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Lennart Bochynek:
 
Lennart Bochynek:
 
In dem Buch ,,Unterm Rad“ von Hermann Hesse, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath der immer gesondert von anderen war und so auch auffiel. Seine Mutter die seit 3 Jahren tot ist hatte viele Überbleibsel bei ihrem Sohn weiterleben lassen zum Beispiel vermutlich seine Gangart. Seine einzige Möglichkeit anspruchsvoll gebildet zu werden ist das Landesexamen, denn wie man bei ihm sieht ist er sehr begabt. Der Stadtpfarrer brachte ihm nach seiner normalen Schulzeit netterweise zusätzlich noch Latein und Religion bei. Hans hatte aber keine Freizeit weil er nur lernen soll, weil sein Vater dies so möchte. Als sein Vater mit ihm nach Stuttgart aufbricht, ist Hans nervös weil er so gerne das Examen bestehen möchte. Hans wird verunsichert durch die verschiedenen Eindrücke die er bekommt. Alle glauben an ihn und er will nicht jeden enttäuschen. Er ist traurig weil er alle Freunde verloren hat und auch den Spaß am leben. Er findet nur Entspannung in der Natur. Als er mit seiner Tante in der Stadt ist findet er alles sehr beängstigend und bedrohlich. Als er die Lateinprüfung schreibt, fällt ihm alles sehr leicht doch er hat sorge, dass er bei den anderen Prüfungen nicht so gut abgeschnitten habe. Später verspricht der Vater, dass Hans sich etwas wünschen dürfe wenn sie wieder von Stuttgart zurückkommen. Da er sich nicht sehnlicher wünscht als in der Natur zu sein wünscht er es sich zu Angeln. Doch weil er Angst hat das Examen nicht bestanden zu haben kommt ihm der Gedanke, dass es seine Chance ist auf eine normale Schule zu kommen. Er will auf ein Gymnasium. Später erfährt er, dass er das Examen bestanden hat und so entscheidet er sich für das Angeln.
 
In dem Buch ,,Unterm Rad“ von Hermann Hesse, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath der immer gesondert von anderen war und so auch auffiel. Seine Mutter die seit 3 Jahren tot ist hatte viele Überbleibsel bei ihrem Sohn weiterleben lassen zum Beispiel vermutlich seine Gangart. Seine einzige Möglichkeit anspruchsvoll gebildet zu werden ist das Landesexamen, denn wie man bei ihm sieht ist er sehr begabt. Der Stadtpfarrer brachte ihm nach seiner normalen Schulzeit netterweise zusätzlich noch Latein und Religion bei. Hans hatte aber keine Freizeit weil er nur lernen soll, weil sein Vater dies so möchte. Als sein Vater mit ihm nach Stuttgart aufbricht, ist Hans nervös weil er so gerne das Examen bestehen möchte. Hans wird verunsichert durch die verschiedenen Eindrücke die er bekommt. Alle glauben an ihn und er will nicht jeden enttäuschen. Er ist traurig weil er alle Freunde verloren hat und auch den Spaß am leben. Er findet nur Entspannung in der Natur. Als er mit seiner Tante in der Stadt ist findet er alles sehr beängstigend und bedrohlich. Als er die Lateinprüfung schreibt, fällt ihm alles sehr leicht doch er hat sorge, dass er bei den anderen Prüfungen nicht so gut abgeschnitten habe. Später verspricht der Vater, dass Hans sich etwas wünschen dürfe wenn sie wieder von Stuttgart zurückkommen. Da er sich nicht sehnlicher wünscht als in der Natur zu sein wünscht er es sich zu Angeln. Doch weil er Angst hat das Examen nicht bestanden zu haben kommt ihm der Gedanke, dass es seine Chance ist auf eine normale Schule zu kommen. Er will auf ein Gymnasium. Später erfährt er, dass er das Examen bestanden hat und so entscheidet er sich für das Angeln.
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'''Name: Julia'''<br />
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Im ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“ von Hermann Hesse geht es um einen Jungen namens Hans Giebenrath, der allein mit seinem Vater lebt, da seine Mutter schon vor viele Jahren gestorben ist. Die ersten Seiten des Kapitels sind meiner Meinung nach relativ uninteressant, da dort nur der Vater, namens Joseph Giebenrath, charakterisiert wird und kaum Handlung gezeigt wird. Ab ca. Seite 9 beginnt dann die erste richtige Handlung, in der etwas wichtiges passiert. Hans ist ein sehr schlauer Junge, genau genommen sogar der schlauste in seiner kleinen Stadt. Dadurch dass er so begabt ist, wird er als einziger seiner Stadt zur Teilnahme an dem Landexamen in Stuttgart eingeladen. Damit der das Examen besteht, lernt er jeden Tag sehr viel und lernt zusätzliche Lateinstunden vom Stadtpfarrer. Er ist dadurch sehr gestresst und bekommt deshalb den Rat, vor dem Examen nicht mehr zu lernen, den er auch befolgt. Er geht von der Schule nach Hause und nimmt erst dann seine Umwelt wieder war. Er denkt an all die schönen Dinge zurück, die er erlebt hatte, als er noch nicht täglich lernen musste und noch Zeit für seine Freunde hatte. <br />
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Am nächsten Tag, fährt er mit seinem Vater zusammen nach Stuttgart. Sie können dort bei seiner Tante übernachten, allerdings fühlt er sich dort bzw. generell in der ungewohnten Umgebung nicht wohl. Als er dann später mit seiner Tante durch den Park spaziert, erfährt er, dass 118 Kandidaten bei dem Examen mitmachen und beginnt immer mehr Angst vor der Prüfung zu haben, da er weiß, dass nur 36 der Teilnehmer bestehen können. Er muss ständig daran denken und bekommt furchtbare Kopfschmerzen. Noch dazu schläft er die Nacht nicht sonderlich gut.<br />
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Am darauffolgendem Tag, hat er erst mal eine Prüfung in Latein, die ihm aber sichtlich leicht fällt, da er sehr viel dafür geübt hat. Er hat ein recht gutes Gefühl bei der Prüfung, was er auch sofort seinem Vater und seiner Tante erzählt. Kurz darauf folgte dann auch schon die Prüfung in Griechisch, welches ein Fach ist, was r überhaupt nicht gern macht. So kommt es auch, dass Hans nach der Prüfung ein sehr schlechtes Gefühl hat. Die spätere Mündliche Prüfung lief eigentlich einiger Maßen gut, bis darauf dass ihm die letzte Antwort leider zu spät einfiel. So kam es, dass er glaubte das Examen sei endgültig vorbei.
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Er war so enttäuscht, dass er noch am selben Tag allein wieder zurück Nachhause fuhr, da sein Vater noch dort bleiben wollte. Als er wieder zurück war, war es einfach nur glücklich und ging für den Rest des Tages noch nach Draußen.
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Am nächsten Tag, als Hans wieder ganz normal zur Schule ging, erfuhr er von seiner Lehrerin, dass er das Examen sogar als zweiter bestanden hatte. Er war einfach nur noch glücklich und freute sich darauf endlich nochmal was mit seinen Freunden und vor allem seinem Vater zu unternehmen.

