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In der Ballade "Die Brück' am Tay", die von Theodor Fontane verfasst und im Jahr 1880 veröffentlicht wurde thematisiert Mut aber gleichzeitig auch Leichtgläubigkeit. Die Ballade sagt aus, dass man sich nicht nur auf die Technik verlassen soll. Außerdem sollte man nochmal nachdenken bevor man etwas tut denn nur weil es neu und modern ist heißt es nicht das er funktioniert.
  
Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von der das Veröffentlichsdatum unbekannt ist, wurde von Theodor Fontane verfasst und thematisiert Brutalität und Machtspiel.
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Schon direkt im ersten Satz "Wann treffen wir drei wieder zusamm[en]?" (Z. 1), wird deutlich gezeigt, dass die drei Hexen [gemeint sind die drei Elemente] etwas zusammen unternehmen möchten. "Ich komme vom Norden" (Z. 4) "Ich vom Süden" (Z. 5) "Und ich vom Meer" (Z. 5) zeigt, dass sie aus drei komplett verschiedenen Richtungen kommen um zu versuchen "die Brücke [...] in den Grund" (Z. 7) zu stürzen. Das ihnen der Zug nicht egal ist wird deutlich als sie sagen "Ei, der mu[ss] mit". "Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!" (Z. 11), zeigt auch noch sehr deutlich, dass sie nicht möchten dass die Technik stärker ist als und deswegen versuchen sie die Brücke mit dem Zug in den Fluss Tay zu stürzen. Alle Leute warten schon darauf das Johnie mit dem Zug über die Brücke nach Hause kommt, da "die Brücknersleut' ohne Rast und Ruh' [u]nd in Bangen" (Z. 15) nach Süden gucken und gespannt warten. Die Mutter freut sich sehr darauf das Johnie nach Hause kommt weil, sie extra alle Lichter von "seinem Baum" (Z.23) anmachen möchte, damit es so ist "wie zum heilige[m] Christ" (Z. 25), da er an heilig Abend "im Fährhaus" (Z. 41) verbracht hat und nur den "lichten Schein [...] aus dem Fenster" (Z. 42) gesehen aber "konnte nicht drüben sein" (Z. 43). Und als dann der Zug "gegen den Sturm [..] vorbei keucht" (Z. 29), geben die Hexen nicht auf und sprachen noch "Und wie's auch rast und ringt und rennt, [w]ir kriegen es unter: das Element" (Z. 35) macht nochmal deutlich, dass sie alles dafür tun um die Brücke mit dem Zug zu versenken. Und schon wieder alle Brücknersleut gucken nach dem Zug, und dann kam er trotz Unwetter  fuhr er über die Brücke. Als dann die Brücke ins Wasser fällt "[...] ist wieder Nacht" (Z. 51), was zeigt, dass der Zug mit seinen Lichtern die ganze Nacht erleuchtet hat aber als er dann unter Wasser war wurde alles dunkel und die Nacht war wieder da. "Wie Splitter brach das Gebälk [die Brücke] entzwei" (Z. 57). Die Hexen hatten es geschafft und die komplette Brücke mit dem Zug war im Wasser zerstört worden. "Wann treffen wir drei wieder zusamm'?" (Z. 52) deutet darauf hin das sich die drei Hexen nochmal "[u]m Mitternacht am Bergeskamm" (ebd.) treffen wollen. "Ich nenn' euch die Zahl" (Z. 55) "Und ich die Namen" (Z. 56) "Und ich die Qual" (ebd.), damit wollen sie sagen, dass sie Menschen "[a]uf dem hohe[m] Moor" (Z. 54) das Leben nehmen möchten.
 
