, dass der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 3 f.) zum Raben kommt. Er ist sehr hinterlistig, da er „mit freundlicher Stimme ruft“ (Z.5), obwohl er vorher „listig“ (Z.3) herbei gekommen ist. Außerdem sieht man dies daran, dass er sich den Käse „schnappt“ (Z. 14) und „ganz schnell damit verschwindet“ (Z.14). Diese Verben zeigen nämlich auch, dass er fies und böse ist.

Der Rabe frisst sehr gerne, da er den Käse „genüsslich“ (Z.2) verspeist. Er ist ziemlich „einfältig“ und „[…] mag es sehr, wenn er anderen gefällt“ (Z.10). Dies zeigt sich, da er nachdem er Komplimente bekommt, „stolz“ (Z.10) und „eifrig“ (Z.11) anfängt zu singen.


Die Fabel zeigt daher, dass der Rabe vor allem durch sein eitles Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.

Luis

Analyse Fabel: Der Fuchs und der Rabe Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ wurde im 6.Jahrhundert vor Christus von Äsop verfasst, sie thematisiert Eitelkeit und deren schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben der ein Stück Käse klaut und dann vom Fuchs hinterlistig geschmeichelt wird, dieser schnappt sich dann das Käsestück und verschwindet.

Ein Rabe klaut ein Stück Käse und fliegt damit auf den höchsten Baum das Waldes. Dann kommt ein Fuchs und schmeichelt ihn. Er sagt, der Rabe sei der beste Sänger unter den Vögeln. Der Rabe fängt an zu singen und aus Versehen fällt ihm der Käse herunter und der Fuchs nimmt es und läuft davon.

Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Weiterhin zeigt sich, dass der Dumme und Einfältige am Ende der Verlierer sein wird und seine Dummheit letztlich bestraft wird.

Das Adjektiv „listig“ (Z. 3), deutet darauf hin, dass der Fuchs den Raben schmeicheln will, um das Stück Käse zu bekommen. Das der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 4) zum Baum geht, zeigt das der Fuchs einen Hinterhalt plant. Das der Fuchs sagt, dass der Rabe der „beste Sänger unter den Vögeln“(Z. 7f.) ist, zeigt das Schmeicheln vom Fuchs.

Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass er Hungersnot hat und den Käse benötigt. Das er „auf den höchsten Baum“ (Z. 1) geflogen ist, zeigt, dass der Rabe seinen Käse mit niemandem teilen möchte. Das Adjektiv „einfältig“ (Z. 9) verdeutlicht, dass der Rabe auf die Spielchen vom Fuchs hereinfällt.

Die Fabel zeigt, dass der Rabe durch sein naives Verhalten am Ende den kürzeren zieht, daher sollte man darauf achten, dass man sich nicht von irgendwelchen Fremden verleiten lassen sollte. Außerdem zeigt die Fabel, dass der Rabe für sein vorheriges Fehlverhalten bestraft wird, deswegen, sollte man nichts stehlen oder klauen, denn sonst kriegt man es irgendwann zurück.



Daniela

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert die menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Der Rabe hat sich den Käse gestohlen und der Fuchs will ihn mit einer List reinlegen und den Käse bekommen. Der Rabe fällt darauf rein und lässt den Käse beim singen los, und der Rabe läuft weg.

Der Rabe stiehlt den Käse und fliegt auf den höchsten Baum. Der Fuchs kommt vorbei und sieht das der Rabe den Käse hat, er überlegt, wie er den Käse bekomme. Er überlegt, er sage ihm wie toll er singen könne und er wolle in singen hören. Der Rabe ist so eitel dass er sich darauf einlässt und anfängt zu singen. Als er den Käse fallen lässt, schnappt der Fuchs ihn sich und läuft weg.

Ein Intentionsaspekt wäre dass man sich nicht zu schnell überreden lassen sollte, der Rabe lässt sich überreden zu singen und verliert so seinen Käse. Ein weiterer Intentionsaspekt wäre dass man durch die menschliche Eitelkeit blind wir der Rabe ist blind weil er von dem Fuchs geschmeichelt wurde.

Das Adjektiv ,,listig‘‘ (Z. 3) zeigt die Hinterhältigkeit des Fuchses. Das der Fuchs ,,auf leisen Sohlen‘‘ (Z. 3) läuft zeigt das der Fuchs dem Raben ein List stellen will. Mit ,,der beste Sänger‘‘ (Z.6) schmeichelt der Fuchs der Raben. Die Eitelkeit wird in „Er m[ag] es sehr, wenn er anderen ge[fällt]“ (Z. 10) gezeigt. In„ gestohlen“ (Z. 1) wird klar das der Rabe nichts zu essen hat.

