Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Berichtigung der Klassenarbeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Lisa Marie)
Zeile 129: Zeile 129:
  
 
Mit einem Schulhund gibt es viele Vorteile sowie eben auch Nachteile, aber laut Erfahrungen an anderen Schulen, ist es ein gutes Projekt, dass einen großen Nutzen hat.
 
Mit einem Schulhund gibt es viele Vorteile sowie eben auch Nachteile, aber laut Erfahrungen an anderen Schulen, ist es ein gutes Projekt, dass einen großen Nutzen hat.
 +
 +
 +
 +
 +
==Lisa==
 +
 +
 +
Aufgabe 1:
 +
 +
 +
Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, welche nur in einer bestimmten Region täglich erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung erscheint in ganz Deutschland. Außerdem enthält sie mehr Bilder als Text und ist reißerisch. Solche Zeitungen enthalten auch Berichte und Reportagen. Der Unterschied zwischen den beiden journalistischen Textsorten ist, dass der Bericht über vergangene Ereignisse berichtet und sehr sachlich ist. Die Reportage hingegen ist aus der subjektiven Sicht des Verfassers geschrieben. Außerdem erzählt der Verfasser es so, als hätte er es live miterlebt. Er gibt auch die Wahrnehmungen und die Atmosphäre vor Ort wieder und äußert meist auch seine eigenen Gedanken. Die Reportage kann auch Vermutungen enthalten, während der Bericht nur auf Tatsachen beruht. Zeitungen enthalten meist auch einen Kommentar und eine Glosse. Ein Kommentar ist ein wertender Text, in dem der Autor zu einem bestimmten Thema Stellung bezieht. Außerdem äußert er seine persönliche Meinung, geht aber auch auf unterschiedliche Meinungen ein und erklärt das Thema. Der Autor begründet seine Meinung auch immer mit Argumenten und Beispielen. Das Ziel eines Kommentars ist, dass der Leser sich seine eigene Meinung bildet. Eine Glosse ist ein pointierter, also zugespitzter, Meinungsbeitrag. Er verzichtet im Gegensatz zu dem Kommentar auf Argumente. Eine Glosse darf auch provozierend auf den Leser wirken, da sie den Leser wachrüttelt, aber auch zum Nachdenken anregen möchte. Ein beliebtes Stilmittel der Glosse ist die Übertreibung.
 +
 +
 +
 +
 +
Aufgabe 2:
 +
 +
 +
Einsetzung eines Schulhundes
 +
 +
Die Clara-Fey-Schule überlegt, einen Schulhund einzuführen.
 +
 +
 +
Die Lehrer der Clara-Fey-Schule, die Schülerinnen und Schüler und deren Elternschaften überlegen, dass sie am 07.11.2018 einen Schulhund einführen, da er die Schüler ermutigen und ihr Selbstvertrauen stärken soll. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus.
 +
 +
 +
Ein Schulhund an der CFS. Die Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Lehrerinnen und die Elternschaften überlegten, einen Schulhund einzuführen. Ein Schulhund ist eigentlich ein ganz normaler Familienhund. Dieser gelangt durch seinen Besitzer, der einen pädagogischen Berufshintergrund hat, an die Schule. Seine Anwesenheit soll sich positiv auf das Klassenklima auswirken. Außerdem ist ein Schulhund ausgebildet. Er darf den Unterricht nicht stören, dennoch ist Kontakt mit den Schülern erwünscht. Er muss eine gute Bindung zu dem Lehrer haben, er darf keinerlei Aggressionen ausstrahlen, er sollte gehorsam und ein ruhiges Wesen sein. Weiterhin sollte er am Menschen orientiert, nicht bellfreudig und nicht ängstlich oder unsicher sein. Ein Schulhund sollte absolut verträglich mit Kindern sein, keinerlei Beißansätze haben und nicht sehr geräuschempfindlich sein. Die Voraussetzungen für einen Schulhund sind, dass er und sein Besitzer eine Ausbildung für den Einsatzbereich in der Schule nachweisen können, welche sechs Monate an jeweils einem Wochenende im Monat stattfindet. Die Kosten für diese Ausbildung betragen ca. 1600€. Ein Schulhund bringt sehr viele Vorteile, aber auch einige Probleme mit sich. Er hat einen Ermutigungseffekt auf Schülerinnen und Schüler, stärkt deren Selbstvertrauen und fördert das Wohlbefinden von ihnen. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus. 90% der Schülerinnen und Schüler waren von einem Schulhund begeistert. Ein Schulhund baut außerdem Vertrauen zu den Schülern auf und vermittelt ihnen Sicherheit. Ein Schüler des Thomas-Mann-Gymnasiums, berichtete, seitdem George, der Schulhund der Schule, da sei, sei der Unterricht irgendwie ruhiger. Die stellvertretende Schulleiterin des TMGs berichtete, dass sie überrascht war, dass sich das auf das Klima so positiv auswirke. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin von dem Hund gemieden wird, liegt es an seinem bzw. ihrem Fehlverhalten, da ein Hund vorurteilsfrei und damit fair ist. Probleme könnten auftreffen, wenn Schülerinnen oder Schüler Allergien, Berührungsängste, welche man so aber abbauen könnte, oder sogar Phobien haben. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr Schulhunde eingesetzt. Im Jahre 1999 war es nur rund ein Hund. Im Jahre 2007 waren es hingegen schon rund hundert Hunde, die eingesetzt wurden.
 +
 +
 +
Ein Schulhund bringt also Vorteile, aber auch Probleme, wie beispielsweise den Kostenaufwand, mit sich. Die meisten Schülerinnen und Schüler waren jedoch begeistert von der Idee, einen Schulhund anzuschaffen.

