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Klassenarbeit

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Das Gedicht „Mondnacht“, von Joseph von Eichendorff 1815 veröffentlicht, erzählt einen Traum, in dem das Lyrische Ich wieder nach Hause muss. An „Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst“ (V. 1-2) kann man erkennen, dass auf der Erde Frieden herrscht. Weil der Himmel die Erde still geküsst hat, sieht man, dass er in einer emotionalen Verbindung steht und das der Anfang des Frühlings für den Himmel nicht mehr neu ist. In den Versen 1-2 kann man eine Personifikation erkennen. Der Himmel wird oft mit Frieden und so auch mit Gott in Verbindung gebracht. Nachdem „Gott“ die Welt geküsst hat, wird die Welt schön. Da sie vom Blütenschimmer träumen muss. Hierbei werden die Blüten als Symbol für Schönheit dargestellt. Da „die Luft durch die Felder ging...“(V. 5), kann man sehen, dass die Welt erfrischt wurde. Da es „in den Wäldern leise rauschte“, (V. 6) sieht man, dass die Welt ruhig ist. Dies ist natürlich wieder eine Metapher, die man in dem gesamte Gedicht erkennen kann. In dem letzten Vers ist zu sehen, dass das lyrische Ich von einer anderen Welt träumt, obwohl sie dort gar nicht leben möchte. Das Gedicht wirkt monoton, da keine anderen Personen vorkommen. In dem Gedicht wird auch gezeigt, dass das lyrische Ich die friedliche Welt und genießt. In V. 10 kann man als Sprachliches Mittel Hyperbel und Personifikation erkennen, da die Seele (Pers.) ihre Flügel weit (Hyp.) spannte. Das Gedicht hat drei Strophen mit jeweils vier bis sechs Wörtern. Man kann in diesem Gedicht als Metrum einen Jambus erkennen, da das Gedicht nur auf jeder zweiten Silbe laut betont wird.