Die Fabel zeigt das man sich nicht zu schnell auf etwas einlassen sollte. der Rabe lässt sich schmeicheln und verliert so wegen seinem Eitel den Käse. Man sollte außerdem etwas tiefgründiger denken wenn, der Rabe denkt nicht darüber nach und lässt deswegen den Käse fallen


Meike

Analyse zur Fabel der Fuchs und der Rabe

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es darum, dass ein Rabe ein Stück Käse stiehlt und dann ein Fuchs kommt der dem Raben Komplimente macht und sich dann das Käsestück klaut.

Ein Rabe der ein Käsestück geklaut hat, fliegt auf einen Baum, um es zu essen. Aber dann kommt ein Fuchs der dem Raben Komplimente macht, dass er sehr gut singen könne und fragt ihn ob er ihm vorsingen könne. Als der Rabe dies macht fällt ihm das Käsestück hin und der Fuchs schnappt es sich und klaut es.

Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Weiterhin zeigt sich, dass der Fuchs nicht so gierig sein sollte und sich selbst seine Sachen besorgen sollte. Zudem wird vor Augen geführt, dass nicht nur immer wenn man nett erscheint auch wirklich nett ist. Schließlich wird deutlich das man sich nicht so einfach überreden lassen sollte.


Charakterisierung zum Fuchs: Es ist ein Fuchs auf leisen Sohlen und er ist „listig“ (Z.3). Er rief mit „freundlicher Stimme“ (Z.5), obwohl er gar nicht so nett ist und macht dem Raben Komplimente. Dann „[schnappt] der Fuchs die Speise […] „(Z.12 f.) und das zeigt das er auch noch hinterhältig ist und dem Raben etwas vor macht.

Charakterisierung zum Rabe: Es ist ein Rabe, der sich „einen Käse stiehlt“ (Z.1). Er ist sehr einfältig und lässt sich schnell von dem Fuchs schmeicheln und überreden zu singen, denn ihm gefielen diese schönen Komplimente. Das Adjektiv „[s]tolz“ (Z.10) zeigt das er die Worte des Fuchses ernst meint und beginnt zu singen.


Die Fabel zeigt, dass der Rabe über sein eitles Verhalten etwas verliert, weil er sich zu schnell schmeicheln gelassen hat. Das zeigt, dass man seine Eitelkeit besser nicht übertreiben sollte.

Emilie

Analyse

Die Fabel ,, Der Fuchs und der Rabe“, die von Äsop um 6. Jh. v. Chr. veröffentlicht worden ist, thematisiert die Eitelkeit und deren schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen eitelen Raben, der ein Stück Käse gestohlen hat und von einem hinterhältigem Fuchs glaubt, dass er ein sehr guter Sänger sei, weil der Fuchs den Raben bittet einmal zu singen und der Rabe durch seine Eitelkeit das Stück Käse fallen lässt.

Ein Rabe stehlt ein Stück Käse und fliegt damit auf einen hohen Baum, wo er den Käse dann verzehren will, als ein hinterhältiger Fuchs mit einem fiesen Plan auf leisen Sohlen vorbei kommt und den Raben fragt, ob er bitte einmal für ihn singen könne. Daurch dass der Rabe sehr eitel ist und ihm die Komplimente sehr gefallen, fängt er an zu singen, wobei ihm dann das Käsestück runterfällt und genau vor dem Fuchs landet, welcher sich nun dadrüber freut, dass sein Plan funktioniert hat.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man keine fremden Komplimente annehmen sollte, wenn man selber nicht weiß, ob dahinter nicht eine Absicht steckt.

Fuchs: Dass der Fuchs sich ,, auf leisen Sohlen anschleicht"( Z. 3f.) zeigt dass er bereits einen Plan gegenüber dem Raben hat. Das Adjektiv ,, listig“ ( Z. 3) zeigt die Hinterhältigkeit des Fuchses. Dass der Fuchs den Raben ,, mit feundlicher Stimme ruft"( Z. 5) zeigt, dass er den Raben nur hintergeht. Dass der Fuchs sich ,, das Käsestück ganz schnell schnappt und dann schnell versch[windet]" ( Z. 13f.) ziegt seine Unersättlichkeit.

Rabe: Dass der Rabe einen ,, Käse gestohlen [hat]“ ( Z. 1) zeigt sein schlechtes Benehmen und Verhalten gegenüber anderen Tieren. Ihm ,, gefallen diese Worte außerordentlich“( Z. 9f.) was zeigt, dass er sehr einfältig ist. Er mochte es sehr, wenn ,, er anderen gefiel“ ( Z. 10) was seine Selbstliebe deutet. Das Adjektiv ,, öffnen“ ( Z. 11) bringt seine Naivität zum Ausdruck. Das Verb ,, fallen“ ( Z. 12) zeigt, dass der Plan vom Fuchs funktioniert hat.

