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Aufgrund der vielen Argumente beschloss die Schule einen Informationsabend für Interessenten zu veranstalten, um zu entscheiden, ob und wenn ja, wann und wie ein Schulhund angeschafft wird. Zu klären ist außerdem, wer die Kosten für die Ausbildung übernimmt und welcher Hund zur Verfügung stünde.
 
Aufgrund der vielen Argumente beschloss die Schule einen Informationsabend für Interessenten zu veranstalten, um zu entscheiden, ob und wenn ja, wann und wie ein Schulhund angeschafft wird. Zu klären ist außerdem, wer die Kosten für die Ausbildung übernimmt und welcher Hund zur Verfügung stünde.
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==Moritz==
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Nr. 1
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a) Eine regionale Tageszeitung, wird nur in einer bestimmten Region verkauft und die Themen beziehen sich nur auf diese Region. Es kommt jeden Tag eine neue Zeitung heraus. Eine überregionale Boulevardzeitung kommt überall in Deutschland heraus, sie berichtet sehr reißerisch und ist eher mit trivialen Themen beschäftigt.
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b) Der Bericht ist knapp und sachlich, die Reportage ist ausgeführt und nicht immer sachlich. Die Reportage berichtet in besonders anschaulicher und lebendiger Weise. Der Bericht berichtet knapp und sachlich.
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c) Im Kommentar geht es um die Meinung des Autors. Im Kommentar wird immer der Autor genannt. Die Glosse darf provozieren, sie will den Leser zum schmunzeln und Kopf zerbrechen bringen. Die Glosse ist kurz und pointiert. Die Glosse muss die Argumentation nicht weiter ausführen.
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Nr.2
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Große Debatte um Schulhund am CFS
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Soll der Schulhund am CFS seinen Einsatz finden.
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09.11.2018. Am CFS soll heute ein Lehrer-. Schüler- und Elterninformationsabend stattfinden, an dem überlegt werden soll, ob an dieser Schule ein Schulhund zum Einsatz kommen soll. An diesem Abend wird darüber diskutiert, ob am CFS ein Schulhund seinen Arbeitsplatz finden soll. Es wird besprochen, was ein Schulhund ist und wofür ein Schulhund gut sein könnte.
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Was ist überhaupt ein Schulhund,  Dieser Hund ist ein speziell ausgebildeter Hund, diese Hunde gelangen durch Besitzer, die einen pädagogischen Berufshintergrund haben, in den Schuldienst. Sie leben nicht in der Schule (→ Familienhunde). Kontakt mit Schülern ist erwünscht, darf aber nicht das Unterrichtsgeschehen behindern. Jetzt kommt aber das nächste Problem, was sind die Voraussetzungen dieses Hundes. Er sollte keinerlei aggressive Ausstrahlung / keinerlei Beißansätze. Nicht bellfreudig sein. Nicht sehr geräuschempfindlich / nicht ängstlich und unsicher. Am Menschen/LeherIn orientiert / absolut verträglich mit Kindern , gehorsam, ruhiges Wesen haben. Wie wird so ein Hund eigentlich ausgebildet. Hier ist ein Link zur Ausbildung von Hunden. https://www.nettehunde-mg.de. Wie kommen Schulen mit Schulhunden eigentlich so klar. Ein Schüler der TMG  erzählte uns, seit dem George (Hund) da sei, wäre es viel ruhiger. Eine andere Schülerin erzählte, dass die Atmosphäre viel heiterer sei und es viel entspannter sei. Zum Schluss kommen wir jetzt auch schon zu einem passenden Thema. Die Vorteile und Probleme eines Schulhundes. Zu positiven Sachen zählen zum Beispiel, die Steigerung des Selbstwertgefühls / des Selbstvertrauens, die Steigerung der Motivation, Wohlbefinden wird gefördert. Bei dem freudigen Kontakt mit Tieren wird ein Hormon freigesetzt → entspannende und angstlösende Wirkung. Ein Schulhund baut Vertrauen auf und vermittelt Sicherheit → Frustrationstoleranz und Kritikfähigkeiten steigen. Probleme des Schulhunds wären, Allergien, Schwere Ängste / Phobien → Kann zu einer hohen Belastung für den Hund werden.
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Die Folgen eines Schulhunds sollen also sein: Schulhund soll sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und allgemein auf die Einstellung zur Schule auswirken.

