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Fabeln

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Ein dicker Sack

Einleitung

„Ein dicker Sack“ ist eine Fabel, welche von dem Autor Wilhelm Busch geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel die Arroganz.

Es geht um einen Sack, der neben einem Ährenfeld abgestellt wird und eine Rede hält. In dieser Rede sagt er, dass er der volle Sack und sie nur das dünne Pack seien. Er sei der, der sie zusammenhalte und sie vor den Fressfeinden schütze. Sie sollten sich vor ihm verbeugen, denn ohne ihn seien sie nichts. Die Ähren kontern, dass er ohne sie nur ein stück Stoff sei.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht so arrogant sein soll und bevor man etwas sagt erstmal darüber nachdenken soll.

Hauptteil

Der dicke Sack könnte einen Lehrer darstellen, der sehr arrogant und faul ist. Außerdem denkt er, er sei etwas Besseres. Die Ähren könnten die Schüler darstellen, die sehr schlau und bescheiden sind, denn sie drehen mit einem Satz die ganze Denkweise um.

Der Text wurde in Reimen geschrieben und der Sack benutzt besonders das Personalpronomen „Ich“. Dies bedeutet, dass er sich selbst für etwas Besonderes hält. Außerdem wurde der Text in altertümlicher Sprache geschrieben.

Schluss

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig findet und nicht über das, was er sagt nachdenkt. Die Ähren hingegen sind sehr klug und überlegen vorher genau was sie sagen.