Die Analyse verdeutlicht, dass der Fuchs den Raben nur ausnutzt um das Stück Käse zu bekommen und dafür sogar die Eitelkeit des Raben ausnutzt und dem Raben auch noch falsche Lügen auftischt.

Alex

Analyse der Fabel "Der Fuchs und der Rabe"

Die Fabel "Der Fuchs und der Rabe" die von Äsop geschrieben worden ist und im 6. Jh v. Chr. veröffentlicht worden ist, thematisiert Eitelkeit und ihre Auswirkungen.

Inhaltlich geht es um einen Raben der Käse gestohlen hat und ihn essen will. Später kommt ein Fuchs und dieser sagt, dass der Rabe so gut singen kann und das er für den Fuchs singen soll, was der Rabe auch macht, wobei ihm der Käse aus dem Schnabel fällt und der Fuchs mit dem Käse wegrennt.

Als ein Rabe einen Käse gestohlen hat, will er diesen auf einem Baum essen. Später kommt ein Fuchs vorbei. Dieser sagt, der Rabe sei so schön und er so gut singen könne. Der Rabe ist geschmeichelt. Der Fuchs sagt, er wolle den Gesang von dem Raben hören. Dieser findet es toll, dass er jemandem gefällt. Als der Rabe anfängt zu singen, fällt ihm der Käse aus dem Schnabel. Der Fuchs nimmt den Käse und verschwindet.

Die Fabel verdeutlicht, dass Eitelkeit zu Problemen führen kann. Der Rabe ist so geschmeichelt, dass er den Käse fallengelassen hat. Weiterhin zeigt sich, dass man nicht so schnell Fremden vertrauen sollte, da es immer ein Problem geben kann. Der Fuchs will den Raben unbedingt singen hören, was dieser auch macht, wobei er seinen Käse verliert. Schließlich wird verdeutlicht, dass der Dumme verliert und seine Dummheit bestraft wird.

In dieser Fabel wird der Fuchs als "listig" (Z.3) bezeichnet, was man erkennt, da der Fuchs "auf leisen Sohlen" (Z.3 f.) an den Baum heranschleicht. Das der Fuchs "mit freundlicher Stimme" (Z.5) zu dem Raben ruft, zeigt, dass er diesem nur schmeicheln will, dies kann man auch erkennen, da der Fuchs sagt, der Rabe sei ein "wunderschöner Rabe [...]" (Z.6) und er sei "der beste Sänger unter den Vögeln!" (Z.7 f.). Der Rabe wird als "einfältig" (Z.9) bezeichnet, was man dadurch erkennt, dass er sich geschmeichelt fühlt und für den Raben singt. Das er sehr Eitel ist erkennt man dadurch, dass "er [gerne] anderen ge[fällt]" (Z.10).

Insgesamt kann man erkennen, dass der Fuchs der klügere der beiden Tiere ist und der Rabe eher der dumme. Das kann man erkennen, da der Fuchs dem Raben schmeichelt und der Rabe darauf eingeht.

Dazu kann man zu den Intentionsaspekten sagen, dass man sich nicht so leicht schmeicheln lassen sollte, da es Konsequenzen geben kann.


Theresa

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Ein Rabe sitzt auf einem Baum mit einem Käsestück was der Fuchs haben möchte. Der Fuchs lobt den Raben und holt sich das Käsestück und läuft damit schnell in den Wald.

Inhaltlich geht es darum das ein Fuchs bei einem Raben ein Stück Käse sieht und es haben möchte. Er ist so hinterhältig und lobt den Raben bis der ihm zeigen will was er kann. Das Käsestück fällt vom Baum und der Fuchs läuft schnell in den Wald.

Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Weiterhin zeigt sich das der Fuchs alles machen würde um das Stück Käse zu bekommen. Zudem wird vor Augen geführt, dass auch wenn eine Person noch so nett zu einem scheint, dass sie böse sein kann.

Schließlich wird deutlich, dass man niemals auf andere Leute hören sollte die man nicht richtig kennt und wo man nicht weiß ob die Person die Wahrheit sagt.

Der Fuchs ist „listig“ (Z. 3) und kommt „auf leisen Sohlen“ (Z. 3). Der Fuchs „dachte kurz nach und rief mit freundlicher Stimme“(Z. 4 f.). Er macht den Raben Komplimente und verschwand dann ganz schnell. Der Fuchs ist hier sehr Hinterhältig dargestellt, da er dem Raben den Käse klaut.

Der Rabe wird hier sehr dumm dargestellt, da er nicht merk das der Fuchs sich nur einschmeichelt. Er merk nicht, dass der „Fuchs auf leisen Sohlen an den Baum heran“ (Z. 3) kommt. Ihm „fiel aber der Käse zu Boden“(Z. 11) und er merkt nicht, dass „noch bevor im Wald das Krächzen [von ihm] zu vernehmen war, [hat] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] ganz schnell damit verschwunden“ (Z. 11 ff.).

Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seinem eitlen Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.

Luca

Fuchs und Rabe

Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ die von Äsop 6 Jh. v. Chr. veröffentlicht worden ist thematisiert Eitelkeit und ihre Auswirkungen.

Inhaltlich geht es um einen Raben der Käse gestohlen hat und ihn essen will. Später kommt ein Fuchs und dieser sagt, dass der Rabe so gut singen kann und das er für den Fuchs singen soll, was der Rabe macht, wobei ihm der Käse aus dem Schnabel fällt und der Fuchs mit dem Käse wegrennt.

Als ein Rabe einen Käse gestohlen hat, will er diesen auf einem Baum essen. Später kommt ein Fuchs vorbei. Dieser sagt, der Rabe sei so schöne und der Rabe könne so schön singen. Der Fuchs sagt, er wolle den Gesang von dem Raben hören. Dieser findet es toll, dass er jemandem gefällt. Als der Rabe anfängt zu singen, fällt ihm der Käse aus dem Schnabel. Der Fuchs verschwindet mit dem Käse um Mund.

Die Fabel verdeutlicht, dass Eitelkeit zu Problemen führen kann. Der Rabe war so geschmeichelt, dass er den Käse fallengelassen hat. Weiterhin zeigt sie, dass man nicht so schnell Fremden vertrauen sollte, da es immer ein Problem geben kann.


In dieser Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet, was man erkennt, da da Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 3f.) an den Baum heranschleicht. Das der Fuchs „mit freundlicher Stimme“ (Z. 5) zu dem Raben ruft, zeigt, dass er diesen nur schmeicheln will. Dies kann man auch erkennen, da der Fuchs sagt, der Rabe sei ein „wunderschöner Rabe [...]“ (Z. 6) und er sei „der bester Sänger unter den Vögeln!“ (Z.7f.).

Die Fabel bezeichnet den Raben als „einfältig“ (Z. 9), dass ist ein Zeichen dafür, dass der Rabe keine Bedenken hat. Seine Eitelkeit wird in „Er m[ag] es sehr, wenn er anderen ge[fällt]“ (Z. 10) verdeutlicht, dazu wird auch deutlich, dass der Rabe selbstverliebt ist. Dass der Rabe auch als „eifrig“ (Z. 11) bezeichnet wird, zeigt, dass er hektisch, aufgedreht und aufgeregt ist.


Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seiner Eitelkeit scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden. Dazu vertraut der Rabe dem Fuchs zu schnell und so kommt es zu Problemen. Durch die Listigkeit vom Fuchs gewinnt er schließlich den Konflikt, obwohl er gemein war.


Leonard

Analyse zu „Der Fuchs und der Rabe“

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Fuchs und einen Raben der ein Stück Käse gestohlen hat um es genüsslich zu essen. Der Fuchs schmeichelt dem Raben, worauf der Rabe das Stück Käse fallen lässt.

Ein Rabe hat ein Stück Käse gestohlen um es genüsslich zu essen und setzt sich auf einen Baum. Ein Fuchs beobachtet ihn und will den Käse haben. Der Fuchs sagt zum Raben, er sei der schönste Vogel, hätte den schönsten Gesang und fragte ob er einmal seinen Gesang hören dürfe. Der Rabe fängt an zu singen und lässt das Stück Käse fallen. Der Fuchs schnappt sich den Käse und läuft weg.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht Eitel sein sollte und niemandem Fremdem Vertrauen sollte. Das kann man daran erkennen, da der Rabe Eitel ist und sein Essen fallen lässt. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf Fremde hören sollte, auch wenn sie dir Schmeicheln. Das kann man daran erkennen, da der Fuchs dem Raben schmeichelt, und der Rabe auf ihn hört.

In der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet. Das der Fuchs ein Schmeichler ist, kommt dadurch zum Ausdruck wenn der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf [ruft]: Oh du guter, wunderschöner Rabe! “ (Z. 4f.). Dass der Fuchs schlau ist, zeigt dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit [gemeint ist die Speise vom Raben] verschwunden“ (Z. 11).Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z.1) hat, zeigt, das er sehr hungrig ist. Das er „auf den höchsten Baum“ (Z.1) geflogen ist, zeigt, dass der Rabe den Käse für sich alleine haben möchte. Der Rabe wird als „einfältig“ (Z. 9) bezeichnet, da er sich von dem Fuchs geschmeichelt fühlt und anfängt führ ihn zu singen.

Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ zeigt also, dass der Rabe an seiner Eitelkeit scheitert, und etwas tut, was ihm schadet. Die Menschen also, sollen nicht Eitel sein, weil es ihnen nur schadet.