Version vom 20. November 2018, 17:04 Uhr

Meret

Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die täglich in einer bestimmten Region erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung ist eine Zeitung, die sich auf Sensationen konzentriert, sehr plakativ ist und in ein sehr großer Bildanteil ist. Sie erscheint in ganz Deutschland.


Ein Bericht ist sachlich und enthält keine eigene Meinung. Die Reportage ist subjektiv und es werden die Atmosphäre, Gefühle und Eindrücke beschrieben. Die Reportage hat einen szenischen Einstieg, der Bericht nicht. Außerdem wird ein Bericht im Präteritum geschrieben, die Reportage im Präsens.


Ein Kommentar ist eine journalistische Zeitungsorte, in der viel argumentiert wird. Er ist wertend und es wird ein grundsätzliches Problem oder eine Fragestellung behandelt wird. Eine Glosse ist ebenfalls eine journalistische Zeitungssorte, die jedoch sehr spottend und zugespitzt ist. Es gibt keine Argumentation und ein beliebtes Stilmittel ist die Übertreibung. Oft ist sie ironisch geschrieben.


Schulhund

Soll ein Schulhund am CFS eingeführt werden?


Am 1.12.2018 soll entschieden werden, ob an der Clara – Fey – Schule ein Schulhund eingeführt wird. Dieser soll das Klassenklima und das Selbstwertgefühl der Schüler und Schülerinnen verbessern. Es gibt jedoch auch einige Voraussetzungen und Nachteile, die ein solcher Schulhund hat.

Ein Schulhund ist ein Hund, der in Schulen zur Verbesserung des Klassenklimas, der Lernleistung und des Verantwortungsbewusstseins der SchülerInnen eingesetzt wird. Ein Schüler des Thomas – Mann Gymnasiums sagte, seitdem sie einen Hund hätten, sei der Unterricht ruhiger geworden. Im Jahr 1999 gab es einen Schulhund, jedoch steigt die Zahl kontinuierlich, sodass es in 2007 schon 100 waren. Das Tier lebt nicht in der Schule, sondern als Familienhund bei seinem Besitzer, der ihn mit zur Schule bringt. Der Hund ist immer in der Klasse seines Besitzers und bleibt dort, bis der Unterricht vorbei ist. Er muss speziell ausgebildet sein und sollte sich gut mit Menschen verstehen. Kontakt mit dem Hund während des Unterrichts ist erlaubt und sogar erwünscht, jedoch sollte man sich nicht vom Unterricht ablenken lassen. Die stellvertretende Schulleiterin des Thomas – Mann Gymnasiums konnte die positive Auswirkung des Hundes bestätigen und meinte, sie sei überrascht gewesen, wie sich das Klima positiv verändert habe. Vor der Anschaffung einen Schulhundes sind aber einige Vorbereitungen zu treffen. Zunächst sollte der Hund keine Aggressivität ausstrahlen und generell sehr ruhig und nicht ängstlich oder unsicher sein. Gehorsamkeit ist ebenfalls eine wichtige Eigenschaft, die der Hund grundsätzlich haben sollte. Bevor er in die Schule gelassen wird, muss er eine spezielle Ausbildung gemacht haben, die ca.1600€ kostet. Trotzdem kann es zu Stress kommen, weshalb der Hund immer genau beobachtet werden muss. Bei einer Umfrage hatte sich herausgestellt, dass mehr als 90% der Schüler von dem Hund begeistert seien. Beim Kontakt mit dem Hund wird ein Hormon in den Blutkreislauf freigesetzt, welches das Wohlbefinden erhöht und Stresshormone verringert. Außerdem reagiert ein Hund nach seinen Instinkten. Das heißt, sollte ein Hund einen Schüler meiden, liegt das Problem bei der Person, die sich dann Gedanken machen kann, was sie ändern sollte, um das Vertrauen des Hundes zurückzugewinnen. Ein Hund ist vorurteilsfrei und akzeptiert jeden so, wie er ist, was zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens führt. Es gibt jedoch auch einige Probleme. Falls ein Kind eine Allergie, oder eine Phobie hat, kann der Hund nicht in die Klasse kommen. Dazu kommt, dass ein Hund ein Tier ist und deshalb schnell Dinge kaputt gemacht werden können. Darum sollte immer eine private Hundehaftpflichtversicherung und eine Unfallversicherung beständig sein.