Version vom 12. März 2017, 19:12 Uhr

Dieser Teil des LTB soll bis Montag, 13/03, fertiggestellt sein.


Dominik: Das Buch „Unterm Rad“ wurde von Herman Hesse geschrieben. In dem erste Kapitel geht es um den Hans Giebenrath. Er wird in dem Buch als sehr intelligent dargestellt weil er sehr gut in der Schule ist. Die ersten Seiten wirken langweilig, da nur auf eine Person (Hans) eingegangen wurde. Die Beschreibung der Person wurde auch alt geschrieben. Trotzdem ist Hans bodenständig und gut erzogen worden. Seine Mutter ist vor einigen Jahren verstorben. Hans lebt mit seinem Vater in dem Schwarzwald. Nach den ersten zwei Seiten fängt das Buch „richtig“ an. Da Hans so intelligent ist, soll er als erster aus seiner kleinen Stadt an den Examen in Stuttgart teilnehmen. Hans Vater ist auf die Auswahl sehr Stolz auf seinen Sohn. Auf dem Weg nach Hause kommt Hans an alten Plätzen vorbei, an denen er gerne war. Am meisten kommen ihm die Erinnerungen an den alten Badesee wieder, an dem er damals angeln war. Da er bei den Examen gut abschneiden soll, wurde ihm das angeln dort verboten. Der Schumacher wünschte Hans viel Glück. Der Stadtpfarrer tat dies zwar auch, sagte aber, das er sehr enttäuscht sei, wenn er schlecht in Latein abschnitt. Dieser Druck bedrückte Hans noch mehr. Zuhause an seinem Gartenzaun sah Hans den Bretterverschlag, indem er früher Kaninchen hielt. Diese wurde ihm wegen den Examen jedoch auch verboten. Er ging an diesem Tag schon früh schlafen, jedoch lag er wach und dachte nach. Am Tag der Abreise verabschiedete sich Hans bei dem Rektor. Solange, wie sie in Stuttgart waren, wohnten sie bei Hans Tante. Es gab mehrere Teile bei der Examsarbeit. Der erste Teil, ein lateinischer fiel Hans leicht. Bei dem Aufsatz auf Griechisch hatte Hans jedoch Kopfschmerzen und musste ungutem Gefühls abgeben. Bei dem mündlichen Prüfungen konnte Hans alle Fragen gut beantworten, bis auf die letzten zwei. Hans reist alleine ab, da sein Vater noch in Stuttgart bleiben möchte. Hans denkt selber, dass er die Examen nicht bestanden hat. Als der Vater zuhause war, sagte er zu Hans, er habe ein Wunsch frei, wenn er bestanden würde. Hans wünschte sich wieder angeln zu dürfen. In der Schule erfuhr er dass er der 2. beste war und holte sein Angelzeug.


NAME: Nele

In dem ersten Kapitel (Seite 7-32) von dem Buch "Unterm Rad", welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, Hans Giebenrath, der sehr intelligent ist. Auf der ersten Seite steht die Personenbeschreibung des Vaters, Herr Joseph Giebenrath. Er wird als Bodenständig und normal beschrieben. Die Mutter von Hans ist schon vor langer Zeit verstorben. Und Hans wohnt mit seinem Vater im Schwarzwald. Die ersten zwei Seiten sind eher langweilig, da nur die Personen beschrieben werden. Ab Seite 9 fängt dann die Geschichte von Hans an. Er ist sehr Begabt und soll als Erster aus seiner kleinen Stadt, an dem Landexamen in Stuttgart teilnehmen. Sein Vater ist sehr stolz darauf, dass Hans ausgewählt wurde. An dem letzten Tag vor der Reise verabschiedet Hans sich von seinem Rektor. Auf seinem Nachhauseweg kommt er an vielen Orten vorbei, die er gar nicht mehr wahrgenommen hat. Ein Ort ist die Badwiese, dort hat er früher immer geangelt, doch das wurde ihm wegen der Examensarbeit verboten. Als er nach Hause gehen will, packt ihn der Schuhmachermeister Flaig an der Schulter und wünscht ihm viel Glück. Außerdem sagt er, dass es nicht schlimm wäre, wenn Hans die Examensarbeit nicht schaffen würde. Als sie jedoch den Stadtpfarrer treffen, sagt der, dass Hans das Examen bestehen müsse und er in Latein besondere Leistung erwarte. Diese Meinungsverschiedenheit der Leute, bedrücken Hans noch mehr. Nach den Gesprächen geht Hans nun endlich nach Hause. In seinem garten kommen ihm noch mehr Erinnerungen hoch und er hätte weinen können. Mit einem unguten Gefühl schläft er dann am späten Abend ein. In Stuttgart wohnen Hans und sein Vater, bei Hans Tante. Bei der Examensarbeit gibt es mehrere Teile. Den ersten Teil der Prüfung, ein lateinisches Diktat, fällt Hans leicht. Bei dem griechischen Aufsatz hat Hans jedoch Kopfschmerzen und musste die Arbeit mit einem unguten Gefühl abgeben. Bei der ersten mündlichen Prüfung, konnte Hans alle Fragen beantworten, aber bei der zweiten viel ihm die letzte Antwort zu spät ein. Hans denkt das er die Examensarbeit nicht besteht und reist alleine ab, da sein Vater noch einen Tag in Stuttgart bleibt. Als der Vater nach Hause kommt, sagt er, Hans habe einen Wunsch frei, wenn er die Examensarbeit bestehe. Hans wünscht sich, dass er wieder Angeln darf. In der Schule erfährt Hans dann, dass er die Arbeit als zweit Bester bestanden hat. Er läuft sofort nach Hause, holt sein Angelzeug und repariert es.