Andreas

Analyse zu „Der Fuchs und der Rabe“

Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ die im 6 Jahrhundert vor Christus von Äsop verfasst wurde thematisiert menschliche Eitelkeit und deren Auswirkungen. Ein Rabe klaut ein Stück Käse, und fliegt auf einen Baum. Ein Fuchs kommt vorbei und schmeichelt den Raben, der Rabe fängt an zu singen und der Käse fällt runter, der Fuchs schnappt den Käse und läuft weg. Ein Rabe klaut ein Stück Käse und landet auf einem Baum um den Käse zu verzehren. Dann kommt ein Fuchs vorbei und sagt dem Raben, er sei der schönste und der am besten singende Vogel des Waldes, und der Rabe solle ihm etwas vorsingen. Beim Singen fällt der Käse runter, der Fuchs schnappt den Käse, und läuft mit dem Käse weg. Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht so eitel sein soll und seinem Feind glauben soll. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, man sollte nicht so hinterlistig sein und jemandem etwas Klauen soll.

In der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet. Er ist auch ein Schmeichler. Das der Fuchs ein Schmeichler ist, kommt dadurch zum Ausdruck wenn der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf ruft „Oh du guter, wunderschöner Rabe!“ (Z. 4f.). Dass der Fuchs schlau ist, zeigt dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit verschwunden“ (Z. 11). Dass der Fuchs „auf leisen Sohlen“ zu dem Baum geht, zeigt dass er einen Hinterhalt plant. Der Rabe ist gemein. Das kommt dadurch zum Ausdruck, dass er „einen Käse gestohlen [hat]“ (Z. 1). Das Zitat „Dem einfältigen Raben gefielen diese Worte auserordentlich“ (Z. 9f.), zeigt das der Rabe leicht zu schmeichel ist. Der Rabe ist dumm, weil ihm „[d]abei der Käse zu Boden [fällt]“ (Z. 12). Das der Rabe ein Stück Käse klaut, macht deutlich dass er hunger hat (vgl. Z. 1).

Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seinem eitlen Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.

Ina

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Fuchs und einen Raben. Der Rabe hat einen Käse gestohlen und ist auf den höchsten Baum des Waldes geflogen. Dann kam ein Fuchs und macht dem Raben Komplimente, der Rabe fühlt sich geschmeichelt und fängt an zu singen und ließ dabei den käse fallen, den jetzt der Fuchs hat.

Der Rabe hat eine Käse gestohlen, und fliegt danach auf den höchsten Baum des Waldes. Da kommt ein Fuchs, der den Käse auch haben will doch er kommt nicht auf den Baum hinauf. Also überlegt er wie er den Käse bekommen kann. Schließlich macht er dem Raben Komplimente und sagt ihm das er gut singen könne und er ihn gerne mal singen hören würde. Der Rabe fällt drauf ein und macht den Mund auf um zu singen, dabei fällt ihm der Käse hin und schließlich hat der Fuchs ihn in seinem Maul und läuft weg.

Ein Intensionsaspekt ist: Das man nicht klauen sollte weil man es sonst zurück bekommt, außerdem sollte man wenn man jemanden Lobt es auch ernst meinen. Man sollte aber auch nicht so naive sein und das machen was ein anderer einem Sagt


Das Adjektiv „listig“ (Z.3), zeigt, dass der Fuchs hinterhältig ist. Zudem schleicht der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.). Dies zeigt dass der Fuchs hinterlistig dargestellt wird. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.). Das zeigt, dass der Fuchs schlau ist, da er den Raben ausgetrickst hat.

Das Adjektiv „genüsslich“ (Z. 2), zeigt, Dass der Rabe den Käse nicht teilen will. Das der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt das der Rabe nichts zu essen hat. Außerdem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und ist ganz schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.) zeigt, dass der Rabe naiv ist, weil der Fuchs am ende glücklich mit dem Käse verschwunden ist

Die Fabel zeigt das der naivere verliert und der klügere gewinnt.


Tamara

Fabel Analyse


Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die von Äsop im 6. Jahrhundert v. Chr. verfasst wurden ist, thematisiert die menschliche Eitelkeit und ihre schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben, der mit einem Stück geklautem Käse im Schnabel auf den höchsten Baum geflogen ist und vom listigen Fuchs Komplimente hört, weil der Fuchs seinen wunderschönen Gesang hören möchte, der Rabe glaubt das und macht den Schnabel auf, wodurch das Käsestück runter fällt, der Fuchs dies nimmt und wegläuft.

Ein Rabe klaut ein Käsestück und fliegt auf den höchsten Baum, um es dann zu verspeisen. Kurze Zeit später kommt ein listiger Fuchs, sieht das Käsestück beim Raben, denkt kurz nach und ruft mit einer freundlichen Stimme zum Raben, er sei ein wunderschöner Rabe und der beste Sänger unter den Vögel. Der Rabe wird nicht misstrauisch, weil ihm die Komplimente gefallen . Der Rabe will seine Singkünste dem Fuchs zeigen und öffnet den Schnabel, wodurch das Käsestück runter fällt. Der Plan vom listigen Fuchs ist aufgegangen, er nimmt das Käsestück und läuft schnell weg.

