Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Erörterung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Jannik und Louis)
Zeile 49: Zeile 49:
  
 
Allerdings kann man aus dem Buch sehr gute Intentionen herausarbeiten, die einem selbst im eigenen Leben helfen können, ein Beispiel dafür ist, dass man nicht versuchen sollte seine schlechten oder traumatisierenden Erinnerungen zu verdrängen sondern sich mit ihnen zu beschäftigen. Dies begriff Anton erst am Ende des Buches, so konnte er auch in Ruhe sein Leben zu ende leben und machte sich nicht jeden Tag aufs neue Gedanken. Die Sprache des Romans ist für eine 9. Klasse des Gymnasiums in Ordnung, sie ist zwar anspruchsvoll, aber verständlich für eine 9. Klasse.
 
Allerdings kann man aus dem Buch sehr gute Intentionen herausarbeiten, die einem selbst im eigenen Leben helfen können, ein Beispiel dafür ist, dass man nicht versuchen sollte seine schlechten oder traumatisierenden Erinnerungen zu verdrängen sondern sich mit ihnen zu beschäftigen. Dies begriff Anton erst am Ende des Buches, so konnte er auch in Ruhe sein Leben zu ende leben und machte sich nicht jeden Tag aufs neue Gedanken. Die Sprache des Romans ist für eine 9. Klasse des Gymnasiums in Ordnung, sie ist zwar anspruchsvoll, aber verständlich für eine 9. Klasse.
 +
 +
== '''Julia und Ina''' ==
 +
 +
Unserer Meinung nach ist es sehr sinnvoll “Das Attentat” in der 9. Klasse eines Gymnasiums zu besprechen, da der Inhalt sehr interessant und lehrreich ist. Es geht um den Krieg und um eine SItuation, welche sich wahrscheinlich wirklich so abgespielt hat. So lernen die Schüler etwas über den zweiten Weltkrieg und wie die Folgen manche Menschen beeinträchtigen können. Ebenso ist es interessant, weil Verwandte von den Schülern (Groß- und Urgroßeltern) diesen Krieg und vielleicht einige ähnliche Situationen erlebt haben. Der Roman ist auch von der Sprache her sehr gut für das Gymnasium geeignet, da das Buch etwas anspruchsvoller geschrieben ist. Auch der Inhalt ist nicht sonderlich einfach zu verstehen, da diese viele Metaphern enthalten und es sie somit auf ein höheres Niveau bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb der Roman nicht für jüngere Schüler geeignet ist. Diese könnten die Metaphern wahrscheinlich noch nicht ganz so gut deuten, da ihr Textverständnis noch nicht so weit ausgeprägt, wie in der 9. Klasse, ist. Auch die vielen sprachlichen Mittel im Buch tragen zum besseren Textverständnis bei Negative Aspekte bezüglich des Buchs sind für uns nicht vorhanden.

Version vom 18. Dezember 2017, 11:28 Uhr

Ist es sinnvoll, "Das Attentat" im DU der 9. Klasse (Gy) zu besprechen?

Inhaltsverzeichnis


Dominik und Sandro

Wir finden, dass das Buch teilweise schwer zu verstehen ist, da noch sehr oft die alte Rechtschreibung verwendet wird. Dies ist für einige Schüler schwer zu verstehen. Das Buch ist an manchen Stellen auch schwer zu verstehen, aber wenn man einmal den Dreh raus hat, schafft man dies sehr gut. Gut an diesem Buch ist aber, dass man die Textstellen sehr gut analysieren kann. Da das Buch nach einer wahren Geschichte geschrieben wurde, lernen die Schüler auch indirekt Geschichte. Je nach dem wie lange man sich mit dem Buch befasst hat, desto mehr lernt man über die schrecklichen Taten. Wir finden also, dass das Buch für die neunte Klasse sehr passend ist, da man eine spannende Geschichte hat, trotzdem viel lernt und man die Textstellen gut analysieren kann.

Roman und Lea

Wir denken, dass das Buch in der 9. Klasse des Gymnasiums angemessen ist, da man durch das Buch nicht nur neue Sprachliche-Mittel lernt, sondern auch etwas über die Geschichte lernt. Außerdem ist die Handlung des Buches für die Schüler interessant, da sie noch nicht so viel über den 2. Weltkrieg wissen. Zudem ist Anton zu Beginn des Buches erst 12, also nicht viel Jünger als die Schüler, deshalb können sich die Schüler in seine Lage besser hineinversetzten und sich vorstellen was er empfindet. Zudem erfahren sie neues über die Nazis, was auch sehr interessant ist, da es ein wichtiger Teil der Vergangenheit Deutschlands und Europas ist und Deutschland bis heute prägt. Dadurch, dass das Buch eine Hauptaussage zum Ausdruck bringt, ist das Buch einfacher zu verstehen. Jedoch gibt es auch mehrere Textstellen im Buch, die nicht einfach zu verstehen sind, sondern erst einige male gelesen werden müssen, um verstanden zu werden. Dies ist jedoch förderlich für die Konzentration der Schüler. Zudem lernen die Schüler so, schwere Textstellen zu verstehen.


