Argumentation: Martina ATG

Ein total vernetztes Haus - Fluch oder Segen?

Pro	Kontra
Haus leichter zu bedienen	Computerviren
von weiter weg bedienen	Hacker
Stromverbrauch kontrollieren	hoher Stromverbrauch
mehr Sicherheit	Probleme bei Stromausfall
Zeit sparen	Probleme bei schlechtem Internet
	braucht noch Zeit um Fehler zu beheben
	Senioren haben oft Probleme mit Technologie

Bei dem Thema "Ein total vernetztes Haus - Fluch oder Segen?" bin ich gegen ein total vernetztes Haus, da es noch nicht ausgereift ist, noch weiter ausgetest werden muss und somit auch Fehler noch behoben werden müssen.
Für ein total vernetztes Haus spricht, dass das Haus leichter zu bedienen ist,da man es auch von weiter weg steuern kann und man Zeit spart. Unter anderem kann es mehr Sicherheit bringen, da man auch unterwegs sein Haus überwachen kann. Man kann Videokameras und Alarmanlagen installieren. Außerdem kannn man seinen Stromverbrauch auch besser kontrollieren, da man alles zum Beispiel über das Handy steuern kann.
Gegen ein total vernetztes Haus dagegen spricht, dass so ein Haus Probleme bekommen kann, wenn das Internet schwach ist, der Strom ausfällt, es von Viren befallen ist oder auch durch Hackerangriffe. Dabei kannn es dann dazu kommen, dass das ganze Haus nicht mehr funktioniert, da zum Beispiel bei schlechtem Internet das Haus nicht mehr zu steuern ist, bei einem Stromausfall kann sich das ganze Haus einfach abschalten und bei Viren und Hackerangriffen kann das Haus von jemand anderem kontrolliert werden. Unter anderem könnte es auch zu Probleme führen,wenn Senioren so ein Haus bedienen sollen, da viele nicht mit Technologie umgehen können. Diese könnten sich dann im Haus nicht wohl fühlen. Außerem wird durch ein total vernetztes Haus viel Strom verbraucht, da manche Dinge auch den ganzen Tag eingeschaltet sind. Und wie am Anfang bereits erwähnt braucht neue Technologie erstmal Zeit um Fehler zu finden und zu beheben.