Ein Intentionsaspekt der Fabel ist, dass man nicht anderen Leuten einfach so glauben soll, das sieht man daran das der Rabe sich von dem Fuchs mit seinen Komplimente beeinflussen lässt, obwohl der Fuchs lügt, aber der Rabe glaubt es, weil er so selbstverliebt ist. Dadurch verliert er dann das Käsestück. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man erst überlegen soll, bevor man was macht, da der Rabe ohne zu zweifeln den Schnabel zum Singen aufgemacht hat.

In der vorliegenden Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bezeichnet und als Schmeichler dargestellt. Dass der Fuchs ein Schmeichler ist, kommt dadurch zum Ausdruck als der Fuchs „mit freundlicher Stimme zu dem Raben hinauf“ (Z. 5) ruft, dass er ein „wunderschöner Rabe“ (Z. 6) sei. Außerdem wird deutlich, dass der Fuchs schlau ist. Dies zeigt, dass sein Plan aufgegangen ist, dem Raben das Essen wegzunehmen, denn der Fuchs ist „ganz schnell damit [gemeint ist die Speise vom Raben] verschwunden“ (Z. 14).


In der Fabel wird der Rabe als „einfältig“ (Z. 7) bezeichnet ebenso als dumm. Dies wird dadurch deutlich, wenn der Rabe „eifrig den Schnabel [öffnet], um mit dem Singen zu beginnen“ ( Z. 9f.). Ohne vorher darüber nachzudenken, dass er ein Stück Käse im Mund hat. Der Rabe lässt sich aber vor allem leicht mit Komplimenten beeinflussen, deutlich wird das, wenn der Fuchs sagt „ ,[o]hne Zweifel bist du auch der beste Sänger unter den Vögeln!´“ und der Rabe dies glaubt, ohne misstrauisch zu sein.


Die Fabel zeigt also, dass es manchmal gut ist nachdenklicher und misstrauischer zu sein, denn ansonsten könnte es schlimmer Folgen haben. Die Menschen sollten also besser aufpassen und manchmal Dinge hinterfragen statt direkt zu handeln.

Xenia

Analyse zu der Fabel „der Rabe und der Fuchs“


Die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, wurde im 6. Jahrhundert vor Christus von Äsop geschrieben sie thematisiert die Eitelkeit der Menschen und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben der auf einem Baum sitzt und einen gestohlenes Stück Käse verspeisen möchte und um einen Fuchs, der den Raben austrickst um den Käse zu bekommen. Ein Rabe sitzt auf einem Baum um sein gestohlenes Stück Käse zu verspeisen. Als ein listiger Fuchs kam und ihm Komplimente macht, dass er gut singen könne und bittet den Raben für ihn zu singen. Als der Rabe seinen Schnabel öffnete um zu singen fiel ihm das Stück Käse aus dem Schnabel und der Fuchs fing es auf und verschwand mit dem Käse. Die Fabel bringt zum Ausdruck, dass Schmeicheleien oft zu Verwirrungen führen können und auch Nachteile haben.


Der Fuchs, in der Fabel wird der Fuchs als „listig“ (Z. 3) bzw. hinterhältig und schlau bezeichnet. Dies wird deutlich indem er „auf leisen Sohlen“ (Z. 3 f.) zum Raben geht. Und seine Schlauheit wird deutlich, weil der Fuchs „mit freundlicher stimme“ (Z. 5) dem Raben Schmeichelt. Der Rabe, seine Einfältigkeit wird ausgedrückt da dem „Raben [...] diese Worte außerordentlich [gefielen]“ (Z. 9 f.). Der Rabe hat einen „Käse gestohlen“ (Z. 1) dies bringt sein schlechtes benehmen zum Ausdruck. Seine Dummheit wird ausgedrückt als der Rabe „schon [...] eifrig den Schnabel [öffnete]“ (Z. 11) und sein Käse Stück aus seinem Schnabel fiel.


Die Fabel verdeutlicht, dass der Fuchs die Eitelkeit des Raben nutzt und anlügt um an das Stück Käse zu kommen.

Timo

In der Fabel „der Fuchs und der Rabe“ geschrieben von Äsop und um das 6. Jahrhundert entstanden ist, geht es um Eitelkeit und ihre schlechten Auswirkungen.

In der Fabel geht es um einen Raben, der sich ein Stück Käse geholt hat und dieses verspeisen will. Allerdings konnte ein Fuchs im dieses entlocken, weil er ihn durch schmeicheln zum singen gebracht hat, daraufhin fiel ihm das Stück Käse aus den Schnabel und der Fuchs verschwand schnell mit den Stück Käse.