Version vom 23. November 2018, 15:41 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Meret

Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die täglich in einer bestimmten Region erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung ist eine Zeitung, die sich auf Sensationen konzentriert, sehr plakativ ist und in ein sehr großer Bildanteil ist. Sie erscheint in ganz Deutschland.


Ein Bericht ist sachlich und enthält keine eigene Meinung. Die Reportage ist subjektiv und es werden die Atmosphäre, Gefühle und Eindrücke beschrieben. Die Reportage hat einen szenischen Einstieg, der Bericht nicht. Außerdem wird ein Bericht im Präteritum geschrieben, die Reportage im Präsens.


Ein Kommentar ist eine journalistische Zeitungsorte, in der viel argumentiert wird. Er ist wertend und es wird ein grundsätzliches Problem oder eine Fragestellung behandelt wird. Eine Glosse ist ebenfalls eine journalistische Zeitungssorte, die jedoch sehr spottend und zugespitzt ist. Es gibt keine Argumentation und ein beliebtes Stilmittel ist die Übertreibung. Oft ist sie ironisch geschrieben.


Schulhund

Soll ein Schulhund am CFS eingeführt werden?


Am 1.12.2018 soll entschieden werden, ob an der Clara – Fey – Schule ein Schulhund eingeführt wird. Dieser soll das Klassenklima und das Selbstwertgefühl der Schüler und Schülerinnen verbessern. Es gibt jedoch auch einige Voraussetzungen und Nachteile, die ein solcher Schulhund hat.

Ein Schulhund ist ein Hund, der in Schulen zur Verbesserung des Klassenklimas, der Lernleistung und des Verantwortungsbewusstseins der SchülerInnen eingesetzt wird. Ein Schüler des Thomas – Mann Gymnasiums sagte, seitdem sie einen Hund hätten, sei der Unterricht ruhiger geworden. Im Jahr 1999 gab es einen Schulhund, jedoch steigt die Zahl kontinuierlich, sodass es in 2007 schon 100 waren. Das Tier lebt nicht in der Schule, sondern als Familienhund bei seinem Besitzer, der ihn mit zur Schule bringt. Der Hund ist immer in der Klasse seines Besitzers und bleibt dort, bis der Unterricht vorbei ist. Er muss speziell ausgebildet sein und sollte sich gut mit Menschen verstehen. Kontakt mit dem Hund während des Unterrichts ist erlaubt und sogar erwünscht, jedoch sollte man sich nicht vom Unterricht ablenken lassen. Die stellvertretende Schulleiterin des Thomas – Mann Gymnasiums konnte die positive Auswirkung des Hundes bestätigen und meinte, sie sei überrascht gewesen, wie sich das Klima positiv verändert habe. Vor der Anschaffung einen Schulhundes sind aber einige Vorbereitungen zu treffen. Zunächst sollte der Hund keine Aggressivität ausstrahlen und generell sehr ruhig und nicht ängstlich oder unsicher sein. Gehorsamkeit ist ebenfalls eine wichtige Eigenschaft, die der Hund grundsätzlich haben sollte. Bevor er in die Schule gelassen wird, muss er eine spezielle Ausbildung gemacht haben, die ca.1600€ kostet. Trotzdem kann es zu Stress kommen, weshalb der Hund immer genau beobachtet werden muss. Bei einer Umfrage hatte sich herausgestellt, dass mehr als 90% der Schüler von dem Hund begeistert seien. Beim Kontakt mit dem Hund wird ein Hormon in den Blutkreislauf freigesetzt, welches das Wohlbefinden erhöht und Stresshormone verringert. Außerdem reagiert ein Hund nach seinen Instinkten. Das heißt, sollte ein Hund einen Schüler meiden, liegt das Problem bei der Person, die sich dann Gedanken machen kann, was sie ändern sollte, um das Vertrauen des Hundes zurückzugewinnen. Ein Hund ist vorurteilsfrei und akzeptiert jeden so, wie er ist, was zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens führt. Es gibt jedoch auch einige Probleme. Falls ein Kind eine Allergie, oder eine Phobie hat, kann der Hund nicht in die Klasse kommen. Dazu kommt, dass ein Hund ein Tier ist und deshalb schnell Dinge kaputt gemacht werden können. Darum sollte immer eine private Hundehaftpflichtversicherung und eine Unfallversicherung beständig sein.

