Charakterisierung eines ProtagonistenJana WBK: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Dezember 2016, 09:29 Uhr

Charakterisierung des Protagonisten Möbis

In dem Buch "Die Physiker" gibt es einen Mann Namens Johann Wilhelm Möbis. Dieser wohnt seid 15 Jahren in einer Anstalt für Geisteskranker, dies wird in einem Gespräch zwischen Frau Dr. Mathilde von Zahnd und dem Inspektor deutlich auf Seite 29. Er hat damals seine Frau und seine drei kleine Kinder verlassen. Er hat sich geopfert zum Wohle der Menschheit. Möbius ist tatsächlich Physiker und ist vor circa 15 Jahren auf eine Formel gestoßen die die Menschheit auslöschen kann. Um weiterhin als krank zu gelten behauptet Möbius ihm erschient regelmäßig der König Saloma. Dies erzählt Möbius auf Seite 32. Das macht es ihm unmöglich ein Leben außerhalb der Rehabilitationsanstalt zu führen. Möbius erhält von seiner Familie einen letzten Besuch. Mittlerweile sind die Söhne junge Männer und seine geschiedene Frau sammt neuem Mann wollen sich verabschieden. Möbius starrt seine Frau an und sagt fragend ihren Namen. Er möchte möglichst überzeugend wirken und verwirrt rüber kommen. Dies ist auf Seite 36 zu finden. Als die Buben ihrem Vater ein Musikstück auf ihren Flöten vorspielen reakiert Möbis sehr gewaltvoll und verrückt auf seine Familie. Er zitiert ein Psalm Salomos schreit, und flucht. Die ganze Situation eskaliert seine Familie ist erschüttert und bestürzt zu gleich und verlassen weinend die Anstalt. Dieses Geschehen findet man auf den Seiten 40-42. Schwester Monika holt den rassenden Möbius wieder auf den Boden den Tatsachen in dem sie ihm sagt das sie nun wieder alleine sind und seinen Familie ihn nun nicht mehr hören kann. Schwester Monika gesteht Möbius seine Liebe und erzählt ihm das sie ihn durchschaut hat, sie halte ihn für ein Genie und hat ihnen sämtliche Steine für dich Zukunft aus dem Weg geschafft.