NAME: Rene (Teil1/3) Im ersten Kapitel von Hermann Hesses Buch unterm Rad wird das Kind von Joseph Giebenrath, Hans Giebenrath, gezeigt, welche im Schwarzwald leben. Wegen seinem Ehrgeiz und seiner Hochbegabtheit nimmt er nach der Schule an dem Landesexamen in Stuttgart teil, an dem insgesamt nur 132 Schüler sind und um die dreißig angenommen werden. Um dieses bestehen zu können übt er täglich nach dem Unterricht, der um vier Uhr endet, zusätzlich mit dem Stadtpfarrer und Rektor Latein, Religion und Griechisch. Darüber hinaus übt er zwei mal wöchentlich Mathematik und arbeitet den Rest meist über die Nacht hinaus ab. Das erste Kapitel erlangt an Traurigkeit, weil Hans´s Mutter gestorben ist, weswegen er oft kein halt hat und verzweifelt. Ein Hobby von ihm ist hauptsächlich das angeln, dennoch geht er häufiger spazieren und genießt den Frühsommer. Sein Vater versucht ihn möglich weit zu unterstützen um das Landesexamen zu bestehen. Eine Folgerung dieser Fürsorglichkeit ist z.B. das verbieten von Angeln für seinen Sohn, damit er sich komplett auf das Examen konzentriert. Dem Sohn jedoch fehlt das angeln sehr. Der Sohn schafft es ins Examen aufgenommen zu werden, reißt nach Stuttgart und schreibt seine ersten Klausuren in Latein und wartet auf das Ergebnis ab. Er kehrt darauf wieder in seine Heimatdorf im Schwarzwald zurück. Er fragt darauf seien Vater ob er wieder angeln gehen kann, welcher dies bejaht. Dies ist wiederum ein sehr positiver Teil des ersten Kapitels. So ist dieses fürs erste auch geendet.


Name: Aniston

Im ersten Kapitel vom „Unterm Rad“, welches von Hermann Hesse geschrieben wurde, geht um einen sehr Schlauen Jungen. Sein Name ist Hans Giebenrath. Das Buch fängt mit einer Beschreibung von Hans Giebenrath und seinem Vater Joseph Giebenrath an. Zudem wurde klar gemacht, dass sie im Schwarzwald leben. Jedoch ist die Mutter von Hans Giebenrath seit längerer Zeit verstorben.


Dadurch, dass Hans Giebenrath so intelligent und begabt ist soll er in Stuttgart an dem Landexamen teilnehmen. Auf dieser Schule werden nur intelligente und begabte Schüler aufgenommen. Außerdem ist er der erste aus dem Schwarzwald, der an dem Landexamen teilnehmt. Damit er angenommen wird musste er sehr viel neben der Schule, die um 16 Uhr endete lernen was er auch tat. Er übte Täglich nach der Schule Latein, Religion, Griechisch und zweimal wöchentlich lernte er Mathematik mit dem Rektor und dem Stadtpfarrer. Zudem geht er sehr oft spazieren wobei er auch gerne lernt. In seiner Freizeit angelt er gerne wie sein Vater, jedoch hat sein Vater Joseph Giebenrath, dieses Verboten, damit Hans Giebenrath, sein Sohn sich nur noch sich auf das Lernen konzentriert und nicht abgelenkt wird. Vor der Reise wünschte der Rektor, Hans Giebenrath Viel Glück und meinte, dass es nicht so schlimm sei, wenn er nicht aufgenommen wird. Der Stadtpfarrer war jedoch anderer Meinung, er sagt nämlich, dass er auf jeden Fall aufgenommen werden muss. Dieses beunruhigte ihn sehr. Dennoch wird er nachher auf der Schule in Stuttgart an dem Landexamen angenommen und schrieb auch schon seine erste Arbeit. Nachdem er seine erste Arbeit schrieb kehrte er wieder zu seinem Heimatsort (Schwarzwald) wieder zurück.


Name: Lukas K.

Hans Giebenrath wird als einziger Schüler seiner Schule für das Landexamen, das in Stuttgart stattfindet, auserwählt. Er gilt als sehr begabt und intelligent. Hans übt und lernt jeden Tag sehr fiel und erhält unter anderem auch Lateinstunden beim Stadtpfarrer. Als er den Rat des Rektors bekommt, vor dem Examen nicht mehr zu lernen, geht er von der Schule aus nach Hause und nimmt Gebäude, Plätze und Flüsse wahr, die er schon seit langem nicht mehr auf diese Weise wahrgenommen hat. Er erinnert sich wieder an die alten Tage, an denen er noch mit seinen Freunden gespielt hat und sehnt sich nach diesen.

Am nächsten Tag fährt er gemeinsam mit seinem Vater, Joseph Giebenrath, mit dem Zug zum Landexamen nach Stuttgart, wo die beiden bei Hans‘ Tante übernachten können. In der fremden Umgebung fühlt sich Hans aber ganz und gar nicht wohl und bekommt zunehmend Angst vor dem Examen. Er muss mit seiner Tante spazieren gehen und bemerkt dabei, wie schön es doch bei sich zu Hause ist. Im Park erfährt er, dass insgesamt 118 Kandidaten am Landexamen teilnehmen und verliert fast seine ganze Hoffnung. Er bekommt Kopfschmerzen und glaubt nicht mehr an das Bestehen des Examens, weil nur 36 der 118 bestehen können. In der darauffolgenden Nacht träumt und schläft er nicht besonders gut.

