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Politik im Alltag: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schreibe eine Geschichte, die mit Antjes Geschichte vergleichbar ist und politische Themen indirekt behandelt.'''
 
'''Schreibe eine Geschichte, die mit Antjes Geschichte vergleichbar ist und politische Themen indirekt behandelt.'''
  
 
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== Endrit ==
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<u>'''Politik im Alltag'''</u>
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Ole lebt mit seiner  großen Schwester und mit seiner Mutter in einem Dorf in der Nähe von Köln. Oles Vater ist nach der Geburt von Ole abgehauen. Er bezahlt keinen Unterhalt mehr und hat keinen Kontakt mit Ole und seiner Familie. Oles Schwester studiert schon und wohnt nicht mehr bei Ole. Am Morgen geht Ole zur Schule. Er geht auf eine Realschule und ist in der achten Klasse. Auf dem Weg zur Bushaltestelle sieht er, wie zwei schwarz gekleidete Männer hinter ein Haus gehen. Er geht hinterher und beobachtet wie der Eine dem Anderen eine kleine Tüte in die Hand drückt. Ole weiß direkt: Das sind Drogen! Er macht ein Foto von der Übergabe und ruft die Polizei an. Die Polizei ist sehr schnell gekommen und nahm die Beiden mit. Oles Handy wurde von den Polizisten beschlagnahmt, um einen festen Beweis gegen die beiden Männer zu haben. Ole freut sich, etwas Gutes getan zu haben. Nachmittags fragt Ole voller Freude seine Mutter, ob er das neue Computerspiel haben darf. Seine ganzen Klassenkameraden haben es auch. Seine Mutter verbietet es ihm, da das Spiel erst ab 18 ist. Am Abend surft er mit seinem Handy im Internet und liest bisschen die Nachrichten. Er findet sie spannend und liest bis in die Nacht weiter. Irgendwann schläft er ein.
 
== Luca  ==
 
== Luca  ==
  

Version vom 11. Oktober 2018, 16:02 Uhr

Schreibe eine Geschichte, die mit Antjes Geschichte vergleichbar ist und politische Themen indirekt behandelt.

(100-150 Wörter)

Inhaltsverzeichnis

Endrit

Politik im Alltag

Ole lebt mit seiner großen Schwester und mit seiner Mutter in einem Dorf in der Nähe von Köln. Oles Vater ist nach der Geburt von Ole abgehauen. Er bezahlt keinen Unterhalt mehr und hat keinen Kontakt mit Ole und seiner Familie. Oles Schwester studiert schon und wohnt nicht mehr bei Ole. Am Morgen geht Ole zur Schule. Er geht auf eine Realschule und ist in der achten Klasse. Auf dem Weg zur Bushaltestelle sieht er, wie zwei schwarz gekleidete Männer hinter ein Haus gehen. Er geht hinterher und beobachtet wie der Eine dem Anderen eine kleine Tüte in die Hand drückt. Ole weiß direkt: Das sind Drogen! Er macht ein Foto von der Übergabe und ruft die Polizei an. Die Polizei ist sehr schnell gekommen und nahm die Beiden mit. Oles Handy wurde von den Polizisten beschlagnahmt, um einen festen Beweis gegen die beiden Männer zu haben. Ole freut sich, etwas Gutes getan zu haben. Nachmittags fragt Ole voller Freude seine Mutter, ob er das neue Computerspiel haben darf. Seine ganzen Klassenkameraden haben es auch. Seine Mutter verbietet es ihm, da das Spiel erst ab 18 ist. Am Abend surft er mit seinem Handy im Internet und liest bisschen die Nachrichten. Er findet sie spannend und liest bis in die Nacht weiter. Irgendwann schläft er ein.

Luca

Politik im Alltag

Luca wohnt in einem kleinem Dorf in der Eifel. Sein Vater Arbeitet als Anwalt und seine Mutter als Lehrerin. Die Schule hat heute eine Konferenz und deshalb hat Lucas Vater gekocht. Beim Mittagessen gucken sie fernsehen. Im Fernsehern läuft eine Dokumentation über Tiere die geschlachtet werden. Das gefällt ihnen nicht. Nachdem Mittagessen muss Lucas Vater wieder zur Arbeit. Später ist seine Mutter wieder da. Luca will unbedingt das neue Call of Duty IIII. Da das Spiel ab 18 ist wird es ihm verboten. Er ist sauer und geht zu einem Freund aus dem Dorf. Auf dem Weg zu ihm sieht er wie ein Auto über rot fährt. Als er nachher zurück kommt sieht er wie ein Mann sich Drogen spritz. Kurz später kommt die Polizei und nimmt den Mann mit auf die Wache. Am Abend guckt Luca Nachrichten und schläft dabei ein. Als er sich für die Politik Stunde vorbereitet denkt er : Ich habe so wenig mit Politik zu tun.