Aufgrund der vielen Argumente beschloss die Schule einen Informationsabend für Interessenten zu veranstalten, um zu entscheiden, ob und wenn ja, wann und wie ein Schulhund angeschafft wird. Zu klären ist außerdem, wer die Kosten für die Ausbildung übernimmt und welcher Hund zur Verfügung stünde.


Moritz

Nr. 1 a) Eine regionale Tageszeitung, wird nur in einer bestimmten Region verkauft und die Themen beziehen sich nur auf diese Region. Es kommt jeden Tag eine neue Zeitung heraus. Eine überregionale Boulevardzeitung kommt überall in Deutschland heraus, sie berichtet sehr reißerisch und ist eher mit trivialen Themen beschäftigt.

b) Der Bericht ist knapp und sachlich, die Reportage ist ausgeführt und nicht immer sachlich. Die Reportage berichtet in besonders anschaulicher und lebendiger Weise. Der Bericht berichtet knapp und sachlich.

c) Im Kommentar geht es um die Meinung des Autors. Im Kommentar wird immer der Autor genannt. Die Glosse darf provozieren, sie will den Leser zum schmunzeln und Kopf zerbrechen bringen. Die Glosse ist kurz und pointiert. Die Glosse muss die Argumentation nicht weiter ausführen.

Nr.2 Große Debatte um Schulhund am CFS Soll der Schulhund am CFS seinen Einsatz finden.

09.11.2018. Am CFS soll heute ein Lehrer-. Schüler- und Elterninformationsabend stattfinden, an dem überlegt werden soll, ob an dieser Schule ein Schulhund zum Einsatz kommen soll. An diesem Abend wird darüber diskutiert, ob am CFS ein Schulhund seinen Arbeitsplatz finden soll. Es wird besprochen, was ein Schulhund ist und wofür ein Schulhund gut sein könnte.

Was ist überhaupt ein Schulhund, Dieser Hund ist ein speziell ausgebildeter Hund, diese Hunde gelangen durch Besitzer, die einen pädagogischen Berufshintergrund haben, in den Schuldienst. Sie leben nicht in der Schule (→ Familienhunde). Kontakt mit Schülern ist erwünscht, darf aber nicht das Unterrichtsgeschehen behindern. Jetzt kommt aber das nächste Problem, was sind die Voraussetzungen dieses Hundes. Er sollte keinerlei aggressive Ausstrahlung / keinerlei Beißansätze. Nicht bellfreudig sein. Nicht sehr geräuschempfindlich / nicht ängstlich und unsicher. Am Menschen/LeherIn orientiert / absolut verträglich mit Kindern , gehorsam, ruhiges Wesen haben. Wie wird so ein Hund eigentlich ausgebildet. Hier ist ein Link zur Ausbildung von Hunden. https://www.nettehunde-mg.de. Wie kommen Schulen mit Schulhunden eigentlich so klar. Ein Schüler der TMG erzählte uns, seit dem George (Hund) da sei, wäre es viel ruhiger. Eine andere Schülerin erzählte, dass die Atmosphäre viel heiterer sei und es viel entspannter sei. Zum Schluss kommen wir jetzt auch schon zu einem passenden Thema. Die Vorteile und Probleme eines Schulhundes. Zu positiven Sachen zählen zum Beispiel, die Steigerung des Selbstwertgefühls / des Selbstvertrauens, die Steigerung der Motivation, Wohlbefinden wird gefördert. Bei dem freudigen Kontakt mit Tieren wird ein Hormon freigesetzt → entspannende und angstlösende Wirkung. Ein Schulhund baut Vertrauen auf und vermittelt Sicherheit → Frustrationstoleranz und Kritikfähigkeiten steigen. Probleme des Schulhunds wären, Allergien, Schwere Ängste / Phobien → Kann zu einer hohen Belastung für den Hund werden.