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Die Ballade sagt aus, dass die Technik nicht immer gewinnen kann und dass man sich nicht zu sehr auf die Technik verlassen soll.
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Version vom 3. April 2019, 17:05 Uhr

Fontanes Die Brück' am Tay


Inhaltsverzeichnis

17 und 22

23 & 16

18

In der Ballade "Die Brück' am Tay", die von Theodor Fontane verfasst und im Jahr 1880 veröffentlicht wurde thematisiert Mut aber gleichzeitig auch Leichtgläubigkeit. Die Ballade sagt aus, dass man sich nicht nur auf die Technik verlassen soll. Außerdem sollte man nochmal nachdenken bevor man etwas tut denn nur weil es neu und modern ist heißt es nicht das er funktioniert.

Schon direkt im ersten Satz "Wann treffen wir drei wieder zusamm[en]?" (Z. 1), wird deutlich gezeigt, dass die drei Hexen [gemeint sind die drei Elemente] etwas zusammen unternehmen möchten. "Ich komme vom Norden" (Z. 4) "Ich vom Süden" (Z. 5) "Und ich vom Meer" (Z. 5) zeigt, dass sie aus drei komplett verschiedenen Richtungen kommen um zu versuchen "die Brücke [...] in den Grund" (Z. 7) zu stürzen. Das ihnen der Zug nicht egal ist wird deutlich als sie sagen "Ei, der mu[ss] mit". "Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand!" (Z. 11), zeigt auch noch sehr deutlich, dass sie nicht möchten dass die Technik stärker ist als und deswegen versuchen sie die Brücke mit dem Zug in den Fluss Tay zu stürzen. Alle Leute warten schon darauf das Johnie mit dem Zug über die Brücke nach Hause kommt, da "die Brücknersleut' ohne Rast und Ruh' [u]nd in Bangen" (Z. 15) nach Süden gucken und gespannt warten. Die Mutter freut sich sehr darauf das Johnie nach Hause kommt weil, sie extra alle Lichter von "seinem Baum" (Z.23) anmachen möchte, damit es so ist "wie zum heilige[m] Christ" (Z. 25), da er an heilig Abend "im Fährhaus" (Z. 41) verbracht hat und nur den "lichten Schein [...] aus dem Fenster" (Z. 42) gesehen aber "konnte nicht drüben sein" (Z. 43). Und als dann der Zug "gegen den Sturm [..] vorbei keucht" (Z. 29), geben die Hexen nicht auf und sprachen noch "Und wie's auch rast und ringt und rennt, [w]ir kriegen es unter: das Element" (Z. 35) macht nochmal deutlich, dass sie alles dafür tun um die Brücke mit dem Zug zu versenken. Und schon wieder alle Brücknersleut gucken nach dem Zug, und dann kam er trotz Unwetter fuhr er über die Brücke. Als dann die Brücke ins Wasser fällt "[...] ist wieder Nacht" (Z. 51), was zeigt, dass der Zug mit seinen Lichtern die ganze Nacht erleuchtet hat aber als er dann unter Wasser war wurde alles dunkel und die Nacht war wieder da. "Wie Splitter brach das Gebälk [die Brücke] entzwei" (Z. 57). Die Hexen hatten es geschafft und die komplette Brücke mit dem Zug war im Wasser zerstört worden. "Wann treffen wir drei wieder zusamm'?" (Z. 52) deutet darauf hin das sich die drei Hexen nochmal "[u]m Mitternacht am Bergeskamm" (ebd.) treffen wollen. "Ich nenn' euch die Zahl" (Z. 55) "Und ich die Namen" (Z. 56) "Und ich die Qual" (ebd.), damit wollen sie sagen, dass sie Menschen "[a]uf dem hohe[m] Moor" (Z. 54) das Leben nehmen möchten.

7 und 8

Die Ballade „Die Brück` am Tay“, die von dem Autor Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde, thematisiert Angst. Die Aussageabsicht der Ballade ist, dass man niemanden aus Wut das Leben nehmen soll.

6 und 12

Die vorliegende Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und 1880 veröffentlicht. Sie behandelt das Thema Mutwilligkeit.


Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass die Menschen der Natur schaden und sie dies nicht zulässt und sich zur Wehr setzt. Sie zerstört die unnötigen Dinge die Menschen erschaffen haben um ihre ursprüngliche Form zu erhalten.

11 und 20

Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“ von Theodor Fontane, wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität und Angst.

Die Ballade möchte aussagen, dass man nur weil einem ein Technischen Fortschritt gelungen ist, noch lange nicht gegen die Natur ankommt.

2 und 5

Theodor Fontanes Ballade „Die Brück‘ am Tay“, deren Veröffentlichkeitsdatum unbekannt ist, thematisiert Heimtücke. Die Ballade hat die Aussageabsicht darzustellen, dass am keinen Schaden sollte

3

4

Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Diese Ballade thematisiert einerseits Mutwilligkeit und anderseits auch Traurigkeit.

Die Aussageabsicht dieser Ballade ist, dass man keinem Menschen, nur weil einem selber etwas nicht gefällt, schaden zu fügen soll. Außerdem sollte man auch mal an die Natur denken und nicht nur Dinge bauen, die für den Menschen gut sind. Ebenfalls soll man nichts riskieren, wodurch man in Gefahr geraten könnte.


Dass die Brücke „[U]m die siebente Stund‘“ (Z. 2) „in den Grund hinein“ (Z. 7) soll zeigt, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft diese Brücke zerstören wollen. Durch den Satz, „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 10 f.) wird außerdem verdeutlicht, dass die Natur die Bauten der Menschen unnützlich und nicht umweltfreundlich findet. Dadurch, dass „[A]lle Fenster […]nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13) „[U]nd die Brücknersleut‘ ohne Rast und Ruh‘ […]und in Bangen […] nach Süden zu[sehen]“ (Z. 14 f.) wird verdeutlicht, dass die Menschen „[A]uf der Norderseite“ (Z. 12) den Zug freudig erwarten. Dadurch dass in der Zeile 22 steht, „[N]un, Mutter, weg mit dem bangen Traum“ wird deutlich, dass sie Angst um ihren Sohn, den Lockführer hat. Johnie „will seinen Baum“ (Z. 23) mit den angezündeten Lichtern „wie zum heiligen Christ“ (Z. 25) sehen, da er an Heiligabend nicht zu Hause seien konnte. Da der Zug „jetzt gegen den Sturm“ (Z. 29) fahren muss, wird deutlich, dass der Sturm schon sehr stark ist und der Weg über die Brücke gefährlich werden könnte. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies viel gefährlicher war als mit dem Zug. Dadurch, dass „der Winde Spiel“ (Z. 48) immer stärker wird, wird es ebenso gefährlicher für die Brückenüberquerung des Zuges. Mit dem Satz „Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel‘, [E]rglüht es in niederschießender Pracht“ (Z. 49 f.) wird deutlich, dass die Natur mit ihren drei Elementen Feuer, Wasser und Luft die Brücke und somit auch den Zug einstürzen haben lassen. Durch die erneut in der Ballade wiederholte Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird ebenfalls klargestellt, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen. Einer soll „die Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. e. d.) nennen, was verbildlicht, dass einer das Datum des Brücken Einsturzes, einer die Namen der Passagiere und einer die Art des Geschehens nennen soll. Durch den ebenfalls erneut vorkommenden Satz „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 58 f.) wird angegeben, dass die Natur die Gebäude der Menschen als unnütz und umweltschädlich empfindet. Diese Ballade wurde von Theodor Fontane reimend verfasst. Außerdem wurden Metaphern zur Verdeutlichung der Ballade benutzt.


14

Die Ballade „Die Brück am Tay“, die von Theodor Fontane im Jahre 1880 veröffentlicht wurde, thematisiert Mut und Naivität.

Die Aussageabsicht soll verdeutlichen, dass man anderen Menschen nicht nur weil es ihm nicht gefällt, Schaden hinzufügen sollte. Außerdem sollte man nicht unüberlegt einfach so viele Technische Sachen in die Natur bauen, denn dies hat große Schaden für die Natur.