Am zweiten Tag in Stuttgart steht zunächst eine Prüfung in Latein an, welche Hans sehr leicht fällt. Er kommt mit einem guten Gefühl nach Hause und erzählt seinem Vater und seiner Tante davon. Als nächste Prüfung ist Griechisch an der Reihe. Dieses Fach mag Hans Giebenrath überhaupt nicht und hat kein gutes Gefühl nach der Abgabe der geschriebenen Arbeit. Nun glaubt er, dass es mit dem Examen endgültig vorbei ist. Zudem fällt ihm dann bei einer späteren mündlichen Prüfung die letzte Antwort zu spät ein.

Völlig hoffnungslos reist er noch am selben Tag alleine zurück in seine Heimatstadt zurück, weil sein Vater noch in Stuttgart bleiben wollte. Er ist froh und erleichtert, dass er endlich wieder zurück in seiner Heimat ist und verbringt den Rest des Tages in der freien Natur, ohne gestört zu werden. Am nächsten Tag holt er seinen Vater am Bahnhof ab und hat einen Wunsch frei, sofern er denn das Examen bestehen sollte. Er sagt zu seinem Vater, dass er so gerne noch einmal angeln wolle. Als er dann am nächsten Tag von seinem Klassenlehrer erfährt, dass er das Examen als zweiter bestanden hat, ist er völlig überrascht und bereitet sich darauf vor, in den nächsten Tagen und Wochen, wieder angeln zu gehen.

NAME: Sophie

Auf den ersten beiden Seiten des 1. Kapitels (S.7-32) des Buches „Unterm Rad“, von Herman Hesse, wird der Charakter und das Leben von Joseph Giebenrath beschrieben. Dies bedeutet, wie er sich anderen Leuten gegenüber verhält, wodurch er sich auszeichnet usw. Dieser Teil ist eher langweilig, da keine spannenden Handlungen geschehen. Ab S. 8 geht es um Hans Giebenrath, der im Schwarzwald lebt und im Gegensatz zu den anderen Kindern sehr Begabt ist. Seine Mutter ist schon vor langer Zeit verstorben, also wunderte man sich woher Hans diese „ernsthaften Augen und die gescheite Stirn und das Feine im Gang“(S.8, Z.12-13) her hatte. Dank seiner Begabung und seinen täglichen Übungsstunden, war er der einzige Kandidat, der die Chance hatte an dem Landexamen in Stuttgart teilzunehmen. Einen Tag vor seiner Abreise nach Stuttgart verabschiedet er sich vom Rektor und kommt auf seinem Rückweg an vielen Orten vorbei, die er nicht mehr wirklich wahrgenommen hat und an denen die er schon lange nicht mehr besucht hatte. Er denkt, daran, dass ihm wegen dem Examen sogar seine Lieblingsbeschäftigung, das Angeln, verboten wurde. Als er in seine Gedanken vertieft war fasste ihm die mächtige Hand des Schuhmachers auf die Schulter und er erschrak. Sie gingen ein Stück gemeinsam und der Schuster sprach von Examen, wünschte H ans Glück und sprach ihm Mut zu. Der Stadtpfarrer jedoch, setzte ihn eher unter Druck, da er wolle, dass Hans eine besonders gute Leistung in Latein erreiche. Zum Schluss wünschte er Hans noch viel Glück. Nach diesen verschiedenen Meinungen macht Hans sich nun noch mehr Gedanken und geht nach Hause. Als er aber an seinem Garten vorbei kommt, wo ein altes Gartenhäuschen stand. In diesem Häuschen hatte er einen Bretterstall gebaut und darin Kaninchen gehalten, die ihm jedoch wegen dem Examen weggenommen wurden. Als er weitergehen wollte fiel hm sein Schulfreund August ein, der plötzlich auch keine Zeit mehr hatte. Nach diesem Tag ging Hans endlich schlafen, da er am nächsten Tag um sechs Uhr aufstehen musste. Schlafen konnte er nicht, da er noch nachgedacht hatte. Am Tag der Abreise war sein Vater sehr aufgeregt und der Rektor verabschiedete sich von Hans. Solange sie in Stuttgart sind, wohnen die beiden bei Hans Tante. Einen Tag vor dem Landexamen versuchte er die unregelmäßigen aufzuzählen, da fiel ihm auf, dass er fasst nichts mehr wusste und am morgigen Tag das Examen war. Seine Lateinprüfung fand er aber überraschend leicht und erledigte diese schnell und gekonnt. Die griechische Arbeit lief nicht so gut und Hans musste sie mit einem schlechten Gefühl abgeben. Beim Mündlichen fiel hm die letzte Antwort zu spät ein und so musste er den Raum verlassen. Hans entschied nach dem Examen alleine abzureisen, da er dachte er wäre durchgefallen. Als der Vater auch nach Hause kommt, erfährt Hans, dass er einen Wunsch frei hat, wenn er besteht. So wünscht Hans sich endlich wieder Angeln zu gehen. Da Hans in der Schule erfährt, dass er als zweiter bestanden hat geht er nach Hause und sucht sein Angelzeug und rüstete es.



Name: Ina Tagebucheintrag von Hans (S.27-30)



Liebes Tagebuch, heute, nachdem ich nach Hause gekommen bin, musste ich meinem Vater berichten wie mein Gefühl für mein Exam war. Doch bevor ich ihm mein Gefühl überhaupt sagen konnte, wollte er dass ich mir etwas wünsche, falls ich bestanden habe. Er war gut gelaunt, was ich durch seine Tonlage erkennen konnte. Doch ich seufzte nur und teilte ihm mit, das mein Gefühl eher schlecht ist, dass ich denke, dass ich durchgefallen bin. Schließlich hat er mich dann doch überzeugt und somit habe ich mir gewünscht nochmal mit ihm Angeln zu gehen.


