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1. Kapitel: Unterschied zwischen den Versionen

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Völlig hoffnungslos reist er noch am selben Tag alleine zurück in seine Heimatstadt zurück, weil sein Vater noch in Stuttgart bleiben wollte. Er ist froh und erleichtert, dass er endlich wieder zurück in seiner Heimat ist und verbringt den Rest des Tages in der freien Natur, ohne gestört zu werden. Am nächsten Tag holt er seinen Vater am Bahnhof ab und hat einen Wunsch frei, sofern er denn das Examen bestehen sollte. Er sagt zu seinem Vater, dass er so gerne noch einmal angeln wolle. Als er dann am nächsten Tag von seinem Klassenlehrer erfährt, dass er das Examen als zweiter bestanden hat, ist er völlig überrascht und bereitet sich darauf vor, in den nächsten Tagen und Wochen, wieder angeln zu gehen.
 
Völlig hoffnungslos reist er noch am selben Tag alleine zurück in seine Heimatstadt zurück, weil sein Vater noch in Stuttgart bleiben wollte. Er ist froh und erleichtert, dass er endlich wieder zurück in seiner Heimat ist und verbringt den Rest des Tages in der freien Natur, ohne gestört zu werden. Am nächsten Tag holt er seinen Vater am Bahnhof ab und hat einen Wunsch frei, sofern er denn das Examen bestehen sollte. Er sagt zu seinem Vater, dass er so gerne noch einmal angeln wolle. Als er dann am nächsten Tag von seinem Klassenlehrer erfährt, dass er das Examen als zweiter bestanden hat, ist er völlig überrascht und bereitet sich darauf vor, in den nächsten Tagen und Wochen, wieder angeln zu gehen.
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NAME: Sophie
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Auf den ersten beiden Seiten des 1. Kapitels (S.7-32) des Buches „Unterm Rad“, von Herman Hesse, wird der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath beschrieben. Dies bedeutet, wie er sich anderen Leuten gegenüber verhält, wodurch er sich auszeichnet usw. Dieser Teil ist eher langweilig, da keine spannenden Handlungen geschehen. Ab S. 8 geht es um Hans Giebenrath, der im Schwarzwald lebt und im Gegensatz zu den anderen Kindern sehr Begabt ist. Seine Mutter ist schon vor langer Zeit verstorben, also wunderte man sich woher Hans diese „ernsthaften Augen und die gescheite Stirn und das Feine im Gang“(S.8, Z.12-13) her hatte. Dank seiner Begabung und seinen täglichen Übungsstunden, war er der einzige Kandidat, der die Chance hatte an dem Landexamen in Stuttgart teilzunehmen. Einen Tag vor seiner Abreise nach Stuttgart verabschiedet er sich vom Rektor und kommt auf seinem Rückweg an vielen Orten vorbei, die er nicht mehr wirklich wahrgenommen hat und an denen die er schon lange nicht mehr besucht hatte. Er denkt, daran, dass ihm wegen dem Examen sogar seine Lieblingsbeschäftigung, das Angeln, verboten wurde. Als er in seine Gedanken vertieft war fasste ihm die mächtige Hand des Schuhmachers auf die Schulter und er erschrak. Sie gingen ein Stück gemeinsam und der Schuster sprach von Examen, wünschte H ans Glück und sprach ihm Mut zu. Der Stadtpfarrer jedoch, setzte ihn eher unter Druck, da er wolle, dass Hans eine besonders gute Leistung in Latein erreiche. Zum Schluss wünschte er Hans noch viel Glück. Nach diesen verschiedenen Meinungen macht Hans sich nun noch mehr Gedanken und geht nach Hause. Als er aber an seinem Garten vorbei kommt, wo ein altes Gartenhäuschen stand. In diesem Häuschen hatte er einen Bretterstall gebaut und darin Kaninchen gehalten, die ihm jedoch wegen dem Examen weggenommen wurden. Als er weitergehen wollte fiel hm sein Schulfreund August ein, der plötzlich auch keine Zeit mehr hatte. Nach diesem Tag ging Hans endlich schlafen, da er am nächsten Tag um sechs Uhr aufstehen musste. Schlafen konnte er nicht, da er noch nachgedacht hatte. Am Tag der Abreise war sein Vater sehr aufgeregt und der Rektor verabschiedete sich von Hans. Solange sie in Stuttgart sind, wohnen die beiden bei Hans Tante. Einen Tag vor dem Landexamen versuchte er die unregelmäßigen aufzuzählen, da fiel ihm auf, dass er fasst nichts mehr wusste und am morgigen Tag das Examen war. Seine Lateinprüfung fand er aber überraschend leicht und erledigte diese schnell und gekonnt. Die griechische Arbeit lief nicht so gut und Hans musste sie mit einem schlechten Gefühl abgeben. Beim Mündlichen fiel hm die letzte Antwort zu spät ein und so musste er den Raum verlassen. Hans entschied nach dem Examen alleine abzureisen, da er dachte er wäre durchgefallen. Als der Vater auch nach Hause kommt, erfährt Hans, dass er einen Wunsch frei hat, wenn er besteht. So wünscht Hans sich endlich wieder Angeln zu gehen. Da Hans in der Schule erfährt, dass er als zweiter bestanden hat geht er nach Hause und sucht sein Angelzeug und rüstete es.