In den ersten Zeilen wird sofort deutlich, dass die Hexen zusammen die Brücke zum Einstürzen bringen wollen, sie zeigen die Elemente Feuer, Wasser und Luft. Es wird auch verdeutlicht, dass die Hexen finden, dass das, was die Menschen bauen unnütz ist. Sie sind dagegen, dass die Menschen so viele Sachen bauen, die der Natur schadet. Dies wird daran verdeutlicht, indem die Hexen sagen, „Tand, Tand, Ist das Gebilde von Menschenhand“ (Z. 10 f., Z. 58 f.). Dass „[A]lle Fenster […] nach Süden aus[sehen]“ (Z. 13), soll zeigen, dass alles auf die Brücke fokussiert ist. Es wird auch gezeigt, dass der Edinburger Zug, „trotz Nacht und Sturmesflug“ (Z. 18) kommt. In der Zeile 21 sagt der Brückner, „Am anderen Ufer [, d]ass muss er sein“ (Z. 22). Daran wird deutlich, dass der Brückner denkt das Johnie kommt. Dass der der Zug „gegen den Sturm“ (Z. 29) keucht, soll verdeutlichen, dass der Zug nur sehr mühsam vorankommt. Der Zug ist der ganze „Stolz“ (Z. 36) der Anwohner, da sie früher „[M]it dem elend alten Schifferboot“ (Z. 39) über die Tay fahren mussten und dies war viel gefährlicher als mit dem Zug. Außerdem sagt Johnie, „Die bleiben Sieger in solchem Kampf“, dies soll heißen, dass Johnie glaubt, dass er über die Brücke kommt. Johnie glaubt außerdem, dass er es nach Hause schaffen würde, indem er meint, „Und sah uns[…]er Fenster lichten Schein und zählte und konnte nicht drüben sein“ (Z. 42 f.). Mit dem Satz „Erglüht es in niederschließender Pracht“ (Z. 50), soll verdeutlicht werden, dass die drei Elemente Feuer, Wasser und Luft selbst die Brücke zum Einstürzen bringen kann. Durch den Satz „Und wieder ist Nacht“, soll klargemacht werden, dass jetzt wieder stille Nacht ist. Dass erneut die Frage „Wann treffen wir drei wieder zusamm“ (Z. 52) gestellt wird, zeigt, dass sich die drei Elemente nochmals treffen wollen. Diesmal nennt einer „[D]ie Zahl“ (Z. 55), einer „die Namen“ (Z. 56) und einer „die Qual“ (Z. 56 e.). Diese Ballade wurde von Theodor Fontane mit Paarreimen geschrieben. Außerdem nutzte er eine Metapher.

8

In der Ballade "Die Brück' am Tay" von Theodor Fontane 1880 veröffentlicht, geht es um drei Hexen, die eine Eisenbahnkatastrophe mutwillig verschulden. Die Ballade übt Kritik am technischen Fortschritt der Menschen.

Die Ballade teilt sich in sieben Strophen auf. Dabei spielen neben den drei Hexen, die die Brücke zum Einsturz bringen, auch der Lokführer Johnie und der Brückner, ein Angehöriger von Johnie, eine Rolle. In der Ballade werden Paarreime verwendet. Er nutze in seine Ballade Metaphern

In der zweiten Strophe aus der Sicht von Johnie erinnert er sich an vergangene Tage, als die Brücke noch nicht existierte und eine Schiffüberfahrt wegen schlechten Wetters häufig nicht möglich war. Mit dem Elend alten Schifferboot. Dadurch dass in der Zeile 22 steht, „[N]un, Mutter, weg mit dem bangen Traum“ wird deutlich, dass sie Angst um ihren Sohn, den Lockführer hat. Die Brückners Leute „[zünd]en alles an wie zum heiligen Christen“ (Z.25), weil ihr Sohn kommt.