Einen Tag später, also an einem Sonntag, saß ich den ganzen Tag nur in meiner Stube und habe nachgedacht. Ich wurde mir immer unsicherer und bekam Kopfschmerzen. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und war mir fast zu 100% sicher, dass ich nicht bestanden habe. Dies hat mich so mitgenommen, dass ich schließlich zu meinem Vater gegangen bin. Ich sagte ihm, dass ich mir wünsche, falls ich den Exam nicht bestanden habe, ob ich dann auf das Gymnasium gehen könnte. Diesen Wunsch meinem Vater zu sagen, hat mich echt viel Überwindung gekostet. Ich merkte schon, dass dies meinem Vater nicht besonders gut gefiel, denn er sagte nichts und schaute mich verwirrt an. Ich hatte ziemlich viel Angst auf seine Reaktion. Doch am Ende winkte er mich nur ab und wollte, dass ich gehe. Ich gab dann schließlich auf und ging verzweifelt aus dem Raum. Ich habe dann noch eine halbe Stunde lang versucht mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn dies alles nichts für mich wäre und dann doch ein Lehrling in einem Käseladen sein werde. Obwohl ich diese Leute doch verachte! Ich wurde so zornig, dass ich mein Buch gegen die Wand werfte.

Am Montag, als wir unsere Exame wieder bekamen, war ich sehr nervös. Am Morgen kam auch der Rektor zu mir und fragte, wie es gelaufen wäre. Ich erzählte ihm dann, dass es mir, denke ich, nicht gut ergangen wäre, doch ich sollte Geduld haben. Als wir dann Essen waren, konnte ich kaum schlucken, ich denke, es lag an der Aufregung. Als wir dann Nachmittags, um ungefähr zwei ins Schulzimmer kamen, stand mein Klassenlehrer schon da. Als er dann plötzlich meinen Namen rief und ich nach vorne trat. Er gratulierte mir und sagte, dass ich das Landexam als Zweiter Bestanden habe. Ich war Überrascht aber unfassbar glücklich. Ich ging dann zu meinem Vater nach Hause. Auf dem Weg wurde mir nochmal bewusst, was gerade passiert ist, ich bin zweiter! Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich sollte nicht mehr so an mir zweifeln! Zum Glück muss ich jetzt nicht mehr den Käseladen fürchten. Als ich dann zu Hause ankam, erzählte ich dies meinem Vater. Ich hatte das Gefühl, dass er ziemlich stolz auf mich ist, schließlich hatte er dies nicht von mir erwartet. Eine Zeit lang hat er gar nichts mehr gesagt und er lag seine Hand auf meine Schulter. Anschließend habe ich dann meine Sachen für das Angeln geholt.


Name: Michelle

Hans Vater, Joseph Giebenrath, ist ein durchschnittlicher Bewohner des schwäbischen Landes. Seine Mutter ist schon lange verstorben. Hans selbst ist ein begabtes Kind, welches viel lernt und sogar einige Sonderkurse besucht. Er soll an dem Landesexamen in Stuttgart teilnehmen, um studieren zu können und später einen guten Beruf zu erlangen. Hans ist der einzige Kandidat aus seiner Schule, der an diesem Examen teilnimmt. Am Tag vor der Abreise geht er zu einer alten Brücke, die ihn an das Angeln erinnert. Er angelte gerne, doch es wurde ihm wegen des Examens verboten. Der Schuhmachermeister Flaig taucht auf und sagt dem Jungen, er solle sich keine Sorgen darüber machen, durchzufallen. Doch Hans kann ihm nicht ganz vertrauen, da er oft versuchte, ihn zu demütigen. Zudem erwartet der Stadtpfarrer von Hans besonders gute Leistungen in Latein. Er geht in seinen Garten und sieht einen alten Kaninchenstall, woraufhin er sich an die Kaninchen erinnert, welche ihm ebenfalls wegen dem Examen weggenommen wurden. Voller Wut und Trauer zerstört er den Stall und legt sich, um sich abzulenken, an ein Floß am nahe gelegenen Ufer. Als er mit seinem Vater nach Stuttgart reist, ist er ein wenig verunsichert und besorgt. Auch in Stuttgart verbessert sich seine Laune nicht. Trotz seiner Sorgen fällt ihm das erste Examen in Latein sehr leicht. Im nächsten Examen muss Hans einen griechischen Aufsatz schreiben. Doch Griechisch fällt ihm generell nicht leicht und zudem ist es so heiß im Saal, dass er Kopfschmerzen bekommt. Schließlich ist er ganz unglücklich über den Aufsatz, den er abgibt. In nächsten Examen muss er an einer mündlichen Prüfung in Griechisch und Latein teilnehmen. Die Prüfung in Griechisch fällt ihm wieder schwerer. Am letzten Tag hat er ein Examen in Religion und in Rechnen. Das Examen verläuft gut. Da sein Vater den Tag noch in Stuttgart verbringen möchte, reist Hans alleine nach Hause. Als sein Vater wieder da ist, versichert er Hans, er darf wieder angeln, wenn er das Examen bestanden hat. Montags wird ihm am Nachmittag von seinem Lehrer mitgeteilt, dass er das Landesexamen als Zweiter bestanden hat. Hans ist glücklich, da er weiß, dass er studieren und wieder angeln gehen kann. Zu Hause holt er sein Angelzeug, kauft ein Messer beim Messerschmied, schneidet bei einigen Stauden einen Ast für die Rute ab und geht wieder nach Hause. Dort fertigt er eine Angel an.
Name: Chiara
(S.7-32)
Das erste Kapitel von „unterm Rad“, beschreibt auf der ersten Seite einen Mann, der dem gutem Durchschnitt entspricht und leicht spießig ist. Man denkt zunächst, dass es sich hierbei um die Hauptperson handelt, jedoch merkt man bald, dass der Sohn, des Mannes die Hauptrolle im Buch spielt. Sein Sohn heißt Hans, welcher ein extrem schlauer, lernfähiger und fleißiger Schüler ist. Er soll deswegen an dem sogenannten „Landexamen“ teilnehmen um einen gutbezahlten Beruf erlernen zu können. Er ist somit der ganze Stolz seines Heimatstädtchens und jeder will ihm wichtige Dinge für das Examen beibringen. Somit ist er den ganzen Tag am Lernen und hat keine Freizeit und keinen Schlaf mehr. Er musste seine Hobbys, Freunde und Haustiere deswegen aufgeben. Das fand ich sehr traurig. Am Tag vor der Abreise, zu dem Examen durfte er sich ausruhen, dabei trauerte er den alten Zeiten mit seinen Freunden und Hobbys nach. Zudem redeten alle Leute, die ihm begegneten, auf ihn ein, sodass man ihn unter Druck setzte. Ein alter Freund von ihm sagte, dass es nicht schlimm sei, wenn der im Examen durchfalle, seine Lehrer sagten, er müsse das Examen bestehen. Als er dann mit dem Zug in die Stadt reiste und dort bei seiner Tante wohnte, fühlte er sich nicht wohl, da es ihm dort nicht gefiel. Dort schrieb er dann an mehreren Tagen sein Examen und hatte in den Hauptfächern ein sehr schlechtes Gefühl und die Vermutung, dass er auf jeden Fall durchfallen werde. Als er dann am gleichen Tag wieder nach hause reiste, war er froh, da er nun mehr Zeit hatte. Jedoch wollte er seinen Lehrern nicht über den Weg laufen, da er dachte er wäre durchgefallen. Als er aber mit einem seiner Lehrer spricht, hat dieser schon die Ergebnisse des Examens und verkündet er stolz, dass Hans als zweitbester bestanden habe.


