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Argumentation: Fynn ATG: Unterschied zwischen den Versionen

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Vielen Menschen ist das SmartHome ein Segen, da es sehr viele Handgriffe übernimmt, sodass man nur noch einmal das Display berühren muss. Beispielsweise würde alten Menschen vieles erleichtert werden. Wie schon oben erwähnt, können Unfälle verhindert werden. Jährlich brennen viele Häuser herunter, da vergessen wurde, den Herd auszuschalten. Doch nicht nur Unfälle können verhindert werden, sondern auch Einbrüche. Wenn eine Person ein Haus in Köln besitzt, aber zu einer Party nach Aachen fährt, kann sie trotz der großen Entferung immer noch nach Kameras, etc. gucken.  
 
Vielen Menschen ist das SmartHome ein Segen, da es sehr viele Handgriffe übernimmt, sodass man nur noch einmal das Display berühren muss. Beispielsweise würde alten Menschen vieles erleichtert werden. Wie schon oben erwähnt, können Unfälle verhindert werden. Jährlich brennen viele Häuser herunter, da vergessen wurde, den Herd auszuschalten. Doch nicht nur Unfälle können verhindert werden, sondern auch Einbrüche. Wenn eine Person ein Haus in Köln besitzt, aber zu einer Party nach Aachen fährt, kann sie trotz der großen Entferung immer noch nach Kameras, etc. gucken.  
Jedoch schafft das SmartHome genau so viele Probleme, wie es löst. Für die Nutzung wird eine dauerhafte Internetverbindung voraus gesetzt. Da Handy und SmartHome sehr viele Daten untereinander austauschen, kostet eine Internetflat auch entsprechend viel, z.B. kostet eine 30-Tage-Flat mit 1 Gigabyte Datenvolumen 16€. Ein weiterer großer Kostenfaktor ist die Ausstattung: Für die Verwendung werden Module für die einzelnen Haushaltsgeräte benötigt, die man meistens nur in Paketen enthalten sind, dessen Preis, je nach Größe, schon mal im drei-stelligen Bereich sein kann.Das Magentaa-Paket von der Telekom kostet beispielsweise 240 €. Durch die benötigte Inernetverbindung, können Hacker sehr leicht auf das venetzte Haus zugreifen. Es existieren sogar Internetseiten, mit denen man ohne weiteres jedes SmartHome hacken kann. Folgen könnten z.B. der Diebstahl von Daten sein oder Einbrüche.
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Jedoch schafft das SmartHome genau so viele Probleme, wie es löst. Für die Nutzung wird eine dauerhafte Internetverbindung voraus gesetzt. Da Handy und SmartHome sehr viele Daten untereinander austauschen, kostet eine Internetflat auch entsprechend viel, z.B. kostet eine 30-Tage-Flat mit 1 Gigabyte Datenvolumen 16€. Ein weiterer großer Kostenfaktor ist die Ausstattung: Für die Verwendung werden Module für die einzelnen Haushaltsgeräte benötigt, die man meistens nur in Paketen enthalten sind, dessen Preis, je nach Größe, schon mal im drei-stelligen Bereich sein kann.Das Magentaa-Paket von der Telekom kostet beispielsweise 240 €. Durch die benötigte Inernetverbindung, können Hacker sehr leicht auf das venetzte Haus zugreifen. Es existieren sogar Internetseiten, mit denen man ohne weiteres jedes SmartHome hacken kann. Folgen könnten z.B. der Diebstahl von Daten oder Einbrüche sein.
  
 
Ein SmartHome kann das Leben des Menschen in vielerlei Hinsicht vereinfachen, jedoch verursacht es auch vile Probleme, wie z.B. Hackerangriffe, etc.
 
Ein SmartHome kann das Leben des Menschen in vielerlei Hinsicht vereinfachen, jedoch verursacht es auch vile Probleme, wie z.B. Hackerangriffe, etc.

Version vom 29. Juni 2017, 13:48 Uhr

Notitzen zur Argumentation

Pro Contra
Spart Handgriffe Hackerangriffe
Spart Zeit Dauerhafte Internetverbindung, kann teuer werden
Kann Unfälle verhindern Ausstattung ist teuer
Kann vom Handy aus gesteuert werden Läuft über das Internet, Datenschutz
Man kann vor Einbrechern gewarnt werden

Ein total vernetztes Haus - Fluch oder Segen?

"SmartHome" ist eine neuartige Technologie, mit der man ganz einfach von seinem Smartphone oder Tablet aus sein Haus "steuern" kann, d.h. die Heizung kann per App ein oder ausgeschaltet werden, etc. Wenn man ganz plözlich sein Haus verlassen muss, z.B. wegen eines Artztbesuches, und vergisst, die Heizung oder den Herd auszuschalten, kann man diese Dinge jetzt bequem vom Smartphone aus bedienen. Aber wie jede neue Smartphone-Technologie bringt das "SmartHome" typische Probleme mit sich: Hackerangriffe, Vorraussetztung einer Internetverbindung, etc.

Vielen Menschen ist das SmartHome ein Segen, da es sehr viele Handgriffe übernimmt, sodass man nur noch einmal das Display berühren muss. Beispielsweise würde alten Menschen vieles erleichtert werden. Wie schon oben erwähnt, können Unfälle verhindert werden. Jährlich brennen viele Häuser herunter, da vergessen wurde, den Herd auszuschalten. Doch nicht nur Unfälle können verhindert werden, sondern auch Einbrüche. Wenn eine Person ein Haus in Köln besitzt, aber zu einer Party nach Aachen fährt, kann sie trotz der großen Entferung immer noch nach Kameras, etc. gucken. Jedoch schafft das SmartHome genau so viele Probleme, wie es löst. Für die Nutzung wird eine dauerhafte Internetverbindung voraus gesetzt. Da Handy und SmartHome sehr viele Daten untereinander austauschen, kostet eine Internetflat auch entsprechend viel, z.B. kostet eine 30-Tage-Flat mit 1 Gigabyte Datenvolumen 16€. Ein weiterer großer Kostenfaktor ist die Ausstattung: Für die Verwendung werden Module für die einzelnen Haushaltsgeräte benötigt, die man meistens nur in Paketen enthalten sind, dessen Preis, je nach Größe, schon mal im drei-stelligen Bereich sein kann.Das Magentaa-Paket von der Telekom kostet beispielsweise 240 €. Durch die benötigte Inernetverbindung, können Hacker sehr leicht auf das venetzte Haus zugreifen. Es existieren sogar Internetseiten, mit denen man ohne weiteres jedes SmartHome hacken kann. Folgen könnten z.B. der Diebstahl von Daten oder Einbrüche sein.

Ein SmartHome kann das Leben des Menschen in vielerlei Hinsicht vereinfachen, jedoch verursacht es auch vile Probleme, wie z.B. Hackerangriffe, etc.