Aufgrund der vielen Argumente beschloss die Schule einen Informationsabend für Interessenten zu veranstalten, um zu entscheiden, ob und wenn ja, wann und wie ein Schulhund angeschafft wird. Zu klären ist außerdem, wer die Kosten für die Ausbildung übernimmt und welcher Hund zur Verfügung stünde.


Moritz

Nr. 1 a) Eine regionale Tageszeitung, wird nur in einer bestimmten Region verkauft und die Themen beziehen sich nur auf diese Region. Es kommt jeden Tag eine neue Zeitung heraus. Eine überregionale Boulevardzeitung kommt überall in Deutschland heraus, sie berichtet sehr reißerisch und ist eher mit trivialen Themen beschäftigt.

b) Der Bericht ist knapp und sachlich, die Reportage ist ausgeführt und nicht immer sachlich. Die Reportage berichtet in besonders anschaulicher und lebendiger Weise. Der Bericht berichtet knapp und sachlich.

c) Im Kommentar geht es um die Meinung des Autors. Im Kommentar wird immer der Autor genannt. Die Glosse darf provozieren, sie will den Leser zum schmunzeln und Kopf zerbrechen bringen. Die Glosse ist kurz und pointiert. Die Glosse muss die Argumentation nicht weiter ausführen.

Nr.2 Große Debatte um Schulhund am CFS Soll der Schulhund am CFS seinen Einsatz finden.

09.11.2018. Am CFS soll heute ein Lehrer-. Schüler- und Elterninformationsabend stattfinden, an dem überlegt werden soll, ob an dieser Schule ein Schulhund zum Einsatz kommen soll. An diesem Abend wird darüber diskutiert, ob am CFS ein Schulhund seinen Arbeitsplatz finden soll. Es wird besprochen, was ein Schulhund ist und wofür ein Schulhund gut sein könnte.

Was ist überhaupt ein Schulhund, Dieser Hund ist ein speziell ausgebildeter Hund, diese Hunde gelangen durch Besitzer, die einen pädagogischen Berufshintergrund haben, in den Schuldienst. Sie leben nicht in der Schule (→ Familienhunde). Kontakt mit Schülern ist erwünscht, darf aber nicht das Unterrichtsgeschehen behindern. Jetzt kommt aber das nächste Problem, was sind die Voraussetzungen dieses Hundes. Er sollte keinerlei aggressive Ausstrahlung / keinerlei Beißansätze. Nicht bellfreudig sein. Nicht sehr geräuschempfindlich / nicht ängstlich und unsicher. Am Menschen/LeherIn orientiert / absolut verträglich mit Kindern , gehorsam, ruhiges Wesen haben. Wie wird so ein Hund eigentlich ausgebildet. Hier ist ein Link zur Ausbildung von Hunden. https://www.nettehunde-mg.de. Wie kommen Schulen mit Schulhunden eigentlich so klar. Ein Schüler der TMG erzählte uns, seit dem George (Hund) da sei, wäre es viel ruhiger. Eine andere Schülerin erzählte, dass die Atmosphäre viel heiterer sei und es viel entspannter sei. Zum Schluss kommen wir jetzt auch schon zu einem passenden Thema. Die Vorteile und Probleme eines Schulhundes. Zu positiven Sachen zählen zum Beispiel, die Steigerung des Selbstwertgefühls / des Selbstvertrauens, die Steigerung der Motivation, Wohlbefinden wird gefördert. Bei dem freudigen Kontakt mit Tieren wird ein Hormon freigesetzt → entspannende und angstlösende Wirkung. Ein Schulhund baut Vertrauen auf und vermittelt Sicherheit → Frustrationstoleranz und Kritikfähigkeiten steigen. Probleme des Schulhunds wären, Allergien, Schwere Ängste / Phobien → Kann zu einer hohen Belastung für den Hund werden.

Die Folgen eines Schulhunds sollen also sein: Schulhund soll sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und allgemein auf die Einstellung zur Schule auswirken.