Name: louis

Im Buch von Hermann Hesse „Unterm Rad“ wird im ersten Kapitel (S. 7-25) über ein sehr hochbegabten Jungen namens Hans Gieberath. Auf den ersten Seiten wird zunächst sein Vater als „normal“ beschrieben. Hans Mutter starb sehr früh wodurch er alleine mit seinem Vater im Schwarzwald lebt. Anschließend beginnt die Geschichte um Hans wirklich loszugehen. Es stellt sich heraus, dass er so begabt ist, dass er an einem Landexamen in Stuttgart teilnehmen darf, wo nur 30 Teilnehmer überhaupt angenommen werden. Zudem ist er der erste aus seiner Stadt der sich dort bewerben darf. Hans lernt für diese Examensarbeit sehr viel, täglich nach der Schule (16:00 Uhr) Latein, Religion und Griechisch. Weiterhin lernt er zweimal Wöchentlich Mathematik. Sein Hobby war Hauptsächlich das Angeln, was aber sein Vater ihm Aufgrund des Übens für die Arbeit verboten hat. Er und sein Vater lebten wären der Zeit in Stuttgart bei der Tante von Hans. Die Examensarbeit bestand aus drei Teilen, der erste, ein Lateinisches Diktat, viel Hans leicht, doch im Griechischen Aufsatz viel es ihm nicht so leicht. In der mündlichen Prüfung hatte er ebenfalls kein gutes Gefühl wodurch er sich entschließt, Stuttgart vorher schon zu verlassen da er dachte, er würde dies nicht bestehen. Nachdem er und sein Vater wieder daheim waren sagte der Vater, dass Hans einen Wunsch frei hätte, wenn er die Arbeit besteht. Als Hans wieder in der Schule war und erfuhr, dass er die Arbeit bestanden habe, lief er nach Hause und sagte zu seinem Vater, dass sein Wunsch wäre, wieder Angeln gehen zu wollen.


Name: Julius

Das erste Kapitel von dem Buch „Unterm Rad“ von Hermann Hesse handelt von einem Jungen namens Hans Giebenrath. Weil er sehr schlau ist, ist er der einzige seiner Schule, der an dem Landesexamen in Stuttgart teilnehmen darf. Hans bekommt viele zusätzliche Unterrichtsstunden, weil er sehr gefördert wird. Z.B. erhält er von dem Dorffahrer Lateinunterricht. Sein Vater Joseph Giebenrath ist sehr stolz auf seinen Sohn und dessen Leistung. Jedoch hat Hans kaum Freizeit, weil er nur mit lernen beschäftigt ist. Dies will der Vater so. Außerdem ist Hans sehr gestresst und aufgeregt, weil er die Prüfung bestehen möchte und seinen Vater nicht enttäuschen will. Entspannung findet Hans nur in der freien Natur. Außerdem sehnt er sich sehr nach den alten Zeiten zurück, wo er noch mehr Zeit in der Natur verbringen konnte. Darüber denkt er auf dem Nachhauseweg von der Schule nach, weil er an vielen Orten vorbeikommt, die ihm früher sehr wichtig waren. Außerdem mag er das Angeln sehr. Auf diesem Rückweg begegnet er seinem Lateinlehrer, der viel von ihm erwartet. Außerdem kommt er auch an Flaig vorbei, der es nicht schlimm fände, wenn er die Prüfung nicht besteht. Diese unterschiedlichen Meinungen verwirren und verunsichern Hans wiederum. Als es schließlich zur Tante nach Stuttgart reist, steht die Prüfung kurz bevor. Er ist noch nervöser als vorher und die Stadt gefällt ihm nicht. Für ihn wirkt sie sehr fremd und auch bedrohlich. Zuerst findet dann die Lateinprüfung statt, die ihm sehr leicht fällt. Die weiteren Prüfungen jedoch fallen ihm deutlich schwerer und er ist besorgt, es nicht geschafft zu haben. Mit schlechtem Gefühl und Gewissen reist er schließlich in sein Heimatdorf zurück. Als der Vater einen Tag später aus Stuttgart zurückkommt, verspricht er Hans, er dürfe sich etwas wünschen, wenn er bestehe. Daraufhin wirkt Hans noch mehr unter Druck gesetzt und zaghaft. Erst wünscht er sich das Angeln. Weil er aber denkt, dass er das Angeln nicht verdient und nicht besteht, möchte er lieber auf ein Gymnasium gehen. Als schließlich die Meldung kommt, dass er das Examen bestanden hat, sind er und sein Vater überglücklich und dankbar. Daraufhin geht Hans glücklich in die Natur, um zu angeln.