Ein Intentionsaspekt wäre, dass man einer Person die einem zu viel schmeichelt nicht vertrauen sollte, weil diese oft nur neidisch ist auch Dinge die einem gehören und diese will er für sich. Der letzte Intentionsaspekt wäre, dass man nicht stellen soll, denn nachdem der Rabe den Käse gestohlen hat, verliert er diesen direkt wieder.

Der Fuchs wird als „listig“(Z.3) bezeichnet, weil er sich „auf leisen Sohlen“ (Z.3f) zum Baum heranschleicht. Dass der Fuchs „mit freundlicher Stimme“(Z.5) zu dem Raben sagt, dass er der beste Sänger unter den Vögeln sei, zeigt, dass er dem Raben schmeicheln möchte. Dass Adjektiv „genüsslich“ (Z.2) zeigt, dass er das Verspeisen des Käses kaum erwarten kann. Das Adjektiv „einfältig“ (Z.9) zeigt, dass ihm die Worte des Fuchses gefallen.

Die Eitelkeit des Raben verführt ihn zu gedankenlosem Handeln, welches seine Niederlage besiedelt. Das zeigt, dass die Menschen daher übertriebene Eitelkeit unterlassen sollten.

Maxim

Die Fabel von Äsop „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, es Thematisiert um einen Raben der sich von einem Fuchs käse gestohlen hat, der Fuchs hat es gesehen und hat in aus getrickst und schnappte das Käsestück.

Ein Rabe hat ein Käsestück geklaut und ist auf dem höchsten Baum des Waldes geflogen um das Käsestück zu essen, bis der Fuchs gekommen ist. Der Fuchs macht ihm Komplimente und meint, er sei der beste Sänger unter den Vögeln. Dabei weiß der Rabe aber nicht, dass der Fuchs nur das Käsestück haben will. So schwellt der Rabe seine Vogelbrust und öffnet sein Schnabel um mit dem Singen zu beginnen. Dabei fällt ihm das Käsestück hin und bevor er etwas macht, schnappte der Fuchs das Käsestück und läuft weg.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht einen Fremden sofort vertraut und ihm alles glauben sollte, da der Fuchs ihn nur ausgetrickst hat, um das Käsestück zu klauen. Daraufhin wir klar, dass man nicht lügen sollte, da der Fuchs auch den Raben auch angelogen hat, um ihn auszutricksen. In der Fabel wird gesagt, dass der Fuchs sich ,, auf leisen Sohlen anschleicht"( Z. 3f.). Dies zeigt, dass er bereits einen Plan gegenüber dem Raben hat. Außerdem zeigt das Adjektiv ,, listig“ ( Z. 3) die Hinterhältigkeit des Fuchses. Zudem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.). Das zeigt, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat.

Das Adjektiv „genüsslich“ (Z. 2), zeigt, dass der Rabe den Käse alleine essen will. Dass der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass der Rabe Hunger hat. Dazu wird deutlich, dass der Rabe als ,,eifrig‘‘ (Z.11) bezeichnet wird, da er aufgeregt und hektisch ist.

Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seinem eitlen Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.


Nico

Analyse zu ,,Der Rabe und der Fuchs“

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Fuchs der einen Raben dazu bringt sein Käse fallen zu lassen und isst es daraufhin auf.

Ein Fuchs sieht einen Raben mit einem Stück Käse auf einem Baum sitzen. Er schleicht sich an ihn ran und versucht mit Hilfe einer List das Stück Käse zu bekommen Er sagt, er hätte eine schöne Stimme und schmeichelt mit vielem mehr. Daraufhin lässt er nach einiger Zeit sein Käse ausversehen beim Singen fallen. Der Fuchs holt sich dann das Stück Käse und verschwindet damit.

Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Zudem wird dem Leser hierbei die Redewendung „Hochmut kommt vor dem Fall“ vor Augen geführt, da auch in dieser Fabel Selbstüberschätzung und Arroganz zum Fall bzw. Scheitern führen. Schließlich wird außerdem deutlich, dass man Fremden nicht vertrauen sollte bzw. etwas hinterfragen sollte, wenn es sich komisch anhört.


Der Fuchs wird in der vorliegenden Fabel als „listig“ (Z. 3) und hinterhältig dargestellt. Sein hinterhältiges Verhalten kommt zum Ausdruck, wenn er „auf leisen Sohlen“ (Z. 3) an den Baum heranschleicht. Zudem wird auch deutlich, dass der Fuchs nachdenkt und schlau ist, denn er ,,[denkt] kurz nach und [ruft] [dann] mit freundlicher Stimme“ (Z. 5). Zuletzt wird auch deutlich, dass er den Raben schmeichelt bzw. der Fuchs lügt um sein Ziel zu erreichen, wie als er ,, ,Oh du guter, wunderschöner Rabe!‘ “ (Z. 6) oder ,, ,Glück für mich, dich schönsten Vogel des Waldes ansehen zu dürfen!‘ “ (Z. 6 f.) sagt. Er betitelt ihn außerdem als ,,beste[n] Sänger“ (Z. 7 f.) und er meint er könnte ,,nur einmal [so einen] hübschen Gesang hören“ (Z. 8 f.). Der Rabe wird als "einfältig" (Z.9) bezeichnet, was man dadurch erkennt, dass er sich geschmeichelt fühlt und für den Fuchs singt oder man erkennt es daran, dass er ,,eifrig seinen Schnabel öffnet“ (Z.11). Dass er sehr Eitel ist erkennt man dadurch, dass "er [gerne] anderen ge[fällt]" (Z.10).


