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| − | In dem Buch Die Physiker gibt es einen Mann Namens Johann Wilhelm Möbis. Dieser wohnt seid 15 Jahren in einer Anstalt für Geisteskranker, dies wird in einem Gespräch zwischen Frau Dr. Mathilde von Zahnd und dem Inspektor deutlich auf Seite 29. Er hat damals seine Frau und seine drei kleine Kinder verlassen. Er hat sich geopfert | + | In dem Buch Die Physiker gibt es einen Mann Namens Johann Wilhelm Möbis. Dieser wohnt seid 15 Jahren in einer Anstalt für Geisteskranker, dies wird in einem Gespräch zwischen Frau Dr. Mathilde von Zahnd und dem Inspektor deutlich auf Seite 29. Er hat damals seine Frau und seine drei kleine Kinder verlassen. Er hat sich geopfert zum Wohle der Menschheit Ihm erschient regelmäßig der König Saloma erzählt Möbius siehe Seite 32. Das macht es ihm unmöglich ein Leben außerhalb der Rehabilitationsanstalt zu führen. Möbius erhält von seiner Familie einen letzten Besuch. Die mittlerweile erwachsenen Söhne und seine Exfrau sammt neuem Mann wollen sich verabschieden. Möbius erkennt seine Frau und ist ein wenig irritiert das diese neu geheiratet hat dies findet man auf Seite 36. Als die Buben ihrem Vater ein Musikstück auf ihren Flöten vorspielen reakiert Möbis sehr gewaltvoll und verrückt auf seine Familie. Er zitiert ein Psalm Salomos und schreit, flucht. Die ganze Situation eskaliert. Seine Familie ist erschüttert und bestürzt.Sie verlässen weinend die Anstalt. Dieses Geschehen findet man auf den Seiten 40-42. Schwester Monika holt den rassenden Möbius wieder |
Version vom 29. November 2016, 09:48 Uhr
Charakterisierung des Protagonisten Möbis
In dem Buch Die Physiker gibt es einen Mann Namens Johann Wilhelm Möbis. Dieser wohnt seid 15 Jahren in einer Anstalt für Geisteskranker, dies wird in einem Gespräch zwischen Frau Dr. Mathilde von Zahnd und dem Inspektor deutlich auf Seite 29. Er hat damals seine Frau und seine drei kleine Kinder verlassen. Er hat sich geopfert zum Wohle der Menschheit Ihm erschient regelmäßig der König Saloma erzählt Möbius siehe Seite 32. Das macht es ihm unmöglich ein Leben außerhalb der Rehabilitationsanstalt zu führen. Möbius erhält von seiner Familie einen letzten Besuch. Die mittlerweile erwachsenen Söhne und seine Exfrau sammt neuem Mann wollen sich verabschieden. Möbius erkennt seine Frau und ist ein wenig irritiert das diese neu geheiratet hat dies findet man auf Seite 36. Als die Buben ihrem Vater ein Musikstück auf ihren Flöten vorspielen reakiert Möbis sehr gewaltvoll und verrückt auf seine Familie. Er zitiert ein Psalm Salomos und schreit, flucht. Die ganze Situation eskaliert. Seine Familie ist erschüttert und bestürzt.Sie verlässen weinend die Anstalt. Dieses Geschehen findet man auf den Seiten 40-42. Schwester Monika holt den rassenden Möbius wieder