Fabian

Im Kapitel 1 wird zunächst einmal beschrieben, dass Hans Giebenrath, Sohn des „Zwischenhändlers und Agenten“ Joseph Giebenrath nicht ganz so ist wie all die anderen Menschen in dem Roman „Unterm Rad“ von Hermann Hesse. Hans Giebenrath gilt als Hochbegabter Schüler, der als Einziger aus seinem Ort am Landesexamen in Stuttgart teilnehmen soll. Hans wurde wo es nur ging, vom Schuldirektor („Rektor" ), vom Dorfpfarrer und von anderen Personen, die in seinem Ort eine wichtige Rolle spielen, gefördert. Als er dann in Stuttgart ankommt, um am Landesexamen teilzunehmen, lernt er einen Göppinger Schüler kennen, mit dem er sich auch auf Anhieb versteht. So scheint es zumindest, da er mit ihm viel über das Examen redet und sich mit ihm austauscht. Das Landesexamen ist in verschiedene Teile unterteilt. Beim ersten Teil des Examens musste er sein Können im Lateinischen unter Beweis stellen. Er musste nämlich einen lateinischen Text ins Deutsche übersetzen. Das war der einzige Test am ersten Tag. Am zweiten Tag musste er dann sein Wissen im Griechischen zeigen, anschließend dann einen Aufsatz im Deutschen verfassen. Während des Aufsatzes wäre er fast „disqualifiziert“ worden, da sein Banknachbar einige Schwierigkeiten hatte, und Hans einen Zettel zuschob, damit Hans ihm helfen würde. Hans reagierte aber nicht auf den Zettel, sodass der Nachbar ihm dann in die Rippen schlug, was beinahe aufgefallen wäre. Es ging aber dann doch Alles gut. Das war der Morgen des Zweiten Tages, und am Mittag musste er dann in die mündliche Prüfung, bei der er lateinische Sätze übersetzen musste und andere Fragen zu beantworten hatte. Zudem wurde anschließend noch Griechisches abgefragt, doch Alles ging ihm leicht von der Hand. Nur die letzte Frage hatte es in sich. Die drei Herren, die die mündliche Prüfung abnahmen, wollten noch den Namen eines Aorists wissen. Hans wusste zunächst keine Antwort und wurde daraufhin aufgefordert, zu gehen. Als er schon mit hängendem Kopf den Saal halb verlassen hatte, drehte er sich um und gab doch noch die richtige Antwort zum Aorist. Auf dem Nachhauseweg musste er die ganze Zeit an seine mündliche Prüfung denken, und machte sich große Sorgen, was er wohl für Antworten gegeben habe. Nun ja. Er war so fertig mit den Nerven, dass er am liebsten noch am selben Tag nach Hause zurückgefahren ist. Zurück zuhause, wurde er dann natürlich zunächst einmal ausgefragt, wie es doch in Stuttgart war, und wie sein Examen gelaufen sei. Als der erste „Schock“ (die ganze Ausfragerei) zu Ende war, ging er am übernächsten Tag auch schon wieder in die Schule, wo er freudig empfangen wurde. Der Rektor wollte auch gleich wissen, wie das Examen lief, und wollte wissen ob Hans bestanden hat oder nicht. Da dieser es aber noch nicht wusste, musste er den Rektor aber leider enttäuschen und sagen, dass er es eben noch nicht wisse. Am Mittag kam dann das so lang (den ganzen Morgen) ersehnte Ergebnis. Hans hatte bestanden. Und das nicht einfach so, sondern als Zweiter. Der Rektor freute sich so, dass er ihm erlabte die letzen acht Tage des Schuljahres zuhause zu bleiben, und er die Schule nicht mehr besuchen müsse. Als er dann zuhause ankam, berichtete er es dann sofort seinem Vater, der ihm zwei Mark gab, um sein Versprechen einzuhalten, das er Hans gegeben hatte, bevor klar war, ob Hans bestanden hätte oder nicht. Er versprach ihm nämlich, dass er einen Wunsch frei habe. Hans wünschte sich einfach nur angeln gehen zu dürfen. Um das tun zu können, brauchte er aber auch eine „Angelrute“ an der er die Schnur befestigen konnte. Die zwei Mark benutzte Hans dann, um sich ein Messer zu kaufen, mit dem er sich seine „Angelrute“ dann schnitzte.

Lukas P.:

Im 1. Kapitel des Buches „Unterm Rad“ wurde von Herman Hesse verfasst geht es um den Hans Giebenrath. Er ist sehr intelligent da er sehr gut in der Schule. Die ersten paar Seiten handeln nur von Hans. Die Geschichte ist auch alt geschrieben. Hans ist bodenständig und gut erzogen. Seine Mutter ist vor einiger Zeit verstorben. Er lebt mit seinem Vater in dem Schwarzwald. Da Hans so schlau ist, soll er an den Examen in Stuttgart teilnehmen. Hans Vater ist auf seinen Sohn sehr stolz. Auf dem Weg nach Hause kommt Hans an all den Plätzen vorbei, an denen er gerne war. Am meisten mochte an den alten Badesee an dem er oftmals angeln war. Da gut abschneiden soll, darf er dort nicht mehr angeln. Viele Menschen wünschten Hans viel Glück wie z. B. Der Schuhmacher und der Pfarrer. Zuhause an sah Hans den alten Bretterverschlag, worin er früher Kaninchen hielt. Diese wurde ihm wegen dem Exam allerdings auch verboten. An diesem Tag ging er schon früh schlafen, jedoch konnte er nicht schlafen und dachte nach. An dem Tag an dem er abreiste verabschiedete sich Hans bei seinem Rektor. Für die Zeit die sie in Stuttgart waren, wohnten sie bei Hans Tante. Es gab viele Teile in der Exams arbeit. Der erste Teil war Latein dies fiel Hans leicht. Bei einem Aufsatz auf Griechisch hatte Hans jedoch ein unwohl es Gefühl beim abgeben. Die mündliche Prüfung viel Hans leicht, bis auf die letzten zwei Fragen. Hans reist ohne seinen Vater ab, da sein Vater noch in Stuttgart bleiben mochte. Hans dachte selber, dass er die Examen nicht geschafft hatte. Als Hans Vater zuhause war, sagte dieser, das Hans einen Wunsch frei habe, wenn er bestanden habe. Hans wünschte sich wieder angeln gehen zu dürfen. In der Schule erfuhr er dass er bestanden habe, und holte sein Angelzeug.