Man erkennt an der Fabel, dass der Rabe das Stück Käse durch sein eitles Verhalten verliert, da es ihn zu gedankenlosem Denken bzw. Handeln führt. Daraus lernt man, dass Menschen nicht eitel sein sollten und nicht alles glauben sollten.

Patrick

Fuchs und Rabe

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Im Inhalt geht es um einen auf einem Baum sitzenden Raben der ein Stück Käse gestohlen hat und es verzehren möchte. Er wird von einem Fuchs durch Schmeicheleien gestört und möchte als Dank singen, dabei fällt ihm der Käse aus dem Schnabel und der Fuchs schnappt ihn sich.

Ein stehlt ein Stück Käse und fliegt weg auf einen Baum. Aber dann kam ein Fuchs der den Raben schmeichelte und sagte ihm wie schön er doch singen könne. Gerade fing der Rabe an sein Schnabel zu öffnen um zu singen fiel der Käse zum listigen Fuchs.

Die Fabel zeigt, dass man sich nicht immer schmeicheln lassen sollte. Aber das man auch nicht immer darauf rein fallen soll.

Der Fuchs wird in der Fabel als ,,listig‘‘ (Z.3) bezeichnet und er kommt ,,auf leisen Sohlen‘‘ (Z.3f) was das listige wieder deutlich an ihm macht. Und er ruft ,,mit freundlicher stimme‘‘ (Z.5) was, dass schmeicheln bzw. das schlaue an ihm aus macht. Denn als er sich ,,den Käse schnappt‘‘ (Z.14) und schnell ,,verschwindet‘‘ (Z.14) macht klar wie flink und schlau der Fuchs war.

Der Rabe wird als ,,einfältig“ (Z. 9) bezeichnet. Seine Einfältigkeit erkennt man als der Rabe auf den Fuchs hineinfällt und ,,eifrig seinen Schnabel öffnet“ (Z.11). Dass er ,,es sehr mag wenn er anderen gefällt“ (Z.10) bringt seine Eitelkeit und seine selbst verliebtheit zum Vorschein.


Fiona

Der Fuchs und der Rabe

Die Fabel „der Fuchs und der Rabe“, ist von Äsop im 6 Jahrhundert v.Chr verfasst. Die Fabel thematisiert die menschliche Eitelkeit und deren schlechten Auswirkungen. Die Geschichte geht es um einen Raben der ein Käsestück geklaut damit setzt er sich auf einen Baum. Dann kommt ein listiger Fuchs vorbei und meint der Rabe sei der schönste Vogel und er könne so gut singen. Dann will der Rabe für den Fuchs singen und ihm fällt dabei der Käse aus dem Schnabel. Der Fuchs fängt den Käse auf und haut ab. Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Weiterhin zeigt der Text, dass es auch gemein ein ist anderen das Essen anderer weg zu nehmen.Wie es der Fuchs hier tut. Da der Rabe den Käse für sich geholt hat.

Das Adjektiv „listig“ (Z.3) beschreibt schon das der Fuchs etwas im Schilde führt da er schon „auf leisen Sohlen“ (Z.3 f.) sich an den Baum schleicht. Bei diesem Satz „Oh du guter, wunderschöner Rabe!“ (Z.6) kann man schon ahnen das der Rabe was anderes will oder hier wird es nochmal deutlich „ein Glück für mich, dich schönsten Vogel des Waldes ansehen zu dürfen!“ (Z.6 f.) Der Rabe ist sehr eingebildet und glaubt was der Fuchs sagt das wird hier nochmal deutlich „einfältigen Raben gefielen diese Worte außerordentlich“ (Z.9 f.). Hier wird es nochmal deutlich wie selbstverliebt er ist „Er mochte es sehr, wenn er anderen gefiel“ (Z.10). An dem Nomen „Krächzen“ (Z.13) konnte man schon erkennen das, das mit dem schönen Gesang nichts ist.

Die Fabel zeigt, das der Rabe scheitert weil er so Eitel ist und der Fuchs gewinnt weil er die Eitelkeit von dem Raben ausnutzt. Deshalb sollte man nicht so werden wie der Rabe.