Die Folgen eines Schulhunds sollen also sein: Schulhund soll sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, das Verantwortungsbewusstsein und allgemein auf die Einstellung zur Schule auswirken.


Fabian

Nr.1


a), b), c)

Eine regionale Tageszeitung erscheint täglich (R) und informiert über regionale Themen. Es ist mehr Textanteil wie Bildanteil vorhanden und der Text wird sachlich formuliert. Der Text wird eher schlicht gehalten. Bei einer überregionalen Boulevardzeitung ist der Bildanteil höher als der Textanteil. Es sind große Überschriften und viele bunte (R) Farben Zusehen. Sie informiert täglich nicht über ein bestimmtes Gebiet, sondern berichtet von der ganzen Welt. Bei einem Bericht darf man keine wörtliche Rede benutzen, daher wird in der indirekten Rede geschrieben, bei einer Reportage darf wörtliche Rede benutzt werden, um die Erzählungen der Beteiligten wiederzugeben, als wäre man selbst dabei gewesen. Der Bericht sollte knapp und sachlich formuliert sein und eine Reportage Spannend über ein aktuelles Thema Berichten soll. Die Person, die sie liest, sollte das Gefühl haben, live dabei zu sein. Bei einem Kommentar darf der Autor seine eigene Meinung wiedergeben, und der Text soll wertend sein. Die Glosse ist ein kurzer zugespitzter Meinungsbeitrag. Die Glosse ist humorvoll und ironisch.


Nr.2

Schulhunde werden ab jetzt eingesetzt


Sollte an der Clara-Fey-Schule ein Hund eingeführt werden?

Am 5.1.2019 wird vielleicht ein Schulhund an der Clara-Fey-Schule eingeführt. Ob dies wirklich passiert, wird heute, am Elternabend entschieden. Er würde dann pädagogische Zwecke erfüllen und den Unterricht etwas spannender zu gestalten, damit die Kinder mehr Lust haben, in die Schule zu gehen.


Ein Schulhund hat einen pädagogischen Zweck. Er verbessert die Lust, in die Schule zu gehen und die Lebensfreude wird verbessert. Dies ist aber leider nicht gerade Billig, weil der Schulhund und die jeweilige Lehrperson eine Ausbildung benötigt, die 1600,00€ kostet. Der Hund wird natürlich nach vielen Kriterien ausgewählt. Wenn diese Kriterien alle erfühlt werden, muss der Hund alle Impfungen erhalten, die notwendig sind, damit er mit in die Schule gehen kann. Er muss nach diesen Impfungen regelmäßig vom Arzt untersucht werden. Wenn eine Allergie vorliegt, darf der Hund natürlich nicht in diese Klasse gehen. Er kann die Arbeitsmoral der Klasse verbessern, indem (R) er an den richtigen Stellen eingesetzt wird. In Klassen, wo der Hund die Schüler nur ablenkt, wird er wieder in andere Klassen gebracht, die nicht von dem Hund abgelenkt werden. Der Einsatz von Schulhunden hat aber laut Studien viele Vorteile, zum Beispiel, hat er einen Ermutigungseffekt. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Arbeitsmoral aus.


Der Schüler von dem Thomas-Mann-Gymnasium sagen, dass seitdem George bei ihnen ist, es viel ruhiger ist.1999 wurde der erste Schulhund eingesetzt. 2007 wurden schon hundert Schulhunde eingesetzt. Das CFG hat sich nun auch entschloss einen Schulhund einzusetzen.