Die drei Hexen reden in der letzten und damit siebten Strophe über ein baldiges Treffen „Wann treffen wir drei wieder zusamm?" (Z.52) und sind stolz auf ihr Werk, wobei sie die Brücke zerstört haben „Hei! Wie Splitter brach das Gebälk entzwei" (Z.57). Durch die öfter gestellte Frage der Ballade „Wann treffen wir drei wieder zusamm‘?“ (Z. 52) wird ebenfalls klargestellt, dass die drei Elemente sich erneut treffen wollen. Der Satz „Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!“ (Z. 58 f.) wird angegeben, dass die Natur das Gebäude der Menschen unnütz und umweltschädlich findet. „Und die Brücke muss in den Grund hinein" (Z. 9) und nehmen dabei den Tod der Passagiere in Kauf.


Johnie spricht in der 4. und 5. Strophe. Der Zug „[k]euscht […] gegen den Sturm“ (Z.29), das heißt, dass er Mühe hat voran zu kommen. Johnie denkt, dass er, der „‘Sieger in solchem Kampf‘“ (Z.33) ist, dass ist sehr naiv von ihm. Dass „‘unser Stolz ist unsere Brück‘“ zeigt, dass alle sehr stolz darauf sind was sie geschaffen haben.


10

Die Ballade „Die Brück‘ am Tay“, wurde von Theodor Fontane verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Sie thematisiert Naivität.

In den Strophen 1-7 nutzt Fontane immer Paarreime.


In der 1. Strophe reden die drei Elemente Wasser, Feuer und Wind. Sie sind der Meinung, dass die Brücke „in den Grund hinein“ (Z.7) muss. Und dass „der Zug, der in die Brücke“ (Z.8) kommt mitmuss. Dass „Tand, Tand [i]st das Gebilde von Menschenhand“ (Z.10 f.) zeigt, dass die 3 Elemente der Meinung sind, dass die Brücke schlecht ist und sie mit dem Zug in das Meer muss.

In der 2. Strophe erzählt der Erzähler, dass die Fenster des Hauses der Brückners Leute „nach Süden“ (Z.15) ausgerichtet ist und sie so auf die Brücke schauen können. Sie schauen „in Bangen“ (Z.15) zu und warten auf den „Edinburger Zug“.

Die Brückners Leute reden auch, allerdings nur in der 3. Strophe. Der Brückner sieht „‘einen Schein [a]m anderen Ufer‘“ (Z.20 f.). Die Brückners Leute „[zünd]en alles an wie zum heiligen Christ“ (Z.25), weil ihr Sohn kommt.

Johnie spricht nur in der 4. und 5. Strophe. Der Zug „[k]euscht […] gegen den Sturm“ (Z.29), was heißt das er mühe hat voran zu kommen. Johnie denkt, dass er „‘Sieger in solchem Kampf‘“ (Z.33) bleibt, das ist sehr Naiv von ihm. Dass „‘unser Stolz ist unsere Brück‘“ zeigt, dass alle sehr stolz darauf sind was sie geschaffen haben.

Auch in der 6. Strophe redet wieder der Erzähler, diesmal nur ein wenig anders als bei der 2. Strophe. Als der Wind stärker wird, sehen sie wieder „in Bangen […] nach Süden“ (Z.47) und dann „als ob Feuer vom Himmel fiel‘“ (Z.49) zerbricht die Brücke und dann „ist wieder Nacht“ (Z.51).

In der letzten Strophe, also der 7. reden die Elemente wieder. Sie treffen sich „[a]uf dem hohen Moor am Erlenstamm“ (Z.54). Dass „die Zahl“ (Z.55), „die Namen“ (Z.56) und „die Qual“ (Z.56), deutet darauf hin, dass die Elemente überlegen, wie sie als nächstes viele Leute töten können. Sie freuen sich darüber das „das Gebälk entzwei“ (Z.57) gebrochen ist.