Nele und Hendrik

Wir sind dafür, dass der Roman “Das Attentat” in der 9. Klasse im Deutschunterricht gelesen wird.

Es gibt ein paar Argumente die gegen den Roman sprechen, aber die Positiven überwiegen. Dagegen spricht beispielsweise, dass das Buch manchmal schwer zu verstehen ist. Es wird vermehrt eine ältere Sprache und Rechtschreibung verwendet, weshalb man öfters ein paar Dinge nicht versteht. Weiterhin spricht gegen das Buch, dass die Spannung nach und nach abbaut. So wirkt das Buch nach einiger Zeit etwas langweiliger, weil nichts spannendes mehr passiert.

Für den Roman spricht, dass das Buch eine interessante Geschichte enthält. Der 2. Weltkrieg ist sehr interessant, da es etwas mit unserer Geschichte zu tun hat. Durch das Buch kann man beispielsweise lernen, wie sich der Krieg in den Niederlanden entwickelt hat und wie Brutal die Nazis ihre Gefangenen behandelt haben. Zudem ist das Buch interessant, da man sich in die Rolle von Anton reinversetzen kann, da er am Anfang nur ein wenig jünger war, als wir jetzt sind. Weiterhin ist das Buch anspruchsvoll. So lernt man vieles dazu und wird gefordert. Weiterhin ist der Roman gut zu analysieren. Dies liegt daran, dass sich die Haupthandlung, nämlich die Folgen des Kriegs im Bezug auf Anton, durch das ganze Buch zieht.

Lennart und Rene

Wir haben eine differenzierte Meinung. Das Buch “ Das Attentat” thematisiert die Folgen der Kriegsopfer. Das Buch sollte im 9. Schuljahr besprochen werden, da ein solches Geschehen wie im 2. Weltkrieg nie wieder geschehen sollte. Da man sich aber zu sehr in das Buch hineinversetzen könnte, könnte es sein, dass man sich zu sehr damit beschäftigt und vielleicht nicht mit dem Thema klarkommt. Man könnte sich, wenn man den Plan hat diesen Roman als Lektüre zu verwenden, gucken ob es Leute mit schwache Nerven oder Psychischen Problemen in der Klasse gibt und demnach eine andere Lektüre in der Klasse gibt oder nicht. Obwohl man, wenn man so etwas schon hat, kann man sich mit eben solchen Themen befassen und eine Lösung zur genesung sein. Bei rechtsradikalen Jugendlichen kann dieses Buch neue Gedanken anregen, sodass ihnen die Folgen des Krieges gezeigt werden und wie schlecht der Nationalsozialismus ist. Außerdem ist das Buch für Jugendliche die traumatisiert sind ein Ansporn ist sich zu ändern und sich mit ihrem Ursprung des Traumas auseinander zu setzen.


Lukas K. und Julian

Wir finden, dass der Roman zum Lesen in der 9. Klasse (Gy) im DU gut geeignet ist. Zunächst aber sind wir der Meinung, dass der Roman nicht gelesen werden sollte, bevor man den Zweiten Weltkrieg im Geschichtsunterricht behandelt hat. So fehlt bei einigen das nötige Hintergrundwissen (Brutalität, Ereignisse, etc.), um manche Textstellen verstehen zu können. Dies könnte dann zu Problemen beim Analysieren der Textstellen führen, weil wichtige Intentionen oder Aspekte nicht erkannt werden können. Außerdem gibt es viele Textstellen, über die man beim Lesen gelegentlich stolpert, weil man sie merhmals lesen muss, um sie richtig zu verstehen. Außerdem finden wir, dass der Roman am Anfang sehr spannend ist, sich später aber in die Länge zieht, weil Antons Verarbeitung des Attentats mit vielen Dingen verbunden ist und so sehr umfangreich ist. Wir finden gut, dass das Buch im 9. Schuljahr gelesen wird, weil man dann in der Lage ist, die Gewalt, die man sich heute nicht vorstellen kann, einzuordnen, zu verstehen und zu realisieren. Die Gewalt schreckt viele so auch ab. Weiterhin sind wir der Meinung, dass man das Buch auf jeden Fall auf dem Gymnasium lesen sollte, und nicht auf anderen Schulformen, weil einige Textstellen anspruchsvoll sein können. Positiv ist auch, dass sich das Wesentliche der Intentionen durch den gesamten Text zieht, z.B. wie der Vulkan und die damit verbundene leicht explosiven Emotionen, die Anton oft hat.