Ein Bericht von Fabian Zöll


Celine

Aufgabe 1:

Es gibt verschiedene Zeitungstypen, dazu gehört eine regionale Tageszeitung und eine überregionale Boulevardzeitung. Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die einmal am Tag ausgeteilt wird. Sie ist nur in bestimmten Gegenden oder Regionen verfügbar. Eine überregionale Boulevardzeitung ist eine Zeitung, die mehr Bildanteil wie Textanteil hat, sie hat eine reißerische Aufmachung und ein plakatives Titelbild. Ein Beispiel für eine Boulevardzeitung ist zum Beispiel die Bild oder der Express. Außerdem ist eine überregionale Boulevardzeitung in ganz Deutschland erhältlich. Die W-Fragen werden sowohl beim Bericht als auch bei der Reportage beantwortet. Eine Reportage fängt mit einem szenischen Einstieg an, wobei ein Bericht mit den Basisinformationen beginnt. Außerdem ist eine Reportage subjektiv geschrieben, das bedeutet, dass der Reporter seine Eindrücke, seine Sichtweise und seine Wahrnehmungen schildert, wodurch Spannung aufgebaut wird. Der Bericht hingegen ist informativ und sachlich geschrieben. Zusätzlich werden bei einem Bericht indirekte Zitate von Experten erwähnt, wodurch man sich das Geschehen besser vorstellen kann. Wörtliche Rede verwendet die Reportage. Der Bericht wird außerdem im Lead-Stil geschrieben. Zwei weitere journalistische Textsorten sind der Kommentar und die Glosse. Ein Kommentar ist ein wertender Text, wobei der Autor seine Meinung mit Argumenten und Beispielen erklärt und den Leser anregt, sich eine eigene Meinung über das Thema zu bilden. Der Autor wird immer mit Namen genannt. Die Glosse ist ein pointierter oder auch zugespitzter Meinungsbeitrag, die den Leser wachrütteln, provozieren oder auch zum nach denken oder Schmunzeln bringen soll. Deswegen ist die Sprache einer Glosse spöttisch, ironisch und humorvoll.

Aufgabe 2:

Bericht

Schulhund sorgt für mehr Motivation in der Schule Die Clara- Fey Schule plant Einführung eines Schulhundes


Am 1.November 2018 fand in der Clara- Fey-Schule ein Eltern- bzw. Informationsabend rund um das Thema Schulhund statt, wobei Lehrer-, Schüler- und Elternschaften teilnahmen. Dabei wurde überlegt, ob die Clara-Fey-Schule einen Schulhund einführen soll oder nicht.

In vielen Schulen wird heute ein sogenannter ,,Schulhund“ eingeführt. Ein Schulhund ist ein Hund, der von seinem Herrchen oder Frauchen mit in die Schule gebracht wird und nicht, wie viele denken, in der Schule lebt. Dieser Hund muss gut erzogen, und dafür ausgebildet sein. Kontakt mit Schülern ist erwünscht, jedoch sollte dies nicht das Unterrichtsgeschehen behindern. Außerdem muss ein ,,Schulhund“ bestimmte Voraussetzungen erfüllen, denn er darf nicht aggressiv sein. sondern er muss gehorsam sein. Zusätzlich sollte er am Menschen orientiert sein, ein ruhiges Wesen, und nicht bellfreudig und nicht geräuschempfindlich sein. Hinzuzufügen ist noch, dass er nicht beißen darf und, dass er nicht ängstlich oder unsicher sein soll. Die Ausbildung findet (T) in einem Zeitraum von sechs Monaten, jeweils am Wochenende statt. Die Prüfungsvorbereitung und die Abschlussprüfung findet dabei selbstverständlich mit dem Hund statt. Bei der Abschlussprüfung wurde der Hund geprüft, musste das Herrchen oder Frauchen eine schriftliche Klausur schreiben und eine mündliche Prüfung über die Grundlagen wurde auch durchgeführt. Die Unterrichtseinheiten waren jeweils fünfundvierzig Minuten. Der Preis lag bei ca. 16000,00 Euro. Die Vorteile eines solchen Schulhundes sind, dass der Hund eine besondere Atmosphäre in die Klasse bringt und dadurch ein besseres Klassenklima herrscht. Ein Schulhund soll Vertrauen aufbauen und Sicherheit vermitteln. Außerdem soll ein Schulhund sich positiv auf die Motivation auswirken, wodurch die Schüler Disziplin, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit lernen. Natürlich gibt es auch Nachteile. Studien sagen, dass der Kontakt mit dem Hund zu kurz sei, um Allergien auszulösen. Sollte der Schüler jedoch an einer Allergie leiden, die große Auswirkungen auf den Schüler/in hat, so darf der Schuldhund nicht in die jeweilige Klasse mitgenommen werden. Schüler die an einer sogenannten ,,Phobie“ leiden, sollten ebenfalls den Kontakt mit diesem ,,Schulhund“ meiden. ,,Schulhunde“ haben sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt. Im Jahre 1999 war es nur eine Schule, die einen ,,Schulhund“ einführte, während es im Jahre 2007 bereits hundert Schulen waren. Die Statistik der eingesetzten Schulhunde ist nur aus Deutschland. Diese Schulen sind sehr zufrieden mit der Einführung des Schulhundes. Der Unterricht sei dadurch viel entspannter und heiterer, sagte eine Schülerin aus dem Thomas-Mann Gymnasium. Ein Schüler, ebenfalls aus dem TMG, fand, seitdem der Hund da seid, sei der Unterricht viel ruhiger. Die stellvertretende Schulleitung meinte, sie wäre überrascht, dass der Hund sich so positiv auf das Klassenlima auswirke.