Version vom 12. März 2017, 14:01 Uhr

Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 13/03, fertiggestellt sein.


Dominik: Bis Seite 16

In dem ersten Kapitel von dem Buch „Unterm Rand“ von Herman Hesse, welches von Seite 7 bis Seite 32 geht, handelt im ersten Abschnitt von einer Beschreibung der vermutlichen Hauptperson. Sie wird als normal und durchschnittlich dargestellt, da sie wie jeder ganz andere Bürger gezeigt wird. Der erste Teil in dem Buch kam mir eher langweilig als aufregend vor. Die Hauptperson wird als „begabtes Kind“ vom Autor gezeigt, was wohl sehr unschwer zu erkennen ist. Seine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Viele wohlhabenden Leute beleidigten in dem engen Kreis die Beamten als „Hungerleidene“ oder „Schreibersknechte“, obwohl sie vor ihnen ihre Hüte zogen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sie negativ über andere denken, aber dieser Person es nicht sagen wollen damit sie für sie weiterhin was macht. Feigheit! Der Hauptperson Joseph Giebenrath schien einer guten Zukunft nicht im Wege, da (fast) alle Person die ihn kennen, ihn als schlau bezeichneten. Er war extrem stark arrangiert weil er selbst bei einer Stunde, in der er nicht lernen sollte, sich Spickzettel gemacht hat und dann Latein Vokabeln gelernt hat. Er musste sogar dem Rektor versprechen, dass er na diesem Abend nicht mehr lernt, da er am nächsten morgen nach Stuttgart fährt und dafür top fit sein musste. Hans ging früher oft in dem nahe gelegene See schwimmen oder tauchen. Er mochte es sehr gerne zu angeln und war schon ein Teil traurig, als ihm letztes Jahr das angeln verboten worden war. Er genoss zuzusehen wie sich die Fische Brot Krümel sich teilten. An dieser Stelle wird das Buch spannender als im ersten Teil. Auf dem Rückweg wurde er von dem Schuster begleitet und dieser wünschte ihm viel Glück. Als der Stadtpfarrer kam, den der Schuster nicht mochte und der auch als nicht „Gläubiger“ bekannt war, ging der Schuster schnelle weg. Der Pfarrer war von Hans total überzeugt und fand dass er auf gar keinem Fall durch das Exam zu fallen. Er wünschte ihm auch viel Glück und ging auch. Hans sah viele alte Erinnerungen, wie ein Kaninchenstall den er mit seinem Freund gebaut hatte.