Alex

Politik im Alltag

Alex hat heute Politik. Sie reden über Klimaerwärmung und was es für Gegenmaßnahmen gibt. Sie reden auch über Tierschutz bei denen mache Tiere gefährdet sind. Als Alex nach Hause kommt redet er mit seinem Vater über diese Themen. Er fragt seinen Vater auch, ob er das Spiel "Counter Strike" haben darf. Sein Vater sagt nein, er sei zu jung. Alex ist sauer. Er geht ins sein Zimmer und macht seinen Computer an. Er spielt jetzt Minecraft mit seinen Freunden. Das darf er schon. Später ging er mit seinem Vater und seiner Mutter spazieren. Er sah ein Schild auf dem Stand: "Anlieger frei". Als mit seinen Eltern wieder nach Hause kam, sah er zwei Jugendliche die Handys klauten. Ein Polizist sah es und rannte ihnen hinterher. Alex war sehr verwundert. Als er am Abend schlafen ging sagte er sich selber: "Zum Glück habe ich nicht viel mit Politik zu tun."


Theresa

Politik im Alltag 05.10.2018


Lisa hat Ferien und ist sie mit ihrer Familie im Wald wandern. Da sieht sie ganz viel Müll auf dem Weg und denkt sich „Ist mir ja egal, mir gehört der Wald ja nicht und ich brauche ihn auch nicht.“ Doch da hat sie falsch gedacht. Denn auch sie hat etwas mit Politik zu tun. Denn sie geht in die Schule und ihre Eltern bezahlen Steuern, aber sie guckt auch jeden Abend die Nachrichten. Und außerdem hat sie in der Schule auch Politikunterricht. Da kommen sie an eine Waldhütte und hinter der Waldhütte ist ein kleines Stück Wald mit einem Zaun abgetrennt, wo zwanzig große Wildschweine darin leben. Lisa denkt sich: „Die haben aber sehr wenig Platz. Das ist aber Tierquälerei.“ Sie fragt sich, wer entschieden hat, was überhaupt Tierquälerei ist. Sie läuft zu ihrer Mutter und fragt sie: „ Ob man die Tiere nicht freilassen soll?“ Zuhause ruft ihre Mutter im Rathaus an und meldet, dass die Wildschweine so gequält werden. Das Rathaus sagt, dass sie sich kümmern werden. Lisa freut sich darüber. Am nächsten Wochenende geht Lisa mit ihrer Familie nochmal im Wald wandern. Sie kommen wieder zur Waldhütte und der Zaun ist weg. Alle freuen sich darüber und sind froh, dass sie im Rathaus angerufen haben. Sie sind stolz, dass sie den Wildschweinen helfen konnten. So hat Lisa entdeckt, dass Politik immer und überall im Leben ist.


Meike

Politik im Alltag

Kiara ist heute mit ihrer Mutter in einem Modegeschäft, wo sie sieht, dass an fast allen Sachen ein Schutz dran ist, damit man nichts klauen kann. Etwas später bemerkt sie, dass jemand einfach so die Verpackung von etwas auf den Weg geschmissen hat. Sie findet es nicht gut, da so die Umwelt verschmutzt wird und dadurch auch Tiere sterben könnten. Etwas später gehen sie in ein Geschäft wo man Haustiere kaufen kann, denn sie möchte unbedingt ein Kaninchen haben.Sie beschäftigt sich sehr damit, wieso die Tiere nur so kleine Käfige haben und dass es doch Tierquälerei ist, wenn man Lebewesen einsperrt oder ihnen nicht genug Platz lässt. Auf der Autofahrt nach Hause, sieht sie ein Schild, was sie noch nie gesehen hat und achtet ab dann auf jedes Schild was sie sieht. Außerdem hört sie während der Fahrt die Nachrichten die im Radio laufen. Als sie zuhause angekommen sind, sagt ihre Mutter, dass sie ihren Schulranzen packen gehen soll, weil morgen wieder der erste Schultag nach den Ferien ist. Als sie im Bett liegt denkt sie darüber nach, dass ihr heute sehr viel Politik begegnet ist.