Die Schulen, die einen ,,Schulhund“ eingeführt haben, sind sehr zufrieden und der Hund hatte positive Auswirkungen auf das Klassenklima. Die Schüler waren motivierter und nahmen besser am Unterricht teil.


Louisa

Berichtigung Deutschklassenarbeit 1.

1.) Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, die jeden Tag ausgeteilt wird, sie berichtet zudem nur über bestimmte Regionen. Eine Boulevardzeitung berichtet, über Deutschland, zum Beispiel die Politik, die Boulevardzeitung hat eine sehr reißerische Aufmachung so, dass die Zeitung dem Leser sofort ins Auge sticht. Der es gibt ein paar Unterschiede, zwischen einem Bericht und einer Reportage, zum Beispiel der Bericht wird im Präteritum geschrieben und die Reportage im Präsens. In einer Reportage erzählt der Reporter die Lage mit Gefühlen so genau, dass der Leser sich wie dabei fühlt. Der Bericht wird im Lead Stil verfasst und gibt somit alle Informationen der Wichtigkeit geordnet an den Leser. Eine Glosse ist ein pointierter Meinungsbeitrag, er bezieht sich auf ein bestimmtes Thema. Ein Kommentar verzichtet auf eine Argumentation. Die Glosse hat eine sehr spöttisch, humorvolle und sehr ironische Sprache. Der Kommentar regt zur eigenen Meinung an, da der Autor seine eigene Meinung abgibt.

2.) Schulhund an der Clara-Fey-Schule

Clara-Fey Schule stellt Hundeprojekt vor

Montagabend dem 29.10.18 Schleiden, in der Clara-Fey- Schule. Alle Lehrkräfte und Schulsponsoren fanden sich zusammen. Sie planten ein Hundeprojekt für die Schule, da sie einen Schulhund in ihren Schultag einführen möchten.

Am Montagabend war es dann soweit, als alle Lehrkräfte und Schulsponsoren zusammengekommen waren, fing der Schulleiter mit einer kurzen Rede an. In dieser Rede erklärte er, dass ein neues Projekt geplant ist, einen Schulhund an der Schule einzuführen. Er erklärte, dass ein Schulhund ein Hund ist, der nicht in der Schule lebt, er gelange durch sein Herrchen/ Frauchen an die Schule. Diese arbeiten in einem Pädagogischen Feld. Ebenfalls machte er deutlich, dass der Hund die Lernleistungen verbessert und dieser Kontakt zu Schülern aufbauen kann. Er fügte hinzu, dass dies ein Gymnasium zeigt, welches dieses Projekt durchführt. Dazu sagte er der Hund sei speziell dafür ausgebildet. Er zeigte eine Tabelle, auf dieser Tabelle wurde die Häufigkeit dieses Projektes gezeigt, welche sich in den Jahren erhöht hat. Daraufhin erklärte er, es müssen Vorbereitungen für den Hund getroffen werden. Er machte gerade den Lehrkräften klar, der Hund müsse eine gute Bindung zu, der jeweiligen Lehrkraft haben. Dazu müsste diese Lehrkraft nicht nur die Schüler im Auge haben, sondern auch den Hund, da dadurch Stresssymptome zu bemerken sind und diese schnell erfasst werden können. In diesem Falle muss die Lehrkraft Gegenmaßnahmen ergreifen. Als letztes sprach er die Vorteile eines solchen Hundes an, es bereite den Schülern mehr Spaß an der Schule und dies beeinflusse die Noten. Er befördert genauso, dass Vertrauen, zu den Schülern dieser schenke den Schülern Sicherheit, Disziplin und Selbstwirksamkeit, so der Schulleiter. Zum Schluss zeigte er, der handele grundsätzlich fair. Dazu sprach er an, es werden ausgewählte Klassen mit dem Hund im Unterricht arbeiten, da dieser zu Allergien oder Phobien führen kann und die betroffenen Schüler abgelenkt werden können. Der Hund muss, aber bevor er eingeführt werden soll, vorgeschriebene Impfungen bekommen, um Infektionsgefahren zu vermeiden, verdeutlichte der Schulleiter am Ende. Im Falle eines Unfalls müsse der Hund über eine Private Hundehaftpflichtsversicherung verfügt sein.