NAME: Nele

In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Und Hans wohnt mit seinem Vater im Schwarzwald. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedet Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kommt er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen will, packt ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünscht ihm viel Glück. Außerdem sagt er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer treffen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrücken Hans noch mehr. Nach den Gesprächen geht Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kommen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl schläft er dann am späten Abend ein. In Stuttgart wohnen Hans und sein Vater, bei Hans Tante. Bei der Examensarbeit gibt es mehrere Teile. Den ersten Teil der Prüfung, ein lateinisches Diktat, fällt Hans leicht. Bei dem griechischen Aufsatz hat Hans jedoch Kopfschmerzen und musste die Arbeit mit einem unguten Gefühl abgeben. Bei der ersten mündlichen Prüfung, konnte Hans alle Fragen beantworten, aber bei der zweiten viel ihm die letzte Antwort zu spät ein. Hans denkt das er die Examensarbeit nicht besteht und reist alleine ab, da sein Vater noch einen Tag in Stuttgart bleibt. Als der Vater nach Hause kommt, sagt er, Hans habe einen Wunsch frei, wenn er die Examensarbeit bestehe. Hans wünscht sich, dass er wieder Angeln darf. In der Schule erfährt Hans dann, dass er die Arbeit als zweit Bester bestanden hat. Er läuft sofort nach Hause, holt sein Angelzeug und repariert es.



NAME: Rene (Teil1/3) Im ersten Kapitel von Hermann Hesses Buch unterm Rad wird das Kind von Joseph Giebenrath, Hans Giebenrath, gezeigt, welche im Schwarzwald leben. Wegen seinem Ehrgeiz und seiner Hochbegabtheit nimmt er nach der Schule an dem Landesexamen in Stuttgart teil, an dem insgesamt nur 132 Schüler sind und um die dreißig angenommen werden. Um dieses bestehen zu können übt er täglich nach dem Unterricht, der um vier Uhr endet, zusätzlich mit dem Stadtpfarrer und Rektor Latein, Religion und Griechisch. Darüber hinaus übt er zwei mal wöchentlich Mathematik und arbeitet den Rest meist über die Nacht hinaus ab. Das erste Kapitel erlangt an Traurigkeit, weil Hans´s Mutter gestorben ist, weswegen er oft kein halt hat und verzweifelt. Ein Hobby von ihm ist hauptsächlich das angeln, dennoch geht er häufiger spazieren und genießt den Frühsommer. Sein Vater versucht ihn möglich weit zu unterstützen um das Landesexamen zu bestehen. Eine Folgerung dieser Fürsorglichkeit ist z.B. das verbieten von Angeln für seinen Sohn, damit er sich komplett auf das Examen konzentriert. Dem Sohn jedoch fehlt das angeln sehr. Der Sohn schafft es ins Examen aufgenommen zu werden, reißt nach Stuttgart und schreibt seine ersten Klausuren in Latein und wartet auf das Ergebnis ab. Er kehrt darauf wieder in seine Heimatdorf im Schwarzwald zurück. Er fragt darauf seien Vater ob er wieder angeln gehen kann, welcher dies bejaht. Dies ist wiederum ein sehr positiver Teil des ersten Kapitels. So ist dieses fürs erste auch geendet.


Name: Aniston

Im ersten Kapitel vom „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht um einen sehr Schlauen Jungen. Sein Name ist Hans Giebenrath. Das Buch fängt mit einer Beschreibung von Hans Giebenrath und seinem Vater Joseph Giebenrath an. Zudem wurde klar gemacht, dass sie im Schwarzwald leben. Jedoch ist die Mutter von Hans Giebenrath seit längerer Zeit verstorben.