Chiara und Michelle

Die Lektüre ist in der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums zunächst nicht empfehlenswert, da es dort hauptsächlich um die psychischen Probleme Antons geht, welche durch Gewalt und Tod hervorgerufen werden. Dies könnte negative Einwirkungen auf die Bildung der eigenen Meinung haben, welche in dieser Lebensphase gerade eine große Rolle spielt. Zudem könnte es durch komplizierte Formulierung zu schwer zu verstehen sein und durch das zum Schluss immer häufiger auftretendes Ablaufschema langweilig werden.

Die Meinung der Schüler, könnte aber auch positiv beeinflusst werden, da das Buch Gewalt abweisende Werte vermittelt. Der Roman hat zudem einen bildenden Faktor, da die Erkennung von sich wiederholenden Schemas bzw. das Verständnis komplizierter Texte die gymnasiale Mittelstufe fördert. Zudem liefert der Roman geschichtliche Bildung, da die Schüler so einen besseren und realistischeren Eindruck vom zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit liefern. Zudem wird durch das Buch mehrmals verdeutlicht, dass Gewalt keine sinnvolle Lösung ist, was auch eine lehrreiche Wirkung auf die Leser hat.

Unsere Meinung ist, dass es durchaus sinnvoll ist, diese Lektüre in der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums zu lesen, da es Lernerfolge und positive Wirkung auf die Schüler haben kann.


Jannik und Louis

Zu der Frage ob es sinnvoll ist, "Das Attentat" in der 9. Klasse (Gy) zu besprechen, haben wir eine differenzierte Meinung. Es gibt einige Argumente die dafür und dagegen sprechen. Zum einen sollte man das Buch etwas später behandeln, da man sich besser in die Lage der Menschen aus dem zweiten Weltkrieg versetzen könnte, wenn man den zweiten Weltkrieg schon in Geschichte durchgenommen hätte. Zudem ist der Inhalt des Buches manchmal etwas zu kompliziert. Manche Sachen haben wir auch nach längerem Nachdenken nicht richtig verstanden, wie z.B. auf der Seite 61 (Z.1-3) mit dem Vulkan. Erst mit Hilfe des Lehrers haben wir die genaue Bedeutung verstanden.

Allerdings kann man aus dem Buch sehr gute Intentionen herausarbeiten, die einem selbst im eigenen Leben helfen können, ein Beispiel dafür ist, dass man nicht versuchen sollte seine schlechten oder traumatisierenden Erinnerungen zu verdrängen sondern sich mit ihnen zu beschäftigen. Dies begriff Anton erst am Ende des Buches, so konnte er auch in Ruhe sein Leben zu ende leben und machte sich nicht jeden Tag aufs neue Gedanken. Die Sprache des Romans ist für eine 9. Klasse des Gymnasiums in Ordnung, sie ist zwar anspruchsvoll, aber verständlich für eine 9. Klasse.

Julia und Ina

Unserer Meinung nach ist es sehr sinnvoll “Das Attentat” in der 9. Klasse eines Gymnasiums zu besprechen, da der Inhalt sehr interessant und lehrreich ist. Es geht um den Krieg und um eine SItuation, welche sich wahrscheinlich wirklich so abgespielt hat. So lernen die Schüler etwas über den zweiten Weltkrieg und wie die Folgen manche Menschen beeinträchtigen können. Ebenso ist es interessant, weil Verwandte von den Schülern (Groß- und Urgroßeltern) diesen Krieg und vielleicht einige ähnliche Situationen erlebt haben. Der Roman ist auch von der Sprache her sehr gut für das Gymnasium geeignet, da das Buch etwas anspruchsvoller geschrieben ist. Auch der Inhalt ist nicht sonderlich einfach zu verstehen, da diese viele Metaphern enthalten und es sie somit auf ein höheres Niveau bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb der Roman nicht für jüngere Schüler geeignet ist. Diese könnten die Metaphern wahrscheinlich noch nicht ganz so gut deuten, da ihr Textverständnis noch nicht so weit ausgeprägt, wie in der 9. Klasse, ist. Auch die vielen sprachlichen Mittel im Buch tragen zum besseren Textverständnis bei Negative Aspekte bezüglich des Buchs sind für uns nicht vorhanden.