Aus diesen sehr gut überlegten Gründen beschloss, die Schule einen Informationsabend an alle Eltern zu veranstalten. Auf diesem Abend werden, ebenfalls noch alle offenen Fragen und sorgen besprochen. Um den Klassen eine noch schönere Schulzeit zu verschaffen.


Lisa Marie

Berichtigung


Einführung eines Schulhundes an der Clara-Fey-Schule


Tiergestützte Pädagogik soll in Schleiden helfen


An der Clara-Fey-Schule in Schleiden ist die Überlegung aufgekommen, einen Schulhund einzuführen, die Entscheidung wird am 5.11.2018 getroffen.


Am CFS soll die Tiergestützte Pädagogik in Form eines Schulhundes eingesetzt werden. Ein Schulhund ist ein Hund, der durch sein Herrchen oder Frauchen in den Schuldienst geht, die in der Pädagogik tätig sind. Ein guter Schulhund sollte keinerlei aggressive Ausstrahlung haben, am Menschen orientiert und gehorsam sein. Er sollte eine sichere Verträglichkeit mit Kindern aufweisen und nicht ängstlich oder geräuschempfindlich sein. Außerdem ist ein ruhiges Wesen gefordert, dass keinerlei Beißansätze zeigt, nicht bellfreudig und unsicher ist. Die Person, der das Tier gehört, muss eine Ausbildung für den Einsatz im Schuldienst nachweisen können. Für einen Schulhund müssen viele Vorbereitungen getroffen werden, zum Beispiel muss zur Reduzierung von Infektionsgefahren sollte der Hund regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden und über vorgeschriebene Impfungen verfügen. Außerdem sollte vor Einsatz des Schulhundes eine private Hundehaftpflichtversicherung und -Unfallversicherung nachgewiesen werden. Ein Schulhund hat viele Vorteile, wie die ermutigende Wirkung auf die Schülerinnen und Schüler. Er kann außerdem Disziplin, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit vermitteln. Ein Schulhund vermittelt Sicherheit, baut Vertrauen auf und kann sogar kleine Berührungsängste lindern. Ein Hund reagiert vorurteilsfrei und fair. Wenn ein Kind von diesem gemieden wird, kann es nur durch sein eigenes Fehlverhalten hervorgerufen worden sein. Das Kind sollte sich dann ändern, um wieder Vertrauen zu gewinnen. Seit 1999 stieg der Einsatz von Schulhunden stetig. So war es dann noch einer, sind es 2007 hundert gewesen. Über 90% der Kinder, die mit Schulhunden Erfahrungen gemacht haben, finden es gut, der Rest ist überwiegend neutral eingestellt. Eine Schülerin des Thomas-Mann-Gymnasiums berichtete, dass der Unterricht viel heiterer und entspannter sei, seit der Hund eingeführt wurde. Das kann man auch Biologisch bestätigen, da bei dem freudigen Kontakt mit Tieren ein Hormon in den Blutkreislauf und das Gehirn freigesetzt wird, wodurch das Wohlbefinden gesteigert wird. Es gibt jedoch auch mögliche Komplikationen, wenn ein Kind eine starke Hundephobie oder -Allergie hat. Laut Studien ist der Kontakt mit den Hunden zwar zu gering für die Auslösung einer Allergie, sollte es jedoch trotzdem dazu kommen, kann der Schulhund nicht mit in die Klasse kommen. Ebenso verhält es sich bei einer Phobie.


Mit einem Schulhund gibt es viele Vorteile sowie eben auch Nachteile, aber laut Erfahrungen an anderen Schulen, ist es ein gutes Projekt, dass einen großen Nutzen hat.