Dadurch, dass Hans Giebenrath so intelligent und begabt ist soll er in Stuttgart an dem Landexamen teilnehmen. Auf dieser Schule werden nur intelligente und begabte Schüler aufgenommen. Außerdem ist er der erste aus dem Schwarzwald, der an dem Landexamen teilnehmt. Damit er angenommen wird musste er sehr viel neben der Schule, die um 16 Uhr endete lernen was er auch tat. Er übte Täglich nach der Schule Latein, Religion, Griechisch und zweimal wöchentlich lernte er Mathematik mit dem Rektor und dem Stadtpfarrer. Zudem geht er sehr oft spazieren wobei er auch gerne lernt. In seiner Freizeit angelt er gerne wie sein Vater, jedoch hat sein Vater Joseph Giebenrath, dieses Verboten, damit Hans Giebenrath, sein Sohn sich nur noch sich auf das Lernen konzentriert und nicht abgelenkt wird. Vor der Reise wünschte der Rektor, Hans Giebenrath Viel Glück und meinte, dass es nicht so schlimm sei, wenn er nicht aufgenommen wird. Der Stadtpfarrer war jedoch anderer Meinung, er sagt nämlich, dass er auf jeden Fall aufgenommen werden muss. Dieses beunruhigte ihn sehr. Dennoch wird er nachher auf der Schule in Stuttgart an dem Landexamen angenommen und schrieb auch schon seine erste Arbeit. Nachdem er seine erste Arbeit schrieb kehrte er wieder zu seinem Heimatsort (Schwarzwald) wieder zurück.


Name: Lukas K.

Hans Giebenrath wird als einziger Schüler seiner Schule für das Landexamen, das in Stuttgart stattfindet, auserwählt. Er gilt als sehr begabt und intelligent. Hans übt und lernt jeden Tag sehr fiel und erhält unter anderem auch Lateinstunden beim Stadtpfarrer. Als er den Rat des Rektors bekommt, vor dem Examen nicht mehr zu lernen, geht er von der Schule aus nach Hause und nimmt Gebäude, Plätze und Flüsse wahr, die er schon seit langem nicht mehr auf diese Weise wahrgenommen hat. Er erinnert sich wieder an die alten Tage, an denen er noch mit seinen Freunden gespielt hat und sehnt sich nach diesen.

Am nächsten Tag fährt er gemeinsam mit seinem Vater, Joseph Giebenrath, mit dem Zug zum Landexamen nach Stuttgart, wo die beiden bei Hans‘ Tante übernachten können. In der fremden Umgebung fühlt sich Hans aber ganz und gar nicht wohl und bekommt zunehmend Angst vor dem Examen. Er muss mit seiner Tante spazieren gehen und bemerkt dabei, wie schön es doch bei sich zu Hause ist. Im Park erfährt er, dass insgesamt 118 Kandidaten am Landexamen teilnehmen und verliert fast seine ganze Hoffnung. Er bekommt Kopfschmerzen und glaubt nicht mehr an das Bestehen des Examens, weil nur 36 der 118 bestehen können. In der darauffolgenden Nacht träumt und schläft er nicht besonders gut.

Am zweiten Tag in Stuttgart steht zunächst eine Prüfung in Latein an, welche Hans sehr leicht fällt. Er kommt mit einem guten Gefühl nach Hause und erzählt seinem Vater und seiner Tante davon. Als nächste Prüfung ist Griechisch an der Reihe. Dieses Fach mag Hans Giebenrath überhaupt nicht und hat kein gutes Gefühl nach der Abgabe der geschriebenen Arbeit. Nun glaubt er, dass es mit dem Examen endgültig vorbei ist. Zudem fällt ihm dann bei einer späteren mündlichen Prüfung die letzte Antwort zu spät ein.

Völlig hoffnungslos reist er noch am selben Tag alleine zurück in seine Heimatstadt zurück, weil sein Vater noch in Stuttgart bleiben wollte. Er ist froh und erleichtert, dass er endlich wieder zurück in seiner Heimat ist und verbringt den Rest des Tages in der freien Natur, ohne gestört zu werden. Am nächsten Tag holt er seinen Vater am Bahnhof ab und hat einen Wunsch frei, sofern er denn das Examen bestehen sollte. Er sagt zu seinem Vater, dass er so gerne noch einmal angeln wolle. Als er dann am nächsten Tag von seinem Klassenlehrer erfährt, dass er das Examen als zweiter bestanden hat, ist er völlig überrascht und bereitet sich darauf vor, in den nächsten Tagen und Wochen, wieder angeln zu gehen.