Lena

Politik im Alltag


Am Freitag Mittag kommt Rubinia gestresst von der Schule. Ihre Lehrerin hat ihr in der Schule das Handy weggenommen und in der Mathearbeit hat sie eine 5 geschrieben.

Als sie Zuhause ankommt hört sie ihre Eltern streiten.

Ihr Vater kriegt nicht mehr so viel Gehalt und ihre Mutter erwartet das nächste Kind.

Rubinia freut das ganz und gar nicht. Jetzt wird sie nicht mehr im Mittelpunkt stehen so wie früher.

Gegen Nachmittag fahren ihre Eltern mit ihr als Überraschung ein neues Computerspiel kaufen, doch das Spiel was sie haben will ist erst ab 18 und das erlauben ihre Eltern ihr ganz sicher nicht, da sie erst 13 ist.

Am Abend möchte sie zusammen mit ihren Freundinnen ins Kino fahren.

Sie möchten den Zug nehmen doch dann wird ihnen gesagt da die Züge streiken.

Rubinia ruft ihre Mutter an und fragt ob sie kommen kann ums die Kinder zu fahren. Ihre Mutter stimmt zu und fährt sofort los um die Freundinnen zu holen.

Auf der Fahrt werden sie von einem Auto überholt das viel zu schnell unterwegs ist. An der nächsten Kreuzung sehen sie dass das Auto von der Polizei angehalten worden ist.

Am Kino angekommen überlegen sie welchen Film sie gucken wollen.

Alle sind für einen Film der ab 16 ist. An der Kasse wird ihnen dann erklärt dass sie den Film nicht gucken dürfen da sie zu jung sind.

Frustriert machen sie sich auf den Heimweg.

Als Rubinia Zuhause ankommt muss sie noch ihre Hausaufgaben machen.

Nachdem sie endlich fertig ist, kriegt sie ihr Abendbrot.

Dabei bemerkt sie das der Wochenspiegel neben ihr liegt.

Interessiert fängt sie an zu lesen doch nach ein paar Minuten hat sie schon keine Lust mehr. Es geht um den Hambacher Forst, Flüchtlinge, den Bürgermeister und verschiedene Gesetze.

Sie überlegt dass das Alles ja schon irgendwas mit Politik zu tun hat und das interessiert sie ganz und gar nicht.

Anna

Laura und Politik

Lauras Wecker klingelt. Die Ferien sind zu Ende und die Schule beginnt. Sie ist froh, dass sie heute ihre Freundinnen wieder sieht. Laura fand ihre Mutter nicht, als sie runter in die Küche kam, da sie schon zur Arbeit gefahren war. Doch auf dem Tisch fand sie einen mit belegten Brötchen gefüllten Teller. Sie nahm den Teller und ging vor den Fernseher. Laura sah sich die Nachrichten an, es ging um den Hambacher Forst, doch sie schaltete sofort um, weil sie sich nicht für Politik interessiert. Später machte sie sich auf, damit sie mit dem Bus zur Schule fahren konnte. Es war sehr warm draußen. Im Bus setzte sich Laura neben Jenny, ihre Freundin. Sie fuhren ungefähr 20 Minuten bis zur Schule. Laura und Jenny warteten auf ihre Freundinnen und gingen danach zur Schule. In der Schule sahen sie zwei Lehrer, die nebeneinander standen und Kaffee tranken. Sie gingen in ihre Klasse und setzten sich hin. Plötzlich hörten sie eine Durchsage, dort wurde den Schülern mitgeteilt, dass sie heute Hitzefrei haben. Alle schrien herum und jubelten. Die Schüler drängelten sich aus den Türen und stürmten aus dem Ausgang. Gegenüber von der Schule standen zwei Autos. Diese waren beschädigt und die Polizei stand rundherum. Die meisten Schüler waren jedoch am Handy und riefen ihre Eltern an. Laura und Jenny setzten sich auf die Bank und redeten über die Polizei. Später wurden die beiden abgeholt. Lauras Mutter erzählte, was sie heute erlebt hatte. Sie erzählte, dass sie heute zwei Menschen beim Arbeitsamt helfen sollte. Später kamen sie zuhause an. Laura fragte ihre Mutter, ob Jenny bei ihr übernachten darf. Lauras Mutter sagte ja und machte ihnen Mittagessen. Abends lasen Laura und Jenny Bücher. Danach gingen sie glücklich und in Ruhe schlafen.