Lisa

Aufgabe 1:


Eine regionale Tageszeitung ist eine Zeitung, welche nur in einer bestimmten Region täglich erscheint. Eine überregionale Boulevardzeitung erscheint in ganz Deutschland. Außerdem enthält sie mehr Bilder als Text und ist reißerisch. Solche Zeitungen enthalten auch Berichte und Reportagen. Der Unterschied zwischen den beiden journalistischen Textsorten ist, dass der Bericht über vergangene Ereignisse berichtet und sehr sachlich ist. Die Reportage hingegen ist aus der subjektiven Sicht des Verfassers geschrieben. Außerdem erzählt der Verfasser es so, als hätte er es live miterlebt. Er gibt auch die Wahrnehmungen und die Atmosphäre vor Ort wieder und äußert meist auch seine eigenen Gedanken. Die Reportage kann auch Vermutungen enthalten, während der Bericht nur auf Tatsachen beruht. Zeitungen enthalten meist auch einen Kommentar und eine Glosse. Ein Kommentar ist ein wertender Text, in dem der Autor zu einem bestimmten Thema Stellung bezieht. Außerdem äußert er seine persönliche Meinung, geht aber auch auf unterschiedliche Meinungen ein und erklärt das Thema. Der Autor begründet seine Meinung auch immer mit Argumenten und Beispielen. Das Ziel eines Kommentars ist, dass der Leser sich seine eigene Meinung bildet. Eine Glosse ist ein pointierter, also zugespitzter, Meinungsbeitrag. Er verzichtet im Gegensatz zu dem Kommentar auf Argumente. Eine Glosse darf auch provozierend auf den Leser wirken, da sie den Leser wachrüttelt, aber auch zum Nachdenken anregen möchte. Ein beliebtes Stilmittel der Glosse ist die Übertreibung.



Aufgabe 2:


Einsetzung eines Schulhundes

Die Clara-Fey-Schule überlegt, einen Schulhund einzuführen.


Die Lehrer der Clara-Fey-Schule, die Schülerinnen und Schüler und deren Elternschaften überlegen, dass sie am 07.11.2018 einen Schulhund einführen, da er die Schüler ermutigen und ihr Selbstvertrauen stärken soll. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus.


Ein Schulhund an der CFS. Die Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Lehrerinnen und die Elternschaften überlegten, einen Schulhund einzuführen. Ein Schulhund ist eigentlich ein ganz normaler Familienhund. Dieser gelangt durch seinen Besitzer, der einen pädagogischen Berufshintergrund hat, an die Schule. Seine Anwesenheit soll sich positiv auf das Klassenklima auswirken. Außerdem ist ein Schulhund ausgebildet. Er darf den Unterricht nicht stören, dennoch ist Kontakt mit den Schülern erwünscht. Er muss eine gute Bindung zu dem Lehrer haben, er darf keinerlei Aggressionen ausstrahlen, er sollte gehorsam und ein ruhiges Wesen sein. Weiterhin sollte er am Menschen orientiert, nicht bellfreudig und nicht ängstlich oder unsicher sein. Ein Schulhund sollte absolut verträglich mit Kindern sein, keinerlei Beißansätze haben und nicht sehr geräuschempfindlich sein. Die Voraussetzungen für einen Schulhund sind, dass er und sein Besitzer eine Ausbildung für den Einsatzbereich in der Schule nachweisen können, welche sechs Monate an jeweils einem Wochenende im Monat stattfindet. Die Kosten für diese Ausbildung betragen ca. 1600€. Ein Schulhund bringt sehr viele Vorteile, aber auch einige Probleme mit sich. Er hat einen Ermutigungseffekt auf Schülerinnen und Schüler, stärkt deren Selbstvertrauen und fördert das Wohlbefinden von ihnen. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus. 90% der Schülerinnen und Schüler waren von einem Schulhund begeistert. Ein Schulhund baut außerdem Vertrauen zu den Schülern auf und vermittelt ihnen Sicherheit. Ein Schüler des Thomas-Mann-Gymnasiums, berichtete, seitdem George, der Schulhund der Schule, da sei, sei der Unterricht irgendwie ruhiger. Die stellvertretende Schulleiterin des TMGs berichtete, dass sie überrascht war, dass sich das auf das Klima so positiv auswirke. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin von dem Hund gemieden wird, liegt es an seinem bzw. ihrem Fehlverhalten, da ein Hund vorurteilsfrei und damit fair ist. Probleme könnten auftreffen, wenn Schülerinnen oder Schüler Allergien, Berührungsängste, welche man so aber abbauen könnte, oder sogar Phobien haben. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr Schulhunde eingesetzt. Im Jahre 1999 war es nur rund ein Hund. Im Jahre 2007 waren es hingegen schon rund hundert Hunde, die eingesetzt wurden.


Ein Schulhund bringt also Vorteile, aber auch Probleme, wie beispielsweise den Kostenaufwand, mit sich. Die meisten Schülerinnen und Schüler waren jedoch begeistert von der Idee, einen Schulhund anzuschaffen.