NAME: Sophie

Auf den ersten beiden Seiten des 1. Kapitels (S.7-32) des Buches „Unterm Rad“, von Herman Hesse, wird der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath beschrieben. Dies bedeutet, wie er sich anderen Leuten gegenüber verhält, wodurch er sich auszeichnet usw. Dieser Teil ist eher langweilig, da keine spannenden Handlungen geschehen. Ab S. 8 geht es um Hans Giebenrath, der im Schwarzwald lebt und im Gegensatz zu den anderen Kindern sehr Begabt ist. Seine Mutter ist schon vor langer Zeit verstorben, also wunderte man sich woher Hans diese „ernsthaften Augen und die gescheite Stirn und das Feine im Gang“(S.8, Z.12-13) her hatte. Dank seiner Begabung und seinen täglichen Übungsstunden, war er der einzige Kandidat, der die Chance hatte an dem Landexamen in Stuttgart teilzunehmen. Einen Tag vor seiner Abreise nach Stuttgart verabschiedet er sich vom Rektor und kommt auf seinem Rückweg an vielen Orten vorbei, die er nicht mehr wirklich wahrgenommen hat und an denen die er schon lange nicht mehr besucht hatte. Er denkt, daran, dass ihm wegen dem Examen sogar seine Lieblingsbeschäftigung, das Angeln, verboten wurde. Als er in seine Gedanken vertieft war fasste ihm die mächtige Hand des Schuhmachers auf die Schulter und er erschrak. Sie gingen ein Stück gemeinsam und der Schuster sprach von Examen, wünschte H ans Glück und sprach ihm Mut zu. Der Stadtpfarrer jedoch, setzte ihn eher unter Druck, da er wolle, dass Hans eine besonders gute Leistung in Latein erreiche. Zum Schluss wünschte er Hans noch viel Glück. Nach diesen verschiedenen Meinungen macht Hans sich nun noch mehr Gedanken und geht nach Hause. Als er aber an seinem Garten vorbei kommt, wo ein altes Gartenhäuschen stand. In diesem Häuschen hatte er einen Bretterstall gebaut und darin Kaninchen gehalten, die ihm jedoch wegen dem Examen weggenommen wurden. Als er weitergehen wollte fiel hm sein Schulfreund August ein, der plötzlich auch keine Zeit mehr hatte. Nach diesem Tag ging Hans endlich schlafen, da er am nächsten Tag um sechs Uhr aufstehen musste. Schlafen konnte er nicht, da er noch nachgedacht hatte. Am Tag der Abreise war sein Vater sehr aufgeregt und der Rektor verabschiedete sich von Hans. Solange sie in Stuttgart sind, wohnen die beiden bei Hans Tante. Einen Tag vor dem Landexamen versuchte er die unregelmäßigen aufzuzählen, da fiel ihm auf, dass er fasst nichts mehr wusste und am morgigen Tag das Examen war. Seine Lateinprüfung fand er aber überraschend leicht und erledigte diese schnell und gekonnt. Die griechische Arbeit lief nicht so gut und Hans musste sie mit einem schlechten Gefühl abgeben. Beim Mündlichen fiel hm die letzte Antwort zu spät ein und so musste er den Raum verlassen. Hans entschied nach dem Examen alleine abzureisen, da er dachte er wäre durchgefallen. Als der Vater auch nach Hause kommt, erfährt Hans, dass er einen Wunsch frei hat, wenn er besteht. So wünscht Hans sich endlich wieder Angeln zu gehen. Da Hans in der Schule erfährt, dass er als zweiter bestanden hat geht er nach Hause und sucht sein Angelzeug und rüstete es.