Lennart Bochynek: In dem Buch ,,Unterm Rad“ von Hermann Hesse, handelt es von einem Jungen namens Hans Giebenrath der immer gesondert von anderen war und so auch auffiel. Seine Mutter die seit 3 Jahren tot ist hatte viele Überbleibsel bei ihrem Sohn weiterleben lassen zum Beispiel vermutlich seine Gangart. Seine einzige Möglichkeit anspruchsvoll gebildet zu werden ist das Landesexamen, denn wie man bei ihm sieht ist er sehr begabt. Der Stadtpfarrer brachte ihm nach seiner normalen Schulzeit netterweise zusätzlich noch Latein und Religion bei. Hans hatte aber keine Freizeit weil er nur lernen soll, weil sein Vater dies so möchte. Als sein Vater mit ihm nach Stuttgart aufbricht, ist Hans nervös weil er so gerne das Examen bestehen möchte. Hans wird verunsichert durch die verschiedenen Eindrücke die er bekommt. Alle glauben an ihn und er will nicht jeden enttäuschen. Er ist traurig weil er alle Freunde verloren hat und auch den Spaß am leben. Er findet nur Entspannung in der Natur. Als er mit seiner Tante in der Stadt ist findet er alles sehr beängstigend und bedrohlich. Als er die Lateinprüfung schreibt, fällt ihm alles sehr leicht doch er hat sorge, dass er bei den anderen Prüfungen nicht so gut abgeschnitten habe. Später verspricht der Vater, dass Hans sich etwas wünschen dürfe wenn sie wieder von Stuttgart zurückkommen. Da er sich nicht sehnlicher wünscht als in der Natur zu sein wünscht er es sich zu Angeln. Doch weil er Angst hat das Examen nicht bestanden zu haben kommt ihm der Gedanke, dass es seine Chance ist auf eine normale Schule zu kommen. Er will auf ein Gymnasium. Später erfährt er, dass er das Examen bestanden hat und so entscheidet er sich für das Angeln.


Name: Julia
Im ersten Kapitel des Romans „Unterm Rad“ von Hermann Hesse geht es um einen Jungen namens Hans Giebenrath, der allein mit seinem Vater lebt, da seine Mutter schon vor viele Jahren gestorben ist. Die ersten Seiten des Kapitels sind meiner Meinung nach relativ uninteressant, da dort nur der Vater, namens Joseph Giebenrath, charakterisiert wird und kaum Handlung gezeigt wird. Ab ca. Seite 9 beginnt dann die erste richtige Handlung, in der etwas wichtiges passiert. Hans ist ein sehr schlauer Junge, genau genommen sogar der schlauste in seiner kleinen Stadt. Dadurch dass er so begabt ist, wird er als einziger seiner Stadt zur Teilnahme an dem Landexamen in Stuttgart eingeladen. Damit der das Examen besteht, lernt er jeden Tag sehr viel und lernt zusätzliche Lateinstunden vom Stadtpfarrer. Er ist dadurch sehr gestresst und bekommt deshalb den Rat, vor dem Examen nicht mehr zu lernen, den er auch befolgt. Er geht von der Schule nach Hause und nimmt erst dann seine Umwelt wieder war. Er denkt an all die schönen Dinge zurück, die er erlebt hatte, als er noch nicht täglich lernen musste und noch Zeit für seine Freunde hatte.

Am nächsten Tag, fährt er mit seinem Vater zusammen nach Stuttgart. Sie können dort bei seiner Tante übernachten, allerdings fühlt er sich dort bzw. generell in der ungewohnten Umgebung nicht wohl. Als er dann später mit seiner Tante durch den Park spaziert, erfährt er, dass 118 Kandidaten bei dem Examen mitmachen und beginnt immer mehr Angst vor der Prüfung zu haben, da er weiß, dass nur 36 der Teilnehmer bestehen können. Er muss ständig daran denken und bekommt furchtbare Kopfschmerzen. Noch dazu schläft er die Nacht nicht sonderlich gut.

Am darauffolgendem Tag, hat er erst mal eine Prüfung in Latein, die ihm aber sichtlich leicht fällt, da er sehr viel dafür geübt hat. Er hat ein recht gutes Gefühl bei der Prüfung, was er auch sofort seinem Vater und seiner Tante erzählt. Kurz darauf folgte dann auch schon die Prüfung in Griechisch, welches ein Fach ist, was r überhaupt nicht gern macht. So kommt es auch, dass Hans nach der Prüfung ein sehr schlechtes Gefühl hat. Die spätere Mündliche Prüfung lief eigentlich einiger Maßen gut, bis darauf dass ihm die letzte Antwort leider zu spät einfiel. So kam es, dass er glaubte das Examen sei endgültig vorbei. Er war so enttäuscht, dass er noch am selben Tag allein wieder zurück Nachhause fuhr, da sein Vater noch dort bleiben wollte. Als er wieder zurück war, war es einfach nur glücklich und ging für den Rest des Tages noch nach Draußen. Am nächsten Tag, als Hans wieder ganz normal zur Schule ging, erfuhr er von seiner Lehrerin, dass er das Examen sogar als zweiter bestanden hatte. Er war einfach nur noch glücklich und freute sich darauf endlich nochmal was mit seinen Freunden und vor allem seinem Vater zu unternehmen.